Das illustrierte Flugblatt im 16. Jahrhundert. Protestantische Profilbildung am Beispiel der Gothaer Sammlung

Das illustrierte Flugblatt im 16. Jahrhundert. Protestantische Profilbildung am Beispiel der Gothaer Sammlung

Organisatoren
Projektgruppe Reformationsgeschichte (Stiftung Schloss Friedenstein Gotha; Theologische Fakultät, Friedrich-Schiller-Universität Jena; Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha)
Ort
Gotha
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.04.2016 - 06.04.2016
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Von
Jonathan Reinert, Theologische Fakultät, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Die Gothaer Sammlung von knapp 700 Flugblättern des 15. und 16. Jahrhunderts wurde in den vergangenen drei Jahren aufgearbeitet und zur Edition vorbereitet. Anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung dieser Edition veranstaltete die Projektgruppe Reformationsgeschichte vom 4. bis 6. April 2016 eine interdisziplinäre und internationale Tagung in Gotha, die sich dem Medium Flugblatt ausgehend von eben dieser Sammlung im Kontext der konfessionellen Profil- und Identitätsbildung der Ernestiner im 16. Jahrhundert widmete. Dem Thema wurde sich in drei auf die Tage verteilten Sektionen genähert: Kontexte, Thematisierung und Profilierung. Gefördert wurde das gut besuchte Symposium durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Ernst-Abbe-Stiftung.

Nach einer Begrüßung durch Martin Eberle (Gotha) und einer thematischen Einführung von CHRISTOPHER SPEHR (Jena), in der er auf den Zweck der Sammlung, der protestantischen Profilbildung der Ernestiner, abhob, legte BERND SCHÄFER (Gotha) gewissermaßen die formalen Grundlagen, indem er auf die Bestände der Gothaer Sammlung einging. Hierbei verwies er auf die – weitgehend dunkle – Geschichte ihrer Entstehung und die langwierige Geschichte der Erschließung und Edition seit den 1960er-Jahren.

Der erste Vortrag von DANIEL BELLINGRADT (Erlangen) innerhalb der Sektion „Kontexte“ verortete das illustrierte Flugblatt sowohl in der Geschichte seiner Erforschung als auch in den frühneuzeitlichen Medienverbund. Denn gerade die Reflexion des illustrierten Flugblattes im Zusammenhang der Medien stelle ein Desiderat des in vielerlei Hinsichten gut erforschten Mediums dar. Der Referent äußerte die These, das illustrierte Flugblatt sei ein für die Epoche typisches „Recyclingprodukt“: Sowohl Bild als auch Text schöpften häufig aus anderen Quellen, griffen Bekanntes auf und stellten dieses neu zusammen. Während in dem Vortrag von Bellingradt ein Theoriehorizont eröffnet wurde, kontextualisierte das folgende Referat von ANDREW PETTEGREE, vorgetragen durch DREW THOMAS (beide St. Andrews), das Medium auf breiter empirischer Basis. Deutlich wurde, dass das illustrierte Flugblatt, so weit es auch verbreitet war, nur einen recht geringen Anteil an Einblattdrucken der Zeit darstellte. Der mit Abstand größte Teil der erhaltenen Einblattdrucke sei administrativer Natur, gefolgt von Universitätsdokumenten. Interessanterweise hätten sich – obwohl hundertfach gedruckt – in der Regel nur ein Exemplar eines illustrierten Flugblattes erhalten. Die Verbreitung von Neuigkeiten durch Einblattdrucke sei im Verlauf des 16. Jahrhunderts stetig gewachsen. KERSTIN TE HEESEN (Luxemburg) fragte anschließend nach Flugblättern als Sammlungsobjekten. Gerade aus der Perspektive historischer Bildungsforschung sei dabei interessant zu beobachten, dass neben einer allgemeinen quantitativen Steigerung von Flugblatterzeugnissen gegen Ende des 16. Jahrhunderts, illustrierte Flugblätter mit didaktischem Charakter zunehmendes Gewicht erhielten. Diese Didaktisierung der Botschaft korrespondiere der pädagogischen Orientierung der Frühen Neuzeit. Te Heesen verdeutlichte die starke Ausrichtung auf Regulierung und Disziplinierung in allen Lebensbereichen anhand der Geschlechterthematik auf diversen Flugblättern. KONRAD AMANN (Jena) schließlich begab sich auf Spurensuche nach Flugblättern, Flugschriften und Graphiken in der Electoralis, der in der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek aufbewahrten kurfürstlichen Bibliothek aus Wittenberg. Dabei bestätigte sich seine intuitive Hypothese: In Bibliotheken wie der Electoralis – oft fälschlich als zeitgenössischer Begriff für die von Wittenberg nach Jena transferierten Bibliotheksbestände angenommen – ließen sich keine illustrierten Flugblätter finden.

