Geschichte der Generationen in der DDR

Geschichte der Generationen in der DDR

Organisatoren
Historisches Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Kooperation mit dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, gefördert durch die Hans-Boeckler-Stiftung Düsseldorf und die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Berlin
Ort
Leipzig
Land
Deutschland
Vom - Bis
05.07.2002 - 06.07.2002
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Von
Marc-Dietrich Ohse, HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Braunschweig

1. Die Renaissance des Generationenansatzes

Die Frage nach generationsspezifischen Prägungen, die Karl Mannheim am Anfang des letzten Jahrhunderts erstmals theoretisch erörtert hat 1, erfreut sich in der Geschichtswissenschaft seit Ulrich Herberts Studie über Heinrich Best 2 großer Beliebtheit. Rückten mit Herberts Arbeit Mannheims Überlegungen zum Problem der Generationen als Sozialisationsmuster im Kontext der NS-Forschung in den Mittelpunkt des Interesses, so hatten DDR-Forscher bereits zur Zeit des Zusammenbruchs des ostdeutschen Staates entsprechende Fragen aufgeworfen.

In unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit den Ereignissen von 1989 waren u.a. Lutz Niethammer, Wolfgang Kühnel und Hartmut Zwahr zu dem Schluss gelangt, dass generationsspezifische Erfahrungshintergründe wesentliche Schlüssel zur DDR-Geschichte darstellten 3. Auf der Folie der generationellen Schichtung analysierten sie die Gründe für Phasen der Stabilisierung und der Destabilisierung des ostdeutschen Herrschaftsgefüges.

Seit diesen ersten Arbeiten haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen spezifische generationelle Prägungen in der DDR-Bevölkerung aufgespürt und ihre Folgen für die Entwicklung der staatssozialistischen Gesellschaft sowie die Gründe dieser Formierungen durch die gesellschaftliche Entwicklung ausgelotet. Neben generationellen Brüchen, die gerade im Kontext der finalen Krise der DDR offensichtlich wurden, lassen sich auch Schwierigkeiten im Transformationsprozess nach 1989/90 unter dem Aspekt generationeller Spezifika erklären.

Das starke Interesse an der Generationenforschung und damit für die Renaissance des Mannheimschen Ansatzes ist darin begründet, dass sie - nicht nur - im Kontext der DDR-Forschung Möglichkeiten eröffnet, soziohistorische Themen interdisziplinär aus verschiedensten Perspektiven in methodischer Vielfalt betrachten zu können. Makro- und Mikrogeschichte können hier ertragreich zusammengeführt werden, und schließlich lassen sich Fragen der Mentalitäts- und Identitätsbildung durch die generationsspezifische Auflösung sowohl synchron als auch diachron untersuchen.

2. Probleme der Generationsforschung

Die Tagung, die Anfang Juli im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig unter Leitung von Annegret Schüle (Leipzig/Weimar) und Rainer Gries (Jena/Wien) stattfand, sollte einen synthetisierenden, systematischen Blick auf die Generationsforschung zur DDR eröffnen. Der thematisch zentrierte Disput erlaubte die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Ansätzen, Methoden und Forschungserträgen sowie die Diskussion ihrer Einbettung generationeller Fragen in die Gesellschaftsgeschichte der DDR.

Methodische Probleme standen dabei im Vordergrund - voran die Gratwanderung der oral history als der Basismethode der zeitgeschichtlichen Generationenforschung. Der Erinnerungsbruch von 1989/90 wirkt sich erheblich auf die Quellenlage aus, da die (Selbst-)Erzählungen der Zeitzeugen angesichts der problematischen Aktenlage unverzichtbar sind.

Thomas Ahbe (Leipzig), der über das politische Selbstbild Ost- und Westdeutscher in den 70er und 80er Jahren referierte, plädierte für eine psychologisierende Interpretation von Zeitzeugen-Interviews. Nur so ließe sich das Interview aus seiner Kontextgebundenheit lösen und ein Zugang zur Selbststilisierung des Zeitzeugen, zu ihrer „Lebenskonstruktion" (Heinz Bude) gewinnen.

Auch Rainer Gries plädierte für die Nutzung von Semantik und Kommunikationstheorien bei der Erschließung von Zeitzeugen-Erinnerung. Er begegnete damit Einwänden, die vor einer Vermischung von emotionaler und sensitiver Wahrnehmung bzw. Erinnerung warnten, wie sie in den Reminiszenzen an die Produktkultur der DDR zu erkennen seien. Gries hatte Produkthorizonte, die praktischen und konnotativen Zuschreibungen zu Produkten, als Wahrnehmungsmuster vorgestellt, die Ergebnisse generationsspezifischer mentaler Aneignungen seien. Produktkulturen könnten somit als "Generationenmarker" betrachtet werden.

