Deutsche Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges

Deutsche Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges

Organisatoren
Christian Kleinschmidt, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Philipps-Universität Marburg; Dieter Ziegler, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte, Ruhr-Universität Bochum
Ort
Marburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
09.03.2016 - 11.03.2016
Url der Konferenzwebsite
Von
Julian Faust, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Philipps-Universität Marburg

Deutschland ist seit langem für seine Exportstärke und Tradition im internationalen Geschäft bekannt, die bis ins Kaiserreich zurückreicht. Durch die Weltkriege wurden internationale Wirtschaftsbeziehungen jeweils plötzlich und mit tiefer Wirkung von unterbrochen. Nach 1945 nahm die Bundesrepublik ihre Außenwirtschaftsbeziehungen unter neu gestalteten politischen Bedingungen schrittweise wieder auf. Die zahlenmäßig wichtigsten Wirtschaftsbeziehungen entstanden dann schnell mit Westeuropa und den USA. Die wirtschaftlichen Beziehungen wurden geprägt vom aufziehenden und sich intensivierenden Ost-West Konflikt, der auch die Einflussnahme auf dritte Staaten prägte. Vergleichsweise weniger stark rückt die wirtschafts- und unternehmenshistorische Forschung die Länder der sogenannten „Peripherie“ in den Fokus. Der Workshop „Deutsche Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges“ zielte darauf ab, diese quantitativ zunächst unwichtiger erscheinenden Beziehungen der deutschen Wirtschaft mit Ländern wie China, der Türkei, Ägypten und „jungen“ Staaten Subsahara-Afrikas aus wirtschafts- und politikhistorischer Perspektive zu untersuchen und zu vergleichen.

CHRISTIAN KLEINSCHMIDT (Marburg) stellte in seinen einleitenden Bemerkungen das grundsätzliche Spannungsfeld außen- und wirtschaftspolitischer Interessen und die Interessen ökonomischer Akteure dar, nach dem der Workshop in ländervergleichender Perspektive zu fragen suchte. Etwaige Interessenskonflikte oder -konvergenzen der Politik und der Wirtschaft gelte es in einem komplexen Rahmen politischer Blockbildungen, Bündnisinteressen und wirtschaftlicher Krisensituationen wie in den 1970er-Jahren zu berücksichtigen. So sei etwa die Türkei, wie auch heute aus aktuellem Anlass, nach dem Zweiten Weltkrieg vorrangig politisch und geostrategisch wichtig für die BRD gewesen, wonach sich wirtschaftliche Interessen zu richten hatten. Die Gründe, warum viele Länder zur wirtschaftlichen Peripherie der BRD gehörten, sah DIETER ZIEGLER (Bochum) in seinem einleitenden Referat zur Struktur des deutschen Außenhandels im 19. und 20. Jahrhundert im geringen wirtschaftlichen Entwicklungsgrad eines Marktes, bzw. in einer politisch bewusst gewählten Abkopplung vom Weltmarkt. Hierbei verwies er etwa auf Chinas bewusste Autarkiepolitik. Insgesamt sei die regionale Entwicklung des deutschen Außenhandels stark durch politische Maßnahmen geprägt worden, sowohl in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und schon im 19. Jahrhundert, als auch in der zweiten Hälfte nach 1945.

