Gut gerüstet für Wissenschaft & Arbeitsmarkt? Public History studieren im deutschsprachigen Raum

Gut gerüstet für Wissenschaft & Arbeitsmarkt? Public History studieren im deutschsprachigen Raum

Organisatoren
Christine Gundermann, Historisches Institut, Universität zu Köln; Irmgard Zündorf, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam - Institut der Leibniz-Gemeinschaft; Nils Steffen, Historisches Seminar, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ort
Köln
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.09.2017 - 22.09.2017
Url der Konferenzwebsite
Von
Christoph Herkströter, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Universität Bielefeld

Am 21. und 22. September 2017 fand unter dem Titel „Gut gerüstet für Wissenschaft & Arbeitsmarkt? Public History studieren im deutschsprachigen Raum?“ in Köln der Workshop der AG „Angewandte Geschichte / Public History“ im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) statt. Der Workshop wurde gemeinsam von Christine Gundermann (Universität zu Köln), Irmgard Zündorf (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam/ Freie Universität zu Berlin) und Nils Steffen (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) organisiert und hatte das Ziel, das derzeitige Public History-Studienangebot im deutschsprachigen Raum zu reflektieren.

Im Rahmen von vier thematisch unterschiedlich gelagerten Panels wurde sich dabei den Möglichkeiten und Grenzen eines Public History-Studiums gewidmet. Zunächst hielt Christine Gundermann, Leiterin des Public History-Masterstudiengangs der Universität zu Köln, ein kurzes Grußwort, in dem sie den Rahmen des Workshops skizzierte und anschließend das Wort an Nils Steffen übergab, der das erste thematische Panel moderierte.

Nach einem kurzen Überblick von Nils Steffen über die Public History-Studiengänge im deutschsprachigen Raum eröffnete IRMGARD ZÜNDORF (ZZF/FU Berlin) das erste Panel mit der Vorstellung des PH-Studiengangs an der Freien Universität Berlin. Dieser zeichnet sich durch seinen zeitgeschichtlichen Fokus aus, da die Öffentlichkeit ein stärkeres Interesse an der Zeitgeschichte im Gegensatz zu anderen Epochen hat und sich daher für die Public History anbietet. Zündorf erklärte weiterhin, dass besonders die Möglichkeiten der medialen Vermittlung und Präsentation thematisiert werden und sich Theorie- und Praxisphasen abwechseln. Aus diesem Grund werden Lehrveranstaltungen auch verstärkt von Praktikern gegeben, die ansonsten keine Lehrverpflichtungen haben. Als große Herausforderung für den Studiengang sieht Zündorf dabei die Gewinnung und Betreuung von ebendiesen Lehrenden aus der Praxis an, da dies eine aufwändige Organisation und Koordination verlangt. Das Potenzial des Studiengangs sieht sie darin, dass Studierende Einblicke in die Geschichtskultur erlangen und ihre praktischen Erfahrungen theoretisch betrachten und reflektieren können.

Daran anschließend stellte CHRISTINE GUNDERMANN (Universität zu Köln) ihre Überlegungen zu den Institutionalisierungsstrategien von PH-Studiengängen an deutschen Hochschulen dar. Zum derzeitigen Stand erklärte sie, dass – abgesehen von der Professur für Angewandte Geschichtswissenschaft, die Cord Arendes in Heidelberg innehat – ausschließlich Juniorprofessuren für Angewandte Geschichte/Public History eingerichtet werden; ein Phänomen, das laut Gundermann darauf zurückzuführen ist, dass PH-Studiengänge noch als ein „Versuchsballon“ in Deutschland betrachtet werden und die Investitionsbereitschaft daher verhalten ist.