In dem öffentlichen Vortrag über die Ernestiner als Sachwalter des „wahren“ Luthertums nahm SIEGRID WESTPHAL (Osnabrück) eine gründliche Korrektur an der immer noch verbreiteten Negativmeinung über die thüringische „Kleinstaaterei“ aufgrund herrschaftlicher Zersplitterung vor. Dem setzte sie das Selbstverständnis der Ernestiner als seit der Reformation lutherischer Dynastie entgegen, wie es in zahlreichen Fürstenportraits zum Ausdruck kommt – von denen sich einige in der Gothaer Sammlung befinden – und wie es besonders in Testamenten und sog. Hausverträgen juristisch fixiert wurde. Diese Form der nichtmateriellen Vererbung verpflichtete die Nachkommen auf die lutherische Konfession nach dem Augsburger Bekenntnis und den Schmalkaldischen Artikeln. Die Landesteilung unter den fürstlichen Brüdern wurde auf dem Hintergrund eines biblischen Gerechtigkeitsverständnisses religiös begründet. Die dynastische Memoria gründete vor allem auf dem „Erzmärtyrer“ Johann Friedrich I., zu dessen Identitätsmerkmal gerade auch im konfessionell-religiösen Sinne die Gesichtsnarbe aus dem Schmalkaldischen Krieg wurde. Die dynastische Strategie – so das Fazit Westphals –, sich als Sachwalter des „wahren“ Luthertums auf Dauer zu stellen, ging im Großen und Ganzen auf.

In der zweiten Sektion unter dem Stichwort „Thematisierung“ standen zahlreiche einzelne illustrierte Flugblätter (nicht nur) aus der Gothaer Sammlung im Mittelpunkt. Die Eröffnung machte CHRISTOPH BURGER (Amsterdam) mit einer Interpretation zweier Flugblätter als verschiedene Beispiele ethischer Indoktrination. Leitend waren die Kategorien des gottlosen Christen, der gewarnt und zur Buße aufgerufen wurde, der Juden und der Erwartung des Jüngsten Tages als einmal explizitem und einmal implizitem religiösen Hintergrund. Die endzeitlich gedeutete Himmelserscheinung auf einem Einblattdruck und das alltägliche Markttreiben mit seiner Wucherei auf einem anderen Druck standen exemplarisch für zahlreiche Flugblätter ähnlicher Themen. Dass das zweite Flugblatt Auszüge aus Brants „Narrenschiff“ verarbeitet, bestätigte implizit die These Bellingradts, Flugblätter seien vielfach „Recyclingprodukte“; Auszüge aus dem „Narrenschiff“ begegneten auf der Tagung noch mehrfach. SUSANNE WEGMANN (Halle-Wittenberg / Freiburg) untersuchte einige Flugblätter, welche die Klage von Künsten bzw. Künstlern aufnahmen, in Bezug auf die Forschungsthese, solcherlei Klagen seien als Teil der sog. negativen Folgen der Reformation zu interpretieren. Diese These wurde insofern korrigiert, als kaum ein Flugblatt die Reformation und die damit einhergehenden Veränderungen thematisierte, vielmehr die meisten Flugblätter protestantische Hintergründe boten. Im Zentrum des Vortrages von CHRISTIANE ANDERSSON (Lewisburg, PA) standen die Motive des „Papstesels zu Rom“, des „Mönchsfisches“, des Mönchskopfes als Dudelsack und der die Dominikaner versinnbildlichenden Elstern als Beispiele konfessioneller Polemik. Den Zusammenhang dieser Polemik mit dem zeitgenössischen Zensurwesen veranschaulichte die Referentin anhand von Ereignissen Ende der 1540er-Jahre in Nürnberg. Praktisch wurde es dann bei HANS-JÖRG KÜNAST (Augsburg), der eindrucksvoll anhand mehrerer Beispiele die Möglichkeiten und Grenzen zur Druckerbestimmung und Datierung von Einblattdrucken aufzeigte. Layout- und Typenanalyse, die Bestimmung von Wasserzeichen sowie sprach- und kunstgeschichtliche Studien würden im Zusammenhang wichtige Hilfsmittel zur Verfügung stellen. Fürstenbildnisse, von denen die Gothaer Sammlung zahlreiche zu bieten hat, wurden von MATTHIAS MÜLLER (Mainz) in den Fokus gerückt. Reformatorische Herrscherkampagnen, die sich die Popularität und die Vorzüge des Mediums zu Nutze machten, hatten einen wichtigen Vorläufer in der Druckgraphik des Markgraphen Christoph I. von Baden von 1511. Dabei seien das Profil der Medaillendarstellungen, die Dreiviertel-Stellung der Büste und Momente des „gemalten Herrscherportraits“ miteinander kombiniert worden. Anhand des Doppelbildnisses Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen zeigte sich zudem eine Rückwirkung des neueren und moderneren Holzschnittbildnisses auf die Portraitmalerei. Müller betonte dabei das künstlerische Moment solcher Holzschnitte. Den Bildnissen Jan Hus´ widmete sich MARTIN WERNISCH (Prag). Ausgehend von den zahlreichen, völlig divergierenden Darstellungen des böhmischen Reformators aus dem 15. Jahrhundert sowie dem Fakt, dass keinerlei Zeugnisse über dessen Physiognomie erhalten sind, sei zu schließen, dass sämtliche Darstellungen Phantasieprodukte ihrer Verfasser seien. Daher sei interessant, dass sich ein bestimmter Typus mit den Kennzeichen der spitzen Nase und des Bartes sowie des Buches, wie er sich auch in der Gothaer Sammlung befindet, im 16. Jahrhundert – wohl auch durch die rasche und vielfache Verbreitung durch die Flugblätter – als Standard durchsetzen konnte. Der Fokus auf einzelne Flugblätter wurde durch den Vortrag von MATTHIAS REKOW (Erfurt) durch eine eher generelle Fragestellung entgrenzt. Der Frage, ob in der Gothaer Sammlung eher das konfessorische oder das polemische Element im Vordergrund stehe, ging der Referent anhand von statistischem wie exemplarischem Material nach – mit dem Ergebnis: mehr Bekenntnis als Glaubensstreit. Die Sektion „Thematisierung“ schloss ERIK DE BOER (Kampen, NL) mit der Präsentation seiner geradezu detektivischen Recherche zu einem äußerst rätselhaften Flugblatt der Gothaer Sammlung. De Boer konnte dabei anhand von Vergleichen mit verwandten Flugblättern, einer diffizilen Kontextualisierung und Versuchen der Entschlüsselung des verschlüsselten Textes plausibilisieren, dass es sich wohl um das erste satirische Flugblatt Jean Calvins handelt, das in Straßburg erschienen sei.

