Schulprojekte zu jüdischen Themen aus Bayerisch-Schwaben. 28. Tagung zur Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben

Schulprojekte zu jüdischen Themen aus Bayerisch-Schwaben. 28. Tagung zur Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben

Organisatoren
Heimatpflege des Bezirks Schwaben; Schwabenakademie Irsee
Ort
Irsee
Land
Deutschland
Vom - Bis
18.11.2016 - 19.11.2016
Url der Konferenzwebsite
Von
Corinna Malek, Heimatpflege Bezirk Schwaben

Die älteste Tagungsreihe der Schwabenakademie Irsee, konzipiert und organisiert seit 1989 von Peter Fassl, lädt Interessierte zur Diskussion und Information über Themen aus dem Bereich des jüdischen Lebens, seiner Kultur und Geschichte alljährlich ein. Die 28. Tagung zur Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben stellte die schulische Bildungs- und Vermittlungsarbeit zu jüdischen Themen und ihre Bedeutung für die Regionalgeschichte in den Mittelpunkt. Eingang fanden und finden jüdische Themen vor allem in der gymnasialen Oberstufe, durch das Abfassen von Abschlussarbeiten, die oftmals einen wichtigen Beitrag zur Lokal- und Regionalgeschichte leisten. Doch bietet der Lehrplan bereits in der Unter- und Mittelstufe Anknüpfungspunkte für jüdische Themen. Der Bildungsbeitrag zur regionalgeschichtlichen Forschung, den Schulen leisten, wird oftmals nicht über den weiteren Kreis der Schulfamilie hinaus wahrgenommen, sodass es ein Anliegen der Tagung war, den Kreis der Rezipienten solcher Projekte zu vergrößern, die erbrachten Leistungen zu präsentieren und durch den Austausch untereinander neue Impulse zu setzen.

In seiner Einführung hob der Tagungsleiter PETER FASSL (Augsburg) die wichtige Rolle der Schulen und insbesondere der Lehrer für die Erarbeitung und Dokumentation jüdischer Geschichte und Kultur in der Region Bayerisch-Schwaben hervor. Nicht nur würden Schüler durch verschiedene Projekte motiviert, sich mit der wechselvollen Geschichte ihrer Heimatregion auseinander zu setzen, sondern kämen auch mit der zunächst fremd anmutenden Kultur und Lebensweise der Juden in Schwaben in Kontakt. Eigene Beiträge leisteten und leisten Schülerinnen und Schüler zur regionalgeschichtlichen Erforschung mit Abschlussarbeiten, früher in Form der Leistungskursfacharbeit des G9, heute als Seminararbeiten der W- oder P-Seminare im G8. Ziel der Tagung war es, diese Arbeiten zu bewahren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und exemplarische Ergebnisse verschiedener Schulprojekte zu präsentieren. Fassl betonte, dass die Archivierung von Fach- und Seminararbeiten in Schul-, Gemeinde- und Stadtarchiven wichtig sei, um deren Ergebnisse der Erinnerungskultur zuzuführen, da sie in vielen Fällen regionalgeschichtliche Themen erstmalig aufarbeiteten.

Das erste Tagungsreferat von CHRISTIAN HERRMANN (Vöhringen) stieg sogleich in eine der schwierigsten und dunkelsten Thematiken der deutschen und jüdischen Geschichte ein, die Zeit des Holocausts und des „Dritten Reichs“. Herrmann präsentierte eine von ihm für die neunte Jahrgangsstufe erarbeitete Unterrichtseinheit zur Geschichte der Juden in Fellheim, die regionalgeschichtliche Aspekte im Kontext des Holocausts und des „Dritten Reichs“ verbindet und zudem als Vertiefung zum Fachlehrplan Religion angelegt ist. Thematischer Schwerpunkt ist die Geschichte der ehemaligen Landjudengemeinde in Fellheim bei Memmingen, die im „Dritten Reich“ ausgelöscht wurde. Die auf sieben Monate angelegte Einheit will dem Holocaust durch die Betrachtung von Familienschicksalen ein regionales Gesicht verleihen und die Geschichte der Landjudengemeinde im „Dritten Reich“ erarbeiten. Eingeschlossen ist eine Exkursion nach Fellheim, bei der die ehemalige Synagoge sowie der noch bestehende jüdische Friedhof als außerschulische Lernorte besucht werden.

