Wissenschaftsästhetik. Erkenntnisprozesse zwischen Sinnlichkeit und Abstraktion. Wissenschaftskulturen im Vergleich. 4. Jahrestagung des InterDisziplinären Kolloquiums

Wissenschaftsästhetik. Erkenntnisprozesse zwischen Sinnlichkeit und Abstraktion. Wissenschaftskulturen im Vergleich. 4. Jahrestagung des InterDisziplinären Kolloquiums

Organisatoren
Lodewijk Arntzen / Heinz Georg Held / Marion Steinicke, InterDisziplinäres Kolloquium (IDK)
Ort
Delft
Land
Netherlands
Vom - Bis
06.11.2015 - 07.11.2015
Url der Konferenzwebsite
Von
Heinz Georg Held, Dipartimento di Lingue e Culture Moderne, Universität Pavia

Das InterDisziplinäre Kolloquium (IDK) hat auf seiner Jahrestagung 2015 die Diskussionsreihe „Wissenschaftskulturen im Vergleich“ unter dem Titel „Wissenschaftsästhetik. Erkenntnisprozesse zwischen Sinnlichkeit und Abstraktion“ fortgesetzt. Gastgebende Institution war die De Haagse Hogeschool im niederländischen Delft. Im Anschluss an die 2013 in Saarbrücken und 2014 in Paris diskutierten Themen standen in Delft Fragen nach der spezifischen Rolle der Ästhetik nicht nur im Hinblick auf Darstellungs- und Vermittlungsformen, sondern auch als Attraktions- oder Repulsionsmomente wissenschaftlicher Erkenntnisinteressen. Mit vergleichendem Blick auf die unterschiedlich operierenden Natur-, Lebens-, Sozial- und Geisteswissenschaften sollten einerseits die aisthesis-Bedingungen der jeweiligen Forschungsprozesse und -ergebnisse, andererseits deren anschauliche und überzeugende Wiedergabe sowie die ordnende Gestaltung des dadurch konstituierten Wissens untersucht werden. Welche wissenschaftsästhetischen Funktionen lassen sich in historischen wie in gegenwärtigen Epistemologien ausmachen? Sind ästhetische Momente womöglich Bestandteile eines wissenschaftlichen Erwartungshorizonts, die Forschungsziele und methodologische Entscheidungen mitbestimmen?

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Gastgeber der Tagung, LODEWIJK ARNTZEN (Physik, Delft), exponierte HEINZ GEORG HELD (Kulturwissenschaft, Pavia) die diesjährige Themenstellung dem genius loci folgend anhand des berühmten Gemäldes „Die Malkunst“ von Vermeer van Delft, in dem die frühneuzeitliche Aufspaltung von Kunst, Technik und Wissenschaft sichtbar wird. Die spezifische Dynamik des Bildes, die aus einer markanten Abweichung von den geometrisch exakten Perspektivgesetzen hervorgeht, manifestiert sich in einer Art Unschärferelation der räumlichen Koordinaten: Indem der Maler im Bild als Subjekt der Wahrnehmung und zugleich als Objekt der Darstellung (und vice versa) erscheint, werden Abbildung und Generierung von Wirklichkeit, realer und imaginärer Raum, Sinnlichkeit und Abstraktion nicht als Gegensätze, sondern als interdependente Konstellationen dargestellt, somit gegensätzliche Begriffe und Konzepte in komplementäre überführt. In diesem Zusammenhang betonte der Referent das primäre Anliegen des IDK: Der Vergleich zwischen Disziplinen und Methoden ziele nicht auf Kategorisierung, Abgrenzung und Kompetenzzuschreibung, sondern auf wechselseitige Lernprozesse sowie auf Wahrnehmung komplementärer Arbeitsfelder.

