Open – Connective – Sustainable / AGATE: A Community Driven Digital Infrastructure for SSH Research(ers) at the European Academies

Open – Connective – Sustainable / AGATE: A Community Driven Digital Infrastructure for SSH Research(ers) at the European Academies

Organisatoren
Union of the German Academies of Sciences and Humanities, Project “Elaboration of a Concept for a European Academies Internet Gateway (AGATE)”
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
16.01.2017 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Dominik Adrian / Carolin Ott / Ulrike Wuttke, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, Berlin

Eine digitale Infrastruktur für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den Wissenschaftsakademien in Europa: das ist die Idee, die derzeit von der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften in einem Konzept mit dem Arbeitstitel „AGATE (European Academies Internet Gateway)“ sondiert und spezifiziert wird.1 Am 16. Januar 2017 fanden sich über 50 Teilnehmer/innen aus dem Umfeld der Wissenschaftsakademien und der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsinfrastrukturen aus zwölf europäischen Ländern in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum zweiten Workshop des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „Aufbau eines europäischen Akademienportals“ ein, um gemeinsam über den aktuellen Stand des Konzeptes zu diskutieren.2

In seiner Begrüßung erläuterte Unionspräsident HANNS HATT (Bochum / Berlin) die Ziele der Akademienunion und das Akademienprogramm, eine Förderlinie, die mit ihrer Langfristigkeit für geistes- und sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung einzigartig in Europa ist. Anschließend stellte er als Hintergrund des aktuellen Projekts die ebenfalls vom BMBF geförderte und von der Akademienunion gemeinsam mit ALLEA3 durchgeführte SASSH-Umfrage vor.4 Die Umfrage, an der sich etwa 600 Projekte an Akademien aus ganz Europa beteiligt hatten, hatte unter anderem gezeigt, dass die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung der Akademien im Internet kaum sichtbar ist, wodurch Erfahrungsaustausch und Kooperationen beeinträchtigt werden. Weiterhin wurde deutlich, dass großer Nachholbedarf bezüglich der Kenntnis nachhaltiger digitaler Forschungs- und Publikationspraktiken und der Nutzung von Angeboten bestehender Forschungsinfrastrukturen besteht. Diese Punkte zu ändern, sei der Ausgangspunkt von AGATE gewesen.

ULRIKE WUTTKE (Berlin) eröffnete die erste Session mit einem Beitrag zum Thema „OPEN“, in dem sie verdeutlichte, wie AGATE an die Open Access-Strategie des BMBF und die Open Science-Vision der Europäischen Kommission anknüpft. Sie argumentierte, dass das Portal auf institutioneller Ebene dazu beitragen könne, Anreize für eine Öffnung für die oben genannten Entwicklungen zu schaffen und gleichzeitig den Erfahrungs- und Wissensaustausch unter den Projektmitarbeiter/innen und mit den relevanten Infrastrukturen in ganz Europa zu fördern.

Das an ein öffentliches Peer-Review Verfahren angelehnte Format des Workshops sah vor, dass die Vorträge der Projektmitarbeiter/innen von externen Experten/innen kommentiert wurden. So trat als erste Expertin ANNE BAILLOT (Berlin) für DARIAH5 an das Rednerpult. Sie betonte, dass Open Access für Publikationen nur der Anfang einer längerfristigen Entwicklung in Richtung einer nachhaltigen Veröffentlichung von Forschungsdaten und einer transparenten Dokumentation von Methoden sein könne. Sie empfahl, in der Implementierungsphase gemeinsam mit den europäischen Partnerakademien klare Regeln für die Verbreitung, Zitation, Versionierung und langfristige Verfügbarkeit zu definieren und deutete Synergien mit der Cultural Heritage Data Reuse Charter an, die momentan unter anderem von DARIAH erarbeitet wird.6 In der anschließenden von ECKART ARNOLD (München) moderierten Diskussion wurden Probleme und Herausforderungen angesprochen, mit denen Fachwissenschaftler/innen im Zusammenhang mit Open Science und Open Access konfrontiert werden. Es wurde angemerkt, dass sich das Publizieren mit Open Access immer noch negativ auf die Karrierechancen von Nachwuchswissenschaftlern/innen auswirken könne. Betont wurde aber auch, dass, wenngleich es heute sehr einfach sei, Open Access zu veröffentlichen, weiterhin daran gearbeitet werden müsse, diese Form des Publizierens für die Autoren lohnenswert zu gestalten und ansprechende Services zu entwickeln.