Ein weiteres Problem der Generationsforschung liegt darin, dass die Interpretation ihrer - oft mündlichen - Quellen zuweilen in Klischees (vom "Ossi") abzugleiten droht, die sich im Gefolge gesellschaftspolitischer Probleme herausgebildet und teilweise stabilisiert haben. Forciert wird dies durch wissenschaftliche Differenzen, die sich im Verlauf des ostdeutschen Transformations- und des deutschen Einigungsprozesse entwickelt haben oder reanimiert wurden. Die Konsistenz solcher Klischees sollte durch die Generationenforschung hinterfragt werden, kann aber durch sie auch befördert werden, sofern sie Milieuspezifika und die vielfach immer noch negierte Differenzierung der DDR-Gesellschaft nicht ausreichend berücksichtigt.

Dies gilt gerade für staatsnahe Schichten wie der "sozialistischen Intelligenz", deren Generationenfolge Albrecht Goeschel (Berlin) explizierte und deren "kulturellen Chauvinismus" er als prägend für die DDR-Gesellschaft hinstellte. Dieser habe in Ostdeutschland einer "Kultur der Intoleranz" den Boden bereitet, wobei einerseits die differierenden Kulturbegriffe, andererseits das Problem einer milieuübergreifenden Synthese auffiel.

Demgegenüber unterstrichen verschiedene Referentinnen und Referenten die Notwendigkeit, soziale Unterschiede etwa bei der Erarbeitung von "Kollektivbiografien" - so Dorothee Wierling (Erfurt) am Beispiel der "Aufbaugeneration" - zu berücksichtigen. Allerdings lassen sich durchaus milieuübergreifende Sozialisations- und Handlungsmuster in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Problemen erkennen, wie Nina Leonhard (Strausberg) am Beispiel der Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus in Drei-Generationen-Familien und Karin Bock (Chemnitz) mit Blick auf familiale Kommunikationsprozesse demonstrierten.

Durchaus legitim sei es, so Bernd Lindner (Leipzig), die Rekonstruktion der gesellschaftlichen Entwicklung in der DDR auf die Jugend, ihr Selbstverständnis und ihre Kultur zu fokussieren: Wie kein anderes Lebensalter sei die Jugend ein wichtiger Bezugspunkt gesellschaftspolitischer Entwürfe und Maßnahmen gewesen. Zugleich stellt die Adoleszenz die entscheidende Sozialisationsphase eines Menschen dar, lassen sich also an Jugendlichen Reflektion, Akzeptanz und Distanz zu gesellschaftlichen, weltanschaulichen und normativen Konzepten ablesen.

3. Generationenfolgen

In bemerkenswerter Einmütigkeit rekonstruieren Historiker, Soziologen, Politik- und Erziehungswissenschaftler vier generationelle Lagerungen in der DDR, die sich ungefähr mit den vier Dekaden ihrer Geschichte decken und teilweise in einem konflikthaften Verhältnis zueinander standen, wie Annegret Schüle in ihrer Einleitung zur Tagung ausführte. Die Begriffe für diese Generationslagen differieren je nach den Schwerpunkten der Studien und wurden auf der Tagung entsprechend aufgegriffen. So haben sich sowohl der Kanon Niethammers, der zwischen "Aufbaugeneration", „Mauerkindern" und „Mauerfallkindern" unterscheidet, als auch der Bernd Lindners, der von den generationellen Lagerungen der DDR als Generationen der "Hineingeborenen" bzw. der „Aufbau- oder Ausstiegsgeneration", „Generation mit relativ stabiler Bindung", als "Nicht-mehr Eingestiegenen" und als „Unberatenen" oder „Distanzierten" spricht 4, in der Generationenforschung zur DDR etabliert.

Trotz der etablierten Etiketten wurden die Begriffe auf der Tagung - wenngleich nicht prinzipiell - verschiedentlich in Frage gestellt, implizieren sie doch jeweils charakteristische Verhaltensmuster und Handlungsoptionen, die zwar auf kleinere Gruppen einer generationellen Lage - also "Generationseinheiten" im Sinne Mannheims -, nicht aber auf deren gesamte Erfahrungszusammenhänge zutreffen könnten. Gerade im Kontext der "68er" in Ost- und Westdeutschland, die im Mittelpunkt der Ausführungen von Ute Kätzel (Berlin) über die Frauenbewegung von "68", von Wierling über fremde und eigene Ansprüche sowie das Selbstbild dieser Generation und Marc-Dietrich Ohse (Braunschweig) über ihre politische Normierung im Jugendalter standen, wurde unterstrichen, dass die Ausprägung generationeller Einheiten oft nur in extrem kleinen Gruppen einer generationellen Lage zu beobachten ist. So lassen sich die ostdeutschen "89er", die vielfach als "verspätete 68er" gelten, tatsächlich einem bestimmten, intellektuell oder bürgerlich geprägten Milieu zuordnen. Das gilt im Übrigen auch für die westdeutschen "68er", die - ähnlich der vorübergehenden diskursiven Dominanz der ostdeutschen "89er" um 1989/90 - die Debatte über die eigene "Generation", deren Entwicklung und gesellschaftspolitische Leistung beherrschten. Die Prägnanzbildung einer Generationseinheit wird jedoch wesentlich auch durch abseits bleibende Angehörige der selben Kohorte beeinflusst, wie andersherum deren Selbstbild durch das dominante Deutungsmuster dieser generationellen Lage mitgezeichnet wird.