Den Möglichkeiten und Herausforderungen eines PH-Studiengangs an mehreren Universitäten widmeten sich anschließend PETER GAUTSCHI (PH Luzern) und CHRISTINE SZKIET (PH Luzern), da sie einen solchen an der PH Luzern in Kooperation mit verschiedenen anderen Standorten in der Schweiz gegründet haben. Das Studium der Public History in Luzern zeichnet sich nach Gautschi und Szkiet besonders durch die vielfältige Unterstützung der Studierenden aus: Neben einem Startstipendium, das den Absolventen über einen Zeitraum von sechs Monaten gezahlt wird, um ihnen den Einstieg zu ermöglichen, suchen sich die Studierenden bereits während des Studiums einen Mentor/eine Mentorin aus, der/die sie bei etwaigen Fragen berät.

Ebenfalls am Anfang der Entwicklung steht der zum Wintersemester 2017/18 eingerichtete PH-Masterstudiengang an der Ruhr Universität Bochum, den CHRISTIAN BUNNENBERG (Ruhr Universität Bochum) vorstellte. Dessen Konzeption unterscheidet sich von den anderen nach Bunnenberg dadurch, dass hier die Public History interdisziplinär und auch epochenübergreifend gelehrt wird. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass man an der Ruhr Universität Bochum parallel zum PH-Master den Master of Education absolvieren kann. Bunnenberg betonte zudem die praktische Ausrichtung des Studiengangs, die sich einerseits aus vielfältigen Praktikumsangeboten ergibt, andererseits jedoch auch aus praktischen Übungen, die im Tandem von Universitätslehrenden und Praktikern angeboten werden. In der abschließenden Diskussionsrunde des ersten Panels kam die Frage auf, welchen Mehrwert ein PH-Master im Vergleich zum klassischen geschichtswissenschaftlichen Master habe. Gundermann sieht den Mehrwert darin, dass man das Forschungsfeld stärken würde und gezielt Geschichte in der Gegenwart verankern könne; Bunnenberg schreibt einem PH-Master die Fähigkeit zu, die beste Vorbereitung für die geschichtswissenschaftliche Arbeit außerhalb von Universität und Schule zu sein; Gautschi und Zündorf machen dagegen den intensiveren Fokus auf die Vermittlung als größte Stärke eines solchen Studienangebotes aus.

Im zweiten von Irmgard Zündorf moderierten Panel reflektierten Public History-Studierende aus Köln, Berlin und Bremen ihre eigenen Studienerfahrungen – sowohl positive als auch negative. So sollten die Studierenden nacheinander die Fragen beantworten: 1. Was lernt man im Rahmen eines PH-Studiums? 2. Was lernt man nicht? 3. Wie gestaltet sich ein idealer PH-Studiengang aus studentischer Perspektive? Die erste Frage nach den gewonnenen Kenntnissen beantwortete BETTINA LAMBERTZ (Universität zu Köln). Sie stellte heraus, dass man im Rahmen eines PH-Studiums speziell Theorien und Diskurse der Public History, sowie geschichtsdidaktische Konzepte kennenlernt. Weiterhin sei durch Praktikumsphasen eine individuelle Spezialisierung möglich, so dass Studierende Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewinnen und diverse Kenntnisse erlangen können.

FELIX ZIMMERMANN (Universität zu Köln) widmete sich der zweiten Frage nach den Grenzen und kritisierte, dass das Studium recht theoretisch veranlagt und der vermeintliche praktische Fokus nicht vorhanden sei. BENJAMIN ROERS (Universität Hamburg) widmete sich der dritten Frage, wie ein idealer PH-Studiengang aus studentischer Perspektive gestaltet sein müsste. Er erklärte, dass in einem solchen Studiengang aufgrund des berufsvorbereitenden Charakters die Eigenständigkeit gefördert und zudem wissenschaftliche Handlungskompetenzen erlernt werden müssen, damit die Absolvent/Innen letztendlich eigenverantwortlich und reflektiert an der Geschichtskultur teilhaben können. Des Weiteren sollte sich der Studiengang auch selbstreflexiv verstehen und stets hinterfragen. Mit diesem studentischen Plädoyer wurde das zweite Panel geschlossen und nach einem Besuch im Kölner Stadtmuseum endete der erste Tag des Workshops.

