Probleme digitaler Erfassung und Edition von Briefwechseln – Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620)

Probleme digitaler Erfassung und Edition von Briefwechseln – Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620)

Organisatoren
Forschungsstelle Theologenbriefwechsel im deutschen Südwesten 1550-1620, Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Ort
Heidelberg
Land
Deutschland
Vom - Bis
22.03.2017 - 23.03.2017
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Von
Max Graff, Forschungsstelle Theologenbriefwechsel im deutschen Südwesten 1550-1620, Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Anfang 2017 wurde an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften die Arbeit an einem neuen Langzeitprojekt aufgenommen. Die Forschungsstelle „Theologenbriefwechsel im Südwesten des deutschen Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620)“ erfasst, dokument und ediert die Korrespondenzen der führenden Theologen der Kurpfalz, Württembergs und Straßburgs.1 Am 22. und 23. März 2017 fand in Heidelberg ein Arbeitsgespräch mit Experten aus dem Bereich der Digital Humanities sowie Mitarbeitern von thematisch und/oder zeitlich ähnlich ausgerichteten Forschungsprojekten statt.

In seinem Eröffnungsvortrag umriss der Forschungsstellenleiter CHRISTOPH STROHM (Heidelberg) Intention und Relevanz des neuen Vorhabens. Obwohl gerade Briefe eine besonders aufschlussreiche Quelle für die Erforschung der Motive und Mechanismen jener Prozesse seien, die ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts grundlegend für die Entstehung der modernen europäischen Gesellschaften waren, würden die mehrheitlich handschriftlich überlieferten Korrespondenzen von Theologen des 16. und frühen 17. Jahrhunderts von den Digitalisierungsprogrammen kaum erfasst. Dem Narrativ, das den Weg in die Moderne einseitig als Prozess der fortschreitenden Säkularisierung erklärt, habe die Forschung in den letzten Jahrzehnten besonders in Bezug auf die Zeit von 1550-1620 ein Modell entgegengestellt, das von einem vielseitigen Ineinander von Säkularisierung und Konfessionalisierung ausgeht – ein Vorgang, der auch in der heutigen gesellschaftspolitischen Situation in Teilen der Welt von großer Aktualität ist. Die Theologen nahmen in dieser Entwicklung eine Schlüsselrolle ein – weshalb gerade ihre Korrespondenz zu erforschen sei. Die konfessionelle Konstellation im Südwesten des Reichs mache dieses Gebiet als Untersuchungsraum besonders attraktiv. Im ökonomisch und kulturell starken Zentrum Mitteleuropas herrschte eine äußerst produktive innerprotestantische Konkurrenzsituation: Das lutherische Herzogtum Württemberg (mit der einflussreichen Universität Tübingen) exportierte sein Modell ins gesamte Reich; die calvinistisch-reformierte Kurpfalz mit der Universität Heidelberg als intellektuellem Zentrum schuf die Grundlage für die Verbreitung des Calvinismus in ganz Europa und darüber hinaus. Straßburg schließlich folgte zunächst einem an der auf Ausgleich bedachten Theologie und Kirchenpolitik Martin Bucers orientierten Modell, bevor sich auch hier die lutherische Variante durchsetzte. Zudem fanden die ersten Bemühungen um innerprotestantischen Ausgleich im Südwesten statt (schon 1534 mit der württembergischen Konkordie, die zur Grundlage der Wittenberger Konkordie wurde). Schließlich haben die beiden großen späten protestantischen Bekenntnisse – der Heidelberger Katechismus (1563) und die Konkordienformel (1577) – hier ihren Ursprung.

Um diesen Entwicklungen nachzuspüren, werde die Forschungsstelle „Theologenbriefwechsel“ die Korrespondenzen sämtlicher führender Theologen der drei genannten Territorien in einer Datenbank erfassen und verschlagworten (etwa 35.000 Briefe), zu einem gewissen Teil dokumentieren sowie eine Auswahl (etwa 1.000 Stück) der bedeutendsten Dokumente in einer klassischen Edition vorlegen.

MICHAEL GERTZ, DANIEL DEGEN, JULIAN LIBOR und MORITZ MOCK (Heidelberg) stellten im Anschluss das Konzept für und die Anforderungen an die Datenbank vor, in der die Theologenbriefe erfasst, verwaltet und präsentiert werden sollen. DANIEL DEGEN (Heidelberg) betonte, dass die Datenbank kein Verbundkatalog werden solle, sondern auf die Erhebung, Verwaltung und Überprüfung eigener Daten ausgerichtet sei. Eine Besonderheit sei, dass die Datenbank sowohl Veröffentlichungsmedium als auch alltägliches Arbeitswerkzeug für mehrere Mitarbeiter sein soll, daher ist sie in mehrere Teilbereiche gegliedert (Briefe, Handschriften, Editionen und Sekundärliteratur, Drucke, Personen, Orte). Um eine Auswertung der Daten zu ermöglichen, würden diese in möglichst klaren, präzisen und kleinteiligen Kategorien schematisiert. Als besonders knifflige Aspekte, deren Lösung aber im Datenbankmodell bereits vorgesehen sei, nannte Degen den Umgang mit erschlossenen Angaben (etwa Daten oder Orten), die Markierung des Bearbeitungsstandes der Datensätze sowie die Frage der Versionierung.