Im zweiten Teil der Session stellte DOMINIK ADRIAN (Berlin) unter dem Schlagwort CONNECTIVE mit der Suchfunktion eine der beiden zentralen Komponenten des AGATE-Konzepts vor. Als erstes Modul der Suchfunktion ist eine Projektedatenbank angedacht, die es ermöglicht, zentral Informationen über die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung an den europäischen Wissenschaftsakademien zu suchen. Hierbei sollen neben administrativen Metadaten über die Forschungsvorhaben soweit wie möglich aufbauend auf bestehenden Ontologien und kontrollierten Vokabularien auch Angaben zu den angewandten Methoden, digitalen Werkzeugen und thematischen Schwerpunkten erfasst werden, um einen breiten Informationsaustausch zu ermöglichen.

BARBARA EBERT (Göttingen) zeigte potentielle Hürden auf, die in der Praxis die Nachnutzung und den Austausch von Metadaten erschweren, wie zum Beispiel die Tatsache, dass viele dieser Daten in Webseiten integriert und nicht in autonomen Datenbanken hinterlegt sind. Sie unterstrich die Bedeutung von Skalierbarkeit und Austauschbarkeit, etwa von sogenannten mobilen CVs, die von einer Institution zur anderen übertragen werden können, ein wichtiger Mehrwert für Mitarbeiter/innen, wofür das im Konzept bereits berücksichtigte Datenaustauschformat CERIF der Organisation euroCRIS nützlich sein könne.7 Sie empfahl unter anderem die Möglichkeit zu schaffen, Berichte und Statistiken aus den Daten zu generieren, um die institutionelle Attraktivität der Datenbank zu erhöhen. In der anschließenden Diskussion wurde empfohlen, sich insbesondere bei der Definition der Eigenschaften der Projekteinträge von bestehenden und bewährten Klassifizierungen leiten zu lassen.

Den Auftakt der Nachmittagssession bildete der zweite Teil von „CONNECTIVE“, in dem Dominik Adrian das zweite Modul der AGATE-Suchfunktion präsentierte, in dessen Fokus die digitalen Ressourcen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsaktivitäten an den europäischen Wissenschaftsakademien stehen. Er führte aus, dass diese digitalen Ressourcen verteilt in Repositorien, Archiven und auf Servern, in einigen Fällen angereichert mit umfassenden Metadaten und frei verfügbar, zu einem Teil aber auch auf Festplatten oder Institutsservern und somit für breitere Nutzerkreise unzugänglich liegen, wie die SASSH-Umfrage ans Licht brachte. Unterstützt durch Richtlinien und Service-Angebote (AGATE Service and Information Hub) könnten sie im Rahmen von AGATE von den Partnerakademien so aufbereitet und abgelegt werden, dass ihre Metadaten zentral gesammelt (geharvestet), im AGATE-Metadatenrepositorium aggregiert und mit den Projekteinträgen verknüpft werden können. Auf diese Weise würden sukzessive neue Ressourcen einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und insgesamt die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit erhöht werden. Es ist geplant, bei der Umsetzung eng mit bestehenden, einschlägigen Metadatenaggregatoren, wie OpenAIRE oder Europeana, zu kooperieren.