Am nächsten Morgen begann mit der Moderation von Thomas Prüfer (Geschichtsbüro Reder, Roesling & Prüfer, Köln) das dritte thematische Panel zur Employability und den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Den Beginn machte CHRISTIANE HINZ (WDR) und stellte die Möglichkeiten und Anforderungen für Public Historians in den Medien vor. Ihren Impulsvortrag begann sie mit der Feststellung, dass viele Historiker/Innen in den Medien tätig sind, weil sie ihrer Meinung nach über die notwendigen Schlüsselkompetenzen verfügen: sich schnell in Sachverhalte einarbeiten, diese exzerpieren und vermitteln können. Dabei sind neben der universitären Lehre mit ihrem Fokus auf die geschichtswissenschaftlichen Kompetenzen jedoch auch ein hohes Maß an Medienkompetenz und technische Kenntnisse notwendig, um beispielsweise beim Fernsehen zu arbeiten. Heutzutage ist es unabdingbar, einen Beitrag multimedial aufzubereiten und vermitteln zu können, beispielsweise mithilfe von Social-Media-Kanälen. Die Voraussetzungen, auf die beim Einstellungsverfahren wert gelegt wird, sind technische Kenntnisse, Neugierde, eine hohe Sozialkompetenz sowie Fremdsprachen- und sonstige Zusatzkenntnisse und -qualifikationen.

MARIO KRAMP (Kölnisches Stadtmuseum) betrachtete demgegenüber die Anforderungen für das Berufsfeld Museum und zeigte einen Wandel in der Museumsbranche auf: Während vor einigen Jahren noch oftmals die Promotion als Einstellungskriterium vorausgesetzt wurde, können inzwischen auch Masterabsolvent/Innen in die Museumsbranche einsteigen. Außerdem erklärte er, dass zwar die sogenannten „soft skills“ hilfreich sind, jedoch diese auch innerhalb des Volontariats erlernt werden können und daher letztendlich die Kenntnisse eines geschichtswissenschaftlichen Studiums wichtiger sind.

Im Anschluss widmete sich RAINER LÄCHELE (Die Firmenhistoriker, Aalen) der Einführung von Standards für Volontariate und stellte vier Standards heraus, die Absolvent/Innen erfüllen müssen, um letztendlich einen erfolgreichen Berufseinstieg vollziehen zu können. 1. müssen die Absolvent/Inn/en Erfahrung im Umgang mit diversen Quellensorten mitbringen, d.h. sie sollten auch Kenntnisse der historischen Hilfswissenschaften besitzen, 2. sollten sie über eine ausgeprägte Medienkompetenz verfügen, um Sachverhalte ansprechend vermitteln zu können, 3. ist es für den Berufseinstieg unabdingbar, dass Absolvent*innen teamfähig sind, 4. müssen Absolvent/Innen Neugierde und Offenheit mitbringen – sowohl im Hinblick auf Themenkomplexe als auch im Umgang mit Personen –, da sie sich stets mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.

