Museale Objekte im Kalten Krieg

Museale Objekte im Kalten Krieg

Organisatoren
Basisprojekt „Mobile Objekte‟, Exzellenzcluster „Bild Wissen Gestaltung‟, Humboldt-Universität zu Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
05.03.2016 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Johanna Lessing, Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung, Humboldt-Universität zu Berlin

Museumsobjekte als politische Diplomaten, Museumsobjekte als Einnahmequelle, politisch gefärbte Objektpräsentationen versus „rein“ künstlerische Inszenierungen – ein einfaches Bild davon, wie im Kalten Krieg mit Museumsobjekten umgegangen wurde, war bei der Tagung „Museale Objekte im Kalten Krieg“ nicht zu erhalten. Erklärtes Ziel der Tagung war es, politische Konstituierungen musealer Objekte zur Zeit des Kalten Krieges zu diskutieren. Ausgangspunkt war die Feststellung, dass museale Objekte häufig als selbstverständlich und stabil wahrgenommen würden, obwohl sie ohne die politischen Bedingungen, in die sie eingebunden sind, nicht denkbar seien. Besonders augenfällig werde das bei Objekten, die in der dichotomen Zeit des Blocksystems ausgestellt, gesammelt, verliehen oder beforscht wurden. Die Tagung wollte deshalb „Objektpolitiken“ im Kalten Krieg in den Blick nehmen.

Ausgerichtet wurde die Veranstaltung vom Basisprojekt „Mobile Objekte“, das Teil des Exzellenzclusters „Bild Wissen Gestaltung“ der Humboldt-Universität zu Berlin ist. Das Projekt vereint Forschungen zur Frage, auf welche Weise die Mobilität von musealen und bibliothekarischen Objekten ermöglicht wird und welche Wirkungen diese Mobilität auf die Objekte selbst sowie auf die beteiligten Institutionen und Akteure hat. Diesem Forschungsinteresse folgend standen auch bei der Tagung die Bewegungen von musealen Objekten im Mittelpunkt. Sechs Vorträge lieferten Fallbeispiele zum Verleih von musealen Objekten, zu ihrer Wanderschaft und Ausstellung innerhalb wie jenseits des „Eisernen Vorhangs“. Oft nahmen dabei Museen der DDR eine zentrale Rolle ein. Der Bogen wurde von den 1960er-Jahren bis 1990 gespannt. Ein Doppelkommentar beschloss die Veranstaltung. Am Ende des Tages stand die Erkenntnis, dass das Hantieren mit und der Austausch von Objekten im Kalten Krieg hochgradig uneinheitlich war, wenn auch stets von globalen politischen Debatten geprägt.

Zunächst seien die Vorträge im Überblick genannt: Gleich drei Beiträge machten die bedingte Durchlässigkeit des „Eisernen Vorhangs“ deutlich. ALICE GOFF (Ann Arbor) stellte die Tournee der Dresdner Kunstschätze durch die USA 1978/79 vor. Dabei hob sie die Vulnerabilität der als „The Splendor of Dresden“ reisenden Objekte hervor. Mit dem Begriff „delicacy“ verwies Goff sowohl auf die materielle Empfindlichkeit der Kunstwerke als auch auf die Sensibilität der mitreisenden Bedeutungen. ARNE LINDEMANN (Berlin) porträtierte eine weitere in der DDR produzierte und im „Westen“ gastierende Ausstellung. „Vom Jäger zum Städter“ war 1987 als Schau archäologischer Objekte aus der DDR in Duisburg zu sehen und, wie Lindemann zeigte, weniger Ergebnis ideologisch aufgeladener Zusammenarbeit als eines deutsch-deutschen Pragmatismus. ANNE WANNERs (Tübingen) Beitrag zeichnete die Praxis von Leihgaben kulturhistorischer Objekte aus der DDR in die BRD nach. Sie kontrastierte dabei die ministerialen Reglementierungen der DDR mit dem flexibleren „diskreten Draht“ zwischen Kolleg/innen in beiden deutschen Staaten.

