Zwischen Verfolgung und Akzeptanz. München und der Protestantismus (16.–19. Jahrhundert)

Zwischen Verfolgung und Akzeptanz. München und der Protestantismus (16.–19. Jahrhundert)

Organisatoren
Hubertus Seibert, Historisches Seminar, Mittelalterliche Geschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München; Arbeitskreis Stadtgeschichte München
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.04.2016 - 06.04.2016
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Von
Florian Büttner, München

Die Tagung Zwischen Verfolgung und Akzeptanz in München setzte sich zum Ziel, die Geschichte des Protestantismus in München nachzuzeichnen. Als zu untersuchende Zeiträume wurden das 16. Jahrhundert (Sektionen I und II) und das 19. Jahrhundert (Sektionen III und IV) gewählt.

Den Anfang in Sektion I, „Landesherr, Konfession und religiöse Praxis im 16. Jahrhundert“, machte GABRIELE GREINDL (München) mit ihrem Vortrag zum Thema „Herzog, Landstände und Reformation“. Sie machte deutlich, dass die Unterdrückung der evangelischen Bewegung und die Verfolgung ihr nahestehender Personen in Bayern nicht nur der religiösen Überzeugung der Bayernherzöge geschuldet waren, sondern auch dem Ausbau eines „modernen“ Staatsgebildes dienten. Durch gezieltes und planvolles Ausschalten von evangelischen Mitgliedern des altbayerischen Hochadels wurde beispielsweise das Herrschaftsgebiet des reichsunmittelbaren Grafen Ladislaus von Fraunberg-Haag Teil des herzoglichen Einflussbereiches.

Im zweiten Vortrag des Vormittages legte ANDREAS GÖßNER (Ehingen) den Fokus auf „Die reformatorische Bewegung in süddeutschen landesherrlichen Städten: Formen, Träger, Glaubensinhalte“. Am Beispiel der Fürstentümer Kulmbach-Bayreuth und Ansbach und des markgräflichen Einflusses auf das Stift und die Chorherren Feuchtwangens zeigte auch er die Verflechtung von evangelischer Bewegung und der politischen Agenda des Landesherrn.

HANS-JOACHIM HECKER (München) gab in seinen Ausführungen Einblicke in reformatorische Bestrebungen in München. Die landesherrliche Stadt spielte eine „besondere Rolle in der dynastischen Repräsentation des reichspolitischen Anspruches der Wittelsbacher“. Auch dadurch war die Freiheit der Stadt – die zwar Satzungsfreiheit besaß, jedoch in anderer Ausprägung als die Reichsstädte – stets gefährdet. Um Rechtssicherheit zu erlangen, wurde eine Sammlung aller gewährten Privilegien durch den Stadtschreiber Zyner angelegt und ins Deutsche übersetzt. Am Beispiel eines 1523 wegen „evangelischer Umtriebe“ hingerichteten Bäckergesellen stellte Hans-Joachim Hecker dar, wie die Stadt sich trotz eigener Überlegungen dem Willen Albrechts V. beugen musste. München lehnte die Hinrichtung des Bäckergesellen ab und ordnete sie erst nach einer entsprechenden Weisung des Herzogs an. Dieser machte seinen Einfluss immer wieder geltend und bewegte die Stadt zu einer hartnäckigeren Kontrolle der ansässigen Drucker: Er machte deutlich, dass er sich nicht an gewährte Privilegien halten werde, sollte die Stadt zu nachlässig in Religionsfragen sein. Diese Einflussnahmen des Herzogs wurden dann zu einem Exempel für das gesamte Einflussgebiet des Wittelsbacher Herzogs und verrieten die Absichten und waren Beleg für den Erfolg des Herzogs.

