Die Bibel als politisches Argument. Voraussetzungen und Folgen biblizistischer Herrschaftslegitimation in der Vormoderne

Die Bibel als politisches Argument. Voraussetzungen und Folgen biblizistischer Herrschaftslegitimation in der Vormoderne

Organisatoren
Dr. Andreas Pecar (Universitaet Rostock); PD Dr. Kai Trampedach (Universitaet Konstanz), gefördert von der Gerda Henkel Stiftung
Ort
Günzburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
06.10.2005 - 09.10.2005
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Von
Andreas Pecar, Historisches Institut, Universität Rostock; Queen Mary University London

Herrschaft und Religion waren vor Anbruch der modernen Welt keine streng voneinander getrennten Bereiche. Herrschaftslegitimation sowie die Formulierung politischer Ziele kamen beide nicht aus ohne Anleihen bei der Religion. Es ist daher wenig erstaunlich, dass auch die in der Bibel enthaltenen Texte herangezogen wurden, um zu Aussagen über politische Herrschaft, deren Möglichkeiten und deren Grenzen, zu gelangen. Die Tagung setzte sich zum Ziel, den Bezug auf die Bibel als Mittel politischer Argumentation genauer zu untersuchen. Fast alle Beiträge behandelten anhand unterschiedlicher Fallstudien die Frage, wie mit dem Verweis auf die Bibel Aussagen getroffen wurden, die Herrschaft legitimierten oder aber in Frage stellten. Dabei stand insbesondere die Rede über monarchische Herrschaft im Mittelpunkt.

Ein Vergleich unterschiedlicher politischer Kulturen sollte die zahlreichen möglichen Spielarten biblizistischer Argumentation genauer in den Blick nehmen. Der Begriff des Biblizismus wurde dabei auf der Tagung im wertneutralen Sinne verstanden und meinte jede Argumentation, die zur Begründung und Autorisierung politischer Positionen auf die Bibel Bezug nahm. Es zeigte sich, dass die Variationsbreite biblizistischer Argumentation im politischen Diskurs beträchtlich war und entscheidend von den jeweiligen Kontexten abhing, in denen auf die Bibel jeweils Bezug genommen wurde.

Zunächst richtete sich der Blick auf das Alte Israel und damit auf einen Zeitraum, in dem die einzelnen Schriften des Alten Testaments zuallererst entstanden. Gleichwohl ließen sich auch in diesem Zeitraum bereits einige wesentliche Voraussetzungen benennen, die für den Gebrauch biblizistischer Argumentation generell bedeutsam waren. So betonte Markus Saur in seinem Beitrag über die Formen politischer Argumentation in der alttestamentarischen Prophetie, wie der Bezug der Propheten auf bereits existierende Schriften dazu diente, die vom Propheten vertretenen politischen Positionen autoritativ zu unterfüttern. Um diese Wirkung zu erzielen, war die anerkannte Normativität der angeführten Texte Grundvoraussetzung. Als Techniken des Traditionsbezugs der Propheten ließen sich neben allgemeinen Verweisen auf die bereits bestehende Überlieferung auch direkte Zitate in den prophetischen Schriften ausmachen, wie ein Zitat des Michawortes als Argument in der Verteidigung des Propheten Jeremia (Jer 26). Auch der performative Einsatz der Schrift – beispielsweise die Zurschaustellung von Schriftrollen etc. – lässt sich wiederholt in den Prophetenschriften finden. Ebenso lässt sich bereits in alttestamentarischer Zeit beobachten, wie die überlieferte Schrift und deren vorherrschende Auslegungstradition politisches Handeln beeinflusste. Kai Trampedach führte anhand der Hasmonäer vor, welche Probleme die zur Norm gewordene Schrifttradition für die Legitimation politischen Handelns aufwarf. Zwar waren die Hasmonäer die Initiatoren des militärisch erfolgreichen Aufstands der Juden gegen die Herrschaft des Seleukidenkönigs Antiochos IV. und bestimmten als Dynastie die Geschicke der Juden über weitere hundert Jahre. Das negative Bild einer Königsherrschaft, das sich in zahlreichen kanonischen Schriften niederschlug, ließ es den Hasmonäern jedoch nicht opportun erscheinen, an diese Tradition anzuknüpfen. Ihre eigene Stellung als Priester blieb aufgrund einer Abstammung, die hinter in der Schrift enthaltenen Vorschriften zurückblieb, ebenfalls nicht ohne Kritik. Das Erste Makkabäerbuch war daher der Versuch, der mangelnden Legitimation der eigenen Stellung durch eine eigenständige politische Theologie zu begegnen: als von Gott erwählte Führer des Volkes, deren Erfolg die göttliche Erwählung sichtbar zum Ausdruck brachte, wobei sich der Text des Makkabäerbuches stark an die Stilvorlage des Deuteronomistischen Geschichtswerks anlehnte und damit die allgemein anerkannte Normativität der gewählten Vorlage zur Autoritätssteigerung der eigenen Schrift nutzen wollte.