Die dritte und abschließende Sektion „Profilierung“ eröffnete JOHANNES SCHILLING (Kiel) mit einem Referat zur Frage nach dem spezifisch protestantischen Profil der Gothaer Sammlung, wobei er diverse Erkenntnisse aus den vorangegangenen beiden Tagen aufgriff. Als Hauptträger der Identitätsstiftung eigneten sich einerseits die Herrscher, allen voran Johann Friedrich I. als Märtyrer, und andererseits die „gelehrten Männer“, also die Wittenberger Theologen mit Luther an der Spitze, wobei beide eng zusammen gesehen wurden. Insgesamt zeige die Sammlung deutlich, dass sie protestantische Profilbildung darstelle und dieser diene; die inhaltliche Bestimmung dessen, was dieses Profil ausmache, trete demgegenüber zurück. Anschließend widmete sich MICHAEL SCHILLING (Magdeburg) den seriellen Flugblättern. Die Eingangsthese, Serienblätter – die in ihren Merkmalen als solche eingehend bestimmt wurden – seien als eine Art Durchgangsstation vom Einblattdruck zum Buch zu verstehen, wurde schließlich modifiziert: Die Gattungen würden sich als wechselseitig durchlässig zeigen, sodass Blattserien als eine Publikationsform eigenen Rechts begriffen werden müssten. In der anschließenden Diskussion zeigte sich, dass eines der prominentesten Beispiele hierfür Luthers Kleiner Katechismus von 1529 darstelle. Dieser ist sowohl in Form einzelner Blätter gedruckt worden, die in Häusern oder Kirchen aufgehängt wurden, als auch für den persönlichen Gebrauch in Buchform. Zur späten (Verlust-)Geschichte der Gothaer Sammlung kam die Tagung durch den Vortrag von ARMIN KUNZ (New York). Dieser deckte die Verkäufe aus der Sammlung vor allem in den 1930er-Jahren durch das auf Druckgraphiken und Zeichnungen spezialisierte Auktionshaus C. G. Boerner anhand von überlieferten Auktionsprotokollen und die möglicherweise als Tauschwährung für Arbeiten am Gothaer Schloss nach 1945 erfolgten Verluste auf. Einige dieser umfänglichen Verkäufe, die in die Niederlande gingen, standen im Zentrum des Vortrages von JEROEN LUYCKX (Leuven / Amsterdam). Insbesondere die Graphiken des Formschneiders Hans Liefrinck zeichneten sich dabei durch ihre hohe Qualität aus. Dass einige Portraits von europäischen Herrschern mitunter mit Anspruch auf internationale Verbreitung gedruckt wurden, zeigen die zweisprachigen Überschriften auf Französisch und Niederländisch. Den Abschluss der Tagung bildete der Vortrag der Haupteditorin der Gothaer Sammlung ULRIKE EYDINGER (Gotha/Jena). Sie ging der Sammlung als Quelle des weltweit größten Gemäldes „Frühbürgerliche Revolution“ von Werner Tübke nach. Insgesamt konnte sie nicht weniger als 17 Bildzitate ausmachen, welche allesamt der Teiledition von Ingeborg Neumeister entstammen, die 1976 50 Flugblätter veröffentlichte. In der Verwendung der Flugblätter konnte Eydinger die These bestätigen, dass Tübke, seinem Selbstverständnis als Künstler entsprechend, sich von den Vorgaben durch den Auftraggeber – die SED im Zusammenhang des Bauernkriegsjubiläums – teilweise emanzipierte.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Germanistik und der Kunstgeschichte, der Theologie und der historischen Bildungsforschung, der Kommunikationswissenschaft und Frühneuzeitgeschichte aus Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden, der Tschechischen Republik, Großbritannien und den USA beleuchteten das Tagungsthema aus ihren jeweiligen Perspektiven. In spannenden, mitunter kontroversen, aber immer sachorientierten Diskussionen wurden zahlreiche Bezüge zwischen den verschiedenen Disziplinen deutlich – und so zeigte die Tagung exemplarisch die Notwendigkeit wie auch den Mehrwert interdisziplinärer Arbeit am Flugblatt als einem typisch frühneuzeitlichen Medium. Die Edition der Gothaer Sammlung wird der Flugblattforschung neue Impulse vermitteln.

