Literatur – Gender – Konfession. Katholische Schriftstellerinnen (I): Forschungsperspektiven

Literatur – Gender – Konfession. Katholische Schriftstellerinnen (I): Forschungsperspektiven

Organisatoren
Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, Universität Erfurt; DFG-Projekt "Katholische Schriftstellerinnen als Produkte und Produzentinnen katholischer Weiblichkeit?“
Ort
Erfurt
Land
Deutschland
Vom - Bis
19.01.2018 - 21.01.2018
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Von
Antonia Leugers, Universität Erfurt

JÖRG SEILER (Erfurt) begrüßte die Teilnehmer/innen der Konferenz, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts „Katholische Schriftstellerinnen als Produkte und Produzentinnen katholischer Weiblichkeit?“1 stattfand und führte in die Thematik ein. Die bisherigen Untersuchungen zu Leben und Werk von heute weitgehend unbekannten Schriftstellerinnen hätten eine beeindruckende Diversität der Lebensläufe der Autorinnen und ihrer fiktionalen Gestaltung weiblicher Figuren in den Prosawerken des Untersuchungszeitraums vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil erschlossen. Das Ziel der Tagung sei es, weitere interdisziplinäre Forschungsperspektiven zum Themenfeld Literatur, Gender und Konfession aufzuzeigen.

LUCIA SCHERZBERG (Saarbrücken) lieferte einen kompakten Überblick zur Frage der Verankerung der Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Katholizismusforschung. Die Kirchengeschichte sei nach wie vor theoriearm, berücksichtige in der relevanten Prüfungsliteratur und in den Einführungen die Perspektive der Frau lediglich additiv und binär. Die Integration des erweiterten Begriffs von Geschlecht als Geburtsklassifikation (sex), soziale Zuordnung (sex-category) und soziales Geschlecht (gender) sei einzubeziehen. Das wirke sich, so Scherzberg, entscheidend auf Theologie und Kirche aus. Deren konstruierte symbolische Geschlechterordnung führe zu Separation und Unterordnung. Die formelhafte Umschreibung, Mann und Frau seien „gleichwertig aber andersartig“, setze eine schöpfungsmäßige Zweigeschlechtlichkeit und Komplementarität voraus. Dadurch werde jedoch ein theologisches Konzept naturalisiert und Heterosexualität als Norm bestimmt. Die Thesen einer Feminisierung der Religion im 19. Jahrhundert und einer Remasculinisierung der Frömmigkeitsformen müssten stärker empirisch abgesichert werden. Denn ihre Auswirkungen seien gravierend: Sie schrieben abwertende Geschlechterstereotype geradezu fort. Weiterführende Gedanken böten hingegen das von Pierre Bourdieu eingeführte Konzept des Habitus und der hegemonialen Männlichkeit als kulturell erzeugte Dominanz sowie das Konzept der Intersektionalität.

GÜNTER HÄNTZSCHEL (München) untersuchte die Bedeutung katholischer Schriftstellerinnen in den Lyrikanthologien der Nachkulturkampfära. Als Reaktion auf die scharfen antiultramontanen Angriffe deutscher Dichter seien katholische Anthologien mit dem Anspruch publiziert worden, eine moderne katholische Ästhetik zu bieten. Häntzschel analysierte exemplarisch drei Gedichte katholischer Lyrikerinnen und zeigte auf, dass sie nach Form und Inhalt nicht „auf der Höhe der Zeit“ gewesen seien. Die „katholische Dichtkunst“ sei statisch, in ästhetisch einfacher, gefälliger Form, unter Wahrung der christlichen Aura und katholischer Ideale präsentiert worden. Für eine katholische Ästhetik gebe es keine Anhaltspunkte. Durch die katholische Etikettierung der Lyrik habe sich diese unter Ausbau eines eigenen Distributionsnetzes wiederum in ein selbst gewähltes Subsystem eingeschlossen, aus dem sie eigentlich hatte ausbrechen wollen. In den konfessionell nicht gebundenen Anthologien seien katholische Lyrikerinnen praktisch nicht vertreten gewesen.