Das erste Panel war den deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen gewidmet und befasste sich mit den Handlungsspielräumen von deutscher Politik und Wirtschaft im Kalten Krieg unter sich wandelnder chinesischer Innenpolitik. YI GUO (Hangzhou) wies auf die schwierigen Bedingungen bei der Aufnahme wirtschaftlicher Beziehungen nach der Gründung der Volksrepublik (VR) China 1949 hin. Zum einen war die BRD eingeschränkt, da man sich stärker an die USA und westliche Bündnispartner binden wollte, zum anderen begab sich China zudem mit der „Kulturrevolution“ in die wirtschaftliche Isolation. Die Intensivierung der deutsch-chinesischen Kontakte wurde erst möglich, als auch die USA ab den 1970er-Jahren offizielle Kontakte zu China aufnahmen. Auch FEI HE (Bochum) sah einen ab den 1970er-Jahren stärker werdenden Pragmatismus in den deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen, die vom großen Marktpotenzial Chinas für deutsche Unternehmen getragen wurden. Zuvor gab es allerdings größere Probleme, was die Wiederaufnahme offizieller Wirtschaftsbeziehungen betraf, da die BRD stark vom Verhältnis der USA zu China abhängig war. Handelskontakte konnten nur inoffiziell abgewickelt werden. Die Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen mit China zeigt die wichtige Rolle von Interessenverbänden: Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft war maßgeblich an der Wiederaufnahme der Wirtschaftsbeziehungen beteiligt und trug trotz politischer Schwierigkeiten dazu bei, die Stellung deutscher Unternehmen durch Auslandsmessen und Marketing in China zu stärken. XIN TONG (Beijing) verschob den Blickwinkel von der BRD auf die DDR und die Geschäfts- bzw. „Freundschaftsbeziehungen“ zur VR China in den 1950er- und 1960er-Jahren, wobei die DDR als „Frontstaat“ im Gefüge des sozialistisch-kommunistischen Blocks angesehen wurde. Die Erwartungshaltung der DDR an China als langfristiger Hilfspartner erfüllte sich jedoch nicht, als das Land nach dem „großen Sprung nach vorn“ günstige Hilfslieferungen zur Stützung der Devisensituation einstellte. Insgesamt zeigt sich, dass die Ideologie die Geschäfte stärker beeinflusste, was sich am Verkauf chinesischer Waren unter Weltmarktpreis an die DDR manifestierte. In der Diskussion der Vorträge wurde deutlich, welch starken Einfluss neben den wirtschaftspolitischen Interessen der einzelnen Länder die Bündnisinteressen hatten, die die Handlungsspielräume der beiden deutschen Staaten von den 1950er- bis in die 1970er-Jahren stark begrenzten. Innerhalb dieser komplexen, von politischer Seite vorgegebenen Struktur sei aber dennoch ein besonderes Augenmerk auf die Wirtschaftsverbände zu legen, die es wie etwa der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft schafften, die offizielle Politik zu unterwandern.

Das zweite Panel nahm einige Länder Afrikas, die Türkei und die Rolle von staatlichen Förderungsmaßnahmen für die Entwicklung der außenwirtschaftlichen Beziehungen der BRD zur Peripherie in den Fokus. THERESA LENNERT (Paderborn) untersuchte anhand der BRD-Entwicklungspolitik für Ägypten in den 1970er-Jahren, inwiefern sich die „Querschnittsaufgabe Entwicklungspolitik“ für die Durchsetzung allgemeiner außenpolitischer Ziele in der Zeit des Kalten Krieges nutzen ließ. Durch Entwicklungsprojekte wie dem Energieprojekt in der Qatarra-Senke oder die Entsendung von Wirtschaftsberatern konnte die BRD-Politik einerseits Netzwerke und Vertrauen aufbauen, andererseits aber die Verantwortung günstig mit anderen Bündnispartnern wie den USA teilen. Der Vortrag von DANIEL SPEICH-CHASSÉ (Luzern) machte die Rolle multilateraler Organisationen und Staatenvereinigungen deutlich. Am Beispiel des Jaunde-Vertrages der EWG mit Staaten Subsahara-Afrikas 1963 zeigte er, wie die EWG der BRD neue Marktzugänge ohne viel Aufsehen sichern konnte, was nach dem Zweiten Weltkrieg besonders erwünscht war. Durch eine gemeinsame EWG-Afrikapolitik wurden junge, unabhängige afrikanische Staaten symbolisch gleichgestellt. Die in Aussicht gestellten Wohlstandsgewinne der Assoziation Afrikas mit der EWG legitimierten Souveränitätsverluste der einzelnen Partner-Staaten und banden einzelne Länder Afrikas im Ost-West Konflikt stärker an den Westen. Die Geschäfte mit politisch und wirtschaftlich instabileren Staaten wie z.B. in Afrika oder im Nahen Osten waren für Unternehmen stets mit hohen Risiken behaftet. SIMONE BREIMHORST (Marburg) untersuchte die Hermes-Exportkreditversicherungen als Instrument der wirtschaftlichen Absicherung und Unterstützung deutscher Unternehmen in Entwicklungsländern. Im Diskurs um die „Versicherheitlichung“ werden neben Gegensätzen zwischen Staat und Unternehmen auch intraministerielle Differenzen um die Ausrichtung der bundesdeutschen Außenwirtschaftspolitik, verstanden als Entwicklungs-, Wirtschafts- und Außenpolitik deutlich. Die Entwicklung der Hermes-Versicherung für bundesdeutsche Unternehmen belegt, wie sehr die Industrienationen untereinander im Wettbewerb standen, Aufträge und Einfluss in den Entwicklungsländern zu erhalten. FATMA UZUN (Marburg) gab einen Einblick in die unternehmerischen Strategien im Umgang mit politisch und ökonomisch instabilen, aber aus westlicher Perspektive geostrategisch wichtigen Staaten wie der Türkei. Anhand der ab 1948 erneut aufgenommenen Geschäftsbeziehungen von Siemens in der Türkei machte sie die Komplexität der Marktbearbeitungsstrategien für westliche Firmen deutlich. Durch umfangreiche und verwobene Beteiligungsstrategien gelang es beispielsweise Siemens, auch durch politische Krisen in der Türkei in den 1960er- und 1970er-Jahren hinweg seine Geschäfte aufzubauen, wobei die türkischen Partner den Zugang zu wichtigen personellen und institutionellen Netzwerken besaßen. Durch die schnelle lokale Rekrutierung des Managements gelang es, die Unternehmungen besser zu integrieren. Die Diskussion zeigte, dass man im Rahmen des Kalten Krieges und der Interessen der Blöcke in der „Periphere“ kaum von dem „Westen“ sprechen kann, da sich innerhalb der EWG und im Kreis der Industrienationen selbst ein starker Wettbewerb um Einfluss und Geschäfte einstellte. Die Unterstützung größerer Projekte geschah meist aus politisch übergeordneten Gründen.