Als Vergleichsfolie für die Entwicklungen in München diente der Vortrag von ROLF KIEßLING (Augsburg), der die reformatorische Bewegung in Augsburg näher beleuchtete. Er führte aus, dass die Reichsstadt zunächst keine eindeutige Position bezog, sondern zwischen Kaiser und Reformation der Linie des „mittleren Weges“ Konrad Peutingers folgte. So war die Prägung der evangelischen Predigt in der Stadt von den jeweiligen Prädikanten abhängig. Es fanden sich lutherische, zwinglianische und Straßburger Prediger. Durch die Wahl von evangelischen Bürgern in Stadtämter fand ein Richtungswechsel in der städtischen Politik statt: Zuerst wurde die Predigt nur noch durch städtische Prädikanten zugelassen, 1537 wurde dann die „papistische Abgötterei“ vollständig abgeschafft. Gleichzeitig begann die „Gestaltung der evangelischen Stadt“. Die maßgeblich von Bucer geprägte Kirchenordnung, die Zucht- und Polizeiordnung und das Scholariat gipfelten in der „urbanen Umgestaltung“ Augsburgs: Kirchen wurden umgestaltet und in den urbanen Raum integriert, sie dienten danach karitativen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Zwecken. Kießling machte deutlich, dass lokale Eigenheiten reformatorischer Bewegungen nur verstanden werden könnten, wenn die jeweiligen regionalen Begebenheiten beachtet und vorreformatorische Strukturen zum Vergleich herangezogen würden.

Im abschließenden Beitrag der Sektion I führte TIM LORENTZEN (München) aus, wie die Begriffe Differenz und Devianz für die historische Forschung fruchtbar gemacht werden können. Am Beispiel der Täufer und der Laienkelchbewegung zeigte er exemplarisch auf, dass deviantes, also abweichendes Verhalten immer durch „Labeling“ definiert wird. Denn „deviant ist, wer als deviant gelabelt wird“. Am Umgang Herzog Georgs mit Täufern beschrieb Lorentzen eine typische Form von Devianzetikettierung: Der Herzog begründete sein Urteil im Fall einer Selbstanzeige dadurch, dass jeder der Täufer vorher schon lutherisch gewesen sein müsse, also schon zuvor gegen die Edikte verstoßen habe und deshalb trotz Selbstanzeige zu verurteilen sei. Die Normabweichung wurde also durch einen externen Stempel quasi als Etikett aufgetragen. Des Weiteren machte Tim Lorentzen anhand der Laienkelchbewegung den Unterschied von Devianz und Differenz deutlich. Die Wandlungen in der Position Herzog Albrechts dienten dabei als Vergleichsfolie, die an Beispielen wie Pankratz von Freiberg konkretisiert wurde.

Sektion II, „Bildung, Kunst und Medien im konfessionellen Zeitalter“, begann mit dem Vortrag von HARRY OELKE (München). Dieser zeigte die frühe Reformation als Medienereignis. Er beschrieb in seinem Vortrag die Rezeption reformatorischer Schriften, die meist gemeinsam und öffentlich stattfand, und nannte die verschiedenen Medien, die sie ermöglichten. Neben den Voraussetzungen für das Medienereignis Reformation fragte er auch nach den konkreten Vorgängen in München, die er beispielsweise am Drucker Schobser ausführte. Er illustrierte seine Ausführungen mit konkreten Beispielen reformatorischer Schriften.

Im Anschluss trug MATTHIAS WENIGER (München) zur „Zeitenwende der Reformation und de[m] Wandel in Bildverständnis und Nutzung der Bilder“ vor. Er zeigte, dass auch in katholischen Regionen ein Wandel stattfand. Dort kam es für etwa fünfzig Jahre zu keiner Stiftung neuer Altäre. Dies stellte einen Bruch im Vergleich zur bisherigen Praxis dar, nach der in jeder Generation Stiftungen stattfanden. Er illustrierte anhand zahlreicher Bilder die im Titel angesprochenen Verschiebungen.