MARIA CRISTINA GIACOMIN (Würzburg) analysierte den Roman „Jesse und Maria“, den Enrica von Handel-Mazzetti (1871-1955) zunächst 1904/05 in der Zeitschrift "Hochland", herausgegeben von Carl Muth, 1906 dann als Buch veröffentlichte. Der Roman löste einen heftigen innerkatholischen Literaturstreit aus, standen sich doch die als „literarische Modernisten“ angegriffenen Katholik/innen wie Muth und Handel-Mazzetti und die Vertreter der als katholische „Tendenzliteratur“ kritisierten „Integralisten“ unversöhnlich gegenüber. Handel-Mazzettis Roman spielt im 17. Jahrhundert. Der Protestant Jesse von Velderndorff will das Gnadenbild an der österreichischen Wallfahrtskirche zerstören, wird von der Katholikin Maria Schinnagel angezeigt und verurteilt und stirbt letztlich friedfertig, wohingegen Maria sich schuldig fühlt. Als Roman mit Bekehrung und Bekenntnis weise er traditionell katholische Elemente auf, emanzipiere sich aber zugleich hiervon, so Giacomin. Die Figur der Maria alteriere zwischen den Figuren der Gottesmutter und Judith. Sie werde als erotisch attraktiv gezeichnet, habe aber als verheiratete Frau ein Rollenproblem, weil sie eigentlich Nonne hatte werden wollen, nun aber das Keuschheitsideal nicht mehr leben könne. Sie habe die sexuelle Annäherung ihres Ehemannes abgewiesen. Die Charakterzeichnung dieser Figur sei zu komplex gewesen, um als Vorbild der katholischen Tendenzliteratur für einen propagandafähigen Katholizismus dienen zu können. Zudem teilten in der ersten Fassung die Inquisitoren im Fall Jesses dessen Position gegen den weiblichen Wunderglauben. Damit würden die geschlechtsspezifischen Zuschreibungen an den Konfliktlinien Geschlecht und Konfession festgemacht: der aufgeklärte protestantische Mann habe mehr gemein mit dem rationalen katholischen Mann als dieser mit der unaufgeklärten, dem Mirakel ergebenen katholischen Frau. Der Roman wurde denunziert. Eine Indizierung stand im Raum; Handel-Mazzetti gab eine Erklärung in Anlehnung an den Antimodernisteneid ab und folgte den Zensurvorschlägen Muths in Reaktion auf die öffentliche Kritik. Alle Parteien hätten, so Giacomin, geschlechtsspezifische Zuschreibungen vertreten: Handel-Mazzetti habe sich auf ihr künstlerisches Schreiben „in Ekstase“, also nicht männlich rational, berufen, Muth habe Frauen eine „unbewusste Religiosität“ unterstellt, die Integralisten hätten einen „unbewussten Modernismus“ bei Handel-Mazzetti konstatiert. Für die Buchpublikation habe Handel-Mazzetti Konzessionen an die Kritiker gemacht, unter anderem indem sie Marias Weiblichkeitsbild in heilsgeschichtlicher Dimension und die Rolle des Protestanten Jesse als Ketzer ausmalte.

Das schriftstellerische Werk Gerta Krabbels (1881-1961), das REGINA HEYDER (Bonn / Mainz) vorstellte, kommt im Gegensatz zum Debatten auslösenden literarischen Werk Handel-Mazzettis unspektakulär daher. Die promovierte Historikerin und Lehrerin, eine nicht verheiratete Funktionärin des Katholischen Deutschen Frauenbunds und Schriftleiterin der katholischen Zeitschrift "Die Christliche Frau", habe sich der „Schlichtheit des Wortes“ und eines „nüchternen Stils“ bedient, so Heyder. 1937 habe sie in ihrer Schrift „Die Jungfrau“ mehrere Porträts von unverheirateten christlichen Frauen der frühchristlichen Zeit vorgestellt. Krabbel sei es um die „Jungfrau als Lebensstand und als Lebensentwurf von Frauen im 20. Jahrhundert“ gegangen. Es sei ein „politisches Statement gegen das NS-Ideal“ gewesen. Nicht nur die katholischen Frauenrollen Gattin und Mutter, sondern auch das „emanzipatorische Potential der Jungfrau“ werde bei Krabbel herausgestrichen. In der theologischen Anthropologie besage es die „gleiche Personwürde“, aber nicht die „gleichen Rechte“. Mit dem 1940 erschienenen historischen Lebensbild der Nürnberger Äbtissin Caritas Pirckheimer, die mit ihrem Konvent den Reformatoren widerstand, habe Krabbel das Vorbild der jungfräulichen Äbtissin als unabhängig, innerlich frei und gottverbunden gezeichnet. Krabbels Buch, das von NS-Seite nicht beanstandet wurde, erlebte schon 1941 eine 2. Auflage, zuletzt erschien es 1982 in einer Ausgabe des Kirchenhistorikers Erwin Iserloh.