Die Reihe der Diskussionsbeiträge begann mit einer Bestandsaufnahme zentraler Fragestellungen des IDK, die OLIVER FOHRMANN (Volkswirtschaftslehre, Paris) in Anlehnung an seine jüngst erschienene Monographie „Im Spiegel des Geldes. Bildung und Identität in Zeiten der Ökonomisierung“ aus Sicht der Ökonomistik kritisch zusammenfasste und zugleich auf die Frage nach der Rolle der Ästhetik zuspitzte. Ausgehend von der Analyse Richard Münchs, demzufolge das „System Wirtschaft“ im Begriff sei, alle übrigen sozialen System zu „kolonisieren“, erläuterte Fohrmann diesen Prozess im Kontext einer allgemein entdifferenzierenden Postmoderne; die erfolgreichen „ökonomistischen“ Überschreitungsversuche würden darauf abzielen, die sui generis Autonomie beanspruchenden Systeme Wissenschaft und Kunst zu Funktionsträgern ökonomischer Prinzipien umzudeuten. Als schlagendes Beispiel konnte Fohrmann die zunehmende Kapitalisierung des Kunstmarkts anführen, der über die Kunstwerke und Kulturgüter der Vergangenheit hinaus auch die aktuelle Gegenwartskunst zu einem veritablen Anlagegeschäft pervertiert habe.

Eine unmittelbare Replik aus medientheoretischer Sicht formulierte PETRA MISSOMELIUS (Medienwissenschaft, Innsbruck), indem sie unter Hinweis auf Sybille Krämers Konzept einer „operativen Bildlichkeit“ ihre These explizierte, dass Visualisierungen in epistemischen Zusammenhängen sich schon seit langem nicht mehr auf eine Vermittlerrolle beschränken, sondern eigene generative Kräfte entfalten würden. Zunehmend effiziente Medientechnologien hätten sich in die Forschungsprozesse eingeschrieben und könnten darin eine der logischen Argumentation und diskursiven Reflexion zumindest gleichrangige Rolle behaupten. Aufgrund dieses Befunds konnte Missomelius die Schlussfolgerungen ihres Vorredners bestätigen: Die tragende Rolle der Ästhetik in den Wissenschaften und deren Ausrichtung auf ein „Simulationswissen“ (Gabriele Gramelsberger) deuten darauf hin, dass sich die von Luhmann diagnostizierten Ausdifferenzierungsprozesse der Moderne inzwischen umgekehrt haben.

In prägnanter Weise veranschaulichte RAINER LENZ (Mathematik, Saarbrücken) die Bedeutung des Ästhetischen in der Mathematik, indem er den Blick auf den heuristischen Sonderstatus seiner zwischen philosophischer Spekulation, holistischer Systematik und absoluter Wahrheitsfindung oszillierenden Disziplin lenkte, die aufgrund ihrer strengen Eigenlogik einen spezifischen Objektivitätsanspruch formuliert. Ausgehend von der Bestimmung, dass die „Schönheit“ eines mathematischen Beweises in dessen Struktur begründet sei, erläuterte der Referent die geläufige Auffassung, wonach ein mathematischer Satz dann und genau dann schön sei, wenn er auf einfache Weise (unter Verzicht auf Redundanzen und technische Ausführungen) zu einem besseren Verständnis komplexer mathematischer Zusammenhänge und somit zu größerer epistemischer Transparenz führe. Letztlich aber, so schloss der Referent, müsse man die Schönheit eines Satzes oder Beweises „spüren“ – zweifellos ein bemerkenswertes Diktum seitens einer rein logisch operierenden Disziplin.