JOCHEN SCHIRRWAGEN (Bielefeld) begrüßte die AGATE-Initiative und ging in seinem Kommentar detailliert auf einige technische Herausforderungen ein. Hierbei konnte er auf Erfahrungen bei der Entwicklung des Metadatenaggregationssystems von OpenAIRE zurückgreifen. Auch er betonte, wie wichtig es sei, existierende Metadatenstandards und kontrollierte Vokabulare zu berücksichtigen. Nicht zu unterschätzen seien ferner die Herausforderungen, die sich durch verschiedene Qualitäten von Metadaten und Schnittstellen ergeben. Diesen müsse vor allem durch intensive Unterstützung, Schulungen und Beratungsangebote begegnet werden. All dies bedeute einen langjährigen und aufwändigen Prozess, den er aber insbesondere aufgrund der Konzentration auf die Geistes- und Sozialwissenschaften als lohnend und begrüßenswert betrachte. Die anschließende von NATALIE HARROWER (Dublin) moderierte Diskussion kreiste vor allem um das Thema Schulungen. Da die Qualität der Suchergebnisse stark von der Qualität der Metadaten abhängt, erfordern gute Suchergebnisse umfassende Betreuung und Hilfestellungen.

CAROLIN OTT (Berlin) fokussierte im ersten Teil ihrer Präsentation zum Service and Information Hub, der zweiten Komponente von AGATE, Community-Aspekte. Dazu stellte sie zunächst die zentralen Anforderungen und Funktionen der geplanten Webseite vor: Sie soll Informationen über das AGATE-Projekt und die Dienste bereitstellen, die die Wissenschaftler/innen der Akademien beim Befüllen und bei der Nutzung der Projektedatenbank unterstützen; sie möchte eine Plattform für den Wissensaustausch über digitale Forschungs-, Publikations- und Kommunikationspraktiken mit Schwerpunkt auf den geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsaktivitäten an den Akademien dienen; schließlich möchte sie Ressourcen und Tools der Akademien präsentieren, die für eine größere Wissenschaftscommunity und die breitere Öffentlichkeit von Interesse sind. Bei der Planung sei besonders den heterogenen Informationsbedürfnissen der verschiedenen anvisierten Nutzergruppen und einer sinnvollen Einbindung relevanter, bereits bestehender Angebote europäischer Forschungsinfrastrukturen Aufmerksamkeit zu widmen, weshalb die Implementierung in enger Zusammenarbeit mit Vertreter/innen der Hauptzielgruppen sowie in engem Austausch mit anderen relevanten Infrastrukturen durchgeführt werden soll.

MAREIKE KÖNIG (Paris) unterstrich in ihrem Expertenkommentar die Notwendigkeit, die Bedürfnisse der Nutzer/innen und die Ziele der Akademien zum Ausgangspunkt der Ausgestaltung dieser Komponente zu machen. Aus ihrer eigenen Erfahrung mit dem Blog-Portal Hypothesis8 wisse sie, dass nicht nur Online-Materialien erforderlich seien, um die Wissenschaftler/innen für sich zu gewinnen, sondern auch Schulungen und Praxisworkshops vor Ort sowie eine Beratungsstelle. Sie empfahl die Webseite um einen thematischen Zugang zu erweitern, unterschiedliche Darstellungsoptionen für die AGATE-Suchfunktion (zum Beispiel geographische Visualisierung, Zeitachse) in Erwägung zu ziehen und Projekten durch Verlinkungen ihrer Forschungsaktivitäten und Publikationen mehr Sichtbarkeit zu verleihen, wobei bereits bestehende Praktiken als Anhaltspunkt dienen sollten. Schließlich schlug König vor, das Thema Citizen Science zu berücksichtigen. In der allgemeinen Diskussion wurde zusätzlich angeregt, bei der Planung von AGATE stärker die Potenziale sozialer Netzwerke zu berücksichtigen, um das neue Angebot attraktiver für die Nutzer/innen zu gestalten. Aktivitäten digital kommunizierender Wissenschaftler/innen und Institutionen (unter anderem auf Twitter, Facebook und Blogs) könnten durch AGATE vernetzt und damit sichtbarer werden. Zugleich könne es eine Aufgabe von AGATE sein, Wissenschaftler/innen an die Möglichkeiten zeitgemäßer Wissenschaftskommunikation heranzuführen.