Auch Objektbewegungen über andere Grenzen hinweg wurden angesprochen: MARIO SCHULZE (Berlin) zeigte, dass auch für das Gastspiel der Maske des Tutanchamun aus dem Kairoer Nationalmuseum Diplomatie notwendig war. Schulze erläuterte, wie die Ausstellung genutzt wurde, um außenpolitische Interessen abzustecken. Dass Museumsobjekte und institutionelle Politiken eng zusammenhängen, illustrierten MANUELA BAUCHEs (Berlin) und LIOBA THAUTs (Hamburg) Beiträge: Bauche setzte den Abbau eines kubanischen Korallenriffs und dessen Rekonstruktion im Ost-Berliner Museum für Naturkunde 1967 bis 1974 in Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Hauses als „sozialistisches Museum“. Thaut wiederum stellte dar, wie im Zuge der Wende 1989/90 Exponate im Dresdner Hygiene-Museum eine Umdeutung von Objekten der Gesundheitsaufklärung hin zu kulturhistorischen Objekten erfuhren.

ANKE TE HEESEN und INA HEUMANN (beide Berlin) griffen in ihrem abschließenden Kommentar die von Goff aufgeworfene Idee von der „delicacy“ musealer Objekte auf, eines Wesenszugs zwischen Empfindlichkeit und Brisanz, der sich, so ihr Argument, in allen Fallbeispielen wiederfand. Sie schärften den Blick für den Wert von Begriffsarbeit und warben für eine detaillierte historische Forschung am und über das Objekt sowie für detaillierte Ausstellungsgeschichten, die sich der politischen Inhärenz und Wirkung ihrer Gegenstände bewusst sein müssten.

Drei Tendenzen prägten die Tagungsdiskussion: Die Frage nach der ideologischen Aufladung musealer Objekte (I), die Frage nach den ökonomischen und logistischen Bedingungen für Ausstellungen und Objekttransfers (II) sowie jene nach der Handlungsmacht der beteiligten Akteure (III).

(I) Inwiefern hinterließen politische Systeme und Ideologien ihre Spuren in Ausstellungsinszenierungen, Ausstellungstexten, in der Presseberichterstattung oder an den Objekten selbst? Dies war eine der drei Fragen, die immer wieder die Diskussion beherrschte. Die ideologische Aufladung sei mit dem monetären und/oder kulturell beigemessenen Wert von Exponaten und dem Aufwand des Ausstellungsprojekts gestiegen – diese anfängliche Vermutung wurde während der Tagung immer weiter differenziert. Das zeigten vor allem ALICE GOFFs (Ann Arbor) Ausführungen zu „The Splendor of Dresden“. Die barocken Prunkgemälde, Porzellanfiguren und Schmuckstücke aus dem Grünen Gewölbe und der Dresdener Gemäldegalerie ließen sich nicht ohne weiteres in die Idee des proletarischen Staates integrieren. Zeitgenössische Werke, die sich dafür eher geeignet hätten, befanden sich kaum unter den Leihgaben. Die Kunstwerke selbst seien zwar, so Goff, von den Kuratoren mit Blick auf ihre Repräsentativität ausgewählt worden. Das US-Publikum hingegen habe mitunter nicht einmal um die Herkunft aus der DDR gewusst, es folgte vielmehr der Idee von entideologisierten Schätzen, ohne größeres Interesse an den geografischen oder politischen Umständen. Eine sozialistische Botschaft lasse sich lediglich im Ausstellungskatalog nachweisen. Dieser betont den jeweiligen Entstehungskontext der Objekte und stellt statt feudaler Motive Handwerk und Materialität in den Vordergrund.