Eine ganz andere, spezifisch medienorientierte oder auch popularisierende Ästhetik demonstrierte EMANUEL WEISS (Volkswirtschaftslehre, Saarbrücken), der mit einer raschen Abfolge von inhaltlich nur lose miteinander verbundenen Text- und Bildmaterialien eine in seinem Fach weit verbreitete Praxis vor Augen führte, die er indessen, gerade mit Blick auf konkrete ökonomische Anwendungsbereiche, keineswegs nur negativ bewertet wissen wollte, da aufgrund der faktischen Interdependenz von ökonomischer Forschung und Politik- sowie Unternehmensberatung auf ästhetisch persuasive Aspekte, vereinfachende Darstellungsprinzipien und eingängige Muster nicht verzichtet werden könne. Dabei konstatierte und bedauerte der Referent einen fachspezifischen „Mangel an Selbstreflexion hinsichtlich der vergangenen und heutigen Methoden und Erkenntnisprozesse der Volkswirtschaftslehre“, wobei offenblieb, ob zwischen dem genannten Desiderat und der Tendenz zur Optimierung von Überzeugungsstrategien womöglich ein kausaler Zusammenhang bestehen könnte.

Der Beitrag von THOMAS JURCZYK (Religionswissenschaft, Bochum) zielte darauf ab, die Themenstellung des Vorjahres – „Didaktik zwischen Forschung und Lehre“ – mit den diesjährigen Leitfragen nach dem argumentativen Status der Ästhetik in der gegenwärtigen akademischen Praxis, namentlich im Bereich der historischen Disziplinen, zu verbinden. Die beispielgebende Visualisierung kulturgeschichtlicher Epochen durch einen polychromen Zeitstrahl sorgte für nachhaltigen Diskussionsstoff: Gerade die scheinbar objektive geometrische Repräsentation historischer Chronologie provozierte die Frage nach deren heuristischer Relevanz, da Jahreszahlen wie Epocheneinteilungen als methodologisch problematische Vorentscheidungen angesehen werden könnten. Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage „Was untersucht der Historiker?“ erschien daher unauflösbar verknüpft mit der heftig umstrittenen Frage des „Wie“. Gerade die vielfältigen medialen Darstellungs- und Vermittlungsformen von „Geschichte“ hätten den Gegenstand der historischen Disziplin selbst in Frage gestellt.

Eben dieses Problem stand auch im Mittelpunkt des Referats von PIT KAPETANOVIC (Philosophie, Heidelberg/ Heilbronn), das sich populär-ästhetischen Momenten der Geschichtsdarstellung widmete. Mit dem obligatorischen Verweis auf Haydn White wurde die geschichtliche Meistererzählung aufgrund ihrer unverkennbaren literarischen Erzählstrategien mit Droysens programmatischem Anspruch konfrontiert, dass Geschichte als Wissenschaft erzähle, „wie es wirklich war“. Als Beispiel dienten zwei Ausschnitte aus prominenten Geschichtswerken (Fritz Fischer, „Griff nach der Weltmacht“, 1961, sowie Christopher Clarke, „The Sleepwalkers“, 2012), die den Ausbruch des Ersten Weltkriegs schildern. Beide Autoren greifen auf zeittypische Erzählmuster zurück, um bestimmte Zusammenhänge zu suggerieren oder andere auszublenden, sodass die vermeintlich objektiven „Fakten“ entsprechend ihrer jeweiligen medialen Aufbereitung völlig unterschiedliche Bedeutung gewinnen und dadurch bestimmten ideologischen Ausdeutungen dienstbar gemacht würden.

Das besondere Verhältnis zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und den Modalitäten ihrer Darstellung und Vermittlung war Thema des Vortrags von LODEWIJK ARNTZEN (Physik, Delft). Den Ausgangspunkt bildete ein bekanntes Problem, das gleichermaßen als Dilemma wie auch als kreatives heuristisches Moment verstanden werden könne: Die in der heutigen Naturwissenschaft untersuchten Objekte oder Bereiche seien nur durch Datentransformation zugänglich, deren Visualisierungen keine den menschlichen Sinnesorganen analoge, sondern durch algorithmische Abstraktion generierte „artifizielle“ Bilder lieferten. Es liege auf der Hand, dass Ergebnisse der heutigen Astro- oder Nanophysik sich nur über entsprechend medial aufgearbeitete Visualisierungen darstellen und vermitteln ließen, die unverkennbar ästhetische Qualitäten aufweisen würden, zugleich aber auch dazu dienen könnten, bestimmte Theoriegebäude zu verfestigen und womöglich deren Unstimmigkeiten oder Schwachstellen zu überdecken. Der Referent verwies auf die mit dem Namen Mercator verbundenen (im streng geometrischen Sinn unmöglichen) Versuche, die Oberflächengestalt der Erdkugel auf eine Fläche zu projizieren, deren Ergebnisse bis heute wie selbstverständlich unsere geographischen respektive geo-kulturellen Vorstellungen und somit buchstäblich unser „Weltbild“ bestimmt hätten.

