Wewelsburg und die SS

Wewelsburg und die SS

Organisatoren
Kreismuseum Wewelsburg
Ort
Büren-Wewelsburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
10.06.2005 - 12.06.2005
Url der Konferenzwebsite
Von
Sabine Kritter, Kreismuseum Wewelsburg

In den letzten Jahren hat sich die zeitgeschichtliche Forschung wieder vermehrt mit der Bestimmung des Verhältnisses von Ideologie und Machtpolitik im NS-Staat befasst. In diesem Kontext gewinnt auch die Wewelsburg als “ideologisches Zentrum” der SS eine größere Bedeutung. Seit einiger Zeit forscht nun im Rahmen der Erarbeitung der neuen Dauerausstellung “Wewelsburg 1933 – 1945. Kult und Terror der SS”, die im Jahr 2008 eröffnet werden soll, eine Projektgruppe zu den Plänen der SS für die Wewelsburg, zu ihrer Funktion und Bedeutung in der SS-Organisation und zum eigens für den Ausbau der Burg errichteten KZ Niederhagen. Diese Forschungsergebnisse öffentlich vorzustellen, mit einem Fachpublikum zu diskutieren und damit auch an einer weiteren Bestimmung der SS im nationalsozialistischen Staat mitzuwirken, war Anliegen der Tagung “Wewelsburg und die SS”,1 die das Kreismuseum Wewelsburg vom 10. bis 12. Juni 2005 durchführte.

Mehr als 100 Teilnehmer kamen zur Tagung zusammen, darunter Mitarbeiter von KZ-Gedenkstätten, Wissenschaftler an Universitäten, Vertreter von Archiven, Geschichtsinitiativen und historischen Museen. In vier Workshops präsentierten Mitarbeiter der Projektgruppe ausgewählte Ergebnisse ihrer Forschungen. Zusätzlich war eine Reihe von Spezialisten auf dem Gebiet SS eingeladen, die in Vorträgen eine allgemeinere Bewertung der SS vornahmen und damit die Forschungen zur Wewelsburg historisch kontextualisierten. Dieser gewählte Rahmen spiegelt die Planungen zur Neukonzeption der Ausstellung wider, in der ausgehend vom historischen Ort Wewelsburg auch die SS in ihrer Gesamtheit von verbrecherischen bis okkultistischen Aktivitäten dargestellt werden soll.

Im Eröffnungsvortrag nahm Jan Erik Schulte (Projektgruppe Neukonzeption) anhand der einzigen SS-Gruppenführertagung, die wenige Tage vor dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion auf der Wewelsburg stattfand, eine erste historische Ortsbestimmung der Wewelsburg vor. Er unterstrich, dass die Wewelsburg niemals Ort militärischer Planungen, sondern vielmehr ein Zentrum der weltanschaulichen Selbstvergewisserung der SS-Führungsriege gewesen sei. Politische Weichenstellungen sollten hier in den ideologischen Kontext eingebunden werden. Die Frage nach der Stellung der Wewelsburg im System der SS wurde in einem Workshop noch weiter vertieft: Markus Moors (Projektgruppe Neukonzeption) betonte, dass Himmlers Ortswahl für eine “SS-Schule” in Westfalen durch eine Reihe von Intrigen und Manipulationen seitens regional ansässiger Nazis entscheidend beeinflusst worden sei. Seiner Ansicht nach sollte in Wewelsburg ein “neofeudales Erholungs- und Konferenzheim” für die obersten SS-Offiziere mit einer “integrierten weltanschaulichen Erlebniswelt” nach dem persönlichen Geschmack des Reichsführers SS entstehen. Moors spitzte seine Auffassung von den SS-Planungen in Wewelsburg in der Formulierung eines “exklusiven und todernsten germanischen Disneylands für die Führungsriege einer terroristischen Vereinigung” zu. An dem Begriff “Disneyland” entzündete sich die Diskussion, ob aktuelle Begriffe wie dieser einfach auf die Vergangenheit angewendet werden können. Im Kern ging es Moors wohl um den Hinweis, dass auf der Wewelsburg mit Hilfe von Versatzstücken eines trivialisierten, verfälschten und ahistorischen Germanenbildes der Zusammenhalt der SS (Ober-)gruppenführer gestärkt werden sollte. Im Workshop wurde darüber hinaus diskutiert, inwieweit man bezüglich der verschiedenen Phasen, die sich auf der Wewelsburg festmachen lassen, von einer funktionalistischen Entwicklung oder einer Adaptierung an neue ideologische Konzeptionen der SS ausgehen kann. Uneinigkeit herrschte insbesondere in der Frage, ob die Wewelsburg eher ein Ort der Vergewisserung für politische Entscheidungen und damit als oszillierend zu den politischen Zentren zu begreifen sei, oder ob sie als “Erlebniswelt” für höhere SS-Führer letztlich viel banaler war, als häufig angenommen wird. Ob nicht gerade eine Verbindung beider Einschätzungen – die Wewelsburg als Erlebnislandschaft mit symbolischer Bedeutung, die von einer historisch motivierten Sinnwelt lebte - eine sinnvolle Annäherung sein könnte, muss wohl in Zukunft noch weiter debattiert werden.