Das dritte Panel betrachtete aktuelle Entwicklungen in der Außen- und Sicherheitspolitik der BRD in der MENA-Region und anderen Regionen der Peripherie mit einem historischen Rückblick. Der Politikwissenschaftler RACHID OUAISSA (Marburg) berichtete über die außenpolitische Wende der BRD, die nach dem „Arabischen Frühling“ stattgefunden hat. Die Außenpolitik der BRD habe sich von Passivität hin zu Aktivität gewandelt. In der Zeit des Kalten Krieges war es für die BRD nicht möglich, eine aktive Politik in der MENA Region ohne Rücksichtnahme auf die USA zu gestalten. In der jüngsten Zeit zeichnet sich ab, dass große Wirtschaftsprojekte wie etwa in Ägypten als „Stabilitätsanker“ für die diplomatischen und politischen Beziehungen fungieren können. HUBERT ZIMMERMANN (Marburg) zeigte den Wandel der BRD vom „Sicherheitsimporteur“ zum –„Sicherheitsexporteur“ auf. Während des Kalten Krieges war die BRD auf die Bereitstellung von Sicherheit durch westliche Bündnispartner angewiesen, was ihre genannte Rolle als Unterstützerin der USA bedingte. Die so erlangte Sicherheit für die BRD erfolgte etwa im Rahmen von Lastenteilung in der Entwicklungshilfe. In einer Situation des „Sicherheitsexports qua Wirtschaftshilfe“ zeigen sich mit der Konkurrenz zwischen Europa und China auf dem afrikanischen Kontinent starke Parallelen zur Phase des Kalten Krieges. STEFAN TETZLAFF (Paris) stellte die Wiederaufnahme der Wirtschaftsbeziehungen mit Indien ab den 1950er-Jahren vor den Hintergrund des deutsch-deutschen Konfliktes. Auf beiden Seiten waren außenpolitische Aspekte besonders wichtig für die beiden Staaten bei Kontakten mit Indien, wie etwa bei der großen Technologiekooperation zwischen Tata und Daimler-Benz. Aufgrund des indischen Marktpotenzials und der „Blockfreiheit“ Indiens sei in der BRD dem damaligen Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, Hermann J. Abs, eine wichtige Vermittlerrolle zugefallen, indem er half, große politische Entwicklungshilfezusagen der Bundesregierung auch „effektiv“ mit dem Interesse deutscher Unternehmen in Indien zu verbinden.

Die abschließende Diskussion des Panels machte deutlich, dass in der Phase des Kalten Krieges die BRD trotz beschränkter Handlungsspielräume im Geflecht der Bündnisinteressen eine wichtige Rolle als Unterstützerin zufiel, deren Möglichkeiten sie als „kolonial unbelastet“ geltende Nation auch für ihre Unternehmen nutzen konnte. In der Diskussion um die Interessen der Akteure sei zu berücksichtigen, dass es mitunter sehr starke interministerielle Differenzen gab, was sich zum Beispiel am nicht eindeutigen Verständnis von „Entwicklungshilfe“ zeigt, welche zum einen als genuine „Hilfe“ verstanden wurde, von anderen Ministeriumsstellen jedoch eher als Außenwirtschaftsförderung für deutsche Unternehmen gesehen wurde.