Einen gänzlich anderen Zugang zur regionalen jüdischen Geschichte, nämlich über die klassische Quellenarbeit in Verbindung mit der Archäologie, präsentierte AUGUSTIN RENNER (Augsburg), der sich der jüdischen Augsburger Lokaltradition vom Mittelalter bis in die Neuzeit widmete. Er präsentierte die Ergebnisse seines Wahlkurses Archäologie, den er im Schuljahr 2002/03 zusammen mit der Stadtarchäologie Augsburg angeboten hatte, und die Resultate der von ihm geleiteten Projektgruppe Judentum, die er im Schuljahr 2006/07 betreut hatte. Beide fanden am Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg statt. Innerhalb des Wahlkurses rekonstruierten die Schüler aus Quellen mehrere vergessene jüdische Straßennamen und Ortsbezeichnungen in Augsburg1, beispielsweise den Judenbrunnen, und lokalisierten diese in historischen und aktuellen Stadtplänen. Die Projektgruppe Judentum hingegen widmete sich der Sammlung und Auswertung wesentlicher Dokumente zur jüdischen Geschichte Augsburgs, die in Form eines „Jüdischen Lesebuchs“ erscheinen sollen. Beide Projekte sind mittlerweile abgeschlossen, wobei Renner sich skeptisch äußerte, ob diese Form der Projektarbeit im engen Korsett des G8-Modells nochmals durchführbar wäre.

Ein weiteres abgeschlossenes Augsburger Schulprojekt präsentierten ANDREA HEINL (Augsburg) und PATRICK RIESOW (Augsburg) vom dortigen Maria-Theresia-Gymnasium. Dort begaben sich zwischen 2003 und 2007 Schülerinnen und Schüler auf die Spurensuche der Schicksale jüdischer Schülerinnen in der Zeit des „Dritten Reichs“. Initiiert wurde das Projekt vom Musiklehrer Peter Wolf, der den damaligen Wahlunterricht „Politik und Zeitgeschichte“ betreute. Innerhalb des Projekts „Spurensuche. Die Biographien von 201 jüdischen Schülerinnen in der Zeit des Nationalsozialismus an der Maria-Theresia-Schule Augsburg“2 wurden durch die Auswertung von Quellen und Zeitzeugengesprächen rekonstruiert und durch Ausstellung, Website und einen die Ausstellung begleitenden Katalog der Öffentlichkeit vorgestellt. Externe Partner, wie das 'Haus der Bayerischen Geschichte', konnten für die Zusammenarbeit gewonnen werden. Die Leitung des Projekts und die daran beteiligten Schüler wurden mit der Verleihung des Victor-Klemperer-Preises 2005 honoriert. Derzeit wird über eine Weiterführung des Projekts in Form eines W-Seminars nachgedacht.

Die Ergebnisse des zwischen 2014 und 2016 am Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium im Fach Geschichte angebotenen P-Seminars „Häuser überleben ihre Bewohner“3 erläuterte MONIKA LOSHER-BSHORR (Krumbach) gemeinsam mit vier ihrer ehemaligen P-Seminarschülerinnen, TABEA BECKER (Krumbach), PIA BURGHARD (Krumbach), KATHARINA KORNEGGER (Krumbach) und JOSEPHINA SERGIENKO (Krumbach). Die insgesamt zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer des P-Seminars rekonstruierten anhand von Primärquellen sowie Sekundärliteratur die Geschichte verschiedener Häuser und ihrer Bewohner in Krumbach und Hürben, darunter mehrere Häuser ehemaliger jüdischer Bewohner. Letztlich sind elf sehr informative Häuserbiographien erarbeitet worden, die mittels Tafeln an den Objekten, eines virtuellen Stadtführers4 sowie einer gedruckten Broschüre Informationen zu den jeweiligen Objekten in drei unterschiedlich ausführlichen Fassungen bereithalten. Zusammenfassend stellte Losher-Bshorr fest, dass das gesamte Projekt nicht ohne externe Partner, wie die Stadt Krumbach hätte gestemmt werden können. Der Abschluss des ersten Tagungstages wurde musikalisch mit einem Auftritt der Gruppe Mesinke, die aus einem ehemaligen Schulprojekt am Simpert-Kraemer-Gymnasium hervorging, beschlossen. Stücke aus ihrem Klezmer-Musikprogramm sowie vertonte Gedichte des jüdischen Lyrikers Theodor Kramer standen auf dem Programm.

Den zweiten Tag begann WERNER EISENSCHINK (Oettingen) mit einem Rückblick auf die Facharbeiten des ehemaligen G9-Schulsystems und ihren Beitrag zur örtlichen Regionalgeschichte. Er ließ die Teilnehmenden einen Blick in das während seiner Lehrtätigkeit angelegte Archiv der von ihm betreuten Facharbeiten werfen. Im Zentrum seiner Darstellung standen vor allem jene Arbeiten, die Erkenntnisse der jüdischen Geschichte in Oettingen und dem Nachbarort Wallerstein beitrugen. Er legte dar, dass die Recherchen in den 1970er- und 1980er-Jahren nicht immer konfliktlos verliefen, da die Konfrontation der ansässigen Bevölkerung mit ihrer Heimat- und Ortsgeschichte, insbesondere in der NS-Zeit, auch auf Ablehnung stieß. Dennoch seien die Auseinandersetzung und die daraus entstandenen Impulse notwendig gewesen, um eine örtliche Aufarbeitung anzustoßen.