Auf welche geistesgeschichtlichen Strömungen die SS aufbauen konnte, war das Thema des Vortrags von Christian Jansen (Ruhr-Universität Bochum). Am Beispiel der “deutschen Physik”, der Volks- und Kulturbodenforschung sowie der Archäologie verdeutlichte er die völkischen und rassistischen Tendenzen in den deutschen Wissenschaften des frühen 20. Jahrhunderts. Damit leitete er den Themenbereich Wissenschaft und zweckgebundene Forschung auf der “SS-Schule Haus Wewelsburg” ein.
Anhand des SS-Archäologen Wilhelm Jordan, einem von mehreren auf der Wewelsburg angestellten Wissenschaftlern, dessen umfangreicher Nachlass mit Tätigkeitsberichten, Briefen und archäologischen Objekten erhalten geblieben ist, beleuchteten die Archäologin Beate Herring und der Historiker Frank Huismann (beide Projektgruppe Neukonzeption) das Verhältnis von Wissenschaft und Ideologie auf der Wewelsburg. Aus archäologischer Sicht, so Herring, könne beim “Gebietsarchäologen” Jordan, der bis 1939 Ausgrabungen in der Region um die Wewelsburg vorgenommen hatte, nicht von einem “Zweckforscher” oder “Pseudowissenschaftler” gesprochen werden. Vielmehr zeigten ihn seine Arbeiten als ganz “normalen” Archäologen seiner Zeit. Zu einer etwas anderen Bewertung kam dagegen Huismann, der die Tätigkeiten Jordans als “Wehrgeologen” zur Zeit des 2. Weltkriegs untersuchte. Das nahezu völlige Fehlen von Forschungsfragen, sein enger persönlicher Kontakt zu Himmler und sein Versuch, in Wewelsburg eine Sammlung mit in der Sowjetunion geraubtem Kulturgut aufzubauen, galten ihm als Hinweis darauf, dass Jordan maßgeblich ideologisch begründet “geforscht” habe. Obgleich die divergierenden Ergebnisse im Workshop nicht weiter ausdiskutiert wurden, zeigte sich doch, wie produktiv eine interdisziplinäre Öffnung der zeitgeschichtlichen Forschung sein kann, da sie Raum für neue Schlüsse eröffnen kann.