Den Abend und Sektion II beschloss ROLF SELBMANN (München) mit seinem Vortrag „Gegenreformation durch humanistische Bildung. Das Münchner Jesuitenkolleg als konfessionelles Alternativmodell“. Anhand eines Vergleichs mit der Poetenschule in München und den Eingaben ihres Leiters Kastner an den Rat der Stadt München zeigte Selbmann die Innovationskraft und den schnellen Erfolg des gegenreformatorischen Reformprogramms. Die auf ihm basierende Schulordnung wurde 1561 als Muster für alle anderen bayerischen Schulen empfohlen. Dabei bedienten sich die Jesuiten bei dem Gedankengut unter anderem Martin Luthers und Johannes Sturms, passten deren Programm jedoch an die eigenen konfessionellen Bedürfnisse an. Als einer der Höhepunkte des Reformprogramms gilt das Jesuitentheater, das auch in München laut zeitgenössischen Berichten beispielsweise mit dem Cenodoxus Jakob Biedermanns große Erfolge feierte.

Der zweite Tagungstag widmete sich einer anderen, für die Reformation bedeutenden Epoche: dem 19. Jahrhundert. Nun galt es, im Vergleich zum 16. Jahrhundert veränderte kulturelle und politische Rahmenbedingungen zu beachten. Den Anfang in Sektion III, „Königlicher Summepiskopat, evangelische Landeskirche und kirchliches Gemeindeleben im 19. Jahrhundert“, machte WERNER BLESSING (Erlangen), der zum Thema „Minderheit im paritätischen Königreich – Zur politischen Stellung und gesellschaftlichen Realität der bayerischen Protestanten“ referierte. Er zeichnete die Entwicklung des Protestantismus von den Wittelsbacher Hausverträgen 1771 bis zu König Maximilian II. Joseph nach. Dabei zeigte er, wie die wechselvolle Geschichte des Protestantismus immer auch von den jeweiligen Herrschern und auch ihren – teilweise evangelischen – Frauen abhing. So kam der Protestantismus anfangs durch Zuzug nach Bayern. Es kam zu einem Integrationszwang, doch die Distanz zwischen den Konfessionen blieb bestehen. Die Restauration unter Ludwig I. vergrößerte diese weiter und verstärkte die hohe Staatsabhängigkeit des Protestantismus. Dies führte laut Blessing auch zu einer inneren Stärke des Protestantismus, der aber eine geringe gesellschaftliche Wirkung entfaltete und gegen Ende des Jahrhunderts im kirchlich distanzierten Kulturprotestantismus mündete.

GERHARD HETZER (München) führte in seinem Vortrag „Theologische Strömungen und religiöse Pluralität: Erweckungsbewegung, Reformierte, Evangelische Freikirchen, Mennoniten“ die ganze Bandbreite des Protestantismus in Bayern vor.

Im Anschluss ging MICHAEL STEPHAN (München) auf „Konfessionsverschiebung durch Zuwanderung“ ein. Er konzentrierte seine Ausführungen dabei auf München. Er zeigte, gestützt auf eigene Archivrecherche, unter anderem, dass das bisher kolportierte Datum für den ersten evangelischen Gottesdienst in München falsch ist und dieser am 2. Sonntag nach Trinitatis, also dem 02.06.1799, in Nymphenburg stattfand. Die Gottesdienstfeier wurde durch §2 des Ehevertrags zwischen Max Joseph IV. und Karoline von Baden ermöglicht. Anhand der erweiterten Gottesdiensterlaubnis und der Aussetzung des Niederlassungsverbots für Protestanten beschrieb Michael Stephan eindrücklich die Verbreitung des Protestantismus bis hin zu jenen 11 Prozent Anteil an der Stadtbevölkerung, den der Protestantismus bis ins 20. Jahrhundert haben sollte. Bei der Aussetzung des Niederlassungsverbotes spielte Montgelas eine entscheidende Rolle, der in religiöser Toleranz unter anderem eine Chance für die Förderung der Wirtschaft sah und zu einem gezielten Anwerben von protestantischen Einzelpersonen riet, die notfalls den Marsch durch die Institutionen wagen sollten.