Ein erfolgreiches Projekt des Dossenberger-Gymnasiums in Günzburg schilderte MICHAEL SALBAUM (Günzburg). Der von ihm mit ausgearbeitete „Lernzirkel Judentum“ findet jährlich für die gesamte neunte Jahrgangsstufe des Gymnasiums statt. Die Konzeption folgt dem Motto „Schüler unterrichten Schüler“, indem die neunten Klassen selbstständig einen Lernzirkel mit unterschiedlichen Lernstationen und Arbeitsmaterialien rund um das Thema Judentum für Grundschüler der vierten Jahrgangsstufe erarbeiten. Die betreuenden Lehrkräfte des Gymnasiums wirken während der Projektlaufzeit nur als Moderatoren und Mediatoren für die Schüler. Insgesamt werden sechs verschiedene Themenbereiche durch die Gymnasiasten in Arbeitsgruppen grundschulgerecht erarbeitet und im März während der „Woche der Brüderlichkeit“ in den Räumen der ehemaligen Synagoge Ichenhausen und auf dem zugehörigen jüdischen Friedhof durchgeführt. Dabei werden die Grundschulklassen in Kleingruppen aufgeteilt und von zwei sogenannten Guides durch die einzelnen Stationen begleitet. Die Neuntklässler schlüpfen in die Rolle des Lehrers, dabei schulen sie ihre soziale Kompetenz im Umgang mit den Grundschülern, was zu einem Perspektivwechsel führt. Das Konzept wird von den Grundschulen des Landkreises Günzburg seit 17 Jahren gern angenommen, sodass jährlich über 1.000 Grundschüler den Lernzirkel durchlaufen. Als externe Partner unterstützten das Landratsamt Günzburg und die Stadt Ichenhausen das Projekt. 2016 wurde es mit dem zweiten Preis des „Simon-Snopkowski-Preises“ der „Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.V.“ ausgezeichnet.

Zwei weitere Projekte, die in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Kulturmuseum Augsburg Schwaben (JKMAS) entstanden sind, waren einerseits das W-Seminar „Jüdische Opfer des Nationalsozialismus in Augsburg und Umgebung“ am Paul-Klee Gymnasium in Gersthofen sowie das Projekt „Lebenslinien. Deutsch-jüdische Familiengeschichten“, an dem 2011 eine elfte Klasse des Holbeingymnasiums teilgenommen hatte. CHRISTINE SCHMID-MÄGELE (Gersthofen) und FRANK SCHILLINGER (Augsburg) stellten die Inhalte des W-Seminars sowie die dazu entstandene Kooperation zwischen dem Paul-Klee-Gymnasium und dem JKMAS sowie den Zusammenschluss der Erinnerungswerkstatt Augsburg vor und präsentierten exemplarisch zwei Schülerarbeiten. Diese hatten Biographien jüdischer Opfer der NS-Zeit, die aus Augsburg stammten, rekonstruiert. Die Ergebnisse sollen ab 2017 in einem Onlinegedenkbuch für die Augsburger NS-Opfer präsentiert werden. Die Betreuung der Seite übernimmt die Erinnerungswerkstatt. Daran anschließend berichtete URSULA FELSENSTEIN (Augsburg) ihre Erfahrungen mit einer Klasse beim Projekt „Lebenslinien“ des JKMAS. Die Schüler nahmen an einem Workshop teil, bei dem sie aus bereitgestellten Materialien Fragen für ein Zeitzeugengespräch erarbeiteten. Sie führten das Gespräch mit Eva Labby, geb. Lamfromm, die 1937 mit ihren Eltern von Augsburg in die USA emigrierte. Sie wurde von den Schülern zu ihren Erfahrungen in Augsburg und der folgenden Emigration in die USA befragt. Zum Thema des Workshops gab es außerdem eine Begleitpublikation5 sowie eine DVD mit Videosequenzen des Interviews.

Ein gänzlich anderes Angebot präsentierte THOMAS STÄDELE (Kaufbeuren), der einen Erfahrungsbericht über die Teilnahme von drei Klassen des Mariengymnasiums Kaufbeuren am Programm „On.tour – Das Jüdische Museum Berlin macht Schule“ lieferte. An dem Angebot hatte die achte bis zehnte Jahrgangsstufe teilgenommen, wobei jede Jahrgangsstufe unterschiedliche Module erlebte. Die zehnten Klassen besuchten beispielsweise die interaktive Ausstellung, in der Exponate rund um das jüdische Leben präsentiert wurden. Einen direkten Erfahrungsbericht lieferten zwei ehemalige Achtklässlerinnen, die ihre Impressionen von der Teilnahme am Workshop schilderten. Als Fazit empfahl Städele die Teilnahme an dem Angebot, schränkte jedoch ein, dass in Kaufbeuren aufgrund der fehlenden Tradition einer jüdischen Gemeinde regionale Anknüpfungspunkte für den anschließenden Unterricht schwer zu finden seien. Als Einstieg in das Thema sei das On.tour-Modell jedoch sehr zu empfehlen.

