Die Entstehung des Neuen. Modelle des Wandels in den Kulturwissenschaften

Die Entstehung des Neuen. Modelle des Wandels in den Kulturwissenschaften

Organisatoren
Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg / SFB 485 „Norm und Symbol. Die kulturelle Dimension sozialer und politischer Integration“, Universität Konstanz, in Kooperation mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG
Ort
Konstanz
Land
Deutschland
Vom - Bis
02.12.2004 - 04.12.2004
Von
Christopher Möllmann, Universität Konstanz

Konjunkturen des Neuen

(1) Eine auf kontinuierliche Selbstüberschreitung hin angelegte neuzeitliche Moderne regt die Geistes- und Sozialwissenschaften offenbar in regelmäßigen Abständen dazu an, Prozesse und Semantiken des Neuen genauer zu untersuchen.1 Im deutschen Sprachraum wirkt hier bis heute die mit Thomas S. Kuhn verbundene, breit rezipierte historistische Wende in der Wissenschaftstheorie zu Beginn der 1960er-Jahre fort wie auch Hans Blumenbergs epochale „Legitimität der Neuzeit“ oder Reinhart Kosellecks in den späten 1960ern einsetzende begriffsgeschichtliche Forschungsarbeit zur neuzeitlichen Temporalität. 1980 fragte das Rowohlt-Literaturmagazin „Wie halten wir es mit dem Neuen?“ und wählte den an Kosellecks Überlegungen erinnernden, den damaligen Zeitgeist der späten sozialliberalen Ära atmenden Untertitel: „Innovation und Restauration im Zeichen einer vergangenen Zukunft“. Auch das seit einiger Zeit aufflackernde sozialphilosophische Interesse an Phänomenen der Kreativität kann nicht nur an die gesellschaftstheoretische Tradition des amerikanischen Pragmatismus anknüpfen; seine gesteigerte Konjunktur lässt sich – jetzt bereits rückblickend – gleichermaßen festmachen an symptomatischen, eher essayistisch gehaltenen Reflexionen aus den frühen 1990er-Jahren wie George Steiners Gifford Lectures „Grammars of Creation“ oder Boris Groys’ „Über das Neue“ betitelten „Versuch einer Kulturökonomie“.

(2) Nicht verwundern dürfte es daher, wenn auch in gegenwärtig von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsverbünden „dynamische“ bei weitem gegenüber „statuarischen“ Grundbegriffen überwiegen. In München wird nach „Pluralisierung“ gefragt, in Heidelberg nach „Ritualdynamik“, in Siegen nach „Medienumbrüchen“ usw. Weniger als Dämpfer für solche, auch konzeptionell aufwändigen Forschungsunterfangen freilich, denn als methodologische Mahnung und Ausdruck eines bestimmten – nicht allerorts geteilten – disziplinären Selbstverständnisses sollten Lutz Raphaels (Trier) Ausführungen auf der Konstanzer Tagung verstanden werden. In seinem Überblicksvortrag zu Konzepten des Wandels in den Geschichtswissenschaften trat er nachdrücklich dafür ein, das Neue materialnah zu konzipieren und Innovationen im Gegenstandsbereich der Geschichtswissenschaft nicht auf einer kategorialen Ebene zu suchen, sondern in der, wenn man so will, vorwiegend positivistisch vonstatten gehenden Werkstattarbeit. In dieser quellennah verfahrenden „Konkretion“ erkannte Raphael deshalb auch den gegenwärtig allgemein vorherrschenden Denkstil der Geschichtswissenschaft, der nicht zuletzt als Reaktion auf die von ihm ausgemachte Krise objektivistischer Makrotheorien angesehen werden müsse. Demgemäß verfahre die neuere historiographische Praxis in ihrer Analyse von Wandlungsprozessen auch ungemein kleinteilig, kombiniere zahlreiche Methoden sowie subjektivistische mit objektivistischen Perspektiven, etwa wenn sie von der „Erfindung des Arbeitslosen“ handle oder „Die Geburt der Moderne“ ins Auge fasse.

(3) Dass Raphaels Diagnose auch für eine wissenschaftsgeschichtlich aufmerksame Soziologie zutreffen kann, bewies Uta Gerhardts (Heidelberg) Beitrag zum Neubeginn der empirischen Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie bezog das Innovationspotenzial ihrer Überlegungen beinahe ausschließlich aus ihrem mitunter recht eigenwillig ausgebreiteten Quellenmaterial, das indessen auch manche konzeptionelle Weiterung nahe legte und die vorwiegend als schlichte Doxografie betriebene Geschichte der Sozialwissenschaften voranbringen könnte. Mit der Survey-Forschung, die z.B. gleich nach Kriegsende qualitative Erhebungen anstellte zu den derzeit viel diskutierten Reaktionen der deutschen Zivilbevölkerung auf alliierte Luftangriffe, sei nach 1945 eine völlig neue sozialwissenschaftliche Methode in die Bundesrepublik eingeführt worden, für die es in dieser Form keine autochthonen Anknüpfungspunkte gegeben habe. Das Neue, so Gerhardts Befund, waren hier in erster Linie die Methoden der Wissensgenerierung, die vor allem aufgrund der mit ihnen verbundenen anspruchsvollen Statistik aufwändig unterrichtet werden mussten, bevor sie von deutschen Wissenschaftlern und Mitarbeitern ebenfalls umgesetzt werden konnten.