Das Alternativmodell zeigte GEORG SEIDERER (Erlangen) mit seinem Vortrag „Konfessionsverschiebungen durch Zuwanderung II: Regensburg und Nürnberg im Vergleich“. Anhand von detailliertem Zahlenmaterial beschrieb er die Entwicklungen in den beiden Reichsstädten mit den stärksten konfessionellen Verschiebungen. In beiden Städten kam es zu einer Zunahme des Katholizismus, jedoch führte dies zu unterschiedlichen Ergebnissen: Während in Nürnberg die Heterogenität der Stadtbevölkerung zunahm, kam es in Regensburg zu einer Homogenisierung. Georg Seiderer wies nach, dass sich der konfessionelle Konflikt im weiteren Verlauf zu einem parteipolitischen Konflikt wandelte.

In der folgenden Sektion IV lag der Fokus auf „Bildung, Kunst und Medien im Zeitalter der Industrialisierung“. Den Beginn machte ULRICH BAUMGÄRTNER (München) mit seinem Vortrag „‚Die Volksschulen sind regelmäßig konfessionelle Schulen‘ – Das Schulwesen in Bayern und die Bekenntnisschule in München“. Am Beispiel seiner eigenen Bildungsgeschichte an einer konfessionsgebundenen Münchner Schule in München-Giesing beschrieb er die Geschichte des Volksschulwesens in Bayern und der Konflikte um Schulaufsicht, Bekenntnisschule und Lehrerbildung. Auch am Beispiel von Bauplänen und der Ausstattung der Gebäude machte er die planvolle Gestaltung derselben deutlich.

Im anschließenden Vortrag zeigte PHILIPP STOLTZ (München) den „Evangelische[n] Kirchenbau und [das] protestantische[s] Selbstverständnis im München des 19. Jahrhunderts“. In seinen Ausführungen zeichnete er sowohl die Anlaufschwierigkeiten der Münchner Gemeinde als auch ihre kreativen Lösungen zur Finanzierung von Kirchengebäuden nach. Er räumte mit vielfach zitierten Mythen um die ersten evangelischen Kirchen in München auf und beleuchtete beispielsweise die Verhandlungen zwischen der evangelischen Gemeinde und dem bayerischen Königshaus um den geplanten Umbau der Salvatorkirche näher. Er zeigte, dass die Münchner Gemeinde geschickt verhandelte, um sich im Austausch gegen die renovierungsbedürftige und nicht finanzierbare Salvatorkirche einen nennenswerten Betrag für einen Neubau zu sichern.

JÜRGEN KÖNIG (Nürnberg) trug im Anschluss zur „Evangelische[n] Presse und kirchliche[n] Publizistik in München und Nürnberg“ vor. Anhand eigener Archivarbeit konnte er die Entwicklung der kirchlichen Presseerzeugnisse detailliert nachzeichnen und ihre verschiedenen Aufgaben und Zielsetzungen aufzeigen. Beispielsweise zeigte König die verschiedenen Stationen bis zum heute noch existierenden Evangelischen Sonntagsblatt, dessen Entwicklung von mehreren gescheiterten Vorgängern mitgeprägt wurde. Das Selbstverständnis der ersten Publizisten speiste sich aus der Erweckungsbewegung. Mehrere Anläufe, ein dauerhaftes evangelisches Presseorgan zu etablieren, scheiterten. Lediglich das Korrespondenzblatt des Pfarrervereins hatte Erfolg. Als 1884 das Sonntagsblatt erschien, hatte es durchschlagenden Erfolg, es erreichte schon nach acht Jahren eine Auflagenhöhe von 23.000. Um die Jahrhundertwende explodierte das Pressewesen, jedes Dekanat strebte die Veröffentlichung eines eigenen Blattes an, teilweise initiierten sogar einzelne Gemeinden wie Perlach ein eigenes Gemeindeblatt.

Die Abschlussdiskussion mit Ulrich Baumgärtner, Werner Blessing, Andreas Gößner und Harry Oelke rundete die Tagung ab.