Ganz anders die Ausstellung „Vom Jäger zum Städter“ im rheinischen Duisburg, die Objekte der Ur- und Frühgeschichte aus dem gesamten ostdeutschen Gebiet präsentierte. Arne Lindemann erläuterte, die Exponate selbst seien als „originale Sachzeugen“ verhältnismäßig unberührt geblieben. Dafür sei die sozialistische Botschaft in den großflächigen Texttafeln der Ausstellung umso deutlicher geworden. Die DDR habe so nicht nur ihre Sorgfalt in der Denkmal- und Bodenpflege inszeniert, sondern der Ausstellung zugleich staatstragenden Charakter verliehen. Politisch geprägt war auch die Expedition des Berliner Naturkundemuseums 1967 nach Kuba, über die Manuela Bauch berichtete. Ziel der Expedition war, ein Korallenriff abzubauen und als Attraktion im Ost-Berliner Museum auszustellen. Bauche zeigte, dass der – zeitweise unterbrochene – Bau der Riff-Rekonstruktion durch einen Wandel in der Museumspolitik der DDR möglich wurde, der wissenschaftliche Museen zu allgemein zugänglichen, attraktiven Bildungsstätten ausgestalten sollte. Auch die Rhetorik und Praxis des „Sozialistischen Wettbewerbs“ und der Kollektivarbeit ermöglichten die Unterstützung des ambitionierten Projekts und damit den Bau eines Korallenriff-Dioramas.

Die physischen und medialen Objektbewegungen waren also durchaus von der polarisierten Staatenordnung geprägt. Doch weder verhinderten die politischen Grenzen den Austausch, noch ließen sich die Exponate oder Ausstellungen auf ihre politische Herkunft reduzieren. Sie wurden genutzt, um ideologische Botschaften zu vermitteln. Ob und in welcher Weise diese Botschaften tatsächlich rezipiert wurden, variiert von Fall zu Fall.

(II) Ähnlich differenziert waren die Befunde der Diskussion in Bezug auf die Logistik und die ökonomischen Bedingungen für das Hantieren mit und Bewegen von Museumsobjekten. Schon ohne „Eisernen Vorhang“ stellte es eine Herausforderung dar, millionenschwere Kunstwerke über den Atlantik zu schicken. Bei Alice Goff kam für die ostdeutschen Kuratoren zu der Notwendigkeit, den Übersee-Transport von über 700 hochdotierten Kunstwerken zu organisieren, noch die Furcht vor „Objekt-Flucht“ hinzu. Jeder Transport per Flugzeug wurde von Mitarbeiter/innen begleitet, die für die Dauer des Aufbaus in den USA blieben. Anders bei der Welttournee von Tutanchamuns Totenmaske. Die Preziosen, so Mario Schulze, waren permanent von einer ägyptischen Eskorte umgeben. Für den Transport in die USA war die Verschiffung als einzig sichere Option eingeschätzt worden, der Transport der Antiken in die Bundesrepublik fand unter dem Schutz der Luftwaffe statt. Wie weitreichend der staatliche Einfluss auf den Objektverkehr sein konnte, zeigte auch das von Anne Wanner besprochene deutsch-deutsche Fallbeispiel: Anfragen von BRD-Museen an DDR-Sammlungen durften nur über das zuständige Ministerium gestellt werden: Dort wurde das Anliegen entweder weitergeleitet oder abgewiesen. Eine solchermaßen diplomatisch aufgeladene Logistik kontrastierte mit dem pragmatischen Objekttransfer für die Ausstellung „Vom Jäger zum Städter“. „Wir sind einfach mit dem LKW rüber“, zitierte Arne Lindemann einen der Ausstellungsorganisatoren. Die im Jahr 1987 in Nordrhein-Westfalen gezeigte DDR-Gastausstellung habe schon deutlich im Zeichen der Entspannung gestanden, erläuterte Lindemann. Befürchtungen von „Objektflucht“, wie es sie noch 1978 bei den Dresdner Schätzen gegeben habe, seien nicht dokumentiert.

