Die ‚langen‘ 1960er-Jahre in Niedersachsen und Bremen

Die ‚langen‘ 1960er-Jahre in Niedersachsen und Bremen

Organisatoren
Arbeitskreis für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen
Ort
Hannover
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.11.2017 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Oliver Schael, Friedrich-Ebert-Stiftung, Archiv der sozialen Demokratie

Bekanntlich orientiert sich das professionelle Geschäft von Historikerinnen und Historikern nicht selten an runden Jubiläen, zu denen ein gesteigerter Bedarf an Büchern, Ausstellungen und TV-Produktionen vermutet wird: Nach Luther („500 Jahre Reformation“) und Lenin („100 Jahre Oktoberrevolution“) im Jahr 2017 setzt sich der Jubiläumsreigen historischer Großereignisse 2018 weiter fort: 200 Jahre „Karl Marx“, 400 Jahre „Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges“ sowie 100 Jahre „Novemberrevolution in Deutschland“. Es bleibt abzuwarten, wie ein weiteres Jubiläum, nämlich 50 Jahre „1968“, in diesem Konkurrenzkampf bestehen kann und ob es wieder zu hitzigen öffentlichen Debatten über Ursachen und Wirkungen dieses globalen Protestjahres kommen wird. Die Veranstalter nahmen das bevorstehende Jubiläum jedenfalls zum Anlass, während ihrer Herbsttagung 2017 im Historischen Museum Hannover einen lokal- und regionalhistorischen Blick auf die gesellschaftlichen Aufbruch- und Veränderungsprozesse während der „‚langen‘ 1960er-Jahre in Niedersachsen und Bremen“ zu werfen.

In seinem Eröffnungsvortrag „Jugendprotest in der Wirtschaftswunderstadt oder die 68er Wolfsburgs“ begab sich ALEXANDER KRAUS (Wolfsburg) auf eine „visuelle Spurensuche“. In den Fokus geriet dabei der Beginn der lokalen Aufarbeitungsgeschichte der NS-Zeit, welcher markanter Weise just während der zweitägigen Feierlichkeiten zum 30-jährigen Stadtjubiläum öffentlich sichtbar wurde. In einem Dreischritt aus antimilitärischem Protest während einer Vereidigung von Bundeswehrsoldaten, der Übergabe einer Resolution an den Oberbürgermeister und der Pflege der Gräber jener Toten, die in der NS-Ideologie als ‚rassisch-minderwertig‘ angesehen wurden, setzten vier Jugendgruppen aus Wolfsburg einen lebhaften innerstädtischen Diskussionsprozess in Gang. Der Stern-Fotograf Robert Lebeck, der aus Anlass des Stadtjubiläums vor Ort war, begleitete die Protestaktionen der Jugendlichen fotografisch über beide Tage hinweg. Diese Fotografien waren bislang unentdeckt geblieben. Kraus setzte sich mit der Frage auseinander, inwiefern sich die Handlungen der Wolfsburger Jugendlichen in die durch den Sozialwissenschaftler Werner Lindner vorgenommene Charakterisierung jugendlicher Proteste der 1960er-Jahre einfügen, die dieser als „Phänomene spontaner, affektiv, kurzfristig und radikal angelegter Grenzüberschreitungen“ 1 umschrieben hat. Bei genauer Analyse seien die Proteste der Wolfsburger Jugendlichen eher das Gegenteil gewesen: Es habe sich um absichtsvolle, wohlüberlegte und konzertierte Aktionen mit durchaus provokativen Potenzial gehandelt, die sich jedoch nicht in der Ablehnung bisheriger Formen und Rituale der Begehung eines städtischen Jubiläums erschöpften, sondern mit der Pflege der Gräber von NS-Opfern konkrete, langfristig angelegte Alternativen zur städtischen Erinnerungspolitik aufzeigten. Gleichwohl bekräftigen die in Robert Lebecks Fotografien festgehaltenen Protestaktionen der Jugendlichen eine andere Position Lindners: Sie zeigen, wie sehr das „Etikett ‚Studentenbewegung‘“ für die 68er-Bewegung „eine Reduktion dar[stellte], die andere Beteiligte [...] ausblendete“ 2.

