Policing in War, Post War and Transitional Societies in Europe and in the Americas. 26th Colloquium on Police History

Policing in War, Post War and Transitional Societies in Europe and in the Americas. 26th Colloquium on Police History

Organisatoren
Klaus Weinhauer, Center for Interamerican Studies (CIAS), Faculty of History, Philosophy and Theology, Universität Bielefeld; Deutsche Gesellschaft für Polizeigeschichte; Gesellschaft für Interdisziplinaere Wissenschaftliche Kriminologie (GIWK)
Ort
Bielefeld
Land
Deutschland
Vom - Bis
07.07.2016 - 09.07.2016
Url der Konferenzwebsite
Von
Niels Ungruhe, Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS), Universität Bielefeld

Nach einjähriger Unterbrechung fand vom 7–9. Juli 2016 wieder das polizeigeschichtliche Kolloquium statt, dieses Jahr ausgerichtet von KLAUS WEINHAUER (Bielefeld), an der Universität Bielefeld. Es standen besonders die Wahrnehmung und Praktiken der Polizei in Kriegs- und Übergangsgesellschaften im Fokus. Die Konferenz vereinte mit dem international breit gefächerten Rednerfeld zahlreiche polizeigeschichtliche Forschungsschwerpunkte aus unterschiedlichen historischen Abschnitten, im Wesentlichen aus dem 20. Jahrhundert. Innerhalb der vielschichtigen Untersuchungsmethoden trafen Analyseansätze auf Mikroebene auf übergeordnete Narrative. Ebenfalls wurde wissenschaftlichem Nachwuchs eine Möglichkeit geboten, aktuelle Projekte vorzustellen.

Im ersten Schwerpunktbereich des Kolloquiums ging es um Polizeikräfte in Kriegs- und Nachkriegsgesellschaften des frühen 20. Jahrhunderts. Hier eröffnete Klaus Weinhauer, als diesjähriger Gastgeber, die Vortragsreihe. Sein Beitrag stellte besonders die Wichtigkeit einer Verbindung von lokalen und globalen (glokalen) Faktoren sowie dem Faktor Gewalt bei der Analyse von sozialen Bewegungen und bewaffneten Konflikten in den Jahren von 1910–1920 heraus. Die Fallbeispiele Hamburg und Chicago machten besonderes deutlich, wie der Erste Weltkrieg international Gesellschaften „top-down“ und „bottom-up“ mobilisierte und Ordnungen transformierte. Dies führte zu einem Vertrauensverlust in staatliche Strukturen, was wiederum oftmals zu lokaler, kollektiver Selbsthilfe sowie dem Kampf um die Straße führte. Dabei wies Klaus Weinhauer neben der besonders wichtigen Verbindung von lokaler Mobilisierung und globalen Ängsten, auch auf die Bedeutung der Mikroebene hin.

Im gleichen Panel befasste sich FLORIAN WENNINGER (Wien) mit einer Makroperspektive auf die Wiener Polizei von 1918–1934. In seinem Vortrag argumentierte er gegen die in der österreichischen Historiographie vorhandene These, wonach die österreichische Polizei ab 1918 in der josephinischen Tradition, das heißt als eine vermeintlich unpolitische Polizei, dargestellt wurde. Dies verdeutlichte er nicht zuletzt an dem 1922 geschlossenen Pakt zwischen SPÖ und Polizei, wobei letztere zu einem eindeutigen aktiven, politischen Handlungsträger gegen Bestrebungen der politischen Linken wurde. Seit der Amtszeit des Polizeipräsidenten Schober fand so ein fortschreitender Transformationsprozess der Polizei statt.

Im zweiten Panel widmete sich zunächst DOROTHEE GRÄF (Boenen) den Fragen, wie die französische Polizei zur Zeit des Neuaufbaus in Deutschland agierte und wie groß ihr Einfluss auf die badische Polizei letztendlich war. Ihrer These nach füllte die französische Sûreté ein Machtvakuum. Neben der Aufrechterhaltung der Ernährung, Sicherheit und Ordnung ging es um Sicherung der Macht der französischen Besatzer sowie Kontrolle der misstrauisch betrachteten deutschen Polizei.