Konferenzübersicht:

Martin Eberle (Gotha): Begrüßung

Christopher Spehr (Jena): Einführung in das Thema

Bernd Schäfer (Gotha): Die Bestände der illustrierten Flugblattsammlung in Gotha

Sektion I: Kontexte

Daniel Bellingradt (Erlangen): Das illustrierte Flugblatt im Kontext der Flugpublizistik des 16. Jahrhunderts

Andrew Pettegree (St. Andrews): The Gotha collection in the context of German production of single-sheet broadsheets

Kerstin te Heesen (Luxemburg): „Die Bücher der Laien“ – Überlegungen zum Flugblatt als Sammlungsobjekt

Konrad Amann (Jena): Auf Spurensuche. Flugblätter, Flugschriften und Graphiken in der Electoralis?

Öffentlicher Abendvortrag
Siegrid Westphal (Osnabrück): Die Ernestiner als Sachverwalter des „wahren“ Luthertums

Sektion II: Thematisierung

Christoph Burger (Amsterdam): Gottlose Christen, Juden und Jüngster Tag auf zwei illustrierten Flugblättern des 16. Jahrhunderts

Susanne Wegmann (Halle-Wittenberg/Freiburg): ‚so gilt die kunst nit vil‘. Die Klage der Künste auf den Flugblättern des 16. Jahrhunderts

Christiane Andersson (Lewisburg, PA): Polemische Einblattdrucke der Reformationszeit in Gotha und ihre Zensur

Hans-Jörg Künast (Augsburg): Flugblätter ohne Impressum. Möglichkeiten und Grenzen der Druckerbestimmung von Einblattdrucken

Bernd Schäfer (Gotha) / Ulrike Eydinger (Jena/Gotha): Führung durch die Ausstellung „Satiren, Nachrichten, Wunderzeichen. Fliegende Blätter aus dem Jahrhundert der Reformation“ im Herzoglichen Museum

Matthias Müller (Mainz): Der Fürst als Sammelbild. Zur Konzeption und Funktion druckgraphischer Fürstenbildnisse im Zeitalter der Mediendiversität

Martin Wernisch (Prag): Jan Hus. Der Reformator in deutsch- und tschechischsprachigen Einblattdrucken

Matthias Rekow (Erfurt): Bekenntnis statt Glaubensstreit? Zur Konfessionspolemik in den Einblattdrucken der Gothaer Sammlung

Erik de Boer (Kampen, NL): Aktion und Reaktion im Medium des Flugblattes. Ein unbekannter Druck von Jean Calvin?

Sektion III: Profilierung

Johannes Schilling (Kiel): Das spezifisch Protestantische der Gothaer Sammlung

Michael Schilling (Magdeburg): Zwischen Einblattdruck und Buch. Serielle Flugblätter in der Frühen Neuzeit

Armin Kunz (New York): Verkäufe der Gothaer Sammlung in den Zwischenkriegsjahren

Jeroen Luyckx (Leuven/Amsterdam): From Gotha to Amsterdam. The Dutch and Flemish hand-coloured woodcuts formerly in the Schloss Friedenstein

Ulrike Eydinder (Jena/Gotha): Die Gothaer Flugblätter als Quelle sozialistischer Geschichtsdarstellung im Bauernkriegsdenkmal von Werner Tübke


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