Im letzten Beitrag wurde nochmals eine aktuelle Seminararbeit vorgestellt, die sich mit der Darstellung jüdischen Lebens rund um Lemberg in der Zeit zwischen 1909 und 1939 im Spiegel des literarischen Werks von Joseph Roth auseinander setzte. Ausgearbeitet wurde die Thematik von RUBEN FELBERBAUM (Kempten), der selbst familiäre Bande nach Lemberg besaß und daraus sein Thema erarbeitete. Dessen betreuende Lehrkraft, CLAUDIA REINERT (Kempten), schilderte den Inhalt des Deutschseminars, in dem die Arbeit entstanden war, sowie den Weg von der Idee zur Umsetzung des Projekts. Anschließend führte Felberbaum die zentralen Aspekte seiner Arbeit aus, die er am Hildegardis-Gymnasium in Kempten eingereicht hatte. Die Arbeit zeigte deutlich, wie im Fach Deutsch eine Darstellung der jüdischen Literatur gelingen kann, und die Thematik sich nicht auf die Fächer Religion und Geschichte beschränken muss.

Am Ende der Tagung ließ sich ein positives Resümee ziehen. Es wurden der Aufwand und die Qualität, die hinter der Recherche von Seminararbeiten steht, herausgestellt, wodurch sich diese durchaus als archivwürdig erweisen. Dem Appell, solche Arbeiten nach Abschluss eines Schulprojekts nicht in der Versenkung verschwinden zu lassen, stimmten alle Teilnehmenden zu. Ebenso wurde deutlich, welche Vielfalt an schulischen Projekten besteht und welche weit reichende Wirkung sie entfalten können. Es zeigte sich, dass die Schulen und die Arbeit von Schülern einen Beitrag zur regionalgeschichtlichen Forschung leisten können und dieser in der Forschungslandschaft mehr Beachtung finden sollte.

Konferenzübersicht:

Markwart Herzog (Irsee): Begrüßung

Peter Fassl (Augsburg): Einführung

Christian Herrmann (Illertal-Gymnasium Vöhringen): Jüdisches Leben in Fellheim

Augustin Renner (Gymnasium bei St. Stephan, Augsburg): Jüdische Augsburger Lokaltraditionen – von den Quellen aus betrachtet

Andrea Heinl / Patrick Riesow (Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg): Jüdische Schülerinnen des Gymnasiums

Monika Losher-Bschorr (Simpert-Kraemer-Gymnasium Krumbach): Häusergeschichten

Die Gruppe Mesinke, gegr. 1991, Simpert-Kraemer-Gymnasium Krumbach: Kurzvortrag und Konzert mit vertonten Gedichten des jüdischen Lyrikers Theodor Kramer aus Wien

Werner Eisenschink (Gymnasium Oettingen): Facharbeiten rund um die jüdische Geschichte Oettingens

Michael Salbaum (Dossenberger Gymnasium Günzburg): Lernzirkel zum Judentum im Landkreis Günzburg

Christine Schmid-Mägele / Frank Schillinger (Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen): Biographien über jüdische Opfer des Nationalsozialismus in Augsburg

Ursula Felsenstein (Holbein-Gymnasium Augsburg): Lebenslinien. Deutsch-jüdische Familiengeschichten. Der Weg der Familie Lamfromm aus Augsburg in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Kulturmuseum Augsburg Schwaben

Thomas Städele (Marien-Gymnasium Kaufbeuren): Erfahrungsbericht zum „On.tour“-Programm des Jüdischen Museums in Berlin

Claudia Reinert / Ruben Felberbaum (Hildegardis-Gymnasium Kempten): Jüdisches Leben in und um Lemberg zur Zeit Joseph Roths im Spiegel seines literarischen Werks

Anmerkungen:
1http://www.stadtarchiv.augsburg.de/index.php?id=17259 (21.11.2016).
2http://www.hdbg.de/spuren/ (21.11.2016).
3http://www.krumbach.de/Geschichten (21.11.2016); http://stadtfuehrer.krumbach.de/ (abgerufen am 21.11.2016).
4http://stadtfuehrer.krumbach.de/ (21.11.2016).
5 Benigna Schönhagen (Hrsg.), Lebenslinien. Deutsch-jüdische Familiengeschichten: „…wie glücklich können wir sein, dass die Kinder in Sicherheit sind.“ Der Weg der Familie Lamfromm aus Augsburg, Augsburg 2011.


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