(4) Empirisch analog gelagerten Prozessen, die für eine lebhafte Diskussion unter den Tagungsteilnehmern sorgten, wandte sich Dieter Neubert (Bayreuth) zu. Ausgehend von einem im Gefolge von Anthony Giddens überraschend kompakt konzipierten Moderne-Verständnis analysierte er lokale Kontexte ihrer Aneignung in Afrika, wobei er besonders auf die notwendige Kongruenz der Denkweisen der von außen kommenden Expertise und der lokalen Bevölkerung verwies. Andreas Eckert (Hamburg) unterstrich in seinem Diskussionsbeitrag, dass ein dezentriertes Verständnis der Moderne einem in Neuberts Vortrag durchschimmernden Diffusionsmodell vorzuziehen sei, während Rudolf Schlögl (Konstanz) die übergreifende methodische Frage aufwarf, wie endogene Prozesse des Wandels von einem exogenen Einbruch des Neuen – hier: der Moderne – präzise geschieden werden könnten. Als weiterführend hierzu könnten sich vielleicht die Überlegungen Walter Bisangs (Mainz) erweisen, der den heuristischen Wert des Kontakt-Begriffs beleuchtete. Bisang ging in seinem Vortrag im Anschluss an Niklas Luhmann von einem dynamischen Kulturbegriff aus, der auf die stete Notwendigkeit verweise, zum Eingehen und Aufrechterhalten von neuartigen – beispielsweise interkulturellen, aber auch interdisziplinären – Kontakten kommunikative Anschlüsse zu motivieren, die zunächst ganz und gar unwahrscheinlich sind. Bisang differenzierte zwischen unterschiedlichen Kontakttypen, wie z.B. Handelsbeziehungen oder religiösen Netzwerken, sowie Kontaktmedien, etwa Artefakten, Texten oder Sprachen, und illustrierte seine analytischen Vorschläge an interdisziplinären Begegnungen zwischen Linguistik und Ethnologie. Dass innerhalb einer interdisziplinär verfassten Wissenschaftslandschaft Disziplinen auch unter Druck geraten können, zeigte Eckert in seinem Vortrag am Beispiel der so genannten „Area Studies“.

(5) Dieses für die gegenwärtige kulturwissenschaftliche Praxis charakteristische und bereits vom Konferenzkonzept abgesteckte Ineinander von empirisch gehaltvollem Forschungsvortrag und wissenschaftstheoretischer und -historischer Selbstreflexion bestimmte die gesamte Tagung. Wilhelm Voßkamp (Köln) nahm eine Begriffsbildung Thomas S. Kuhns auf und verfolgte das „Neue als Verheißung für Erfolg“ in der Wissenschaftsgeschichte der deutschen Germanistik im 20. Jahrhundert anhand der drei Ebenen des Wissens der Germanistik (z.B. Schreibweisen), ihrer institutionellen Organisation (z.B. Generationenwechsel) und ihrer gesamtgesellschaftlichen Leistung (z.B. Ausbildung). Als cantus firmus literaturwissenschaftlicher Praxis machte er über alle Paradigmenwechsel hinweg die Philologie aus, die damit zugleich als Folie für Wandlungsprozesse fungierte. So waren die 1920er-Jahre für Voßkamp gekennzeichnet durch eine Abkehr von der Philologie im Zeichen des „Lebens“, eines neuen „Muts zur Metaphysik“ bei einer gleichzeitigen Vervielfältigung der methodischen Zugriffsweisen und ihrer zunehmenden Reflexion. Die Persistenz dieser Innovationen bemaß sich an ethischen Gesichtspunkten, nicht an fachinternen Standards. Dagegen sah Voßkamp die zweite einschneidende Umbruchphase in der Wissenschaftsgeschichte der Germanistik des 20. Jahrhunderts, die 1960er-Jahre, von einer Rhetorik der Krise des Faches selbst geprägt. Das Neue wurde fortan als Verwissenschaftlichung (z.B. in einer kommunikations- und sozialwissenschaftlichen Neuorientierung oder in der empirischen Literaturwissenschaft) begriffen, die – gestützt auf, wenn nicht sogar ermöglicht durch expandierende Institutionen der Lehre und Forschung – eine neuartige Verheißung bereitzustellen vermochte.