Darauf folgte ANDREAS LUXEMS (Fuchsstadt) Vortrag, der erneut Mikroperspektiven auf Praktiken des Polizierens thematisierte, anhand der Handlungsspielräume der ersten beiden Leiter der Stadtpolizei Würzburg sowie der Anforderungen des polizeilichen Alltags. Im Wesentlichen beschäftigte er sich mit der Frage nach dem zeitgenössischen Umgang mit Polizeibeamten, welche durch ihr Wirken in der NS-Zeit vorbelastet waren. Zusätzlich standen besonders dringend benötigte, jedoch ungeschulte Hilfspolizeikräfte im Vordergrund seiner Ausführungen zur Personalpolitik der Stadtpolizei.

Das zweite Panel beendete GERHARD FÜRMETZ (München) mit einer Problematisierung der zeitgenössisch intensiv und emotional geführten Debatte zur Polizeireform in Bayern in den 1960er-Jahren. In einem neuen kontroversen Organisationsmodell, erfolgte eine Umstrukturierung der Polizeikräfte vom Dorfgendarmen hin zu großen Landpolizeistationen.

Der zweite Konferenztag wurde von GORAN HUTINEC (Zagreb) eröffnet, der sich mit der Zusammenarbeit verschiedener Polizeikräfte während des kroatischen Genozids 1941–1942 beschäftigte. Sein Hauptaugenmerk lag auf einer Untersuchung der Rolle der sogenannten „Ustascha“, der politischen Polizei im faschistischen Kroatien. Nicht zuletzt aufgrund von Plünderungen und persönlicher Bereicherung an den Opfern des Völkermordes geriet die „Ustascha“ bald in Konflikt mit kommunalen Polizeikräften und Teilen der Bevölkerung.

FRANK LIEBERT (Hamburg) verfolgte bei seinem Vortrag eine andere methodische Vorgehensweise. Er führte eine akteursorientierte Untersuchung auf Mikroebene durch, um soziale Praxis im Bereich des polizeilichen Handelns im Nationalsozialismus zu illustrieren. Im Fokus stand ein einzelner Hannoveraner Polizist, der auch als Soldat im Generalgouvernement diente. Anhand von Gesprächsaufzeichnungen und Legitimierungsversuchen des Polizisten ging Frank Liebert den Fragen nach, was die deutsche Bevölkerung von NS-Verbrechen wusste und weshalb „normale“ Männer Gräuel verübten. Wie sich herausstellte, waren zum Beispiel monetäre Gründe bzw. „das einkaufen gehen mit der Pistole“, das Ausleben von Macht oder die alkoholisierte Gewalt als Form der Unterhaltung wesentliche Anreize.

Fortgesetzt wurde der zweite Konferenztag im vierten Panel von JONATHAN DUNNAGE (Swansea), der sich mit kulturgeschichtlichem Narrativ und Selbstwahrnehmung der italienischen, postfaschistischen Polizei befasste. Er betonte die die kulturelle Kontinuität der Polizeikräfte von der Zeit des Faschismus bis in die frühe italienische Republik. Da viele der Polizeibeamten nach dem Systemwechsel weiterhin im Amt blieben, ist – Dunnages These zufolge – die kulturelle Kontinuität besonders im Bereich von Wertvorstellungen, Ästhetik und Sprache sichtbar. Weitere Kontinuitäten bestanden in einem fortgesetzten Krieger-Ethos und im Totenkult.

THOM DE KRUJIF (Twente) zeigte auf Grundlage seiner Masterarbeit die langfristige Entwicklung der niederländischen Marechaussee, von ihren Anfängen und französischen Traditionen im 19. Jahrhundert, bis in die Gegenwart. Wichtige Elemente in seiner Untersuchung waren das Selbstverständnis und die Bedeutung der Einheit als ein Elite Corps bei gleichzeitiger Verbindung mit exzessiver Gewaltanwendung, beispielsweise während ziviler Unruhen und als Streikbrecher.