Unmittelbar daran anknüpfend befasste sich EWGENIY KASAKOV (Bremen) mit einer weiteren nicht-studentischen Protestgruppe, nämlich mit Bremer Schülerinnen und Schülern bzw. mit der „Bremer Schülerorganisation zwischen Interessenvertretung und ‚Erwachsenenpolitik‘ in den 1960er- und 1970er-Jahren“. Obwohl den Aktivitäten der Schülerschaft im Rahmen der Forschung zur westdeutschen ‚1968-Protestwelle‘ wesentlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde als denen der Studierenden, bildeten die Schulen ein wichtiges Praxisfeld sowohl für die Protestbewegung als auch für ihre Gegner. Gerade in Bremen, wo es 1968 noch keine Universität gab, bildeten die Schüler die Speerspitze der ‚Außerparlamentarischen Opposition‘. Die ‚Straßenbahnunruhen‘ waren dabei der Höhepunkt des ‚Protestjahres‘ 1968 in Bremen und unterschieden sich von den von Studierenden dominierten Protestereignissen in Berlin oder Frankfurt dadurch, dass es zu einer breiten Solidarität aus der Bevölkerung mit den Demonstrierenden kam. Dabei ging es, so Kasakov, nicht nur um den unmittelbaren Anlass – die Erhöhung der Fahrkartenpreise –, sondern auch um die Funktion der Schülermitverantwortung (SMV), die unter dem Druck der Proteste allmählich zur Schülerselbstverwaltung (SV) umgewandelt wurde. Gerade an der Situation im Land Bremen lassen sich die Wechselwirkungen der alten (Politischer Arbeitskreis Oberschulen, Arbeitsgemeinschaft Bremer Schülerringe) und der neuen (Unabhängige Schülerbund) Schülerstrukturen aufzeigen. Schließlich wurde die Legitimität des politischen Wirkens der Schüler durch die Institutionalisierung einer SV-Struktur auf der Landesebene – der Gesamtschülervertretung (GSV) – befördert. Diese bot in den folgenden Jahren mit einer von der Bildungsbehörde bezahlten Infrastruktur für viele politische Schülerorganisationen eine verlockende Möglichkeit, ihre Arbeit zu professionalisieren. Zu den alljährlichen Wahlen des GSV-Vorstands traten parteiähnliche Listen an, von denen einige von den Jugendorganisationen der Parteien (SPD, CDU, DKP, ‚K-Gruppen‘) gegründet wurden, während andere originäre Produkte der Schüleraktivitäten waren. In die Bahn der politischen Auseinandersetzungen geriet auch die Landesorganisation der Schülerzeitungen, die Bremer Jugend-Presse (BJP), die sich schließlich spaltete.

Über „Die anderen ‚68er‘ – die Osnabrücker ‚Junge Union‘ in bewegter Zeit“ referierte nachfolgend REINER WOLF (Osnabrück): Ende des Jahres 1967 – Osnabrück war ebenfalls noch keine Universitätsstadt – gründete eine Handvoll Gymnasiastinnen und Gymnasiasten einen lokalen Ableger des SDS-nahen Unabhängigen und Sozialistischen Schülerbundes (USSB). Diese relativ kleine Gruppe radikal-linker Jugendlicher lässt sich als Teil einer bundesweiten Jugendleitkultur begreifen, zu welcher alle Angehörigen der entsprechenden Altersgruppen sich zu positionieren gezwungen sahen. Wolf betonte, dass dies insbesondere die Junge Union (JU) vor eine schwierige Aufgabe stellte. Um 1967/68 war es der Nachwuchsorganisation der CDU demnach kaum möglich, offen als legitime Interessenverwalterin ihrer ‚unruhigen‘ Generation aufzutreten; ihr Image und das ihrer Mutterpartei widersprachen dem diametral. Um so mehr war die Osnabrücker JU darum bemüht, das neuerliche Interesse an Politik innerhalb der Schülerinnen und Schüler aufzugreifen und jenen Teilen, die sich nicht hinreichend von der USSB repräsentiert fühlten, eine Heimstatt zu bieten. Sie gründete und förderte Zusammenschlüsse, welche organi-satorisch unabhängig von ihr agierten und bereits vom Namen her nicht unmittelbar auf eine Nähe zur JU schließen ließen. Zugleich sah sich die Osnabrücker JU zunehmend als Innovationsinstanz und drängte ihre Mutterpartei dazu, sich zu einer zukunftsfähigen Mitgliederpartei zu entwickeln, welche in der Lage sei, über ihr angestammtes Klientel hinaus bislang vernachlässigte Wählerschichten (Frauen, Arbeitnehmer u. a.) anzusprechen. Die immer abstrakteren und radikaleren Theoriedebatten innerhalb des linken politischen Lagers ermöglichten es jedoch der JU, ihr Profil als eine politische Interessenvertretung mit größerer Nähe zu jugendlichen Lebenswelten zu schärfen. Eine damit einhergehende Schwächung linker Meinungsdominanz innerhalb der nachwachsenden Jahrgänge führte schließlich zu einer sukzessiven ‚Rehabilitierung‘ des Unions-Nachwuchses. 1973 konnte die JU in Osnabrück den Ortsverband einer Schülerorganisation gründen, die bereits im Namen keinen Zweifel an einer engen Bindung zu ihr ließ. Diese Schüler Union konnte auf Anhieb über 40 Mitglieder an sich binden – ein Vielfaches der Mitgliederzahl des Osnabrücker USSB zu seinen besten Zeiten.