Im Anschluss erörterte JULIAN LIBOR (Heidelberg), welche Technologien den Anforderungen des Projekts entsprechen und somit für eine Nutzung in Betracht kommen. Anschließend begründete er die Wahl einer nichtrelationalen NoSQL-Datenbank, die es erlaubt, Daten auf unkomplizierte Weise zu modellieren, Änderungen und Anpassungen am Datenbankschema leicht umzusetzen und Objekten jederzeit neue Attribute hinzuzufügen. MORITZ MOCK (Heidelberg) führte das aktuelle User Interface der Datenbank und die zahlreichen Eingabeoptionen vor.

MICHAEL GERTZ (Heidelberg) referierte über die Möglichkeiten der Auswertung umfangreicher Datensätze und zeigte Ansätze auf, die über einfache Anfragen an die erfassten Daten hinausgehen. Ein besonderer Fokus lag auf der netzwerkbasierten Analyse und Exploration der Korrespondenzen: Durch Bezüge zwischen Informationen und Objekten und dem Wechsel von der Micro- zur Macro-Ebene sollen neue Perspektiven auf Sachverhalte generiert, latente Zusammenhänge sichtbar und durch Visualisierungen anschaulich gemacht werden. Durch die Visualisierung der Ergebnisse auf Karten oder Timelines ließen sich Häufungen beobachten; Zusammenhänge würden aber erst sichtbar, wenn Netzwerke mithilfe von Knoten (Objekten) und Kanten (Beziehungen zwischen Objekten) dargestellt werden. Aus den Metadaten zu den erfassten Briefen, die gleichsam als „Rohmaterial“ für solche Netzwerkanalysen dienen, ließen sich zahlreiche Fragestellungen ableiten und abbilden. Gerade die Analyse von Korrespondenzen sei, so Gertz, ein aktuelles Forschungsinteresse. In einem nächsten Schritt könnte das Corpus auch inhaltlich analysiert werden, ausgehend von den sogenannten „named entities“ (Personen, Orte, Zeiten, Organisationen), die ihrerseits wieder neue Netzwerkanalysen erlauben, etwa mit Blick auf Kookkurrenzen bestimmter Ausdrücke oder Personen in Briefen. Tatsächlich existieren bereits etliche Tools zur Informationsextraktion aus Texten (HeidelTime, HeidelPlace am Institute of Computer Science, Universität Heidelberg), zur Analyse von Netzwerken (NetworkX, gephi) oder zur Verlinkung mit bestimmten Datenbeständen (Wikidata, DBpedia).

Anschließend stellte STEFAN DUMONT (Berlin) mit „correspSearch“ einen Webservice vor, der Briefeditionen vernetzt und Briefverzeichnisse online durchsuchbar macht. Die Plattform „correspSearch“ reagiere auf das Interesse an der Netzwerkforschung, indem sie es ermöglicht, Briefcorpora projekt- und editionsübergreifend zu befragen. Dabei werden keine eigenen Daten generiert, sondern eine Infrastruktur bereitgestellt, die den Ausgangspunkt für eine Recherche darstellt und ggf. zu relevanten Editionen oder Verzeichnissen weiterleitet. „correspSearch“ sei somit eine Ergänzung zu bereits bestehenden Angeboten wie dem Autographenkatalog „Kalliope“. Vorrangiges Ziel ist die Aggregation von Daten (ohne zeitlichen oder räumlichen Schwerpunkt), die aus frei lizenzierten digitalen Briefverzeichnissen stammen und zur freien Nachnutzung angeboten werden. Dumont betonte die Chancen, die sich für die Forschung durch die Nachnutzung der Daten – Visualisierungen, Verknüpfungen mit anderen Briefeditionen und Rekontextualisierung der einzelnen Briefe, Nutzung von Linked Open Data – ergeben.

