IV. Deutsch-Schweizerischer Studientag für Osteuropäische Geschichte

IV. Deutsch-Schweizerischer Studientag für Osteuropäische Geschichte

Organisatoren
Lehrstuhl für Neuere und Osteuropäische Geschichte, Historisches Semina, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Ort
Freiburg im Breisgau/Wiesneck
Land
Deutschland
Vom - Bis
05.05.2016 - 06.05.2016
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Von
Moritz Sorg, Historisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Am 5. und 6. Mai 2016 trafen sich Studierende und Mitarbeiter der Universitäten Basel, Bern, Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Tübingen und Zürich in Wiesneck bei Freiburg zum vierten deutsch-schweizerischen Studientag für Osteuropäische Geschichte. Über die zwei Tage hinweg wurden aktuelle Qualifikationsarbeiten und Forschungsprojekte vorgestellt und besprochen.

Das erste Panel eröffnete IANNIS CARRAS (Freiburg) mit der Vorstellung eines Teils seines aktuellen Projekts, welches sich mündlichen Gerichtssystemen in der Ukraine des 18. Jahrhunderts widmet. Das Beispiel der Stadt Neschin, die in dieser Ära eine der wichtigsten Handelsstädte der Region gewesen sei, illustriere die regionale Vernetzung der Schwarzmeerregion in einer südlichen Perspektive. Die dort siedelnde griechische Kaufmannsgemeinde konstituierte sich zur sogenannten Nezhin Brotherhood und errichtete mit dem Kriterion einen mündlichen Gerichtshof. Dieser sei hauptsächlich zur Lösung von handelsbezogenen Konflikten konsultiert worden. Die Bruderschaft und mit ihr das Kriterion hätten jedoch stets versucht ihren Einfluss auszudehnen, was vor allem nach der Inkorporation in das russische Gerichtswesen vielfach zu Zuständigkeits- und Gültigkeitsstreitigkeiten geführt hätte. Carras stellte die besondere Bedeutung der mündlichen Gerichtshöfe als Intermediatoren für den Handel zwischen dem Russischen und Osmanischen Reich dar, was den Handel zwischen den beiden Reichen vereinfacht und befördert habe. Dennoch habe das Kriterion in seiner betonten Selbstständigkeit mehr und mehr im Konflikt zum russischen Staat gestanden.

Ebenfalls mit der Ukraine beschäftigte sich FABIAN BAUMANN (Basel), der in seinem Vortrag die Herausbildung eines distinkten, ukrainischen Nationalismus am Beispiel der Familie Šul’gin, beziehungsweise später Šul’hyn, herausarbeitete. Die Kiever Intellektuellenfamilie sei während des 19. Jahrhunderts bald politisch aktiv geworden und habe sich in Zusammenhang mit der Ukraine-Frage in einen nationalistisch-ukrainischen und einen großrussischen Zweig aufgespalten. Hierbei ging Baumann der Frage nach, wie sich zwei gegensätzliche Zugehörigkeitsgefühle in derselben Familie mit ähnlichen sozialen Voraussetzungen und Hintergründen durchsetzen konnten. Besonderen Einfluss habe hierbei das akademische Umfeld der Universität Kiev gehabt, welches vor allem Jakov Šul’hyn mit intellektuellen Leistungen beeindruckt und in ukrainophile Kreise eingeführt habe. Mit dem biographischen Ansatz erhoffe er sich, so Baumann, teleologische Perspektiven zu überwinden und die Herausbildung konkurrierender Nationalismen abseits der repetitiven, öffentlichen Debatten aufspüren zu können.

Im zweiten Abschnitt der Tagung, der sich um die ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts drehte, zielte ANGELIKA STOBEL (Zürich) auf eine Analyse des „imperialen Staats bei der Arbeit“ ab. Hierzu wurde die statistische Produktion der russischen Eisenbahnbevölkerung zu medizinischen Zwecken ins Auge gefasst. Die Eisenbahnbevölkerung, die als ein Konstrukt staatlicher Eingriffe in die Gesundheitsfürsorge der Eisenbahnindustrie entstand, habe durch Fluktuation und Mobilität der Arbeiter eine schwer zu fassende Gruppe dargestellt. Auch sei die Einheitlichkeit von Zugehörigkeitskriterien und Erfassungsmethoden schwer durchsetzbar gewesen. Die Statistik als imperiale Regierungsstrategie, die eine Ausdehnung der Staatsmacht auf Eisenbahn- und Gesundheitswesen zum Ziel hatte, sei hier auf schwerwiegende Probleme gestoßen. Zudem habe die statistische Erfassung entgegen der Zielsetzung nicht eine homogene Gruppe identifiziert, sondern Verschiedenheiten sichtbar gemacht, sodass aus der größeren Dichte an Informationen ein geringerer Wissensstand hervorgegangen sei. Eine Verselbstständigung der Statistik sei zu beobachten, die mehr und mehr soziale Aggregate produziert habe.