Konflikt und Abgrenzung oder demgegenüber Suche nach Gemeinsamkeiten in der Abwehr gesellschaftlicher Ansprüche und Zumutungen bestimmten das Verhältnis der Generationen untereinander, wie Bock mit Blick auf familiale Kommunikation und Konstruktion erklärte und wie Leonhard am Problem der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit demonstrierte. Rüdiger Stutz (Jena) unterstützte dies und weitete dabei den Blick über die DDR-Geschichte hinaus auf den Transformationsprozess in Ostdeutschland, wo sich trotz generationeller Konflikte auch die Wahrnehmung wechselseitiger Schutzfunktionen durch die verschiedenen Generationen einer Familie beobachten ließen.

4. Generationenprofile und generationelle Konflikte

Lässt sich seit Mitte der 60er Jahre eine wachsende Tradierungskrise in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, insbesondere hinsichtlich des Normenkanons der SED beobachten, so sind die Anfangsjahre der DDR zuweilen stärker von Kontinuitäten geprägt, als der Systemwechsel nach 1945 vermuten lässt. Georg Wagner-Kyora (Halle/S.) demonstrierte dies an der Tradierung des Selbst- und Fremdbildes technischer Eliten in den Buna- und den Leuna-Werken, wo Habitus und Kultur der alten Eliten an die jungen sozialistischen Kader vererbt wurden. Beide Generationen blieben deshalb in ähnlichen, wenngleich nicht deckungsgleichen Konflikten befangen, die sich aus wirtschaftlichen Problemen und notwendiger politischer Anpassung bzw. sozialistischem Bewusstsein ergaben.

Die Tradierungskrise setzte erst nach dem Mauerbau ein, als die Ansprüche und Verheißungen der Altkader und der "Aufbaugeneration" zunehmend mit den Möglichkeiten differierten, die der nachfolgenden Generation eingeräumt wurden. Wie keine andere Generation war sie den Normierungsansprüchen der ostdeutschen "Erziehungsdiktatur" ausgesetzt, denen sie in der Jugend teilweise durch Nonkonformismus begegnete. Das gesellschaftliche Arrangement zwischen den "Mauerkindern" und dem SED-Staat, das erst im Laufe der 80er Jahre aufgekündigt wurde, war zunächst das unmittelbare Ergebnis gravierender Krisen, die durch den kultur- und jugendpolitischen Kahlschlag und die Niederschlagung des Prager Frühlings ausgelöst wurden - so Wierling und Ohse. Aufgekündigt wurde es nach wiederholten Enttäuschungen von Erwartungshaltungen, die der SED-Staat bei den Angehörigen dieser Generation geweckt hatte.

Auch in den Reihen der Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sind solche enttäuschten Erwartungshaltungen wie auch eine Tradierungskrise zu beobachten, die allerdings erst in den 70er/80er Jahren einsetzte, wie Jens Gieseke (Berlin) darlegte. Hatte bereits die "3. Generation" der hauptamtlichen MfS-Mitarbeiter, die Generation der Mauerkinder, keine Kampferfahrungen mehr vorzuweisen, so wurde die folgende Generation durch die Einengung des Aufgabenspektrums zunehmend frustriert. Gleichwohl habe auch sie aufgrund der "tschekistischen Primärsozialisation" die Doktrin der "politisch-ideologischen Diversion" durch den Westen, die nach dem Ende der unmittelbaren Konfrontation der beiden Systeme nach dem Mauerbau die Kampfideologie der Stasi ersetzte, internalisiert und nicht am System gezweifelt.