Mit DAVID LINVINGSTONE (San Diego) und seinem Vortrag zur Entstehung des Bundesgrenzschutzes (BGS), begann das insgesamt fünfte Panel. Er griff den zeitgenössischen Diskurs der frühen Bundesrepublik auf und fragte, inwiefern die deutsche Polizei, in Form einer nationalen militarisierten Grenzeinheit in Teilen aufgerüstet und erweitert werden sollte. Er unterstrich den großen Stellenwert des „Weimar-Syndroms“ und die Balance zwischen Sicherheit und Freiheiten. Wichtige Faktoren im Entstehungsprozess des BGS waren die antikommunistische Ausrichtung der Adenauerregierung. Außerdem spielte die Furcht vor einer Unterwanderung der neuen bewaffneten Einheit durch Kommunisten eine Rolle, als auch ein Konkurrenzdenken gegenüber der ostdeutschen Volkspolizei. Als zentral stellte sich das zeitgenössische Bedürfnis heraus, eine Polizeieinheit zu schaffen, welche als Symbol für eine nationale Identität sowie Legitimität und Stärke des neuen Staates stand.

PHILIP WAGNER (Berlin) befasste sich in seinem Vortrag besonders mit politischer Subjektivität. So fragte er, inwiefern die Bundesregierung in den 1960er-Jahren Auffassungen einer demokratischen Subjektivität, als Antwort auf antidemokratische Aktivitäten, verstärken wollte. Die damaligen Vergehen bestanden im Wesentlichen aus dem Beschmutzen von Monumenten, Synagogen, Friedhöfen und persönlichen Angriffen auf Überlebende des Holocaust. Hierbei verfolgte Wagner die These, dass die antisemitischen Vorfälle nicht zwangsläufig das Ideal einer demokratischen und politischen Subjektiviät in Frage stellten, sondern stattdessen eine facettenreiche Kontroverse über den Charakter der Demokratie in Westdeutschland auslösten. Besonders die zeitgenössischen, polizeilichen Untersuchungen und Berichte hätten zu einer Verklärung beigetragen, da die Tatmotive depolitisiert und lediglich mit Rowdytum in Verbindung gebracht worden wären. Der Kommunismus sollte so weiterhin als wichtigstes sicherheitspolitisches Problem dargestellt werden.

Es folgte eine allgemeinere Projektvorstellung durch LARS OSTERMEIER (Wien). Er präsentierte ein gerade angelaufenes Projekt zur deutschen Polizeihilfe für Lateinamerika nach 1949. Im Mittelpunkts standen administrativen Organisation, Praxis, Umfang und besonders transnationale Verflechtungen. In diesem Zusammenhang wurde erneut die hohe Aktualität und die vielfältigen Möglichkeiten eines „glokalen“ Ansatzes in historischen Analysen unterstrichen.

JOACHIM MICHAEL (Bielefeld) verortete seinen Vortrag im sechsten Panel ebenso in Südamerika, wenngleich er einen aktuellen und methodisch eher kulturgeschichtlich ausgerichteten Ansatz verfolgte. Er analysierte zwei brasilianische Filme „Tropa da Elita“ (2007) und „Tropa da Elita 2“ (2010). Sie sind eine popkulturelle Veranschaulichung von Vorkommnissen der organisierten Kriminalität in Rio de Janeiro und der Reaktion der brasilianischen Spezialeinheit (BOPE). Diese Einheit hatte die Aufgabe, im Namen der brasilianischen Regierung einen Krieg gegen Drogenhändler zu führen. Er betrachtete die Filme als eine Konfrontation des zeitgenössischen Publikums mit dem eigenen Verlangen nach Gewalt. Die Filme hielten so einerseits der Gesellschaft den Spiegel vor, übermittelten andererseits massenwirksam die Botschaft, dass die gewaltsam handelnden Spezialkräfte des BOPE für die Gesellschaft unabdingbar wären. Er beendete seine Ausführungen mit einer Gegenüberstellung der Spielfilme und einem dem BOPE gegenüber kritischen Dokumentarfilm.

