Bayerische Umwelt-, Klima- und Konsumgeschichte (Teil 1)

Bayerische Umwelt-, Klima- und Konsumgeschichte (Teil 1)

Organisatoren
Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg; Zentralinstitut für Regionenforschung, Friedrich-Alexander-Universität; Hanns-Seidel-Stiftung
Ort
Bad Staffelstein
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.09.2017 - 22.09.2017
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Von
Oliver Gerstacker, Department Geschichte, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Die Aktualität des Tagungsthemas spiegeln aktuelle und immer wieder kehrende Naturkatastrophen, Umweltproblematik, Veränderungen im Klima sowie die Kritik an der modernen Konsumgesellschaft wider. Extremer werdende Wetterphänomene gehören mehr oder weniger zu unserem Alltag. In diesem Sinn beschäftigte sich die von der Hanns-Seidel-Stiftung geförderte Tagung mit verschiedenen Themen der Umwelt-, Klima- und Konsumgeschichte vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit im süddeutschen Raum.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer und Referenten führten die Veranstalter Wolfgang Wüst (Erlangen) und Gisela Drossbach (Augsburg / München) in das Tagungsprogramm ein und stellten dessen Konzeption vor. Konsum sei von jeher wichtig für die Entwicklung von Personen und Gesellschaften gewesen. In diesem Kontext ist laut Wolfgang Wüst der Begriff des „Protokonsums“ zu sehen, der die Macht der Dinge über die Menschen beschreibt. Nicht einmal die aktuelle sowie eine historische Konsumkritik hätten etwas an der herrschenden Konsumsucht ändern können. Gisela Drossbach erklärte den Begriff „Karmakonsum“ entsprechend dem Verständnis führender Ökonomen, der auf das Prinzip der Nachhaltigkeit im Kontext zu Umwelt und Klima ausgerichtet ist. Es folgten Hinweise auf den gemeinsamen Tagungsband, der diese sowie eine weitere Tagung, die am 8. und 9. März 2018 stattfinden wird, umfassen soll.

Den ersten Vortrag hielt THOMAS HAGEN (Erlangen) zum Thema „Konfliktpotential alltäglicher Konsumgüter: Der Streit ums Biermonopol im frühneuzeitlichen Oberfranken“. Er konstatierte hierzu, dass der Bierkonsum zwar aktuell rückläufig, aber regional in Franken stark vertreten und touristisch gut ausgebaut sei. Der Bierverkauf galt in Mittelalter und Früher Neuzeit als Privileg im Verbund mit der Vergabe des Stadtrechtes und war oftmals ein Monopol der Städte. Ein Gesetz besagte, dass innerhalb einer „Bierbannmeile“ kein fremdes Bier ausgeschenkt werden durfte. An Vorrechten, wie dem Brau-, Schank-, und Bierverlagsrecht wurde gern – nicht zuletzt wegen der damit verbundenen Biersteuereinnahmen – festgehalten. Aber auch Klöster und der „niedere Adel“ begannen zunehmend mit dem kommerziellen Bierverkauf, was Konflikte, die sich in gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Städten und reichsritterschaftlichen Ortschaften entwickelten, hervorrief. Der klimabedingte Rückgang von Weinbau beförderte zudem den Bierkonsum. Das Bierbrauen wurde somit zu einem Wirtschaftsfaktor mit hohem Stellenwert. Wurde das städtische Bierverlagsmonopol missachtet, gab es drastische Geldstrafen. Als ein Fazit konstatierte Thomas Hagen, dass es in der Frühen Neuzeit keinen freien und fairen Wettbewerb gab. Erst eine neue staatliche Biersteuer ermöglichte seit Anfang des 19. Jahrhunderts den freien Handel und die Entstehung von zahlreichen Landbrauereien, wie wir sie heute noch kennen und schätzen.