TORSTEN SCHRADE (Mainz) referierte über digitale Briefeditionen im Semantic Web und beschrieb dieses als Instrument, um im Internet verfügbare Repositorien miteinander zu verbinden. Schrade betonte die Vorteile von Normdaten und das Potential von Linked Open Data. Durch die Verbindung mehrerer Repositorien könnten Kontexte sichtbar werden, auch thematische Analysen von Corpora, die etwa die Gewichtung bestimmter Themen zu bestimmten Zeitpunkten bestimmen wollen, seien möglich. Vor allem werde der Austausch zwischen unterschiedlichen Projekten ähnlicher Ausrichtung erleichtert. Linked Open Data schaffe zudem eine vorzügliche Basis für die Nachnutzung jener Daten, die ein Forschungsprojekt bereitstellt: Dritte können digitale Ressourcen leicht finden, haben einen freien, strukturierten und maschinenlesbaren Zugriff auf die Daten, Informationen werden in standardisierter Form bereitgestellt, schließlich können die Daten in größere Kontexte gestellt werden. Auf diese Weise können sogenannte ‚Datensilos‘ aufgelöst werden, ohne dass die Kontrolle über die eigenen Daten und deren Qualität verloren ginge. Abschließend erläuterte Schrade einige technische Hintergründe des Semantic Web: das standardisierte Datenmodell RDF, die standardisierte Ontologie OWL, die Grundeinheit des Triple und den Webservice Xtriples, die Bedeutung von URIs sowie die Maxi-Ontologie CIDOC CRM.

Die konkreten Methoden und Technologien zur digitalen Aufbereitung von Texten standen im Mittelpunkt des Vortrags von SUSANNE HAAF (Berlin), die mit dem „Deutschen Textarchiv“ ein ursprünglich durch die DFG gefördertes Projekt vorstellte, das mittlerweile zu einem interaktiven Archiv (DTA-E) erweitert wurde und die Vernetzung von ursprünglich separaten Quellen erlaubt. Einerseits zeigte Haaf, dass eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten entstehen: Automatische linguistische Analysen und komplexe Corpusanfragen sind ebenso möglich wie die Visualisierung von Wortverlaufskurven und Kollokationsanalysen. Andererseits ging die Referentin auf das DTA-Basisformat ein, ein TEI-Format für die Auszeichnung historischer Texte, auf die geisteswissenschaftliche Forschungsinfrastruktur CLARIN-D sowie auf die von TELOTA, einem der Digital Humanities-Projekte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, entwickelte Editionsumgebung „ediarum“, die besonders für die Transkription von Manuskripten geeignet sei.

Zum Abschluss des ersten Tages berichtete HARALD BOLLBUCK (Göttingen) von den Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Editionen und stützte sich dabei auf seine Erfahrungen mit dem Opitz-Briefwechsel, den Magdeburger Centurien und den Werken Andreas Bodensteins von Karlstadt. Die Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Karlstadts wurde als Hybridedition konzipiert, die sowohl online – und zwar explizit als „work in progress“ – als auch im Druck erscheinen sollte. Bollbuck berichtete, dass die angestrebte schrittweise Freigabe der Dokumente sich als nicht praktikabel erwiesen habe und machte auf Probleme wie die aufwändige Transformation der edierten Texte von XML-Fassungen in druckreife pdf-Fassungen und die nicht vollkommen zu garantierende Transparenz der Arbeitsschritte für die Nutzer aufmerksam. Als Konsequenz wurde der Publikationsprozess umgestellt: Zunächst werden nur Faksimiles und die Beschreibung der Überlieferung online geboten, die dann sukzessive um vollständige einzelne Editionseinheiten ergänzt werden.

Den zweiten Veranstaltungstag eröffneten TILMANN WALTER und ULRICH SCHLEGELMILCH (Würzburg), die das seit 2009 an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften angesiedelte Projekt „Frühneuzeitliche Ärztebriefe (1500-1700)“ vorstellten. Auch wenn eine nicht geringe Anzahl von Briefen bereits durch Projekte verschiedener Institutionen erfasst wurde, sei die zu leistende Verzeichnungsarbeit beträchtlich, nicht zuletzt, weil zum einen die historische Einordnung eines Briefes und seine semantische Erschließung häufig Voraussetzung für die Bearbeitung seien und zum anderen ein nicht zu unterschätzender Prozentsatz der Angaben in Verzeichnissen von Institutionen fehlerhaft sei. Das von Anfang an ausschließlich als Webprojekt konzipierte Vorhaben profitiere von der zunehmenden Digitalisierung, die es erlaube, außer den eigenen Daten auch Links zu Digitalisaten, Online-Editionen und Bibliothekskatalogen zu liefern. Zudem erläuterte Walter die Kompromisse, die die inhaltliche Erschließung der großen Anzahl der überlieferten Briefe (nicht unter 60.000) verlangt.