Einen ganz und gar anderen Blick auf das Klosterleben erschloss HILTRUD HÄNTZSCHEL (München) durch ihre Analyse der autobiographischen und fiktionalen Texte von Annette Kolb (1870-1967), Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und Marieluise Fleißer (1901-1974). Sie verbrachten einen Teil ihrer Schulzeit in von weiblichen Ordensgemeinschaften geführten Internaten und Schulen und verarbeiteten ihre Erfahrungen der eigenen Klosterschulerziehung in ihrem literarischen Werk. Häntzschel sprach von einer „katholischen Zurichtung im Namen des Seelenheils“. Kolb habe in ihren Texten eine Abrechnung mit dem klösterlichen Geist, der Frömmigkeit, die sie zeitweise zur Abwendung vom Glauben führte, der intellektuellen Unterforderung und Körperfeindlichkeit gehalten. Lichnowskys Bezüge in ihren Werken seien nicht minder kritisch ausgefallen: Ein System von Lohn und Strafe, Tabus und Zensur, des Obskurantismus bezüglich Körper und Sexualität, der Vorenthaltung geistiger, intellektueller und künstlerischer Werke habe geherrscht. Auch Fleißer setzte sich mit ihren Schulerfahrungen kritisch auseinander. Das Kloster werde bei ihr als Kaserne und Gefängnis mit religiösen Zwängen, einer kanalisierten Sexualität und Höllenängsten geschildert. Die sexuellen Phantasien seien angeregt worden im Schwärmen für Mitschülerinnen, bei der Vorstellung von Christus als Bräutigam und bei biblischen Geschichten von sündigen Frauen, denen Jesus verziehen habe.

FLORIAN MAYR (München) stellte Vertonungen von Texten katholischer Schriftstellerinnen vor, die als Protestantinnen zum Katholizismus konvertiert waren. Ilse von Stach (1879-1941), die den Komponisten Hans Pfitzner schon um die Jahrhundertwende in Berlin kennengelernt hatte, sei mit ihrem Weihnachtsmärchen „Das Christ-Elflein“ von der Kritik nicht verschont geblieben. Ihr „Weihnachtsdramulett“ sei als „infantiles Machwerk“ bezeichnet worden, so Mayr. Dennoch: Schon 1906, zwei Jahre vor ihrer Konversion, wurde ihr Werk in der Münchner Hofoper uraufgeführt und 1941 als abendliche Spieloper in deutschnationaler Neufassung inszeniert. Von Stachs „Missa Poetica“ sei als „unliterarische Konfessionalität“ kritisiert worden. Der österreichische Musiker und Komponist Joseph Messner habe in seiner Vertonung lediglich zwei Seiten der Vorlage übernommen. Die persönliche Stimme der Dichterin sei also minimiert worden durch den Bearbeitungsprozess des Priesters Messner. Gertrud von Le Forts (1876-1971) „Hymnen an die Kirche“, die sie im Jahr vor ihrer Konversion 1926 veröffentlichte, seien oratorienhaft unter dem Titel „Sursum corda“ vom Domorganisten und Komponisten Arthur Piechler in einer Art „Seligkeitseschatologie“ vertont worden. Das bis zum heutigen Tag erfolgreichste Werk Le Forts aber sei ihre Novelle „Die Letzte am Schafott“, die sowohl als Film, Bühnenstück und auch als Oper verarbeitet wurde. Unter dem Titel „Dialogues des carmélites“ wurde die vom Konvertiten Francis Poulenc stammende Vertonung 1957 in der Mailänder Scala uraufgeführt. Die Wirkungsästhetik der Märtyrerinnen sei dadurch gesteigert, dass die Karmelitinnen beim Gang zum Schafott gemeinsam singend nach und nach vom Geräusch der Guillotine unterbrochen jeweils um eine Stimme reduziert werden. Die Lyrik der seit ihrer Kindheit gehörlosen Ruth Schaumann (1899-1975) habe sich durch die liedhafte, melodische Wortfolge ihrer Werke zur Vertonung empfohlen, so u.a. vertont von den Komponisten Josef Haas, Armin Knab und der konvertierten Komponistin Erna Woll. Als bildende Künstlerin habe Schaumann auch erfolgreich die Liederhefte des einer „volkhaften NS-Musikästhetik“ anhängenden protestantischen Komponisten Hermann Simon illustriert, der ihre Gedichte für verbandliche und schulische Liederbücher in der NS-Zeit vertont habe.