Mit den Tätern, deren Motivationen, Entscheidungsspielräumen und Charakteren beschäftigte sich ein weiterer Workshop.
Matthias Hambrock (Projektgruppe Neukonzeption) plädierte dafür, bei der Erklärung des Phänomens SS stärker deren Hang zur Selbststilisierung als Opfer zu berücksichtigen. Die ressentimentgeladene Opferpose und die hieraus resultierenden Kompensationsbestrebungen würden in ihrer Bedeutung für das Zustandekommen ideologisch-politischer Inhalte wie auch für die Dynamik des konkreten Täterverhaltens noch weitgehend unterschätzt. Zu überlegen sei auch, inwieweit sich dieses kompensatorische Muster der “verfolgenden Unschuld” (Karl Kraus), das in seinem psychosozialen Kern nicht NS-spezifisch sei, als Kriterium für den Vergleich von Genoziden verallgemeinern lasse. Mit dem von Himmler in der Peripherie eingesetzten Typ von SS-Männern und dessen Entscheidungsspielräumen befasste sich Jan Erik Schulte am Beispiel des Polizeiführers von Lublin, Odilo Globocnik. Himmlers Herrschaft habe von diesen SS-Führern weltanschauliche Überzeugung und Selbstständigkeit verlangt, weil nur so die von ihnen erwartete Eigeninitiative und von unten getragene Radikalisierung der Verbrechen gewährleistet gewesen sei. Der Frage nach der SS als – wie sie sich selbst charakterisierte - “geistigem Stoßtrupp” ging Markus Moors in seinem Vortrag über den “Wissenschaftlichen Stab” der “SS-Schule Haus Wewelsburg” nach. Anhand ausgewählter Personen machte er deutlich, dass es sich bei der Burgmannschaft zu unterschiedlichen Zeiten um ganz unterschiedliche Personen gehandelt habe. So lasse sich auch die Entwicklung der Wewelsburg an dem jeweiligen Personal festmachen. Stellten bis 1939 noch ideologische Exponenten das Führungspersonal, habe sich das in der Folgezeit stetig verändert. Dieses Personal habe niemals aus Ideologieproduzenten bestanden und bildete von daher auch niemals eine Avantgarde.

Um die aktuelle Wewelsburg-Rezeption in esoterischen und rechtsextremen Kreisen ging es im Vortrag von Daniela Siepe (Projektgruppe Neukonzeption). Sie wies darauf hin, dass die SS in der phantastischen Literatur und Belletristik zuweilen zum regulären religiösen Orden stilisiert und die Wewelsburg als deren geheimes Einweihungszentrum begriffen werde. Der Übergang von Esoterik und Rechtsextremismus sei häufig fließend. Zusätzlich sei die Wewelsburg für viele Rechte einfach “Heinrich Himmlers Burg”: Relikt der großen nationalsozialistischen Vergangenheit. So sei die Sonnenradintarsie des ehemaligen Obergruppenführersaals der Wewelsburg unter der Bezeichnung “Schwarze Sonne” zum Heils- und Kampfzeichen der rechten Szene geworden. Besonders die Tatsache, dass Rechtsextremisten die Wewelsburg nach wie vor oft aufsuchen, löste im Publikum eine Diskussion über den Umgang mit diesen und Möglichkeiten der Unterbindung solcher Besuche aus – ein Problem, das besonders im Rahmen der Gestaltung der neuen Ausstellung verstärkt angegangen werden muss.