(6) Die in Voßkamps Bemerkungen anklingende futurische Zeitstruktur des Neuen wurde auch in den Vorträgen Wulf Oesterreichers (München), Bernhard Kleebergs (Berlin) und Bernhard Giesens (Konstanz) thematisiert, während Winfried Schulze (München) vor allem einging auf die frühneuzeitliche Diskrepanz zwischen realen gesellschaftlichen Veränderungen und einer statischen Selbstbeschreibungssprache, aus der sich – das Sagbare wirkt auf das Machbare – entsprechend begrenzte Handlungsspielräume ergeben hätten. Oesterreicher zeigte, wie die lateinische Grammatik als epistemisches Modell für die Grammatisierung der frühmodernen europäischen und außeramerikanischen Volkssprachen herangezogen wurde, im Falle der amerikanischen Sprachen allerdings nur begrenzt taugte. Hier führten gleichsam „widerspenstige“ Daten zur Modifikation des grammatischen Rahmens, der neuer Regeln bedurfte, um ungekannte empirische Phänomene retrospektiv zu erfassen, aber auch neue prospektiv hervorbringen zu können. Wichtig war es Oesterreicher zu betonen, dass in der Historiographie dieser Grammatisierung das Neue keinesfalls mit dem sich faktisch durchsetzenden epistemischen Wandel gleichgesetzt werden dürfe. Statt einer bloßen Sachgeschichte, die einzelne frühneuzeitliche Grammatiken episodisch verkürzt und als Fundus zur Herstellung systematischer Konsistenz missbraucht, sollte der jeweilige Text als grundlegende diskursive Einheit gewürdigt und somit die Koexistenz unterschiedlicher Zeithorizonte und verschiedener Grammatikvarianten unabhängig von ihrer späteren erfolgreichen Verbreitung ernst genommen werden.

(7) Kleeberg wandte sich dem Neuen in der Evolutionstheorie zu – anhand einiger zentraler Termini, zunächst bei Darwin, dann in ihren derzeitigen Spielarten. Besonderen Wert legte er auf die Feststellung, dass Darwins Theorie im Wesentlichen auf minimale Veränderungen fokussiere und das Neue bei ihm deshalb als „Modifikation innerhalb von Kontinuität“ verstanden werden müsse. Diese Position könne wissenschaftsgeschichtlich, so Kleeberg, nicht zuletzt als Einwand gegen die damals geläufige Deutung des Neuen als Resultat göttlichen Eingreifens in den Naturprozess begriffen werden. Natürliche Selektion im Sinne Darwins bringe keine Entwicklungssprünge und irregulären Brüche hervor, sondern bewirke „geringfügige aufeinander folgende Variationen“, die je nach dem Grad ihrer Umweltanpassung fixiert würden. Damit aber scheine – soweit es die Entstehung des Neuen betrifft – ein grundsätzliches Problem der Darwinschen Evolutionstheorie auf. Wie nämlich, so fragte Kleeberg, können „Neuerungen im Sinne von zukunftsweisenden Innovationen“ zustande kommen, wenn die Selektion immer nur auf Anpassungen an die gegenwärtige raumzeitliche Umwelt wirke? Darwins Erklärung für solche Neuerungen greift zurück auf die Vorstellung von Variationen, die auf spontanen und zufälligen Mutationen beruhen, und deren Akkumulation, die Darwin begrifflich als „Erfindungen“ auffasst. An diese Vorstellung knüpfe, so fuhr Kleeberg fort, auch die gegenwärtige Evolutionstheorie an, wobei hier vor allem Konzepte der Prä- bzw. Exadaption und der Emergenz diskutiert würden. Zentrale Voraussetzung des evolutionär Neuen sei in diesen Theorien die „grundsätzliche Offenheit für zukünftige Funktionalität“, weshalb Stephen J. Gould die Evolution auch treffend als „die Umwandlung des Möglichen“ bezeichnet habe.