MANUEL HUTH (Würzburg) beleuchtete einen Teilaspekt des DFG-Projekts „Opera Camerarii“: den gedruckten Briefwechsel. Das kaum erschlossene Oeuvre des bedeutenden Philologen werde mithilfe eines der Konstellationsforschung verpflichteten Ansatzes und der Software „Semantic MediaWiki“ erschlossen, um Zusammenhänge zwischen Personen, Diskursen und historischen Kontexten sichtbar werden zu lassen. Der gedruckt überlieferte, vielfach von Camerarius selbst redaktionell bearbeitete und durch die Auswahl der veröffentlichten Stücke ‚gelenkte‘ Briefwechsel habe häufig einen dezidiert literarischen Charakter und diene nicht zuletzt der Selbststilisierung; gleichzeitig komme den acht bis Mitte des 17. Jahrhunderts erschienen Drucken mit Camerarius-Briefen Quellencharakter zu.

Als letzte Rednerin beschrieb HEIDI HEIN (Heidelberg), wie die seit nunmehr über 50 Jahren bestehende Forschungsstelle zur Edition des Melanchthon-Briefwechsels ihre (bisweilen sehr alten) Daten bearbeitet. Tatsächlich wurden die ersten Regestenbände bereits Ende der 1970er- Jahre computergestützt erstellt, sodass alle Daten in maschinenlesbarer Form vorliegen. Die bereits vor ungefähr 40 Jahren erstellten Dateien, die sich auf ein simples Be- und Verzeichnungssystem mithilfe von Klammern und Zahlencodierungen stützen, können auch heute noch bearbeitet und ausgewertet werden. Seit 1985 arbeitet die Forschungsstelle mit dem Textbearbeitungsprogramm TUSTEP. Zudem ging Hein auf die seit 2010 online verfügbare Regestendatenbank ein.

In den Diskussionen im Anschluss an die einzelnen Beiträge wurde deutlich, wie fruchtbar der Austausch zwischen Experten digitaler Editionen und Auswertungsmethoden auf der einen und eher klassisch arbeitenden Editoren auf der anderen Seite, aber auch zwischen Forschungsstellen mit ähnlichen Schwerpunkten sein kann. Die aufgeworfenen Fragen waren vielfältig: Diskutiert wurden etwa die Vernetzung von Projekten mit Verbundkatalogen wie „correspSearch“ und „Early Modern Letters Online“, die Leistungsfähigkeit und die Eignung bestimmter Textverarbeitungsprogramme (gerade im Hinblick auf die Präsentation der Editionen im Netz und ihre Auswertung durch Tools) und die Frage, in welchem Maße und zu welchem Zeitpunkt ein Projekt interne Daten an die interessierte Öffentlichkeit freigeben sollte. Aber auch konkrete Aspekte der editorischen Praxis standen im Fokus, wie die Frage nach einer praktikablen Definition der Textsorte „Brief“, die Festlegung und die Stringenz von Kriterien zur Auswahl von zu edierenden oder mit Regesten zu versehenden Dokumenten sowie die Art der Regesten selbst und der mit ihrer Erstellung verbundene Aufwand. Immer wieder wurden auch grundsätzliche Fragen erörtert, die gerade in Zeiten rasant zunehmender Digitalisierung für die traditionelle geisteswissenschaftliche Forschung von größter Relevanz sind, etwa jene, ob Druckfassungen von Editionen noch nötig und zeitgemäß sind. Die Mehrheit der Teilnehmer jedenfalls schien nicht bereit, auf den Druck zu verzichten, da dieser immer noch größere Möglichkeiten der Langzeitarchivierung biete.

Konferenzübersicht:

Christoph Strohm (Heidelberg): Begrüßung und Kurzvorstellung der „Theologenbriefwechsel“

Michael Gertz / Daniel Degen / Julian Libor / Moritz Mock (Heidelberg): Vorstellung der Datenbank für die „Theologenbriefwechsel“

Stefan Dumont (Berlin): „correspSearch - Briefeditionen vernetzen“

Torsten Schrade (Mainz): Digitale Briefeditionen im Semantic Web

Susanne Haaf (Berlin): Methoden und Technologien zur digitalen Textaufbereitung beim „Deutschen Textarchiv“

Harald Bollbuck (Göttingen): Digitale Editionen: Möglichkeiten und Herausforderungen

Ulrich Schlegelmilch / Tilmann Walter (Würzburg): Frühneuzeitliche Ärztebriefe

Manuel Huth (Würzburg): Camerarius-Briefwechsel

Heidi Hein (Heidelberg): Melanchthon-Briefwechsel

Anmerkung:
1http://www.haw.uni-heidelberg.de/forschung/forschungsstellen/thbw.de.html (17.05.2017).


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