Die Forschungslage zur Cover-Gestaltung der Bücher, so MARTIN PAPENBROCK (Karlsruhe), sei „sehr dünn“ und so könne er daher nur einen kursorischen Eindruck liefern. Der Buchumschlag sei seit Ende des 19. Jahrhunderts zum Medium der Verlagswerbung aufgestiegen, d.h., er erlaube kaum Rückschlüsse auf den Buchinhalt selbst, sondern sei vom Illustrator und vom Verlag bestimmt. Das Cover einer Münchner Kutschfahrtszene von Emil Rudolf Weiß, zum Roman „Die Schaukel“ (1934) von Annette Kolb, sei aus retrospektiv großbürgerlicher Perspektive gegen die NS-Kultur und –Kunst gerichtet. Der von Olaf Gulbransson entworfene Umschlag zu Kolbs „Kleine Fanfare“ (1930) und das vom Protestanten Hugo von Habermann stammende Frontispiz mit dem außergewöhnlichen Ölportrait Kolbs (1903) seien höchst modern in ihrer Kombination gewesen: Gulbransson habe Kolb mit Hochachtung als einen Engel der Apokalypse, der ein Parforcehorn bläst, karikiert. Demgegenüber habe Ruth Schaumann ihre Werke nach katholischen Frauenidealen als körperlose transparente Jungfrauen und Heilige oder – wie beim Buch des ungarischen Kardinals Josef Mindszenty „Die Mutter“ (1949) – madonnenhaft gestaltet. Am autobiographischen Roman „Die größere Hoffnung“ (1948) der in der NS-Zeit rassisch verfolgten Wienerin Ilse Aichinger (1921-2016), erläuterte Papenbrock den Wandel dieser Buch-Covergestaltung im Verlaufe der Jahrzehnte, wodurch jeweils unabhängig vom Romaninhalt eine veränderte Bildaussage getroffen worden sei. Der Wandel von der Frauengestalt mit eigenem Befreiungsgestus 1948 (Cover: Rudolf Müller-Hofmann) zur weiblichen Opfergestalt der 1990er-Jahre (Cover 1991 durch Elvira Bach) sei auffällig. Demgegenüber stelle die Fischer-Werkausgabe (1991), die von Otl Aicher entworfen worden war, durch die farbliche Variation des Akronyms des Buchtitels (dgH) ein modernes, minimalistisches und nicht geschlechtsspezifisches Cover der Autorin dar.

Am Schluss der Tagung stellten HOLGER GAST (Tübingen) und ANTONIA LEUGERS (Erfurt) die im Rahmen des DFG-Projekts entwickelte Datenbank „Katholische Schriftstellerinnen 1908 bis 1962“ vor. Diese erlaube es, die aus der Archivrecherche stammenden und in die Datenbank eingegebenen Informationen beinahe beliebig auszuwählen, quer zu verknüpfen und zusammen zu fassen. Damit stelle die Datenbank ein optimales methodisches Hilfsmittel dar, denn das Forschungsinteresse richte sich auf mögliche bislang verdeckt gebliebene innerkatholische Pluralisierungsdynamiken und deren Bedingungsfaktoren. Die ungleichzeitigen Beharrungs- und Wandlungsprozesse sollen anhand des Kollektivs katholischer Schriftstellerinnen untersucht werden, die zwischen dem Literaturstreit und dem Zweiten Vatikanischen Konzil Romane, Erzählungen und Novellen publizierten. Die Vielfalt der Lebensentwürfe von Katholikinnen komme so in ihren Biografien und in den fiktionalen weiblichen Figuren ihrer Werke zum Ausdruck.

Die Tagung zeigte in ihrer dichten und teilweise kontroversen Debattenkultur auf, wie multiperspektivisch die Zugänge sind und sein müssen, um an literarischen Weiblichkeitszuschreibungen die (vermutete) katholische Pluralität jenseits kirchlicher Ordnung sichtbar werden zu lassen.

Konferenzübersicht:

Jörg Seiler (Erfurt): Begrüßung und Einführung

Lucia Scherzberg (Saarbrücken): Genderaspekte in der Katholizismusforschung

Günter Häntzschel (München): Katholische Schriftstellerinnen in den Lyrikanthologien des Kulturkampfs

Maria Cristina Giacomin (Würzburg): Katholische Schriftstellerinnen im Literaturstreit: Möglichkeiten und Grenzen literarischer Emanzipation

Regina Heyder (Bonn/Mainz): Programm in / und Porträts: „Katholische Weiblichkeit“ im schriftstellerischen Werk Gerta Krabbels

Hiltrud Häntzschel (München): „Fast jeder Anlauf endete an einer unüberspringbaren Wand.“ Zur Klostererziehung im Werk von Annette Kolb, Mechtilde Lichnowsky und Marieluise Fleißer

Florian Mayr (München): „…und aus deinen Abgründen tönt Gesang.“ Texte katholischer Schriftstellerinnen in repräsentativen Vertonungen

Martin Papenbrock (Karlsruhe): Von der Illustration zur Werbung. Frauenbilder auf Buchumschlägen katholischer Schriftstellerinnen vom Jugendstil bis zur Nachkriegsmoderne

Holger Gast (Tübingen) / Antonia Leugers (Erfurt): Die Datenbank „Katholische Schriftstellerinnen 1908 bis 1962“

Dominik Burkard (Würzburg) / Thomas Pittrof (Eichstätt) / Jörg Seiler (Erfurt): Zusammenfassung – Ergebnisse – Ausblick

Anmerkung:
1 DFG-Projekt: Katholische Schriftstellerinnen als Produkte und Produzentinnen „katholischer Weiblichkeit“?,
https://www.uni-erfurt.de/kirchengeschichte/dfg-projekt (26.02.2018).


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