WOLFGANG WÜST (Erlangen) berichtete daraufhin über das „Prinzip der Nachhaltigkeit“ unter Hinzuziehung der bayerischen „Holz- und Waldordnungen als Quellen für ökologisches Wirtschaften“. Er warf dazu die noch ungeklärte Frage auf, wie der Begriff der Nachhaltigkeit auf die historischen Quellen übertragen werden kann. Aus einer Analyse von Jagd- und Forstordnungen könne entnommen werden, dass bereits 1598 in Bayern eine erste Waldordnung erlassen wurde. Für das 17. Jahrhundert stellte er unter anderem eine Eichstätter Holzordnung sowie Forstordnungen aus den Markgraftümern Brandenburg-Ansbach und Bayreuth vor. Diese Quellen sind im Kontext der „guten Policey“ anzusiedeln, und behandeln neben der herrschaftlichen Waldnutzung, Forstverwaltung und genossenschaftlichen Waldrechten auch Kriminalitätsformen, wie z.B. den Jagd- oder Holzfrevel. Die Ordnungen ließen, so Wüst, bereits einen Willen zur Nachhaltigkeit bei der Nutzung des Waldes als Ressource erkennen. In einer Feuerordnung aus Salzburg von 1713 wird diesbezüglich die Brandrodung in den Wäldern verboten und in einer weiteren Quelle aus Passau wird die Holzverschwendung angeprangert. Letztendlich wird das Prinzip der Nachhaltigkeit bereits seit dem 15. Jahrhundert aus den Quellen ersichtlich.

Mit HERBERT MAY (Bad Windsheim) erfolgte über das Thema „Wärmedämmung und Wetterschutz im historischen Hausbau“ ein Einblick in den interdisziplinären Forschungszweig der Hausforschung. Neben Beispielen zu den verschiedenen Dämmungstechniken, wie Wärme durch Gras, Heu und Stroh, zeigte der Referent unterschiedliche Wohn- und Bauernhäuser aus der frühen Neuzeit vorwiegend aus Franken, welche die Techniken der Lehmvorsatzschale anwandten. Es handelte sich hier um Lehmwände mit einem Hohlraum, der mit Heu-, Stroh oder Schilf aufgefüllt wurde. Eine Außendämmung aus dem 19. Jahrhundert war die Nutzung von Ziegelvorsatzschalen. Andere Beispiele waren Schieferverkleidungen, isolierte Dachschrägen, frostbeständiges Ziegelmauerwerk oder isolierende Wirkung durch Holz. Für bestimmte Gegenden kann ein Trend hin zur Versteinerung des ländlichen Hausbaus festgestellt werden, was auch mit der Genehmigung von Bauanträgen durch die Nürnberger Waldämter zusammenhing, welche die Schonung der Holzbestände im Nürnberger Reichswald zum Zweck hatten. Der Vortragende schloss seinen Vortrag mit der Feststellung, dass das historische Bauernhaus einem fein austarierten Mikrokosmos glich, das mit einem gut durchdachten Klimasystem versehen war.

Im letzten Vortrag des Tages sprach MICHAEL RUMPF (Bühl / Baden) in Vertretung des verhinderten GERHARD FRITZ (Schwäbisch Gmünd) über den „Kampf mit den Naturgewalten: Mühlen im Spannungsfeld von Eis, Überschwemmungen und Dürre“. Sein Schwerpunkt lag vor allem in Baden-Württemberg und seinen Nachbarregionen und basierte auf Erkenntnissen aus der Arbeit am Mühlenatlas Baden Württemberg. Es ging hierbei besonders um die Probleme der Müller in der frühen Neuzeit, wie Betrieb, Instandhaltung, Reparaturen und ihrer Rechte. Der Vortragende erläuterte, dass Energie schon früher ein knappes und begehrtes Gut gewesen sei und stellte klar, dass die klassischen Mühlen in Süddeutschland meist durch Mühlenkanäle mit den Wasserläufen verbunden waren. Große Zerstörungen gab es durch Hochwasser, z.B. am Mühlkanal oder am Wehr, aber auch durch Flößereibetrieb und schwimmendes Scheitholz. Auch im Normalbetrieb bedingt durch den hohen Arbeitsaufwand, gab es eine schleichende Abnutzung und Verschleiß an den Mühlen. Die Müller konkurrierten auch untereinander um das Wasser und man fragte sich wer im Falle von Elementarschäden aufkam, wobei es dann auch um Beteiligung des Lehensherren ging, der im Fall von Krieg, Hochwasser oder Brand einsprang. Der Müller war allerdings zur Instandhaltung verpflichtet. In seinem Fazit wies der Referent daraufhin, dass es auch heute noch bei den Wasserkraftnutzern Probleme mit zu viel oder zu wenig Wasser gibt.