War die politische Kultur des antiken Judentums ein Beispiel dafür, wie Politik sich nur in direkter Abhängigkeit zu der in der Überlieferung enthaltenen göttlichen Offenbarung konzeptualisieren ließ, zeichnet der Beginn des Christentums in der römischen Welt das umgekehrte Bild. Hier hing es entscheidend vom Kontext der jeweiligen Sprechakte ab, ob eine Bezugnahme auf die Bibel erfolgte oder nicht.
So finden sich beispielsweise in der frühchristlichen Apologetik keine expliziten Zitate oder Hinweise auf die als kanonisch geltenden Schriften weder des Alten noch des Neuen Testaments. Steffen Diefenbach legte dar, warum Hinweise auf die Schrift als Argument in der vorgegebenen Redesituation nicht zweckdienlich waren. Es galt, eine nichtchristliche Außenwelt dadurch vom Christentum zu überzeugen, dass man den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlug: der rhetorischen Tradition, wie sie unter der Überschrift der zweiten Sophistik erneut Konjunktur hatte, sowie der Anknüpfung an römische Traditionselemente wie dem mos maiorum etc. Für dieses Ansinnen musste der Rekurs auf die Biel geradezu kontraproduktiv erscheinen. Auch eine Verzahnung der historia sacra mit der Rede über Herrschaft im Allgemeinen und das römische Imperium im Besonderen konnte sich daher im Frühen Christentum nicht etablieren.
Dies sollte sich ändern, sobald sich aufgrund von Konstantins Hinwendung zum Christentum das Verhältnis von Herrschaft und Religion radikal wandelte. Bernd Isele trug vor, wie Eusebius in seiner Kirchengeschichte die Gelegenheit nutzte, Konstantin als zweiten „Moses“ zu charakterisieren und ihm damit eine spezifische Rolle mit dem doppelten Anforderungsprofil eines Herrschers und Kirchenführers zuzuschreiben. Bei allen Vorteilen, die ein Kaiser zur Legitimation seiner Position aus solchen Vergleichen ziehen konnte, blieb die Identifizierung römischer Herrscher mit biblischen Gestalten stets ambivalent. Bereits Kaiser Konstantius musste damit leben, von Athanasius wegen seiner Nähe zur Lehre Arians als Pharao tituliert zu werden, als Tyrann und Irrlehrer gleichermaßen. Hartmut Leppin führte die Vieldeutigkeit von biblischen Vorbildfiguren anhand von Ambrosius’ Interpretation des König David vor. War König David zum einen ein Prophet und im heilsgeschichtlichen Sinne Typus für Christus, so war er doch zugleich auch ein reuiger Sünder. Aus dieser Ambivalenz gewinnt Ambrosius mehrere Aussagen, mit denen er das Herrscheramt allgemein charakterisiert: So wird die Verpflichtung des Königs gegenüber Gottes Gesetz betont und festgestellt, daß auch die göttliche Auszeichnung des Herrscheramtes nichts an der menschlichen Sündhaftigkeit des Königs ändere. David wird auch deshalb als positive Herschergestalt vorgeführt, da er in seiner Reue und in seiner Selbstbeschränkung als Herrscher vorbildlich gewesen sei. Damit war in Ambrosius Predigten die Rollenbeschreibung bereits etabliert, die Ambrosius später für Kaiser Theodosius im Mailänder Bußakt in die politische Praxis übertragen sollte. Es waren aber nicht nur Geistliche, die mit Rückgriffen auf die Bibel ihren Deutungsspielraum im politischen Feld erweiterten. Mischa Meier zeigte am Beispiel der Selbstinszenierung Kaiser Theodosius II. als demütigem Herrscher, wie diese Rolle offenkundig auch für den Kaiser selbst einige Aussicht auf Legitimation versprach. Es war hier nicht ein Mann der Kirche, sondern der Kaiser selbst, der sich Davids Vorbild als reuiger Sünder in mehreren performativen Akten – z.B. im demonstrativen Tragen eines an David gemahnenden Büßerhemdes – für die eigene Selbstdarstellung zunutze machte. Wie ambivalent solche Stilisierungen des Herrschers als frommer und demütiger Sklave vor Gott sein konnten, demonstrierte Ulrich Gotter anhand des Herrscherbildes bei Agapetos. Die Privilegierung des Herrschers gegenüber anderen Inhabern christlicher Frömmigkeitstugenden wurde zusehens schwieriger, die Legitimität des Kaisers zudem an seine persönliche Frömmigkeit geknüpft. Dabei wurde zugleich deutlich, dass die Rede über die Monarchie sich weiterhin stark aus dem Traditionsreservoir antiker Schriften bediente. Auch wenn manche politische Maximen und Erwartungshaltungen mitunter einzelnen Texten der Bibel entnommen waren, konnte sich noch im 6. Jahrhundert nach Christus auf dem Feld politischer Argumentation ein konsequenter und expliziter Bibelbezug nicht durchsetzen.

Karl Ubl vermochte für das Hochmittelalter ebenfalls keinen klar profilierten Biblizismus auszumachen. Er wies darauf hin, dass sich im Zusammenhang mit der Interpretation von Mt 16, 18-19 („Du bist Petrus, und auf diesem Fels will ich meine Kirche bauen...“) eine theologische und eine politische Auslegung zunehmend voneinander entfernten. Stand die Schlüsselgewalt als Gewalt, die im Rahmen der Beichte den Gläubigen von den Sünden zu lösen imstande war, im Hochmittelalter jedem Priester zu, leitete das Papsttum aus derselben Bibelstelle seine päpstliche Vollgewalt ab und bezog damit den Auftrag, zu binden und zu lösen, exklusiv auf die Päpste als Nachfolger Petri. Allerdings war die Bibel in der Auseinandersetzung um das päpstliche Primat keineswegs bevorzugtes Argumentationsreservoir, sondern neben der Kanonistik und der antiken Staatsphilosophie nur eine von mehreren Legitimationsquellen. Dies sollte sich im Rahmen der Auseinandersetzungen um das Basler Konzil ändern, wie Thomas Prügl anhand der Argumentation von Johannes von Segovia und Johannes von Ragusa deutlich machte. Beide Autoren sahen in der Bibel die prominenteste und letztlich einzig legitime Autorität, die Gestalt der Kirche zu erörtern. Dieses Sola Scriptura Argument, das sich auch bei den Hussiten und später bei den Reformatoren wiederfindet, bot nun ganz neue Spielräume für biblizistische Argumentation. Es ist bezeichnend, dass Torquemadas Gegenposition gegen die Konziliaristen sich weniger auf die Bibel als vielmehr auf die bewährten Traditionsfelder der Kanonistik und der antiken Philosophie stützte, um das biblische Argument damit abzuschwächen.

Insbesondere während der konfessionellen Auseinandersetzungen konnte es wiederholt zu Schüben biblizistischer Argumentation kommen, schien sich der Biblizismus einer besonderen Wertschätzung zu erfreuen. Andreas Pietsch führte anhand eines Traktats zu Beginn der Fronde mit dem Titel „L’image du souverain“ vor, wie die biblische Legitimation selbst in der Herrscherpanegyrik Fallstricke für die Königslegitimation bereithielt. Die Betonung der Abhängigkeit des Königs vor Gott war offenbar ein dem Biblizismus innewohnendes Argument, das scheiternde Könige (z.B. den hingerichteten König Karl I. von England) schnell in den Ruf geraten ließ, Opfer von Gottes Wirken auf der Welt zu sein und ihr Ende letztlich selbst verschuldet zu haben. Ein besonderes Beispiel biblizistischer Argumentation präsentierte Lothar Schilling mit Bossuets Traktat „Politique tirée des propres paroles de l’Écriture sainte“. Bossuet bediente sich in diesem Traktat mit über 2.000 Bibelbelegen und zahlreichen direkten Zitaten aus der Heiligen Schrift einer biblizistischen Überwältigungsstrategie. Gleichwohl speiste sich die von ihm vertretene Argumentation zu wesentlichen Teilen weniger aus der Bibel als vielmehr aus der bis ins Spätmittelalter zurückreichenden gallikanistisch-legalistischen Argumentationstradition, auch wenn er diese Übernahmen häufig nicht explizit kenntlich machte. Offenkundig suchte Bossuet die Bibel für seine politische Position auf eine Weise fruchtbar zu machen, wie dies bislang vor allem bei Hugenotten und Jansenisten gängige Praxis der Argumentation war.
Anhand der politischen Konzeption des Divine Right of Kings führte Andreas Pecar vor, wie Jakob VI. / I. als schottischer bzw. englischer König in den von ihm selbst verfassten Traktaten versuchte, seine Herrschaftsposition als König aufgrund einer spezifischen Auslegung von 1 Sam 8 gegen jede Infragestellung zu immunisieren. Er argumentierte dabei insbesondere gegen die schottischen Presbyterianer, die aus Stellen, die ebenfalls den historischen Schriften des Alten Testaments entnommen waren, eine gegensätzliche Deutung ableiteten, und die Königsherrschaft an die Bedingung knüpften, der wahren Kirche, die von Christus geführt werde, zu Diensten zu sein, was in der Praxis die Herrschaftsbefugnis des Königs weitgehend eingeschränkt hätte. Von besonderer Sprengkraft sollte sich schließlich der Bezug auf die eschatologischen Aussagen der Bibel insbesondere in der Offenbarung des Johannes erweisen, dem sich Ronald G. Asch in seinem Beitrag zuwandte. Auch hier gab es eine Deutung, die der Königsherrschaft gefährlich werden konnte, zumindest sofern der König in den Verdacht geriet, mit der Hure Babylon – damit war in England niemand anders gemeint als die römische Kirche – im Einvernehmen zu stehen. Auch auf diesem Feld war Jakob als Autor tätig und suchte die Apokalypse in einem königsfreundlichen Sinne auszulegen. Der Papst sei daher der Antichrist, da er mit seiner Lehre vom päpstlichen Recht auf Exkommunikation die weltliche Herrschaft untergrabe und damit letztlich die menschliche Ordnung zerstöre. Wer sich diesem Anspruch widersetzte und das legitime Herrschaftsrecht des Königs verteidige, so Jakob, stand mit der Heilsgeschichte im Einklang. Anhängern des Widerstandsrechts – seien sie nun Katholiken oder schottische Presbyterianer – wurden der Seite des Teufels zugerechnet.
Von demselben Motiv, weltliche Herrschaft zu immunisieren – ließ sich auch Thomas Hobbes leiten, wie Hans-Dieter Metzger darlegte. Allerdings ging er in seiner Argumentationsweise weit über Jakob hinaus, da er mit dem Mittel der Bibelkritik die Autorität großer Teile insbesondere des Alten Testaments, aus dem sich die meisten politischen Aussagen speisen, in Frage zu stellen suchte. Mit dem zunehmenden Zweifel daran, dass die Bibel in allen Teilen das unverfälschte Wort Gottes sei, war zugleich die wichtigste Voraussetzung für den Biblizismus in die Diskussion geraten: die unstrittige Normativität der biblischen Texte selbst. Der Zweifel daran sollte auf lange Sicht auch dem Biblizismus als politischem Argument ein Ende bereiten.