Auch in Bezug auf die Devisen- und Gewinnwirtschaft im Kontext von Ausstellungen wurde ein komplexes Bild gezeichnet. Mario Schulze machte deutlich, dass der Verkauf von Merchandising-Artikeln eine zentrale Rolle in der Tutanchamun-Ausstellung spielte. Viele deutsche Museen richteten dafür erstmals einen Museumsshop ein und der Erlös aus dem exquisit bebilderten Katalog machte einen wesentlichen Anteil am Gewinn des Unterfangens aus. Im Gegensatz dazu war der Erlös von „The Splendor of Dresden“ gering: Hier trugen die US-Museen alle entstehenden Kosten, von Seiten der DDR scheint die Beschaffung von Devisen über den Verleih der Ausstellung kein zentrales Ziel gewesen zu sein. Auch Anne Wanner identifizierte für den innerdeutschen Objekttransfer weniger finanzielle Motive, als den Anreiz sich als großzügiger sozialistischer Partner zu positionieren.

(III) Ein dritter Diskussionskern entstand um die Handlungsmacht der an Ausstellungsprojekten beteiligten Akteure. Dabei lag ein besonderer Fokus auf den Wechselwirkungen von Einzelnen und Institutionen. An der Konstituierung des Korallenriff-Dioramas, über die Manuela Bauche berichtete, waren so diverse Akteure wie Präparatoren, deutsche und kubanische Biologen und Taucher beteiligt. Sie wurden allerdings unterschiedlich sichtbar. Insbesondere die kubanischen Akteure wurden – im Widerspruch zur Idee sozialistischer Freundschaft – in der DDR-Öffentlichkeit weitgehend ausgeblendet. Im Falle der Tutanchamun-Tournee ist die Agency der ägyptischen Seite für Mario Schulze nur bedingt, nämlich ausschließlich im Spiegel deutscher Quellen rekonstruierbar. So etwa wenn sich das ägyptische Nationalmuseum über die Beschädigung der Büste von Königin Selket entrüstete. Dass auch postkoloniale ökonomische Ungleichheiten die Ausstellungsprojekte prägten, war Konsens, der Niederschlag dieser Strukturen wurde von den Vortragenden aber nicht detailliert ausgeführt und als Desiderat benannt.

Die Beobachtung, dass der Einfluss einzelner Personen oder Beziehungen für das Gelingen eines Projektes oder das Zustandekommen einer Leihgabe entscheidend sein konnten, zog sich durch viele Beiträge. Hätte es das Engagement einzelner Kunsthistoriker/innen nicht gegeben, hätten die Kunstwerke Dresdens nicht den „Klassenfeind“ besucht (Goff). Hätten die Kollegen aus Ost und West nicht die ICOM-Treffen (ICOM: International Council of Museums) in Drittstaaten genutzt, um sich über ihre Depots auszutauschen, wäre die Staufer-Ausstellung 1977 um einige Exponate mit dem Vermerk „Eigentum der DDR“ ärmer gewesen (Wanner). Und hätte Bundespräsident Walter Scheel sich nicht persönlich dafür eingesetzt, wäre „King Tut“ vielleicht nie in die BRD gereist (Schulze). Lioba Thaut stellte die Personalien sogar in den Mittelpunkt ihrer vergleichenden Darstellung des Deutschen Hygiene-Museums Dresden und des Berliner Museums für Naturkunde in der Nach-Wende-Periode. Neben den institutionellen Verwerfungen in der Folge des politischen Wandels sah sie die Neubesetzung von Schlüsselpositionen als entscheidend für die Entwicklung beider Häuser an. Besonders das Hygiene-Museum hatte einen Großteil seiner vorherigen Aufgaben eingebüßt. Die bis dahin im Museum angesiedelte Lehrmittelproduktion war eingestellt und die Gesundheitsaufklärung vom Amt für Politische Bildung übernommen worden. Das Vakuum füllten in den 1990er-Jahren weithin rezipierte Sonderausstellungen. Verantwortlich dafür zeichne das neue – aus dem Westen berufene – Leitungsduo. Thaut erläuterte, wie der Freiraum einer nur schmalen eigenen Sammlung genutzt wurde, um in innovativen Ausstellungen das Hygiene-Museum neu zu erfinden. Im Museum für Naturkunde habe ein vergleichbarer Prozess erst Jahre später eingesetzt. Äußere Signatur dessen sei die Gründung einer Generaldirektion gewesen, die die bisherige Struktur aus drei Direktoren, die im Turnus den Vorsitz übernahmen, ablöste. Thaut vermerkte zugleich, dass Mitte der 1990er-Jahre mehrere leitende Positionen aus Altersgründen vakant wurden, deren Neubesetzungen ebenfalls neues Profil in die Arbeit des Hauses brachten.