Den Themenbereich Konzentrationslager und Region leitete Jens-Christian Wagner (KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora) mit einem Vortrag über das KZ Mittelbau-Dora ein. Er skizzierte, wie man einen Rahmen für die Umfeldanalyse von Konzentrationslagern entwickeln kann, der die Wahl von KZ-Standorten und von KZ-Personal, die politischen Einstellungen der Anwohner und die Strategien der SS zur Einbindung der Bevölkerung in die Verfolgung von Häftlingen umfasst.
Im anschließenden Workshop wurden neue Ergebnisse über die Entwicklung des KZ Niederhagen und die Nutzung des Geländes nach der Auflösung des Lagers im Jahr 1943 präsentiert. Kirsten John-Stucke (stellvertretende Leiterin des Kreismuseums Wewelsburg) gab einen Überblick über die Häftlinge des KZ Niederhagen und deren Einsatz beim SS-Bauprojekt Wewelsburg. Mit Hilfe einer neu angelegten Häftlingsdatenbank hätten mittlerweile erste Erkenntnisse über die Haftzeit und die Sozialstruktur der Häftlinge gesammelt werden können. Dabei habe sich insbesondere die neu begonnene Zusammenarbeit mit dem Archiv des Internationalen Suchdienstes in Arolsen als sehr hilfreich erwiesen. Andreas Neuwöhner (Projektgruppe Neukonzeption) setzte den Wandel der Häftlingsgesellschaft in Niederhagen mit der neuen Phase des KZ-Systems in Beziehung. Auch das KZ Niederhagen habe als verschärfte disziplinarische Maßnahme gegen sowjetische Zivilarbeiter und Kriegsgefangene fungiert. Gleichzeitig konnte die SS deren Arbeitskraft im KZ fast unbegrenzt ausbeuten.
Auf die Nutzung des Geländes und der Unterkünfte des KZ nach dessen Auflösung ging im Anschluss Norbert Ellermann (Projektgruppe Neukonzeption) ein. Ab 1943 habe das SS-Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle ein Umsiedlungslager für so genannte Volksdeutsche aus Ost- und Südosteuropa eingerichtet, die im “Altreich” germanisiert werden sollten. Einige Monate später habe auf dem benachbarten ehemaligen SS-Wachmannschaftsgelände ein Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend den vormilitärischen Ausbildungsbetrieb aufgenommen. In einem parallel abgehaltenen Workshop befasste sich Sonja Büttner (Projektgruppe Neukonzeption) mit dem ambivalenten Verhältnis zwischen dem konservativ-katholischen Dorf Wewelsburg und der SS. Insgesamt habe das Dorf der SS zunächst eine gewisse Attraktivität abgewinnen können. Dies habe sich erst geändert, als die SS ihre Pläne veröffentlichte, das Dorf umsiedeln zu wollen. Das sich dabei herausbildende Empfinden, selbst Opfer der SS gewesen zu sein, habe jahrzehntelang jedes Eingeständnis geduldeten Unrechts verdrängt. So habe es bis zum Jahr 2000 gedauert, bis auf dem ehemaligen Appellplatz des KZ-Geländes ein Mahnmal durchgesetzt werden konnte.

Am letzten Tag der Konferenz wurde thematisch dann der konkrete Ort Wewelsburg verlassen. Er war der Auseinandersetzung mit der SS als einem zentralen Träger des NS-Systems gewidmet. Peter Longerich (Royal Holloway College, University of London) beschäftigte sich – illustriert durch Fotos aus einem Privatalbum Himmlers, das dem Holocaust Memorial Museum in Washington zur Verfügung gestellt wurde - mit der Biografie Heinrich Himmlers und setzte sie mit der Ideologie und Konzeption der SS ins Verhältnis. Er charakterisierte ihn als eine Person, die in der historischen Situation völlig “gewöhnlich” gewesen sei und deren Fähigkeiten besonders darin bestanden hätten, das Eigenleben der SS durch einen besonderen Kult zu entwickeln. Darüber hinaus habe er es verstanden, Ideologie und Machtpolitik immer wieder aufs Neue zu verbinden. So sei auch die Politik der SS immer ideologisch begründet, gleichzeitig jedoch mit Pragmatismus verbunden gewesen. Kult und Ideologie hätten also immer auch einen funktionalen Sinn gehabt. Sein Hinweis, die divergierenden historischen Phasen der SS hinsichtlich ihrer Ausrichtung würden im wesentlichen den Entwicklungsphasen auf der Wewelsburg entsprechen, mag für die Projektgruppe eine Anregung gewesen sein, dieses Verhältnis noch einmal genauer zu beleuchten.