In seinem Vortrag „Zwischen studentischem Protest, konservativer Gegenwehr und strukturellen Abhängigkeiten. Peter von Oertzen und die niedersächsische Hochschulpolitik 1970 – 1974“ betonte PHILIPP KUFFERATH (Bonn), dass ab 1969 in der Bundesrepublik grundlegende bildungspolitische Strukturreformen auf den Weg gebracht wurden. Die Länder standen dabei vor der Herausforderung, sich einerseits über nationale Rahmengesetze und bundesweite Kommissionen auf Gemeinsamkeiten zu verständigen und andererseits die landespolitischen Kompetenzen auszuschöpfen und den spezifischen lokalen Gegebenheiten Rechnung zu tragen. In Niedersachsen hatte sich eine sozialdemokratische Alleinregierung unter Alfred Kubel ab 1970 weitreichende Reformen im Schul- und Hochschulbereich vorgenommen, die nur gegen den Widerstand der konservativen Opposition durchzusetzen waren. Gleichzeitig artikulierte eine selbstbewusste studentische Protestbewegung radikalere Forderungen und stieß dabei auf eine vehemente Verteidigungshaltung vieler Ordinarien. Unter diesen Voraussetzungen entwickelte sich eine polarisierte gesellschaftliche Debatte über die Ziele der Bildungspolitik, in der Peter von Oertzen als niedersächsischer Kultusminister und linker sozialdemokratischer Vordenker oft im Zentrum stand. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage gelang es, sichtbare und nachhaltige Akzente in der Bildungspolitik zu setzen. Insbesondere auf dem Feld der Hochschulpolitik konnte von Oertzen sowohl durch Erweiterung und Neubau von Universitäten als auch durch die Berufung von Wissenschaftlern und den Ausbau des Mittelbaus grundlegende Modernisierungen voranbringen – wenngleich dies dem Land sehr hohe Ausgaben abverlangte, wie Kufferath herausstellte. Die moderate Auslegung des ‚Radikalenerlasses‘ und mehr noch das ‚Vorschaltgesetz‘ zur Mitbestimmung in der Wissenschaft zogen in Niedersachsen kontroverse Stellungnahmen, Proteste und juristische Auseinandersetzungen nach sich, bei denen von Oertzen schließlich einige Rückschläge zu überwinden hatte.

STEFFEN SAMMLER (Leipzig) sprach im Folgenden über „Neues Wissen in Neuen Medien? Gesellschaftliche Debatte um und Praxis neuer Unterrichtsmodelle im Zeichen von Medien‚revolution‘ und sozialem Wandel in den 1960er- und 1970er-Jahren“. Seit dem Ende der 1950er-Jahre verdichteten sich die Initiativen, neue Medien (vor allem in Gestalt des Schulfernsehens) stärker in den schulischen Unterricht einzubinden. Sie gingen zunächst von einer rein medienpädagogischen Perspektive aus, welche die Schülerinnen und Schüler mit den Kulturtechniken der neuen Medien- und Informationsgesellschaft vertraut machen wollte. Sehr schnell traten jedoch die Potenziale des Schulfernsehens in den Vordergrund, die Praxis der Wissensvermittlung in der Schule radikal zu verändern. Dies schien zudem die Voraussetzung dafür zu sein, den künftigen Generationen die Gestaltung einer zunehmend wissenschaftlich-technischen Zivilisation zu ermöglichen. Der niedersächsische Raum bot dafür in den ‚langen 1960er-Jahren‘ ein Experimentierfeld: Die Schulversuche und die Einführung der Orientierungsstufe als für alle Schulformen verbindliche Struktur gemeinsamen Lernens der Klassen 5 und 6 schufen günstige Voraussetzungen für die Erarbeitung fächerübergreifender Curricula, die den Einsatz von neuen Medien und neuen Unterrichtsmodellen förderten. Die von der SPD-Regierung und ihrem Kultusminister Peter von Oertzen geforderte und geförderte Demokratisierung der schulischen Bildung und ihres Medieneinsatzes führten zu Beginn der 1970er-Jahre dazu, dass eine breite Interessenkoalition aus Bildungspolitik, Schule, Elternschaft sowie staatlichen und privaten Medienschaffenden die Produktion von neuen Bildungsmedien aktiv vorantrieb. Die Frage nach Zeitpunkt und Ursache der ‚Auflösung‘ der skizzierten Interessengemeinschaft seit der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre lässt sich laut Sammler dagegen schwerer beantworten. Hier scheine es ein spannender Ansatz zu sein, kulturellen Aufbrüchen ebenso wie dem „Ende des Optimismus“ im gesellschaftlichen Kontext intensiver nachzuspüren.