(8) Dem Vortrag Giesens war das entschiedene Plädoyer für eine Abkehr von evolutionstheoretischen Modellen des Wandels in den Sozialwissenschaften zu entnehmen. Doch auch andere Zugriffsweisen, wie z.B. der Bewährtes und Eingeschliffenes methodisch begünstigende Neoinstitutionalismus, stellten für Giesen letztlich keine befriedigende Grundlage bereit, um Phänomene des Neuen kategorial angemessen zu erfassen. Stattdessen schlug er drei Transzendenzbegriffe vor, die einer zukünftigen sozialwissenschaftlichen Analytik des Neuen unterlegt werden könnten: die Devianz, das Charisma und das Trauma. Giesen war sehr daran gelegen, den Ereignischarakter des ganz überraschend auftauchenden Neuen, seine schockartige Plötzlichkeit und Außerordentlichkeit herauszustreichen. Gerade deshalb bedürfe es auch transzendent gefasster Kategorien, die von vornherein außerhalb gefestigter Ordnungen angesiedelt seien. Die Devianz als einer von diesen Begriffen soll den Blick lenken auf den Bruch von Normen, der zerstörerische wie schöpferische Züge tragen und gleichsam ein „Einfallstor für das Neue“ bilden kann. Ähnlich der Charismatiker, der das Außergewöhnliche anzeigt und sich dem fortdauernden Einschluss in etablierte Sinn- und Sozialgefüge entzieht. Das Trauma schließlich verband Giesen mit dem als schockierend erlebten Zusammenbruch einer bewährten Ordnung, die plötzlich und überraschend zerstört wird. Damit verweise das Trauma zugleich auf den nötigen Aufbau einer neuen Ordnung, in die Einsichten aus dem Zugrundegehen der alten einfließen können. Die hier mitschwingende Frage nach der Persistenz eines solchermaßen einseitig ereignishaft konzipierten Neuen dominierte dann auch die Diskussion.

(9) Sowohl Günter Oesterle (Gießen) als auch Werner Busch (Berlin) hoben zudem hervor, dass Giesens Vorschläge vornehmlich auf ästhetische Kategorien zurückgriffen und über weite Strecken den im späten 18. Jahrhundert auftauchenden Typus des modernen Künstlers samt seiner Praxis ausbuchstabierten. Oesterle selbst stellte in seinem Beitrag – in Abwandlung seines ursprünglich angekündigten Themas – Ansätze zu einer Geschichte der Kreativität im 19. Jahrhundert vor, und zwar anhand dreier prägender Innovationsfiguren: des Genies, des Virtuosen und des gelehrten Professionalisten. Besonderes Augenmerk schenkte Oesterle dem Virtuosen, der anders als das Norm schöpfende Genie den Raum der Normalität vollends ausschöpfe und mit den „Grenzwerten des Normalen“ experimentiere – „bis hin zur übermenschlichen Perfektion und zum Dämonischen“. Werde das Genie im Jahr 1800 bei Jean Paul noch mit „Vielkräftigkeit“ assoziiert und dem „einkräftigen“ Virtuosen gegenübergestellt, sei in den 1830er-Jahren eine Verkehrung dieses Verhältnisses zu beobachten gewesen: Das Genie sei nunmehr weithin als ästhetischer Spezialist gedeutet worden, während der Virtuose als „Improvisator der Vielseitigkeit“ gegolten hätte. In der Musik setzten virtuose Experimente neue Dynamiken in Gang und der virtuose Feuilletonist versuchte als oszillierender Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Belletristik auseinanderdriftende Kultursphären noch einmal kurzzuschließen. Als „verzweifelten Verbinder“ hat Oesterle ihn deshalb auch – nicht frei von Sympathie – in der nachfolgenden regen Diskussion tituliert.

(10) Busch schließlich, dessen Vortrag vom Südwest Fernsehen für die Reihe Teleakademie aufgezeichnet wurde, rekonstruierte mittels einer eindringlichen Analyse eines Bildes von Joseph Wright of Derby das verwickelte Gefüge von anbrechender industrieller Revolution, Naturwissenschaft, Kunst, Freimaurerei und Provinz im England der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er begriff dies als exemplarische Behandlung seines Themas „Zum Verhältnis von Kunst und Naturwissenschaften um 1800. Wissenschaftlicher Fortschritt und ästhetischer Zweifel“ und zeigte, wie Wright of Derby innerhalb der Gattungstradition der so genannten „candlelight pictures“ die ausgesprochen anspruchsvolle, wenngleich nicht-professionelle naturforschende Praxis in der zeitgenössischen englischen Provinz dargestellt hat. Sein Gemälde eines Tischplanetariums, um das insgesamt acht Personen versammelt sind, war eingelassen in ein Netz vielfältiger wissenschaftlicher wie freimaurerischer, nationaler wie internationaler Kontakte der zum Teil namentlich bekannten Dargestellten. Buschs Deutung mündete in die Pointe, dass Wright of Derbys antiklassische Ästhetik des Hell-Dunkel eine malerische Reflexionsform für die naturwissenschaftliche Experimentalpraxis und insbesondere für die Newtonschen Naturphilosophie bereitstellte. Ihre Modernität zeigte sich, so Busch, an ihrer eigenen, stets mitreflektierten experimentellen Verfasstheit: Das Bild wurde bei Wright of Derby seinerseits als naturwissenschaftliches Experiment begriffen.

Anmerkungen:
1 Tagungsprogramm http://www.uni-konstanz.de/FuF/sfb485/Tagungen/dez04_tagung.htm

unterwww.uni-konstanz.de/FuF/sfb485/index.htm
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