Den Abschluss der Tagung bildete eine Podiumsdiskussion, in der mit der Frage nach der Verortung der SS im nationalsozialistischen Staat die SS noch einmal in einen breiteren Kontext gestellt wurde. Johannes Tuchel (Gedenkstätte Deutscher Widerstand) befasste sich mit dem Verhältnis von SS und Staat und unterstrich, dass die SS zwar eine eigene Säule im Staat gewesen sei, jedoch für sämtliche ihrer Aktivitäten den Staat gebraucht hätte. Es habe von daher niemals ein Dualismus von Staat und SS existiert. Diese Vorstellung eines Dualismus sei vielmehr Resultat einer Diskussion aus der Zeit nach 1945, in der das Selbstbild der SS als “Orden” für bare Münze genommen worden sei.
Armin Nolzen (Redaktion Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus) vertrat die These, dass sich die SS sukzessive von der NSDAP abgespalten habe. Er sprach sich dafür aus, die von Franz Neumann entwickelte Polykratie-Theorie zu erweitern, dabei jedoch einen Paradigmenwechsel vorzunehmen. Seiner Meinung nach sollten die Konflikte innerhalb des NS-Apparates nicht mehr als Ineffizienz interpretiert, sondern als Freisetzung von Kräften und damit Problemlösungsstrategie analysiert werden. Dies verhindere seines Erachtens, die SS in einem luftleeren Raum zu betrachten.
Bettina Birn (Abteilung für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit des kanadischen Justizministeriums) beleuchtete die SS im Spannungsfeld von ideologischen Ansprüchen und Sachzwängen. Anhand der Öffnung der SS für Nichtdeutsche, die in der Sowjetunion institutionalisiert wurde, sei die SS immer weiter in Widerspruch zu ihrer eigenen rassischen Superioritätsvorstellung geraten.
Inwieweit die SS überhaupt als homogene Organisation gesehen werde könne und was letztlich ihre Basis gewesen sei, wurde in der anschließenden Diskussion unterschiedlich bewertet. Während Johannes Tuchel als Klammer das Elitegefühl, die gemeinsamen Aufgabengebiete der SS und die Person Himmler anführte, betonte Bettina Birn, dass der Zusammenhalt auf der kollektiven Erfahrung basiert habe.

Zwar wurde während der Tagung immer wieder die Bedeutung von Ideologie für das politische Handeln der SS angesprochen, doch blieb die Bestimmung dieses Verhältnisses leider sehr unscharf. Zudem wurde der konkrete Inhalt der SS-Ideologie und Weltanschauung kaum näher beleuchtet. So hat die Tagung gezeigt, wie sehr auch die Bestimmung der ideologischen und kulturellen Rolle, die der Wewelsburg innerhalb der SS zukam, noch immer in den Anfängen steht. Eine weiterführende wissenschaftliche Forschung zur Wewelsburg wird jedoch notwendig sein, gerade auch, weil die Wewelsburg noch immer Projektionsfläche für umfangreiche mythische und okkultistische Vorstellungen ist, in denen mit vagen Spekulationen oder angeblichen Kräftefeldern argumentiert wird.
Insgesamt war die Tagung eine gelungene Bestandsaufnahme der neueren Forschungen zur SS und bot durch die interessanten Anmerkungen der Teilnehmer eine Reihe von gedanklichen Anregungen, die in die Neukonzeption der Ausstellung einfließen können. Als eine Form begleitender Konzeptevaluation der neuen Dauerausstellung hat sich die Organisation der Tagung deshalb als sinnvoll und produktiv erwiesen. Für die eine oder andere größere Ausstellung könnten ähnliche Tagungen sicherlich ebenfalls eine Bereicherung sein.
Zur Dokumentation der Forschungsergebnisse soll im Jahr 2006 ein Tagungsband erscheinen.

Anmerkungen:
1 siehe das Tagungsprogramm unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=3735


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