Zum Auftakt des zweiten Veranstaltungstages präsentierte und kommentierte MAJA LINKE (Freie Kunst/ Künstlerische Forschung, Weimar) Exponate eigener Ausstellungen als Bestandteil eines größeren künstlerischen Forschungsprojekts, das unter dem Titel „Speculations on the State of States“ den „visuellen Regierungsweisen“ der Nationalstaaten nachspürt: also jenen Bild- und Inszenierungsakten, die dem kulturellen Bewusstsein ein „legitimiertes Wissen“ einschreiben würden, ohne über Bedingungen und Ursachen seiner Legitimation zureichend Auskunft zu geben. Die mitgebrachten Exponate vermittelten einen unmittelbaren Eindruck von experimentell „kritischer Bildpraxis“: eigenhändige Nachzeichnungen der kartographischen Schnittlinien von 151 Dreiländerecken anerkannter Nationalstaaten, die als spannungsvolle Figurationen zwischen einem sichtbar gemachten sinnlichen Aneignungsprozess und seiner kalligraphischen Abstraktion ein konfliktreiches Zeichenpotential enthüllten. Künstlerische Forschung wäre demnach ein interrelationaler Prozess zwischen ästhetischer Gestaltung und diskursiver Reflexion, nicht zuletzt über die naheliegende Frage, wie einer Politik des visuellen Regierens begegnet werden könne.

Der Doppelvortrag von BABETT FORSTER (Projekt „Laboratorium der Objekte“, Jena) und KERRIN KLINGER (Historische Bildungsforschung, Berlin) konzentrierte sich auf die enge Verknüpfung von Ästhetik und Didaktik. Rückblickend auf das klassische Bildungskonzept des Idealismus und in deutlicher Abgrenzung davon konkretisierten die Referentinnen den in diesem Kontext relevanten Aspekt von Ästhetik als „Verbund von Erfahrung“. Anschaulich beschrieben wurde eine didaktische Praxis im Bereich des Kunstgeschichtsstudiums, die im Unterschied zu den meisten kunstwissenschaftlichen Ausbildungsgängen den sinnlichen Kontakt der Studierenden mit den Artefakten ins Zentrum rückt. Diese Art ästhetischer Ausbildung sei eine optimale Voraussetzung zur sachbezogenen Auseinandersetzung mit Fragen zum Verhältnis von Original und Abbildung und somit zum künstlerisch adäquaten Einsatz von Reproduktionen und Reproduktionstechniken. Insofern wäre „Sinnlichkeit“ in Absetzung zu sprachlicher Abstraktion und kategorialer Bestimmung als entscheidender heuristischer Modus zu verstehen.

MARION STEINICKE (Religionswissenschaft, Koblenz-Landau) präsentierte abschließend – und sinnfällig für die Arbeit des IDK – ein work in progress, das den Themenkomplex von Aisthesis-Ästhetik sowohl mit jüngeren Forschungen zur historischen Mnemotechnik als auch zu Formen frühneuzeitlichen Wissenstransfers verknüpfte. Die abendländische Gedächtniskunst habe – einem literarischen Ursprungsmythos zufolge – erstmals dazu gedient, die unter einem eingestürzten Gebäude begrabenen Toten zu identifizieren, und gehe somit aus den Trümmern einer Räumlichkeit hervor, die über zwei Jahrtausende der ars memorativa als Grundlage gedient habe und gegen Ende des 16. Jahrhunderts durch den sogenannten „ersten China-Missionar“ Matteo Ricci auch der chinesischen Kulturtradition implementiert werden sollte. Das Scheitern dieses Wissenstransfers sei auf unterschiedliche Vorstellungen von Wissenschaft und Ästhetik und insbesondere auf ein grundsätzlich anderes Schrift- und Bildverständnis zurückzuführen.