HERBERT REINKE (Brüssel) beendete den zweiten Konferenztag mit einem ausführlichen Fallbeispiel, in dem erneut das Polizieren während des Nationalsozialismus verdeutlicht wurde. Ihm ging es um die kritische Diskussion der Wandlungen der Funktionsfähigkeit des NS-Staates während des Kriegs. Seine ethnografisch inspirierte Analyse verdeutlichte die Erkenntnismöglichkeiten einer mikrohistorischen Kriminalitätsgeschichte. Das Fallbeispiel nutzte die dichte Aktenüberlieferung, die über einen Kriminalkommissar berichtete, der selber Opfer eines Diebstahls wurde.

Den letzten Konferenztag und das siebte Panel begann ANJA JOHANSEN (Dundee) mit einer Untersuchung von polizeilichem Fehlverhalten. Anhand der Anzahl und des Verlaufs von Disziplinarverfahren im Wilhelminischen Deutschland, stellte sie die These auf, dass Strafverfolgung von Polizisten verhältnismäßig konsequent von der preußischen Staatsanwaltschaft durchgesetzt wurde. Auch wenn ein strafrechtliches Belangen der Beamten in Aufstandssituationen ausgenommen war, wurden Bürgerbeschwerden bei Korruption, Unterschlagen von Beweismitteln und besonders bei Körperverletzung vor Gericht gestellt und oft verurteilt.

DAVID J. COX (Wolverhampton) und seine interdisziplinär angelegten Darstellungen zu Praktiken des Polizierens an der englischen Heimatfront, stellten besonders straffällig gewordene, weibliche Akteure in den Vordergrund. Er beschrieb, wie durch illegales Umgehen der Rationierung von Zucker in Großbritannien erstmalig Frauen der gesellschaftlichen Mittelschicht in unmittelbaren Kontakt mit Strafverfolgungsbehörden kamen. Es wurde deutlich, wie der Krieg einen Transformationsprozess klassischer Zuschreibungen an Geschlechterrollen beschleunigte und die zeitgenössische Wahrnehmung gesetzestreuer Frauen der gesellschaftlichen Mittelschicht sich wandelte.

FLORIAN ALTENHÖNER (Berlin) beschloss die Konferenz mit seinen Ausführungen zu Praktiken der Informationsbeschaffung nicht-staatlicher Nachrichtendienste. Trotz der erheblichen Bedeutung und des massiven Anstiegs dieser Nachrichtendienste stellte sich heraus, dass das Thema bislang relativ wenig Beachtung in geschichtswissenschaftlichen Untersuchungen fand. Das Geheime als sozialer Handlungsraum stellte somit einen neuartigen Untersuchungsrahmen mit wichtigen Erkenntnismöglichkeiten dar. Den offensichtlichen Bedarf an Informationen und nichtstaatlichen Nachrichtendiensten in der Frühphase Weimars, interpretierte er als zeitgenössischen Ausdruck für ein Gefühl von Krise, Angst vor einer unklaren Zukunft und vor allem als fehlendes Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen. Besonders innerhalb von gesellschaftlichen Eliten herrschte seiner Meinung nach ein Mistrauen gegenüber den Fähigkeiten von Polizei und Militär.

Zusammenfassend betrachtet verbanden viele der vorgestellten Untersuchungen Praktiken und Wahrnehmungen des Polizierens in Kriegs-, Nachkriegs- und Übergangsgesellschaften in Europa und den Amerikas mit Faktoren wie Gewalt, Maskulinität und Staatlichkeit. Jedoch wurde immer wieder deutlich: Der Staat als Inhaber eines Gewaltmonopols war keine globale Gegebenheit, sondern vielmehr ein Export der westlichen Welt. In vielen Fallbeispielen war ein staatliches oder polizeiliches Gewaltmonopol zumindest angefochten oder Staatlichkeit nicht vorhanden.