Diplomatisch-ideologische Umstände, ökonomisch-logistische Bedingungen und die Handlungsmacht der Akteure stellen sich auf der Tagung als produktive Schwerpunktsetzungen für die Untersuchung und Diskussion von Ausstellungsgeschichten und Objekt-Mobilitäten im Kalten Krieg heraus. Die in den Blick genommenen musealen Objekte erwiesen sich aus diesen Blickwinkeln auch in ihrer wissenschaftlichen Erschließung als „delicate“ – nämlich als auf vielfältige und uneinheitliche Weise durch Bedingungen des Kalten Kriegs geprägt. Der „Eiserne Vorhang“ präsentierte sich als komplexes Gebilde. Er wirkte an unerwarteter Stelle porös und blieb gleichzeitig bis in die feinsten Poren des kulturellen Austauschs wirksam. Der Workshop habe, kommentierte Anke te Heesen, einmal mehr gezeigt, wie vielversprechend es sei, sich der Disziplinen sprengenden, „zerfledderten“ Ausstellungsgeschichte anzunehmen. Um der Komplexität von objektbasierter Zeitgeschichte zu begegnen, sei es eben notwendig, mitunter ethnologisch, kunsthistorisch und verkehrswissenschaftlich zu arbeiten. Nur wer die Dinge „nah dran beschreibe“, so Ina Heumann, könne den multiplen Politiken auf die Spur kommen, die den Dingen eingeschriebenen sind. Sie merkte deshalb in ihrem Kommentar an, dass nicht nur Objekte im Spiel der Blockmächte politischer Exegese bedürften. Nachdem in den letzten Jahrzehnten die Dinge an sich im Mittelpunkt gestanden hätten, sei es nun an der Zeit (wieder) zu politisieren und die Objekte, ohne sie ihrer Dimensionalität zu berauben im größeren Machtgefüge zu sehen.

Konferenzübersicht:

Alice Goff (University of Michigan, Ann Arbor): Porcelain Diplomacy. The Splendor of Dresden in the United States, 1978/9

Arne Lindemann (Technische Universität Berlin): Prähistorische Objekte als Repräsentanten der DDR-Kultur. Die Ausstellung „Vom Jäger zum Städter“ auf der 11. Duisburger Akzente 1987

Manuela Bauche (Museum für Naturkunde Berlin): Kubanische Korallen im Berliner Museum für Naturkunde. Eine politische Geschichte

Mario Schulze (Humboldt-Universität zu Berlin): Eine Goldmaske auf Staatsbesuch. Die Tutanchamun-Ausstellung auf Weltreise

Anne Wanner (Universität Tübingen): Zwischen Klassenkampf und kollegialem Austausch? Objektpolitik und Objekttransfer historischer Museen im Rahmen des deutsch-deutschen Systemkonflikts 1971-1989

Lioba Thaut (Centrum für Naturkunde an der Universität Hamburg): Der Wandel musealer Strategien. Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden und das Museum für Naturkunde in Berlin nach 1989/90 – ein Vergleich

Ina Heumann (Museum für Naturkunde Berlin) / Anke te Heesen (Humboldt-Universität zu Berlin): Kommentar


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