Die Tagung blickte aus verschiedenen regionalen Perspektiven auf den Wiederaufbau und die Entwicklung der deutschen Außenwirtschaftsbeziehungen nach dem Krieg. Bei der Frage nach Gemeinsamkeiten und Divergenzen der Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft wurde deutlich, dass vor dem Hintergrund des Kalten Krieges die Wirtschaftsbeziehungen maßgeblich durch die Politik beeinflusst und in gewisser Weise gelenkt wurden. Die provokante These des „Primat der Politik“ erscheint nur in wenigen Fällen, wie etwa beim Beispiel der Türkei, als plausibel. Bei der Diskussion der zwischen Wirtschafts-, Politikgeschichte und Politikwissenschaft angesiedelten interdisziplinären Beiträge zeichnet sich ab, dass die nationale Politik die Wirtschaft in ihren Aktivitäten in der weltwirtschaftlichen Peripherie nicht immer klar steuern konnte. An manchen Stellen unterwanderten Unternehmen, wie etwa auf der Mesoebene über Verbände wie den Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, die offizielle Außenpolitik der Regierung, an anderer Stelle war die deutsche Außenpolitik aus Rücksichtnahme auf internationale Bündnisinteressen kaum eigenständig handlungsfähig. Im Diskurs um die Förderung privater Wirtschaftsinteressen war die Forderung nach staatlicher Absicherung, egal ob in Asien, Afrika oder im Nahen und Mittleren Osten stets präsent und wurde durch Krisenerscheinungen wie Kriege in den 1960er-Jahren und Wirtschaftskrisen der 1970er-Jahre durch verschiedene Gruppen verstärkt.

Die Beiträge der Konferenz haben das Forschungspotenzial verdeutlicht, welches in der Beschäftigung mit den Außenwirtschaftsbeziehungen zu Staaten der „Peripherie“ steckt, die aufgrund von Marktrestriktionen und höheren Risiken im Zeitalter des Kalten Krieges quantitativ zunächst unwichtig erscheinen. Diese Regionen und Länder wiesen in der Periode von 1945–1975 viele Merkmale heutiger sogenannter „emerging economies“ auf, deren komplexe Strukturen die Unternehmen mit vielfältigen Strategien reagierten. Auch heute fällt diesen Ländern ganz aktuell eine immer wichtigere geostrategische (Türkei) und wirtschaftliche Rolle (China, Indien) zu. Die Beiträge dieser Konferenz decken hier die Entwicklungspfade der Wirtschaftsbeziehungen zu diesen Ländern auf und verweisen auf die Lernprozesse innerhalb der Unternehmen bei der Marktbearbeitung sowie in der Außenwirtschaftspolitik der BRD, welche seit den 1980er-Jahren zunehmend pragmatischer und „aktiver“ agiert. Insgesamt konnten die Politik der BRD und die Unternehmen durch ihre Aktivitäten in der Peripherie ihre internationale Position Schritt für Schritt erneut aufbauen und Marktanteile sichern, während der Zugang zur „großen Bühne“ der internationalen Politik und wichtigen Märkten durch Konkurrenz nach dem Krieg zunächst schwieriger möglich war.

Konferenzübersicht:

Christian Kleinschmidt (Marburg) / Dieter Ziegler (Bochum): Deutsche Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges“ (Einführung)

Yi Guo (Hangzhou): Die deutsch-chinesischen politischen Beziehungen von 1949 bis 1990

Fei He (Bochum): Die Wirtschaftsbeziehungen der VR China mit der Bundesrepublik Deutschland in den fünfziger und sechziger Jahren
Xin Tong (Beijing): Die Wirtschaftsbeziehungen der VR China mit der DDR in den fünfziger und sechziger Jahren

Theresa Lennert (Paderborn): Die westdeutsche Entwicklungspolitik mit Ägypten in den 1970er–Jahren

Daniel Speich Chassé (Luzern): Hallsteins Blick nach Afrika. Der Jaunde-Vertrag von 1963 zwischen alten Kolonialträumen und der neuen Fiktion von nationaler Souveränität

Simone Breimhorst (Marburg): Außenwirtschaftliche Versicher(heitlich)ung. Unternehmen, Verbände, Staat und das Instrument der staatlichen Exportkredit-versicherung (1945–1985)

Fatma Uzun (Marburg): Deutsch-türkische Wirtschaftsbeziehungen 1945–1980

Rachid Ouaissa (Marburg): Deutsche Außenpolitik gegenüber der MENA-Region: Kontinuität und Wandel. Handlungsstrategien deutscher Außenpolitik im Kontext des Arabischen Frühlings

Hubert Zimmermann (Marburg): Sicherheitsexport der Bundesrepublik nach dem Ende des „Kalten Krieges“

Stefan Tetzlaff (Paris): „A new Passage to India“. Deutsch-deutsche Außenpolitik und Wirtschaftsbeziehungen mit Indien bis 1970


Redaktion
Veröffentlicht am
Autor(en)
Beiträger
Klassifikation
Epoche(n)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts