Zwischen Anpassung, Kollaboration und Widerstand: Loyalitäts- und Legitimitätskonflikte im Zweiten Weltkrieg

Zwischen Anpassung, Kollaboration und Widerstand: Loyalitäts- und Legitimitätskonflikte im Zweiten Weltkrieg

Organisatoren
Deutsches Komitee für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
17.06.2005 - 18.06.2005
Von
Oliver von Wrochem, Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg

Wenngleich kriegführende Parteien auf eine Minimierung von Ambivalenzen bedacht sein müssen, schafft der Gesellschaftszustand Krieg für die beteiligten Akteure immer wieder neue Konstellationen von Abhängigkeiten und Entscheidungsspielräumen. Das gilt sowohl für die Akteure auf deutscher Seite im Zweiten Weltkrieg als auch für die Akteure in den von Deutschland in diesem Krieg besetzten Ländern. Die jeweiligen Konstellationen, welche während des Krieges zu Kollaboration, Anpassung oder Widerstand in diesen Ländern führten, bildeten das Thema der Jahrestagung des Deutschen Komitees für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Darüber hinaus wurden vergleichend Loyalitätskonflikte in anderen Krisensituationen betrachtet. Dem traditionellen Werkstattcharakter der Jahrestagungen entsprechend ist die Veröffentlichung eines Tagungsbandes nicht vorgesehen.

Klaus-Jürgen Müller (Hamburg), der das diesjährige Tagungsthema angeregt hatte, eröffnete die Tagung mit anregenden Überlegungen zur Bedeutung von Ideologien und nationalstaatlichen Bezügen für Loyalitätskonflikte, welche mit Regimewechseln in Folge militärischer Niederlagen und revolutionärer Umwälzungen verbunden sind. In historischer Rückschau ordnete er diese Loyalitätskonflikte in jene säkularen Entwicklungen ein, während derer bei der Militär-Elite der jeweiligen Länder zuerst der Dynastiebezug vom Bezug auf den Nationalstaat, und schließlich der Nationalstaatsbezug durch einen Bezug auf politisch-gesellschaftliche Ideologien abgelöst oder überdeckt wurde. Im Zeitalter der „Weltbürgerkriege“ ergaben sich, so Müller, aus der Spannung zwischen der Nationalstaatsloyalität und jenen Bindungen an die neuen transnationalen Ideologien schwere Loyalitätskonflikte. Häufig blieben die primären Loyalitäten an den Nationalstaat gebunden, sekundäre, „funktionale“ Loyalitäten bildeten die ideologische Übereinstimmungen mit dem jeweiligen Bündnispartner. So lag der Antikommunismus in den meisten Ländern quer zu bisherigen Loyalitätsbindungen. Das führte vor, während und nach dem Krieg zu Bündniskombinationen, die nationale, politische oder sozialkonservative Loyalitätsbindungen überdeckten, durchbrachen oder zu seltsamen Ententes zusammenbrachten. Abschließend warf Müller die Frage auf, ob die historische Entwicklung von nationalstaatlichen Armeen über das Aufkommen von halb- oder nichtstaatlichen Gewaltorganisationen hin zu privaten Militärorganisationen unserer Tage nicht ein Anzeichen für einen säkularen Transformationsprozess kollektiver politischer Gewaltsamkeit darstellt.

Bernard Wiaderny (Frankfurt/Oder) stellte in seinem Beitrag die Haltung von Hans Adolf von Moltke (1884-1943), Rudolf von Scheliha (1897-1942) und John von Wühlisch (1889-1943) gegenüber Polen in den Jahren 1939-1942 vor. Er interpretierte ihre Forderung nach einem polnischen Rumpfstaat, Rechtssicherheit sowie kultureller und administrativer Autonomie für die polnische Bevölkerung als Widerstand, weil sie in direkter Opposition zur nationalsozialistischen Polenpolitik standen. Zugleich wollten jedoch diese Konservativen die territorialen Gewinne ebenso wenig aufgeben wie die Nationalsozialisten. Ihre Gesprächspartner auf polnischer Seite wollten die Lage der Bevölkerung verbessern und eine antikommunistische Front erreichen. Im Juli 1940 boten einige polnische Politiker in einem Aide-Mémoire der deutschen Seite ihre Zusammenarbeit an, ein Umstand, der bisher unbekannt war und in den polnischen Medien jüngst heftig debattiert wurde; in Frage steht seither die Notwendigkeit einer neue Definition der Kollaboration und eine Veränderung in der Wahrnehmung der deutschen Besatzung. Die Kontakte brachen aus drei Gründen ab: Erstens war die polnische Exilregierung allgemein anerkannt, zweitens entfaltete der polnische Widerstand eine disziplinierende Wirkung. Drittens, und dies war ausschlaggebend, machte die Erkenntnis des andauernden deutschen Terrors sowie die rassenpolitisch orientierte deutsche Besatzungspolitik jede längerfristige Verständigung zwischen den Besatzern und den Besetzten unmöglich.

Paul Georgescu (Berlin) fokussierte am Beispiel des Generals der Waffen-SS Arthur Phleps (1881-1944) die Motive der Rumäniendeutschen, in die Waffen-SS einzutreten. Ausgangspunkt bildete der Umstand, dass auf dem Gebiet des heutigen Rumänien von 1918 bis 1945 vier Grenzverschiebungen stattfanden und die dort beheimateten Offiziere bis zu drei Mal ihre Armeezugehörigkeit wechselten, darunter auch die Berufsoffiziere aus den Reihen der insgesamt 800.000 Rumäniendeutschen. Arthur Phleps’ Karriere enthielt Schlüsselmomente, die in Grenzen Repräsentativität für die Gruppe der rumäniendeutschen Berufsoffiziere beanspruchen können: Zuerst Dienst im k.u.k.-Heer, nach dem Zusammenbruch 1918 Eintritt in die rumänische Armee 1919, Austritt aus derselben 1940, Eintritt in die Waffen-SS 1941. Im Zentrum der Überlegungen standen die disparaten, aber simultanen Gründe, welche Phleps innerhalb eines Jahres die rumänische Uniform für diejenige der Waffen-SS tauschen ließen. Weniger ideologische Motive (wie die ab 1941 eindeutig belegbaren nationalsozialistischen Überzeugungen) als vielmehr seine Erfahrungen in der rumänischen Armee waren hierfür ausschlaggebend. Die Enttäuschung über eigene Karriereaussichten und über die Korruption in dieser Armee waren wichtige Faktoren für den Austritt. Der Eintritt in die Waffen-SS ging dann auch vorwiegend auf psychologische und pragmatische Gründe zurück, z.B. den professionellen Reiz einer modernen Armee sowie finanzielle Überlegungen.

Alexander Brakel (Mainz) behandelte am Beispiel der weißrussischen Nationalbewegung eine jener Gruppierungen, deren Loyalität gegenüber den deutschen Besatzern in erster Linie aus dem Streben nach Eigenstaatlichkeit resultierte. Hinzu kam das Bindeglied des Antikommunismus. Die überwiegend an Nationalstaatlichkeit nicht interessierte multiethnische Bevölkerung unterstützte die Nationalbewegung nur, weil sie sich versprach, auf diese Weise ihre soziale Situation verbessern zu können. Die Nationalbewegung betrachtete Institutionen wie „weißruthenisches Selbsthilfewerk“, „weißruthenische Selbstverteidigung“, „weißruthenisches Jugendwerk“ und „weißruthenische Heimatwehr“ dagegen als Kernelemente eines eigenen Staates. Ähnlich wie in Polen waren die deutschen Besatzer an einem autonomen Weißrussland aber nicht interessiert. Sie nutzten vielmehr diese von der Nationalbewegung getragenen Institutionen für ihre Ziele aus. So spannten sie Angehörige der Nationalbewegung auch für Verbrechen gegen jüdische Bevölkerungsteile, für Deportationen ins Reich und für die Partisanenbekämpfung ein. Je stärker der deutsche Terror gegen die Zivilbevölkerung zum Tragen kam und je näher das Kriegsende rückte, desto geringer wurde der Rückhalt der Nationalbewegung in der Bevölkerung. Doch blieben die Nationalisten aus Hass gegen die Sowjetunion selbst dann noch eng an der Seite der Deutschen, zumal sie durch die Beteiligung an den deutschen Verbrechen sämtliche Brücken hinter sich abgebrochen hatten.

Karsten Brüggemann (Narva/Estland) fragte im Anschluss danach, was etwa 60 000 Esten motivierte, freiwillig in der deutschen Wehrmacht zu kämpfen. Ausgehend von jüngsten estnischen Debatten wies er nach, dass der „Kampf gegen den Bolschewismus“ und der „Kampf um die Eigenstaatlichkeit“ bis heute die Zentralkategorien bilden, unter welchen dieser Einsatz gesehen wird. Das eigene Engagement im Zweiten Weltkrieg wird in Estland in den Kontext des estnischen Unabhängigkeitskriegs 1919-20 gestellt, mit dem Unterschied, dass 1941-44 nicht gegen die Deutschen, sondern gegen die UdSSR gekämpft wurde, unter deren Okkupation Estland 1940/41 so gelitten hatte, dass die bis dahin vorherrschende antideutsche Stimmung radikal umschlug. Persönliche (Rache-)Motive dürften zunächst den Ausschlag gegeben haben für den Kampf auf deutscher Seite. Allerdings stellt sich für Estland als Teil von EU und NATO heute das Problem, dass mittlerweile auch danach gefragt wird, ob es ein Kampf „für“ oder „gegen“ die Nazis gewesen sei. Damit wird die „nachgeholte estnische Meistererzählung“ von den Freiheitskämpfern in deutschen Uniformen mit der Sicht auf diese Gruppe als Kollaborateure kontaminiert. Infolge dessen wird auch in Estland zunehmend unterschieden zwischen „Kollaborateuren“ und „Freiheitskämpfern“, wobei die Grenzen je nach Perspektive fließend sind. Irritierend kommt hinzu, dass infolge von Zwangsmobilisationen während des „Sommerkriegs“ 1941 30 000 Esten in der Roten Armee kämpften. Umcodierungen sind, so eine Schlussfolgerung, situativ bedingt und weniger grundsätzlich als gedacht. Anpassung und Resistenz können unter diesem Blickwinkel als sekundäre Erscheinungen einer Überlebensstrategie gewertet werden.

In seinem öffentlichen Festvortrag aus Anlass des 75. Geburtstages von Klaus-Jürgen Müller knüpfte Nikolaus Katzer (Hamburg) unter dem Titel „Heute Weiße – morgen Rote“ an die Frage von Anpassung und Resistenz als Überlebensstrategie an. Sein Gegenstand waren Grenzbereiche von Loyalität, Kollaboration und Widerstand und Formen substaatlicher Gemeinschaftsbildung und Selbstorganisation im russischen Bürgerkrieg 1914-1922. Die Mobilisierungs- und Vereinnahmungsstrategien sowie die individuellen und kollektiven Unterwerfungs- und Identifikationspraktiken machten diesen Bürgerkrieg zu einer „Urform des totalen Krieges“ und waren begleitet von einer unvorstellbaren Eskalation der Gewalt. Gesellschaftliche Desintegration und innere sowie äußere Fronten in dem Kampf „jeder gegen jeden“ prägten diese Jahre. Bezugnehmend auf gedächtnistheoretische Überlegungen fragte Katzer vor diesem Hintergrund nach der Identität der einfachen Bevölkerung. Sie gewann ihre Identität, so sein Ergebnis, in der Masse aus dörflichen und bestenfalls regionalen Bezügen und konnte nur durch Gewalt für abstrakte Ziele gewonnen werden. Ideologische und politische Bezüge spielten im Überlebenskampf nur eine geringe Rolle. Daher wechselte die Masse der Bevölkerung permanent auf die Seite derer, welche bessere Konditionen boten oder nach Lage der Dinge den endgültigen Sieg davonzutragen versprachen.

Thomas Schlemmer (Rom) fundierte am Beispiel des italienischen Generals Messe diese situative Dynamik und im Kern opportunistische Haltung der Zusammenarbeit mit den Deutschen. Damit traten wie bei Phleps die biographische Dimension von Legitimitätskonflikten und die ihnen zugrunde liegenden generationellen und gesellschaftlichen Brüche in den Blick. Der Werdegang von Messe spiegelt in Teilbereichen auch das Schicksal der italienischen Armee, allerdings steht Messe insofern für einen Offizier neuen Typs, weil er kein Generalstäbler war und zwischen den hergebrachten Cliquen in der monarchisch geprägten Armee stand. Das bietet auch eine Erklärung an, weshalb sich für Messe der Übergang zum Faschismus gänzlich unproblematisch gestaltete. Messe war Anhänger der Monarchie und Schützling Mussolinis, dem er seinen steilen Aufstieg zum Marschall verdankte. Die Zusammenarbeit mit den Deutschen war für ihn wie für die meisten italienischen Offiziere unter anderem durch das gemeinsame antikommunistische Feindbild legitimiert. Dagegen übte Messe Kritik am deutschen Terror und der deutschen Rassenpolitik. Der Sturz Mussolinis führte dann zu einer tiefen Krise im italienischen Offizierskorps und auch bei Messe. So wollte Messe die Armee nach traditionellen Normen neu aufbauen und war nun sogar bereit, Widerstand gegen die Deutschen zu organisieren. Nach 1945 entfaschisierte er sich selbst und den Krieg, und formte eine „italienische Variante“ der deutschen Wehrmachtslegende. Im Hinblick auf die Person Messe zeigt sich, dass Loyalitäten im Kern häufig opportunistisch begründet waren.

Den Abschluss der Tagung bildete ein Blick auf die französische Situation. Lars Hellwinkel (Kiel) stellte am Beispiel Brests die militärische Kollaboration der französischen Marine Nationale mit der deutschen Kriegsmarine vor. Ende September 1941 arbeiteten etwa 3400 Marinesoldaten in der besetzten Zone Frankreichs für die Deutschen. Im Marinestützpunkt Brest kam es bereits im Sommer 1940 zur Aufstellung der französischen Einheit „Unité Marine Brest“ unter dem Kommando des französischen Hafenkommandanten. Sie bestand aus französischen Marinesoldaten, -gendarmerie, -feuerwehr und technischem Personal, und verrichtete kriegsnotwendige Arbeiten für die deutsche Marine. Ähnlich war die Lage in den Häfen Cherbourg und Lorient. Außerdem war eine Minensuchflottille der französischen Marine auf der Gironde bis zum Sommer 1941 im Einsatz. Die Kollaboration in der besetzten Zone wurde durch die Admiralität in Vichy gebilligt, im Hinblick auf die Möglichkeit einer Kontrolle des französischen Materials und Personals sogar gefördert und nach der deutschen Besetzung Südfrankreichs und der Selbstversenkung der französischen Flotte in Toulon auf deutschen Wunsch hin sogar ausgeweitet. Die französische Admiralität hielt bis zuletzt an der Zusammenarbeit fest. Möglicherweise wollte sie qualifizierte Kräfte konservieren. Der Umgang mit der Kollaboration auf Seiten der französischen Offiziere und Mannschaften war sehr unterschiedlich. Einige wenige informierten die Alliierten über den deutschen Werftbetrieb und die deutschen Schlachtschiffe oder verübten Sabotageakte. Die Masse der Offiziere und Mannschaften duldeten ihre Situation mehr oder weniger stillschweigend.

Alexander Neumann (Freiburg) behandelte in seinem Vortrag jene Wehrmachtsoldaten, die ab 1941 in so genannten „Wehrmachtgruppen“ die Résistance mit Waffen und Informationen versorgten, Sabotageakte verübten und Anti-Kriegs-Propaganda verbreiteten. Für diese etwa 800 Soldaten stellte sich das Loyalitätsproblem in besonderem Maße, da sie sich bewusst gegen „ihre“ Armee und damit gegen ihre eigenen Kameraden stellten. Die Aufkündigung der Loyalität zur eigenen Armee findet man aufgrund der besonderen Kriegssituation bei Wehrmachtsangehörigen nur selten. Es ist bezeichnend, dass in den Wehrmachtgruppen keine Angehörigen von Kampfverbänden zu finden sind, wo besondere Loyalitätsverhältnisse und soziale Zwänge herrschten. Es handelte sich um Soldaten, die in der Etappe ihren Dienst verrichteten. Zahlreiche Wehrmachtangehörige schlossen sich dem „Nationalkomitee Freies Deutschland für den Westen“ an, das im Gegensatz zu seinem Pendant in der UdSSR jedoch illegal arbeiten musste und einem Verfolgungsdruck durch die deutschen Behörden sowie die nazifreundliche Vichy-Regierung ausgesetzt war. An der dreiköpfigen Wehrmachtgruppe im Marinestab Paris zeigte Neumann, dass die Kontakte zur Zivilbevölkerung und Schlüsselerlebnisse mit nationalsozialistischer Gewalt entscheidend für die „Umpolung“ der Loyalitäten waren. Hinzu kamen humanistische oder pazifistische Motive. Sie selbst sahen sich als „Patrioten“, die in einem fremden Land für die Befreiung ihres eigenen Landes kämpften, weil sie den verbrecherischen Charakter des NS-Regimes erkannt hatten. Traditionelle militärische Loyalitäten spielten für sie daher nur eine untergeordnete Rolle.

Die Mechanismen, welche dazu führten, sich an die deutschen Erwartungen und Vorgaben anzupassen, mit den Deutschen zusammenzuarbeiten oder gegen die deutsche Politik zu opponieren, und die damit einhergehenden Loyalitäts- und Legitimitätskonflikte von Einzelnen und Gruppen wiesen, so ein wesentliches Ergebnis der Abschlussdiskussion und der Beiträge, eine große Varianz auf. Loyalität zeigte sich in Krisensituationen und auf ganz unterschiedlichen Kriegsschauplätzen als eine dehnbare Kategorie. In komparatistischer und multinationaler Perspektive erweist sich darüber hinaus, dass ideologische Faktoren für Loyalitätsbindungen im Krieg eine eher untergeordnete Rolle spielen, während den situativen Dimensionen von Loyalitätskonflikten und Handlungsräumen deutlich mehr Gewicht zugesprochen werden muss.

Anzumerken bleibt, dass die Mitgliederversammlung des Deutschen Komitees für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges beschlossen hat, die künftige Tätigkeit auf das Zeitalter der Weltkriege auszudehnen und besonders daran interessiert ist, für Forschungen auch des Ersten Weltkrieges ein wissenschaftliches Forum zu bilden.

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