Unter dem Titel „‚Kistenmacher im Büßerhemd‘ – Architekturkritik als Gradmesser des gesellschaftlichen Wertewandels zwischen Moderne und Postmoderne in Niedersachsen“ ging abschließend OLAF GISBERTZ (Dortmund) der Frage nach, welche Prozesse der Meinungsbildung durch architekturrelevante Medien im gesellschaftlichen Umbruchjahrzehnt zwischen 1965 und 1975 in Gang gesetzt und beschleunigt wurden. In diesem Jahrzehnt ist das zeitgenössische Bauen zwischen Wiederaufbau, International Style und Brutalismus – besonders in Niedersachsen als ein Epizentrum der bundesdeutschen Architekturmoderne – schnell ins Hintertreffen geraten. Galt den Medien die von einem Netz von Verkehrsstraßen durchmessene Stadt Hannover 1959 noch als „Wallfahrtsziel von Architekten, Verkehrsingenieuren und ganzen Delegationen in- und ausländischer Städtebauer“, sind dieselben Akteure des Bauens nur 10 Jahre später als ‚Kistenmacher im Büßerhemd‘ öffentlich gebrandmarkt worden. Dazwischen liegt ein Jahrzehnt, in dem die Debatten um zukunftsweisende Konzepte in Architektur und Städtebau eine enorme Wendung vollzogen haben. Vor allem in publikumswirksamen Medien formierte sich eine meinungsstarke Architekturkritik. Im Europäischen Denkmalschutzjahr begründeten die Worte des Bundespräsident Walter Scheel schließlich den Mythos von einer ‚2. Zerstörung‘: Die Nachkriegsmoderne in der Bundesrepublik habe nach 1945 mehr historische Bausubstanz zerstört als die alliierten Fliegerbomben während des Krieges. Ehemalige Vorbilder für das zeitgenössische Bauen wandelten sich so binnen weniger Jahre zu Gegenbildern. Die Tendenzen der Moderne und Postmoderne konnten dadurch leicht gegeneinander ausgespielt werden. Die tiefe Skepsis der damaligen Meinungsbildner gegenüber den als uneingelöst empfundenen Utopien der Moderne und Nachkriegsmoderne bestimmt, so Gisbertz, bis heute den öffentlichen Diskurs, wenn es um Erhaltung und Fortschreibung jener Moderne um 1968 geht.

Die Tagung des Arbeitskreises verdeutlichte insgesamt, wie lohnend es sein kann, politische und gesellschaftliche Veränderungsprozesse in den ‚langen‘ 1960er-Jahren auch jenseits der großen Metropolen und den bekannten universitären ‚Hotspots‘ der akademischen Rebellion zu untersuchen. Für die Forschung kann es sich demnach als ertragreich erweisen, die Wechselbeziehungen und -wirkungen zwischen ländlichen, kleinstädtischen und großurbaren Räumen verstärkt in den Blick zu nehmen und dabei die konkreten Formen zu untersuchen, die der Veränderungswille gegenüber tradierten gesellschaftlichen Normen und Werten jeweils annahm.

Konferenzübersicht:

Alexander Kraus (Wolfsburg): Jugendprotest in der Wirtschaftswunderstadt oder die 68er Wolfsburgs. Eine visuelle Spurensuche

Ewgeniy Kasakow (Bremen): Bremer Schülerorganisation zwischen Interessenvertretung und „Erwachsenenpolitik“ in den 1960er- und 1970er-Jahren

Reiner Wolf (Osnabrück): Die anderen „68er“ – die Osnabrücker „Junge Union“ in bewegter Zeit

Philipp Kufferath (Bonn): Zwischen studentischem Protest, konservativer Gegenwehr und strukturellen Abhängigkeiten. Peter von Oertzen und die niedersächsische Hochschulpolitik 1970 – 1974

Steffen Sammler (Leipzig): Neues Wissen in Neuen Medien? Gesellschaftliche Debatte um und Praxis neuer Unterrichtsmodelle im Zeichen von Medien„revolution“ und sozialem Wandel in den 1960er- und 1970er-Jahren

Olaf Gisbertz (Dortmund): „Kistenmacher im Büßerhemd“ – Architekturkritik als Gradmesser des gesellschaftlichen Wertewandels zwischen Moderne und Postmoderne in Niedersachsen

Anmerkung:
1 Werner Lindner, Jugendproteste und Jugendkonflikte, in: Roland Roth / Dieter Rucht (Hrsg.), Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945. Ein Handbuch, Frankfurt am Main, S. 555-571, hier S. 560.
2 Ebd., S. 561.


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