Am nächsten Tag begann MARINA HELLER (Erlangen) mit ihrem Vortrag zur „Verhütung und Bekämpfung von Feuergefahr im Franken der frühen Neuzeit. Die Feuerpolicey im Stadt–Land-Vergleich“. Sie wies daraufhin, dass Feuer, aufgrund von dichter Bebauung, offene Feuerstellen sowie Holzbauweise samt Strohdächern in Stadt und Land eine latente Gefahrenquelle darstellte. Um Feuerkatastrophen vorzubeugen, wurden bereits im späten Mittelalter die ersten Feuerordnungen erlassen. Hierzu benannte sie Beispiele aus Franken wie z.B. verheerende Brände im ländlichen Bindlach oder im städtischen Bayreuth im 17. Jahrhundert sowie Feuerordnungen aus dem 16. bis zum 18. Jahrhundert. Die Ordnungen konnten Bestandteile von Policey- und Gemeindeordnungen sein, wurden nach Bränden erlassen, durch Mandate aktualisiert oder sogar von Gemeinden eingefordert und meist jährlich verlesen. Die Reichsstadt Nürnberg blieb von großen Stadtbränden verschont. Dies hatte sie nicht zuletzt ihren besonderen Bau- und Brandschutz- sowie straff durchorganisierten Feuerordnungen zu verdanken. Steinschlöte, massive Untergeschosse und Dachziegel waren zu Beginn des 16. Jahrhunderts hier bereits üblich. Dagegen konnte die bereits im 16. Jahrhundert eingeforderte Abschaffung von Strohdächern im ländlichen Bereich z.B. in Neuendettelsau erst im 19. Jahrhundert durchgesetzt werden.

Im nächsten Vortrag berichtete uns GÜNTHER DIPPOLD (Bamberg) von der „Flussfischerei und Fischzucht im östlichen Franken vom Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert“. Zu Beginn seiner Ausführungen stellte der Referent fest, dass Fisch nicht nur Fasten- sondern auch eine Luxusspeise war und ihnen besonders in den katholischen Gegenden, wie z.B. dem Kloster Banz, eine besondere Bedeutung zukam. Hierzu zählten der Stockfisch und der Brandhering als Importwaren, während der Lachs und der Stöhr im heimischen Main gefangen werden konnte. Fisch galt auch in evangelischen Gegenden als Delikatesse und Süßwasserfisch war etwa dreimal so teuer wie Wild oder Fleisch. Da es in Franken keine großen Seen gab, war hier die Flussfischerei weit verbreitet. Die Rechte hierfür lagen schon im Hochmittelalter in herrschaftlicher Hand. Die Teichwirtschaft entstand im 14. Jahrhundert, und auch in Stadtgräben wurde gefischt. Ab dem 18. Jahrhundert geriet die Teichwirtschaft immer mehr in die Diskussion und Trockenlegungen zugunsten einträglicher Tabakplantagen waren die Folge. Schließlich folgte der Zusammenbruch der Teichwirtschaft am Ende des 18. Jahrhunderts. Seit dem 17. Jahrhundert ging die Fischerei kontinuierlich zurück, so dass sich deren Zahl um 1820 auf nur noch 56 reduzierte. Der Rückgang war nicht zuletzt auf den Bahnbau, die Begradigung der Flüsse und den Rückgang des Fischreichtums aufgrund von Überfischung und Umweltgiften zurückzuführen.