Als letzten thematischen Beitrag des Panels widmeten sich LENA KRULL (Universität Münster) und VASCO KRETSCHMANN (Schlesisches Museum Ratingen) der Frage, was man über die Situation von Public Historians bzw. Absolvent/Innen der Geschichtswissenschaft oder Public History auf dem Arbeitsmarkt weiß. So zog Krull Statistiken zur Arbeitslosigkeit von Akademiker/Innen der Agentur für Arbeit heran: Diese zeigten auf, dass 2015 nur 2,6% der Akademiker/Innen arbeitslos gewesen sind; bei den Geschichtsabsolvent/Innen fällt dieser Wert jedoch mit 4,9 % höher aus. Abschließend betonte Krull, dass Promotionen die Einstellungsaussichten für Absolvent*innen der Geschichtswissenschaft verbessern können. Daran anschließend erklärte Vasco Kretschmann, dass eine Promotion dennoch nicht zu einer Lebensaufgabe werden darf, da ansonsten zu viel Aufwand darin investiert wird. Dennoch sprach er sich auch für den Nutzen einer Promotion aus: Diese ist nicht nur eine sinnvolle Ergänzung des Studiums, sondern wie er selbst beobachtet, oftmals auch notwendig, um beispielsweise in größeren Museen ein Volontariat absolvieren zu können. In der anschließenden Diskussion wurde die Frage besprochen, inwiefern Public Historians womöglich bessere Zukunftsaussichten haben im Vergleich zu den ‚klassischen‘ Geschichtswissenschaftlern; die Referent/Innen verneinten jedoch durchweg einen möglichen Vorteil und betonten, dass praktische Erfahrungen essenzieller sind als der Fokus des Studiengangs.

Im vierten und letzten thematischen Panel des Workshops äußerten sich verschiedene Referent/Innen zur Zukunft des PH-Studiums und gaben ihre persönlichen Einschätzungen ab. CORD ARENDES (Universität Heidelberg) ging zunächst darauf ein, dass PH-Studiengänge aufgrund von zwei Aspekten eingerichtet wurden: die Einführung des Bachelor-Master-Systems und zusätzliche finanzielle Mittel. Dabei sind laut Arendes jedoch keine gemeinsamen Standards eingeführt worden, so dass eine große Disparität herrscht. Arendes erläuterte, dass die Einführung von gemeinsamen Standards von zentraler Bedeutung für den Fortbestand von PH-Studiengängen ist. Gleichzeitig warf er die Frage auf, inwiefern es sich bei den Standards um wissenschaftliche handeln muss und ob nicht womöglich auch nichtwissenschaftliche Standards eingeführt werden müssten, damit man den Erwartungen des Arbeitsmarktes entgegenkommt.

Zu dieser Frage äußerte sich NINA REUSCH (FU Berlin) in ihrem Impulsstatement, in dem sie die Handlungsoptionen der Universitäten in diesem Sachverhalt aufzeigte: Entweder können die Universitäten auf die Erwartungen des Arbeitsmarktes eingehen und die PH-Studiengänge eher als Berufsvorbereitung ansehen oder sie entschließen sich dazu, die Forderungen zu ignorieren und sich auf ihr Kerngeschäft der akademischen Lehre und Forschung zu konzentrieren. Reusch plädierte dafür, dass die Studierenden zwar auf das Berufsleben vorbereitet werden müssen, jedoch sich die Universitäten nicht von Forderungen des Arbeitsmarktes die Studienstruktur oder Ähnliches vorgeben lassen dürfen.

MARTIN LÜCKE (FU Berlin) warf ebenfalls die Frage auf, was der Kern eines PH-Studienganges ist und wie sich die Public History selbst verorten will – als Sozial- oder als Kulturwissenschaft? Will man interdisziplinär arbeiten? Diese Frage müssen seiner Meinung nach unbedingt beantwortet werden, um die Ausrichtung und damit einhergehend die Stärken eines PH-Studienganges zu klären. Lücke selbst versteht die Public History als „empirisch-anthropologisch arbeitende Sozial- und Kulturwissenschaft“ und sieht die Chancen eines PH-Studienganges in der Praxisorientierung und der Reflexion derselben, sowie der Möglichkeit einer interdisziplinären Arbeitsweise und die Ausbildung eines erhöhten kritischen Denkens der Absolvent/Innen. Abschließend stellte KARL UBL (Universität Köln) heraus, dass die Einführung von PH-Studiengängen nicht die Arbeitsmarktsituation für Geschichtsabsolvent/Innen verbessert hätte, sondern die PH-Absolvent/Innen nun weitere Konkurrenz für die Absolvent/Innen der ‚klassischen‘ Geschichtswissenschaft darstellen.