Im zweiten Teil ihrer Präsentation führte Carolin Ott aus, wie die Nachhaltigkeit des geplanten Portals durch die Organisationsstruktur sowie eine erfolgreiche Einbindung der Nutzer/innen gewährleistet werden soll. Als wichtige Erfolgsfaktoren benannte sie die Bereitstellung von Informations- und Trainingsangeboten in mehreren Sprachen, ein partizipatorisches Design sowie die Nutzung diverser Kommunikationskanäle, um eine breite Akzeptanz zu erreichen. Idealerweise werde in der Implementierungsphase eine Testnutzergruppe gebildet, die aktiv an der Entwicklung der AGATE-Datenbank, der Auswahl und Präsentation der Inhalte sowie an der Optimierung von Workflows mitwirke.

ELENA GONZÁLEZ-BLANCO GARCÍA (Madrid) unterstrich in ihrem Expertenkommentar die Bedeutung einer guten Kommunikationsstrategie für den Projekterfolg. Dabei gälte es einerseits, AGATEs Mehrwerte und inhaltliche Schwerpunkte zu schärfen, andererseits durch Aktivitäten auf verschiedenen Kanälen und in unterschiedlichen Formaten möglichst breite Nutzergruppen zu erreichen. Weiterhin machte sie deutlich, dass Weiterbildungsangeboten eine wichtige Rolle zufalle und strategische Partnerschaften mit bestehenden Netzwerken und Infrastrukturen dazu beitragen könnten, die Nutzer/innen von AGATE langfristig einzubinden und neue Nutzergruppen zu erschließen. In der anschließenden Diskussion wurde die Bedeutung der Einbindung und Verlinkung bestehender Lösungen und laufender Aktivitäten im Bereich der Wissenschaftskommunikation zum Erreichen der Ziele von AGATE und seiner Attraktivität für eine breite Nutzerschicht unterstrichen. Zugleich wurde die Herausforderung angesprochen, die Maßnahmen mit vielen Akteuren, nicht zuletzt der Leitungsebene der Akademien, abzustimmen sowie die Notwendigkeit der Bereitstellung von Schulungsangeboten betont.

In einem von DARIAH unterstützten Infrastrukturcafé konnten sich die Teilnehmer/innen in der anschließenden Pause informell mit Vertreter/innen von CLARIN, DARIAH, euroCRIS und OpenAIRE austauschen. Die in diesem Format vertretenen Infrastrukturen nutzten die Gelegenheit, um aktuelle Projekte und Entwicklungen zu präsentieren und über ihre Angebote und Kooperationsmöglichkeiten zu informieren.

Die dritte Session des Workshops war der Weiterentwicklung des AGATE-Gedankens im Kontext des aktuellen Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Kommission Horizon 2020 gewidmet. EVELINE WANDL-VOGT (Wien) stellte die Idee für einen auf eine Design study abzielenden Antrag unter Leitung des Austrian Center for Digital Humanities vor. Ziel der Design study wäre die Entwicklung einer von den Akademien getragenen partizipatorischen Forschungsinfrastruktur für Cultural Diversity Studies in einem methodisch auf Open Innovation in Science und Open Science basierenden Prozess. ROBERTO BARBERA (Catania) plädierte im zweiten Vortrag dieser Session dafür, dass eine Kultur von Offenheit und Transparenz den gesamten Forschungsprozess betreffen müsse und zum Beispiel auch Quellcodes von Software einschließen solle. Zugleich betonte er, dass „open“ nicht mit „free“, also unentgeltlich, gleichzusetzen sei und das Recht des geistigen Eigentums nicht in Frage stellen dürfe.

In einem abschließenden Kommentar fasste CLAUDINE MOULIN (Trier) als wichtigste Ergebnisse des Workshops zusammen, dass AGATE im Kern für Austausch bzw. Anschlussfähigkeit (connectivity) und Nachhaltigkeit (sustainability) stehe. Um erfolgreich zu sein, bedürfe es eines starken Mandats und der vollen Unterstützung der Akademien sowie eines intensiven Austauschs mit den potenziellen Nutzer/innen, Stakeholdern und benachbarten Initiativen.