Daraufhin folgte mit dem nächsten Referenten MARTIN KNOLL (Salzburg) ein Einblick in die bayerische Jagdgeschichte: „Jagd und gesellschaftliche Nachhaltigkeit in der bayerischen Geschichte“. Nach einem Zitat von Cyriakus von Spangenberg aus dem 16. Jahrhundert als ein Beispiel jagdkritischer Literatur, bemerkte Martin Knoll, dass in der Frühen Neuzeit immer mehr Aufwand für die herrschaftliche Jagd betrieben wurde, wobei zwischen fürstlichem und ständischem Jagdbetrieb zu unterscheiden ist. Früh entstand eine Debatte zur Legitimität der Jagd und es wurden – anachronistisch formuliert – Fragen zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit aufgeworfen. Jagdgeschichte ist immer auch Umweltgeschichte, ergänzt um Ansätze der Alltags- und Mikrogeschichte sowie der Kriminalitätsforschung, siehe Holzfrevel und Wilderei. Jagd spielte und spielt sich nicht in ferner Wildnis ab, sondern war und ist in der gesellschaftlichen Landnutzung integriert. Anhand der Analyse von Parlamentaria des Bayerischen Landtags aus dem 19. und 20. Jahrhundert konnte Knoll nachzeichnen, dass Jagd über die jagdrechtliche Zäsur von 1848/49 und politische Systemwechsel hinweg als Konfliktgegenstand ökologischer wie sozialer Nachhaltigkeit auf der politischen Agenda blieb.

JESKO GRAF ZU DOHNA (Fürstlich Castell´sches Archiv) führte das Auditorium in das Thema „Weinbau und Weinkonsum in Franken“ ein. Zunächst bekamen die Zuhörer einen Überblick über die vier Phasen des fränkischen Weinbaus, der mit dem frühen Mittelalter begann. Die ältesten Nachweise stammen aus den Fuldaer Traditionsbüchern für das Jahr 770 (Münnerstadt, Halsheim) und einer Schenkung Karls des Großen 777 für Hammelburg. Um 1560 gab es in Franken die größte Weinanbaufläche, die auf 40.000 Hektar geschätzt wird und der Handel erlangte große Bedeutung. Dem Kitzinger Reinheitsgebot für Wein von 1482 folgte unter anderem eine Nürnberger Weinmarktverordnung von 1597. Es folgte ein allmählicher Rückgang des Weinbaus aufgrund politischer und klimatischer Faktoren, wie der kleinen Eiszeit und dem Dreißigjährigen Krieg. Bis 1800 schrumpfte die Anbaufläche auf die Hälfte und Bier verdrängte den Wein als Volksgetränk. Nicht zuletzt der berühmte Bocksbeutel, in welchem bereits ab 1726 der Steinwein des Würzburger Bürgerspitals abgefüllt wurde, half neben neuen Rebsorten als Marketingmaßnahme seit den 1920er-Jahren kräftig den Absatz im 20. Jahrhundert wieder zu steigern. Graf zu Dohna schloß seinen Vortrag mit dem Hinweis, dass heute noch 6.231 Hektar Rebfläche in Franken bewirtschaftet werden und diese seit 15 Jahren zwischen Steigerwald und Spessart konstant geblieben sei.

Im letzten Beitrag referierte GISELA DROSSBACH (Augsburg / München) über „Herrenspeise-Armenspeise: Essen und Trinken im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Spital“. Sie stellte zu Beginn klar, dass die Verpflegung und Unterkunft früher wie heute als wichtige Indikatoren für Spitäler angesehen wurden und gliederte ihren Vortrag in drei Teile: die bayerischen Spitäler, Kategorien des Speiseplans und einzelne Speisen und Getränke.