Die Bibel bot für politische Debatten keinen einheitlichen Referenzrahmen, sondern nur einen normativ abgesicherten Bestand höchst unterschiedlicher Texte. Um den Zugriff auf diese Texte genauer zu charakterisieren, erwies sich das Konzept der „politischen Sprache“, wie es von John Pocock und Quentin Skinner entwickelt worden ist, als fruchtbar. Allerdings erwiesen sich manche Modifizierungen am vorliegenden Konzept als notwendig: So ließ der Vergleich der unterschiedlichen Beiträge keine einheitliche Sprache des Biblizismus in der Vormoderne erkennen, wohl aber unterschiedliche biblizistische Sprachen, die auf jeweils unterschiedliche Textkorpora der Bibel Bezug nahmen und damit unterschiedliche Redeweisen über Herrschaft etablierten. Insbesondere zwei Traditionen wurden auf der Tagung berührt: zum einen die Aussagen über die Königsherrschaft, wie sie sich vor allem in den historischen Büchern des Alten Testaments finden lassen, zum anderen die apokalyptische Tradition, die ganz eigene Möglichkeiten bot, Herrschaft in meist subversivem Sinne zu thematisieren.
Beide Traditionen präfigurierten zwar die Art und Weise, wie politische Herrschaft jeweils verhandelt wurde, nicht aber die politische Ausrichtung des Arguments. Es wurde deutlich, daß derselbe Bestand an Maximen und Exempla sowohl Befürwortern als auch Kritikern der Monarchie genügend Material für ihre jeweilige Argumentation bieten konnte. Die Bibel enthielt mit ihren – zumindest im politischen Sinne höchst widersprüchlichen Maximen und Exempla – das Potential zur biblizistischen Argumentation. Ob es opportun war, sich dieses Potentials zu bedienen, und welche Schriften, Aussagen und Beispiele hierfür jeweils herangezogen wurden, dies hing entscheidend ab vom spezifischen Verwendungszusammenhang der Argumentation.
Der lange Betrachtungszeitraum führte noch zu einem weiteren Befund. Nur zu bestimmten Zeiten erfreute sich der Biblizismus einer größeren Konjunktur, während in anderen Epochen, beispielsweise in frühchristlicher Zeit oder über weite Strecken im Mittelalter, der Bezug auf die Bibel keine besonders ausgezeichnete Form der politischen Argumentation darstellte. Die Möglichkeit zu einer auf die Bibel gestützten Argumentation bestand jedoch durchgängig, solange die wesentliche Voraussetzung hierfür erfüllt war, die bereits Markus Saur in seinem Beitrag über die Prophetenschriften zur Sprache brachte, nämlich daß die Normativität der angeführten Texte unzweifelhaft anerkannt war. Und über die Autorität der von Gott inspirierten Heiligen Schrift durfte es in der Vormoderne keinen ernsthaften Zweifel geben.

Eine Veröffentlichung der Beiträge ist vorgesehen.


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