In der Abschlussdiskussion ging Christine Gundermann auf Ubl ein und erklärte, dass Public History nicht ohne Kooperation mit der ‚klassischen‘ Geschichtswissenschaft funktionieren kann. Arendes fügte hinzu, dass ein fachlicher PH-Schwerpunkt, z.B. durch Projektseminare, im geschichtswissenschaftlichen Studium womöglich mehr Vorzüge bieten würde als ein eigenständiger PH-Master. Prüfer widersprach ihm in diesem Punkt – der Markt für PH-Absolvent/Innen ist seiner Meinung nach gegeben, besonders wenn diese über ein ausgeprägtes kritisches Denkvermögen verfügen. Gleichzeitig kritisierte Prüfer, dass derzeit eine Lücke zwischen den Geschichtsabsolvent/Innen und einem erfolgreichen Berufseinstieg in der Praxis vorhanden ist. Arendes stimmte Prüfer zu und sieht die Lösung darin, dass Praktiker für die universitäre Lehre gewonnen werden müssen, um die gewünschte Verzahnung von Theorie und Praxis zu erreichen. Lücke unterstützte Arendes Vorschlag und erklärte, dass besonders bei den längeren Praxisphasen die fehlende Interaktion von Universität und Praxis auffällt, da die Art und Intensität der Betreuung stets schwierig zu organisieren ist. Am Ende des Workshops äußerte sich Irmgard Zündorf in ihrem Schlusswort zu der Zukunft der Public History-Studiengänge: Die hohen Bewerberzahlen – die die zur Verfügung stehenden Plätze seit Jahren übersteigen – belegen die nach wie vor hohe Nachfrage nach einem entsprechenden Angebot. Dennoch stellte sie heraus, dass die Public-History-Angebote noch Verbesserungspotenzial haben. So sollten laut Zündorf die Hochschulen in einen stärkeren Austausch untereinander und in einen Dialog mit der Praxis treten, um sich weiterzuentwickeln und nicht in ihrer Entwicklung zu stagnieren. Abschließend erklärte sie, dass dieser Aspekt auf den nächsten Zusammenkünften der AG Angewandte Geschichte/Public History weiter diskutiert werden sollte und beendete damit den Workshop.

Konferenzübersicht:

Begrüßung

Christine Gundermann (Universität zu Köln)

Panel 1: Ziele & Konzepte – Public History-Studiengänge im deutschsprachigen Raum

Moderation: Nils Steffen (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)

Kommentare: Irmgard Zündorf (ZZF/FU Berlin)

Christine Gundermann (Universität zu Köln)

Peter Gautschi/Christine Szkiet (PH Luzern)

Christian Bunnenberg (Ruhr Universität Bochum)

Panel 2: Public History studieren – Reflexionen von Studierenden

Moderation: Irmgard Zündorf (ZZF/FU Berlin)

Kommentare: Studierende aus Köln, Berlin und Hamburg

Panel 3: Employability – Anforderungen des Arbeitsmarktes

Moderation: Thomas Prüfer (Geschichtsbüro Reder, Roesling, Prüfer, Köln)

Kommentare: Christiane Hinz (WDR)

Mario Kramp (Kölnisches Stadtmuseum)

Rainer Lächele (Die Firmenhistoriker, Aalen)

Lena Krull (Universität Münster)

Vasco Kretschmann (Schlesisches Museum Ratingen)

Panel 4: Die Zukunft des Public History-Studiums

Moderation: Christine Gundermann (Universität zu Köln)

Kommentare: Cord Arendes (Universität Heidelberg)

Nina Reusch (FU Berlin)

Martin Lücke (FU Berlin)

Karl Ubl (Universität zu Köln)

Gemeinsame Abschlussdiskussion


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