Spitäler sind eine Institution mit 2000-jähriger Geschichte voller Wandlungen. Sie dienten auch als Altersheime, Schulen etc. und stellten sozusagen polyfunktionale Einrichtungen dar.
Die Spitalbewohner waren Arme, Alte, Waisen, Schwangere, Wöchnerinnen sowie Kranke, die man sogar wöchentlich aus der Stadt aufnahm. Der Speiseplan konnte gemäß der Hierarchie des Personals im Hospital in den Spitalstatuten oder in Zusatzbestimmungen zu den Statuten schriftlich fixiert sein, wichtiger waren jedoch die Rechnungsbücher. Neben der Speisung der Dürftigen, die in Memmingen 1590 auch Fleisch und Wein erhielten, gab es auch Tische für arme und reiche Pfründner. Es gab jährlich 48 Fastentage, an denen es kein Fleisch, dafür aber Hering bzw. Stockfisch zu essen gab. Die Referentin schloss ihren Vortrag mit dem Hinweis ab, dass z.B. im Regensburger Katharinen-Spital Bier und Wein oft Ersatz für das ungenießbare Wasser war und es an den Feiertagen für die Spitalinsassen meist Doppelbier gab.

Zusammenfassend kann man sagen, dass durch die vielfältigen Beiträge und anregenden Diskussionen in diesem Seminar zur Umwelt- und Konsumgeschichte ein Bezug zu den Konsumgewohnheiten und Entwicklungen vornehmlich in Bayern vom Mittelalter bis in die Neuzeit hergestellt werden konnte und auch die Teilnehmer zum Nachdenken über die aktuellen umweltpolitischen Themen angeregt wurden. Dies macht neugierig auf den angekündigten zweiten Teil der Tagung, der mit weiteren ausgewählten Beiträgen noch bestehende Lücken in dieser breit angelegten Themenvielfalt schließen oder zumindest ergänzen wird.

Konferenzübersicht:

Begrüßung: Wolfgang Wüst (Erlangen) / Gisela Drossbach (Augsburg / München)

Moderation: Gisela Drossbach (Augsburg / München)
Thomas Hagen (Erlangen): Konfliktpotential alltäglicher Konsumgüter – Der Streit ums Biermonopol im frühneuzeitlichen Oberfranken
Wolfgang Wüst (Erlangen): Das Prinzip der Nachhaltigkeit unter Hinzuziehung der bayerischen Holz- und Waldordnungen als Quellen für ökologisches Wirtschaften.
Herbert May (Bad Windsheim): Wärmedämmung und Wetterschutz im historischen Hausbau

Moderation: Wolfgang Wüst
Gerhard Fritz (Schwäbisch Gmünd): Der Kampf mit den Naturgewalten: Mühlen im Spannungsfeld von Eis, Überschwemmungen und Dürre
Marina Heller (Erlangen): Verhütung und Bekämpfung von Feuergefahr im Franken der frühen Neuzeit. Die Feuerpolicey im Stadt–Land-Vergleich

Moderation: Marina Heller (Erlangen)
Günter Dippold (Bamberg): Flussfischerei und Fischzucht im östlichen Franken vom Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert

Moderation: Günter Dippold (Bamberg)
Martin Knoll (Salzburg): Jagd und gesellschaftliche Nachhaltigkeit in der bayerischen Geschichte
Jesko Graf zu Dohna (Fürstlich Castell´sches Archiv): Weinbau und Weinkonsum in Franken
Gisela Drossbach (Augsburg / München): Herrenspeise-Armenspeise: Essen und Trinken im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Spital

Zusammenfassung: Oliver Gerstacker (Erlangen)

Abschiedsworte, Hinweise auf das Programm von Teil 2: Wolfgang Wüst (Erlangen) / Gisela Drossbach (Augsburg / München)


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