Die Tagung „Zwischen Verfolgung und Akzeptanz“ zeigte mit ihren thematischen Schwerpunkten die Entwicklung des Protestantismus in München und Bayern. Der Fokus auf den beiden Kernzeiten 16. Jahrhundert und 19. Jahrhundert war nachvollziehbar, handelt es sich doch einerseits um die „Sturm-und-Drang“-Epoche der Reformation und andererseits um die Epoche, in der sich der Protestantismus im katholischen Bayern endgültig etablieren konnte. Die parallele Anordnung der Sektionen ermöglichte den strukturellen Vergleich der beiden Zeiträume. Gleichzeitig bedeutete diese zeitliche Fokussierung aber eine Reduktion, die nicht zuletzt in der Abschlussdiskussion durch Nachfragen nach neueren Entwicklungen problematisiert wurde. Bei einer nächsten Tagung gilt es zu überlegen, ob der Bogen von der Reformation bis in die Gegenwart gespannt werden soll und ob es nicht auch lohnenswert wäre, die Zeit zwischen den beiden untersuchten Zeiträumen näher zu beleuchten.

Konferenzübersicht:

Öffentlicher Abendvortrag
Tom Scott (Großbritannien): Die städtische Reformation in Deutschland. Ein Dauerthema seit sechs Jahrzehnten

Susanne Breit-Keßler (München): Eröffnung – Grußwort

Hubertus Seibert (München): Einführung in das Tagungsthema

Sektion I: Landesherr, Konfession und religiöse Praxis im 16. Jahrhundert

Gabriele Greindl (München): Herzog, Landstände und Reformation

Andreas Gößner (Ehingen): Die reformatorische Bewegung in süddeutschen landesherrlichen Städten: Formen, Träger, Glaubensinhalte

Hans-Joachim Hecker (München): Stadtverfassung und Konfession. Reformatorische Bestrebungen in München

Rolf Kießling (Augsburg): Die reformatorische Bewegung in Augsburg im städtischen Vergleich: Formen, Träger, Glaubensinhalte

Tim Lorentzen (München): Frömmigkeitsformen und Glaubensvollzug: Laienkelchbewegung, Täufer und religiöse Devianten

Sektion II: Bildung, Kunst und Medien im konfessionellen Zeitalter

Harry Oelke (München): Die Reformation als Medienereignis

Matthias Weniger (München): Die Zeitenwende der Reformation und der Wandel in Bildverständnis und Nutzung der Bilder

Rolf Selbmann (München): Gegenreformation durch humanistische Bildung. Das Münchner Jesuitenkolleg als konfessionelles Alternativmodell

Sektion III: Königlicher Summepiskopat, evangelische Landeskirche und kirchliches Gemeindeleben im 19. Jahrhundert

Werner Blessing (Erlangen): Minderheit im paritätischen Königreich – Zur politischen Stellung und gesellschaftlichen Realität der bayerischen Protestanten

Gerhard Hetzer (München): Theologische Strömungen und religiöse Pluralität: Erweckungsbewegung, Reformierte, Evangelische Freikirchen, Mennoniten

Michael Stephan (München): Konfessionsverschiebung durch Zuwanderung I: München

Georg Seiderer (Erlangen): Konfessionsverschiebung durch Zuwanderung II: Regensburg und Nürnberg im Vergleich

Sektion IV: Bildung, Kunst und Medien im Zeitalter der Industrialisierung

Ulrich Baumgärtner (München): „Die Volksschulen sind regelmäßig konfessionelle Schulen“ – Das Schulwesen in Bayern und die Bekenntnisschule in München

Philipp Stoltz (München): Evangelischer Kirchenbau und protestantisches Selbstverständnis im München des 19. Jahrhunderts

Jürgen König (Nürnberg): Die Evangelische Presse und kirchliche Publizistik in München und Nürnberg

Schlussdiskussion mit Ulrich Baumgärtner, Werner Blessing, Andreas Gößner, Harry Oelke


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