Im darauffolgenden Vortrag referierte MATHIAS GRAF (Konstanz) zu den rumänisch-deutschen Beziehungen von 1912 bis 1916. Hierbei wurde sowohl eine konventionelle Analyse bilateraler Staatsverbindungen, als auch die Beschreibung der diplomatischen Kultur angestrebt. Als Teil der diplomatischen Kultur gelte Werteorientierung und Lebensstil genauso wie praktische Handlungsmaximen, was aus einer Integration kultur-wissenschaftlicher Ansätze hervorgehe. Daher konzentrierte sich der Vortrag auf Akteure der rumänischen Außenpolitik wie den Ministerpräsident Ion Brătianu und Alexandru Beldiman, den rumänischen Botschafter in Berlin. Gleichzeitig befasste sich der Vortrag auch mit den faktischen außenpolitischen Entwicklungen, wie dem Abfall Rumäniens vom Bündnis mit dem Deutschen Reich. Dieser sei weniger ein Ergebnis der Entfremdung der beiden Staaten gewesen, als viel mehr die Folge rumänischer Konflikte mit Österreich-Ungarn, was an den lange anhaltenden engen wirtschaftlichen Verbindungen Rumäniens zu Deutschland festzumachen sei. Die konventionelle Erläuterung dieser Ereignisse stand gegenüber der diplomatischen Kultur im Fokus des Vortrags.

Die dritte Sektion des Studientags drehte sich um die 1920er-Jahre. MATTHÄUS WEHOWSKI (Tübingen) beschäftigte sich eröffnend mit dem Einfluss katholischer Zeitungen auf Nationalitätenkonflikte in Ost-Oberschlesien im Nachgang des Ersten Weltkriegs. Religiöse Rhetorik sei in diesen Auseinandersetzungen als „Steinbruch“ verwendet worden, dessen Potenzial man zur nationalen Selbstvergewisserung habe „abbauen“ können. Jedoch sei in Oberschlesien als multinationalem Raum umstritten gewesen, welche Gruppe religiöse Rekurse verwenden durfte. Das lokale katholische Milieu sei durch die Abstimmungskämpfe von 1918 bis 1921 aufgebrochen und Katholiken zur nationalen Positionierung gezwungen worden. Daraus habe sich in den Folgejahren ein Ringen um die Deutungshoheit religiöser Symboliken entwickelt, indem beide Seiten der jeweils anderen vorwarfen die Religion für ihre Zwecke zu missbrauchen. Kirchliche Medien seien hierbei als Katalysatoren des Nationalitätenkonflikts aufgetreten.

MARINA SHCHERBAKOVA (Heidelberg) stellte anschließend ihr Projekt zu jüdischen Museen in der Sowjetunion vor. Nach einem kurzen methodischen Abriss ging die Referentin auf die Gründungen jüdischer Museen ein, die sich von 1916 bis 1933 in der gesamten Sowjetunion vollzogen hatten. Zudem wurde auf die Inkorporation jüdischer Elemente und Objekte in Museen antireligiöser Ausrichtung verwiesen. Die jüdischen Museen seien als Produkt der Zusammenarbeit von Staat und jüdischen Wissenschaftlern entstanden und hätten unter anderem auch Antisemitismus als Problem dargestellt. Beispielsweise habe es Ausstellungen zur Lage der jüdischen Bevölkerung faschistischer Staaten gegeben. Allerdings machte Shcherbakova auch auf die 1930er-Jahre als Zäsurperiode dieser Museumseinrichtungen aufmerksam, in denen diese nach und nach inoffiziell geschlossen wurden.

Im dritten Vortrag der längsten Sektion der Tagung stellte WOLFGANG SCHNEIDER (Heidelberg) sein Forschungsvorhaben vor, welches sich mit sowjetischen Kollaborationsprozessen gegen jüdische Funktionsträger unter NS-Besatzung beschäftigen wird. Zu diesem Zweck wurde Rybnica in Transnistiren als Beispiel ausgewählt. Nach der Wiedereroberung des Gebiets durch sowjetische Truppen 1944 war es dort zu Prozessen gegen den örtlichen Ghettobürgermeister und Ghettopolizeichef gekommen. Diese Gerichtsverhandlungen hätten zwar nicht den Anspruch der Rechtsstaatlichkeit erfüllt, sich jedoch durch Versuche individueller Schuldfeststellung von ähnlichen Prozessen andernorts abgehoben. Ziel der Prozesse sei einerseits die Resowjetisierung der Region, andererseits jedoch auch die Gewinnung jüdischer Loyalitäten gewesen, die man durch den Hitler-Stalin-Pakt verloren hatte. Aus diesem Grund seien die Zeugen des Prozesses die eigentlichen Hauptadressaten gewesen, indem man ihnen die Möglichkeit gegeben habe in einem halböffentlichen Raum über ihre Erfahrungen zu sprechen. Für ortsansässige Juden sei nicht mehr ersichtlich gewesen, dass als Funktionäre der Besatzung eingesetzte Juden selbst unter Todesdrohungen gestanden hatten. Daher haben die Prozesse gegen Kollaborateure es sowjetischen Autoritäten ermöglicht zu überdecken, dass rumänische Täter aufgrund deren Rückkehr nach Rumänien für die Justiz nicht mehr greifbar waren.

Den zweiten Tagungstag begann MÁRIA HIDVÉGI (Konstanz) mit der Vorstellung ihres Habilitationsprojekts, das sich um das verlorene Wachstumspotenzial der Energiewirtschaft Ungarns von 1918 bis 1989 drehte. Die Wichtigkeit autarker Energieversorgung für die Eliten der habsburgischen Nachfolgestaaten wurde ebenso betont, wie die Struktur- und Effizienzlosigkeit der planwirtschaftlichen Energiepolitik unter kommunistischer Herrschaft. Ungarn sei hierbei ein Beispiel, an dem sich energiepolitische Umschwünge gut beobachten und anhand der Sektoren Verkehrsinfrastruktur und Fahrzeugbau sowie Elektrifizierung und Wirtschaftswachstum auf vergebene Möglichkeiten prüfen ließen. Die Energiesparsamkeit der in Ungarn produzierten Ikarus-Busse, die international keinen Markt finden konnten, sei ein Beispiel verpasster Innovationschancen aufgrund politischer Maximen, die sich auf sparsame Energieverwendung konzentriert hätten. Unter dem energiepolitischen Zieldreieck von Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit soll in zukünftiger Arbeit die Effizienz des nationalen Innovationssystems bewertet und mit anderen europäischen Staaten verglichen werden.

Im Anschluss stellte ANDREJ MARKOVIC (Zürich) sein Konzept zur Erforschung jugoslawischer Arbeiterselbstverwaltungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor. Ab 1950 sei die Wirtschaft Jugoslawiens mehr und mehr Arbeiterräten übergeben worden, die jedoch aufgrund der Wissensvorteile auch weiterhin vom Management dominiert wurden. Während einzelne Fallstudien zu Betrieben bereits vorlägen, sei eine Analyse der Ausarbeitung des Selbstverwaltungsmodells und der hieran beteiligten Akteure noch ausständig. Ein besonderes Interesse solle daher auf den Reformdiskussionen von 1967 bis 1982 liegen, die eine Reaktion auf die Wachstumsverlangsamung der 1960er-Jahre gewesen sei. Die Autonomie der Arbeiterräte sei zum Beispiel an der Lohnfestlegung an die Grenzen ihrer Praktikabilität gestoßen, worauf eine Anpassung des Modells durchgeführt werden musste. Zu diesem Zweck solle auf Aushandlungsprozesse und verschiedene Ideeneinflüsse im Zusammenhang mit dem Selbstverwaltungssystem geblickt werden. Markovics Vorhaben stellt daher einen neuen Beitrag zum Verständnis von Ideologieproduktionsprozessen in kommunistischen Staaten in Aussicht.

MIRKO SCHWAGMANN (Freiburg) leitete den letzten Teil des Studientages mit seinen Überlegungen zu einem Forschungsvorhaben bezüglich indisch-sowjetischer Beziehungen im Bereich des Technologie- und Kulturtransfers ein. Die erfolgreiche Errichtung und Betreibung zweier Stahlwerke in Indien durch die UdSSR, in Konkurrenz zu westlichen Industriestaaten, stelle dabei ein gewinnbringendes Beispiel für das erfolgreiche wirtschaftliche Engagement der Sowjetunion auf dem indischen Subkontinent dar. Anhand der Berichterstattung über das sowjetische Stahlwerk in Bhilai durch indische Zeitungen, hauptsächlich der Times of India, könne man einen beginnenden indischen Technikkult seit Anfang der 1950er-Jahre feststellen. Dieser ähnele dem sowjetischen Pendant und biete einen Ansatzpunkt für weitere Analysen eines technischen und kulturellen Austauschs zwischen Indien und der UdSSR. Als weitere Quellen für das am Anfang stehende Projekt seien dazu neben indischen Zeitungen Korrespondenzen politischer Akteure, wie Chruščëvs oder Nehrus, sowie Dokumente zur Stellung der kommunistischen Partei Indiens in Auge gefasst. Auch umweltgeschichtliche Aspekte seien eine mögliche Perspektive des Vorhabens.

Den außereuropäischen Aspekt dieses Panels führte ALYONA BANINA (Tübingen) fort, die neue Erkenntnisse zum Wiederaufbau Taschkents vorstellte, das 1966 durch ein schweres Erdbeben zerstört worden war. Der Vortrag konzentrierte sich auf die Formung des städtischen Raums und der urbanen Kultur durch die Dialektik sowjetischer Baupolitik und lokaler Bedürfnisse. Gerade aus Moskau kommende Architekten hätten auf der „sozialistische Großbaustelle“ Taschkent auf eine Verbindung lokaler Architekturelemente mit der etablierten sowjetischen Baukultur hingewirkt. Eine Vereinigung der zentralasiatischen Altstadt mit der russischen Planstadt sollte vorgenommen werden. Die entstehenden mehrgeschossigen Häuser hätten daraufhin zwar traditionell usbekische Elemente aufgegriffen und mehr Komfort geboten, doch seien sie den sozialen Bedürfnissen der bisher in der Altstadt lebenden Menschen nicht gerecht geworden. Die für das soziale Leben äußerst wichtigen Nachbarschaftsnetzwerke wären durch einen Einzug in solche Siedlungen zerstört worden. Deshalb seien am Stadtrand Grundstücke für „individuelles Bauen“ entstanden, auf die ganze Nachbarschaften umsiedelten, um dort aus eigener Kraft Häuser zu errichten. Die Duldung des „individuellen Bauens“ am Stadtrand habe den Staat entlasten und einen Kompromiss zwischen traditionellen Lebensmodellen und sozialistischer Planstadt bieten sollen. Nachdem die Errichtung solcher Individualbauten nach der Unabhängigkeit kurze Zeit auch offiziell erlaubt gewesen sei, habe das herrschende Regime diese nun wieder verboten.

Insgesamt bot der vierte Deutsch-Schweizerische Studientag einen interessanten Einblick in Forschungsprojekte und -ergebnisse zur Geschichte Osteuropas und hat weiter zur Vernetzung der themenspezifischen Forschung beigetragen. Das abwechslungsreiche Programm der Tagung konnte dabei sowohl mit zeitlicher als auch mit geographischer Vielfalt beeindrucken. Die Vorträge reichten vom 18. Jahrhundert bis hinein in die Zeitgeschichte und verbanden ostmitteleuropäische Perspektiven mit Betrachtungen zur zentralasiatischen Geschichte. Die Referenten zeichneten vielversprechende Analyseansätze und Forschungsprojekte auf, deren weitere Entwicklung mit Spannung zu erwarten ist. Durch die große Zahl von Projekten in frühen Arbeitsphasen drehte sich die intensive und ergiebige Diskussion der Beiträge mehr um konzeptionelle Fragen als um inhaltliche Streitpunkte.

Konferenzübersicht:

Panel I

Iannis Carras (Freiburg): The oral court system of Nezhin, Ukraine in the 18th century

Fabian Baumann (Basel): Imperium, Nation und Familie: Die Kiever Familie Šul’gin/Šul’hyn und die Entstehung des russisch-ukrainischen Gegensatzes, ca. 1864-1924

Panel II

Angelika Strobel (Zürich): Die statistische Produktion der russischen „Eisenbahnbevölkerung“ durch die Eisenbahnmedizin (1905-1914)

Mathias Graf (Konstanz): Die rumänisch-deutschen diplomatischen Beziehungen von 1912 bis 1916 – eine Untersuchung der bilateralen diplomatischen Kultur

Panel III

Matthäus Wehowski (Tübingen): „Haltet fern von euch Zeitungen, die giftige Zwietracht ausstreuen“. Nationalitätenkonflikt in Ost-Oberschlesien und die Rolle katholischer Medien (1922 – 1926)

Marina Shcherbakova (Heidelberg): Sowjetische jüdische Museen – ein nationalpolitisches Phänomen der 1920er-30er Jahre

Wolfgang Schneider (Heidelberg): Sowjetische Kollaborationsprozesse gegen Judenräte und Ghettopolizisten am Beispiel Rybnica

Panel IV

Mária Hidvégi (Konstanz): Wissensmanagement und Energiewirtschaft in Ungarn 1918-1989. Ein Forschungskonzept für die europäische Peripherie

Andrej Markovic (Zürich): Jugoslawische Arbeiterselbstverwaltung: Ideologie, Wissen, Regierung

Panel V

Mirko Schwagmann (Freiburg): Indisch-Sowjetische Beziehungen im Kalten Krieg – Konzeptionsfragen eines Forschungsprojekts

Alyona Banina (Tübingen): Taschkent nach dem großen Beben. Lokale Dynamiken beim Wiederaufbau der Stadt 1966-1991


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