Erwartungsgemäß sind die Korrelationen von Wahrnehmung, Abstraktion und ästhetischen Qualitäten sehr lebhaft und teilweise kontrovers diskutiert worden. Es scheint, dass gerade in den letzten Jahrzehnten der unter dem Begriff „Wissenschaftsästhetik“ gebündelte Fragenkomplex wieder an Bedeutung gewonnen hat und den ästhetischen Konzepten, die der Normierung, Kanonisierung und Repräsentation von Wissen zugrunde liegen, größere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Es bestand weitgehend Einigkeit darin, dass sowohl Wahrnehmungs- und Erkenntnisvorgänge als auch die ordnende Gestaltung des dadurch konstituierten Wissens sowie dessen anschauliche und überzeugende Wiedergabe immer schon von ästhetischen Momenten beeinflusst worden sind. Unterschiedlich hingegen waren die Einschätzung des heuristischen Status und die wissenschaftspolitische Bewertung insbesondere der medialen Ästhetisierungen von Forschungsergebnissen. Interessanterweise berührte die Diskussion mehrfach das vielleicht nur scheinbar ad acta gelegte Problem des Naturschönen; in diesem Zusammenhang wurde auch das eigentümliche Phänomen erörtert, dass bei der Visualisierung mathematischer Größen und Verhältnisse offenbar Strukturen entstehen, die auch in der Natur zu beobachten sind. Ausführlich diskutiert wurde die von Buckminster Fuller entworfene Weltkarte mit nur einem einzigen Kontinent und ihrem epistemologischen Hinweis auf die willkürliche Entscheidung für bestimmte kartographische Projektionsverfahren. Als besondere Bereicherung wurde die Perspektive der künstlerischen Forschung gewertet, die gerade die historischen Disziplinen zu einer konsequenten Selbstreflexion ihrer literarischen Narrative motivieren könnte.

Konferenzübersicht:

I. Epistemologie des Ästhetischen

Heinz Georg Held: Thematische Einführung: Aisthesis und Ästhetik
Oliver Fohrmann: Kunst und Wirtschaft als generative Metaphern für Wissenschaft
Petra Missomelius: Entstehungsbedingungen von Wissen: Operative Visualisierungen in Prozessen digitaler Wissensgenerierung als Herstellung von Sinnlichkeit
Rainer Lenz: Über die Ästhetik mathematischer Beweisführung

II. Ästhetiken der Wissensvermittlung

Emanuel Weiß: Die Ästhetik ökonomischer Erkenntnisse: Von Klassik bis Pop
Thomas Jurczyk: Darstellung, Veranschaulichung und Wahrnehmung von Geschichte
Pit Kapetanovic: Wie erzählen Historiker? Die Debatte um den ersten Weltkrieg
Lodewijk Arntzen: Ästhetik in der Physik und Astronomie: reine Heuristik?

III. Topographien der Ästhetik

Ausstellung mit Exponaten von Maja Linke
Maja Linke: Bild_Wissen_Kritik
Babett Forster und Kerrin Klinger: Was heißt ästhetische Bildung im Kunstgeschichtsstudium?
Marion Steinicke: Ästhetik und Gedächtnisraum

1. Diskussionsrunde: Tagungsbeiträge von Evelyn Brandt, Babett Forster, Heinz Georg Held, Thomas Jurczyk, Pit Kapetanovic, Petra Missomelius, Emanuel Weiß

2. Diskussionsrunde: Tagungsbeiträge von Lodewijk Arntzen, Oliver Fohrmann, Kerrin Klinger, Rainer Lenz, Maja Linke, Marion Steinicke

Abschlussdiskussion


Redaktion
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