In der Abschlussdiskussion zeigte sich mehrfach, wie bedeutend bei dieser Untersuchung polizeilicher Praktiken und darauf bezogener Wahrnehmungen genau eingegrenzte Fallstudien sind, die reflektiert Mikroperspektiven integrieren. Dabei wurde (erneut) deutlich, dass es durchaus zu Spannungen zwischen Fallstudien und verallgemeinernden Interpretationen kommen kann. Daher müssen Narrative, die auf lokalen Fallstudien basieren, kritisch auf ihre Repräsentativität und wissenschaftlichen Mehrwert hin überprüft werden. Es bestand Konsens darüber, Polizeigeschichte nicht ausschließlich als eine abgekapselte Forschungsrichtung zu betreiben, sondern die Analysen kultur- und sozialgeschichtliche Forschungsdebatten einzuordnen und dort einzubringen.

Konferenzübersicht:

Panel 1

Klaus Weinhauer (Bielefeld): Armed Forces, Violence and Social Movements: Glocal Perspecitves (1910s–1920s)

Florian Wenninger (Wien): "…werden wir die Proletenweihnacht zu verhindern wissen". Die österreichische Polizei als Einflussfaktor der Ersten Österreichischen Republik 1918–1934

Panel 2

Dorothee Gräf (Boenen): Französische Polizei in der Besatzungszone in Deutschland ab 1945 – Neuaufbau zwischen Zusammenarbeit und Kontrolle

Andreas Luxem (Fuchsstadt): "Neuaufbau einer Zerstörten Stadt". Die Anfänge der Stadtpolizei Würzburg nach 1945

Gerhard Fürmetz (München): "Der Dorfgendarm stirbt aus" – Das öffentliche Ringen um die "Großraumstationen" der Landpolizei in Bayern um 1960

Panel 3

Goran Hutinec (Zagreb): Policing a genocide – A case study of cooperation and conflict between political and municipal police forces in the Independent State of Croatia (1941–1942)

Frank Liebert (Hamburg): "Schützenfest und Judenschweine": Eine akteursorientierte Annäherung an polizeiliches Agieren in der NS-Zeit (1939–41)

Panel 4

Jonathan Dunnage (Swansea): Institutional Narratives and Self-Representation in the Italian Police after Fascism

Thom de Krujif (Twente): Changing Images and Selfimages of the Dutch Marechaussee (1814–2014)

Panel 5

David Livingstone (San Diego): "The Bundesgrenzschutz" and the Primacy of National Policing in Democratizing West Germany

Philip Wagner (Berlin): Negotiating the "Anti-Semitic Incidents": Democracy and Right-Wing Activism around 1960

Panel 6

Lars Ostermeier (Wien): Deutsche "Polizeihilfe" für Lateinamerika nach 1949: Administrative Organisation, Umfang, Praxis und transnationale Dynamiken

Joachim Michael (Bielefeld): Krieg dem Verbrechen. Kino und Polizeigewalt in Rio de Janeiro

Abendvortrag Herbert Reinke (Brüssel): Der französische Bäcker und der bestohlene Kriminalkommissar. Eine Berliner Kriminalgeschichte aus dem Zweiten Weltkrieg.

Panel 7

Anja Johansen (Dundee): Quiet Transition or Business as Usual? Criminal prosecution of police personnel and transformations in police-public relations in Wilhelmine Germany

David J. Cox (Wolverhampton): Policing of the British Domestic Home Front during World War One: "Where the Sugar Went"

Florian Altenhöner (Berlin): Nicht-staatliche Nachrichtendienste zwischen Nachkrieg und Kapp-Putsch, Berlin, 1918–1920


Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Klassifikation
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Englisch, Deutsch
Sprache des Berichts