Die "Nicht-mehr-Eingestiegenen", die nach 1975 Geborenen, bildeten in doppelter Hinsicht eine „distanzierte Generation" - so Susanne Leinemann (Berlin) und Bernd Lindner: Aus einer Distanz gegenüber der gesellschaftlichen Wirklichkeit in der DDR, gegenüber deren Widersprüchen zwischen Anspruch und Realität, hätten sie bereits vor 1989 eine Distanz gegenüber den älteren Generationen entwickelt, die in diese Gesellschaft weitgehend integriert gewesen seien. Hob Leinemann auf die Bedeutung ab, die Angehörige der distanzierten Generation einerseits durch ihre Massenflucht als Auslöser der Proteste im ostdeutschen Herbst 89 andererseits durch ihre Aktions- und Risikobereitschaft als Träger dieser Proteste (zumindest bis zum Fall der Mauer) gehabt hätten, so wies Lindner auf generationelle Brüche hin, die sich zum Teil in Konflikten zwischen den "Distanzierten" und den "Integrierten" nicht erst nach dem Umbruch von 1989/90, dann aber besonders deutlich kulminierten. Die tiefe Verunsicherung der älteren Generation im Vergleich zur geringen kaum Orientierungsschwierigkeiten der jüngeren habe erheblich zur sozialen Entwurzelung der Mauerfallkinder und zu einer Radikalisierung der politischen Kultur im Osten Deutschlands beigetragen.

Dieser Unterschied sei grundlegend für gesellschaftliche Unterschiede in Ost- und Westdeutschland, obwohl Angehörige der "Generation Trabbi" und der "Generation Golf" im Lebensgefühl und in der Alltagskultur ansonsten nicht allzu weit von einander entfernt seien.

Grundsätzlich erschließt die Generationenforschung wichtige Aspekte der Gesellschaftsgeschichte der DDR. Dabei kommt ihr der interdisziplinäre Charakter dieses Ansatzes vor allem aufgrund des umfassenden methodischen und theoretischen Spektrums entgegen. Die Tagung in Leipzig hat gezeigt, dass eine antithetische Gegenüberstellung von eher sozialwissenschaftlich orientierter Generationenforschung und klassischer (Zeit-)Geschichtsschreibung überholt ist. Erst die Zusammenschau der verschiedenen Perspektiven kann das facettenreiche Bild der ostdeutschen Gesellschaft erfassen, dass die DDR trotz aller Normierung und Uniformierung tatsächlich ausmachte.

Die Leipziger Tagung hat die Fruchtbarkeit des Generationenansatzes in verschiedenen Disziplinen und an verschiedenen Gegenständen der DDR-Gesellschaftsgeschichte aufgezeigt. Die Ergebnisse gilt es nun (über den in Vorbereitung befindlichen Tagungsband hinaus) aufzugreifen, zusammenzuführen und auszubauen.

(Eine ausführlichere Fassung erscheint vorauss. im nächsten Heft von "BIOS: Zeitschrift für Biographieforschung, oral history und Lebensverlaufsanalysen", hg. v. Institut für Geschichte und Biographie der FernUniversität Hagen: http://www.fernuni-hagen.de/INST_GESCHUBIOG/)

Anmerkungen:
1 Karl Mannheim, Das Problem der Generationen, in: Ders., Wissenssoziologie: Auszug aus dem Werk, hg. v. Kurt Wolff, Berlin/Neuwied 1964, S. 509-565.
2 Ulrich Herbert, Best: Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft. 1903-1989, Bonn 1996.
3 Lutz Niethammer, Das Volk der DDR und die Revolution: Versuch einer historischen Wahrnehmung der laufenden Ereignisse in: Charles Schüddekopf (Hg.), "Wir sind das Volk!": Flugschriften, Aufrufe und Texte einer deutschen Revolution, Reinbek: Rowohlt, 1990; vgl. Ders., Alexander von Plato, Dorothee Wierling, Die volkseigene Erfahrung: Eine Archäologie des Lebens in der Industrieprovinz der DDR. 30 biographische Eröffnungen, Berlin: Rowohlt, 1991; Wolfgang Kühnel, Scheinbar konfliktfrei aneinander vorbei: Eine Retrospektive auf die Generationsbeziehungen in den achtziger Jahren in der DDR, Prokla 20 (1990), H. 80, S. 28-39; Hartmut Zwahr, Umbruch durch Aufbruch und Ausbruch: Die DDR auf dem Höhepunkt der Staatskrise 1989. Mit Exkursen zu Ausreise und Flucht sowie einer ostdeutschen Generationenübersicht, in: Hartmut Kaelble u.a. (Hg.), Sozialgeschichte der DDR, Stuttgart 1994, S. 426-465.
4 Bernd Lindner, Sozialisation und politische Kultur junger Ostdeutscher vor und nach der Wende - ein generationsspezifisches Analysemodell, in: Uta Schlegel, Peter Förster (Hg.), Ostdeutsche Jugendliche: Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger, Opladen 1997, S. 23-37.
[5] Dietrich Mühlberg, „Leben in der DDR" - warum untersuchen und wie darstellen?, in: Evemarie Badstübner (Hg.), Befremdlich anders: Leben in der DDR, Berlin 2000, S. 8-39.


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