Den Workshop als öffentliches „Peer-Review“ zu organisieren, war ein Experiment. Umso erfreulicher war es, dass es in dem Workshop gelang, einen internationalen und kompetenten Teilnehmerkreis zu versammeln, der sich aktiv, kritisch und konstruktiv in die Diskussionen einbrachte. Damit war es möglich, zu einem frühen Zeitpunkt wichtige Impulse für die Ausgestaltung des Konzepts zu erhalten und so eine Infrastruktur zu entwickeln, die an den Bedürfnissen der Zielgruppen ausgerichtete Angebote schafft und bündelt, ohne zu duplizieren, was bereits existiert. Die Projektmitarbeiter/innen sind mit dem Feedback, das sie im Rahmen dieses bewusst ungewöhnlichen Formats erhalten haben, sehr zufrieden und werten den partizipatorischen Ansatz als erfolgreich.

Konferenzübersicht:

Hanns Hatt (President of the Union of the German Academies of Sciences and Humanities): Welcome

Discussion of the Concept
Chair: Eckhart Arnold (Bavarian Academy of Sciences and Humanities)

OPEN. AGATE and Open Science
Ulrike Wuttke (AGATE, Union of the German Academies of Sciences and Humanities) Expert: Anne Baillot (DARIAH)

CONNECTIVE (part 1) Pan-European Project Database
Dominik Adrian (AGATE, Union of the German Academies of Sciences and Humanities)
Expert: Barbara Ebert (German Council for Scientific Information Infrastructures)

Afternoon Session (1): Discussion of the Concept
Chair: Natalie Harrower (Digital Repository of Ireland, Royal Irish Academy)

CONNECTIVE (part 2): AGATE Search over digital resources
Dominik Adrian (AGATE, Union of the German Academies of Sciences and Humanities)
Expert: Jochen Schirrwagen (OpenAIRE)

SUSTAINABLE (part 1): Service and Information Hub Community
Carolin Ott (AGATE, Union of the German Academies of Sciences and Humanities)
Expert: Mareike König (German Historical Institute Paris)

SUSTAINABLE (part 2): User Involvement
Carolin Ott (AGATE, Union of the German Academies of Sciences and Humanities)
Expert: Elena González-Blanco García (Digital Humanities Center LINHD-UNED, Madrid)

Infrastructure Café
with participation of CLARIN, DARIAH, euroCRIS and OpenAIRE
supported by DARIAH-EU

Afternoon Session (2): Introduction to AGATE @ H 2020 (follow-up proposal)
Chair: Eveline Wandl-Vogt (Austrian Center for Digital Humanities, Austrian Academy of Sciences)

Afternoon Session (3): Final Discussion
Claudine Moulin (Trier Center for Digital Humanities) & Ulrike Wuttke (AGATE, Union of the German Academies of Sciences and Humanities)

Anmerkungen:
1 Für Hintergrundinformationen zum Projekt sowie eine ausführliche Vorhabenbeschreibung siehe http://www.akademienunion.de/agate/ (02.03.2017).
2 Für das Programm, die Folien und einen ausführlichen Nachbericht des ersten Workshops siehe http://www.akademienunion.de/arbeitsgruppen/kooperationsprojekte/agate/1-workshop/ (02.03.2017).
3 ALL European Academies: http://www.allea.org/ (02.03.2017).
4 Camilla Leathem und Dominik Adrian, Bestandsaufnahme und Analyse geistes- und sozialwissenschaftlicher Grundlagenforschung an den europäischen Wissenschaftsakademien und ähnlichen Forschungseinrichtungen, 2015, http://www.akademienunion.de/fileadmin/redaktion/user_upload/Publikationen/Projektpublikation_SASSH_2015.pdf (20.03.2017).
5 Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities: http://www.dariah.eu/ (02.03.2017).
6 Für Anne Baillots vollständigen Vortragstext siehe https://digitalintellectuals.hypotheses.org/3040 (02.03.2017). Zur Cultural Heritage Data Reuse Charter siehe Laurent Romary, Mike Mertens, Anne Baillot, Data fluidity in DARIAH – pushing the agenda forward, BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 39 (2016) 3, S. 350–357, und das Poster unter https://f.hypotheses.org/wp-content/blogs.dir/569/files/2016/09/Cultural-Heritage-Charter-Poster.jpg (02.03.2017).
7 Current Research Information Systems: http://www.eurocris.org/ (02.03.2017).
8 Hypothesis: de.hypotheses.org (02.03.2017).


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