Krieg und Stadt im 20. Jahrhundert. Jahrestagung der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission

Krieg und Stadt im 20. Jahrhundert. Jahrestagung der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission

Organisatoren
Deutsch-Tschechische und Deutsch-Slowakische Historikerkommission
Ort
Košice
Land
Slovakia
Vom - Bis
25.09.2015 - 26.09.2015
Url der Konferenzwebsite
Von
Katharina Anna Aubele, Deutsch-Tschechische und Deutsch-Slowakische Historikerkommission, Wissenschaftliches Sekretariat / Collegium Carolinum, München

Vom 25. bis 26. September 2015 fand die von Christoph Cornelißen (Frankfurt am Main), Martin Pekár (Košice) sowie Miloš Řezník (Warschau) organisierte Jahrestagung der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission in Košice (Slowakei) zu Krieg und Stadt im 20. Jahrhundert statt. Sie stand unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten der Slowakischen Republik Robert Fico.

Zu Beginn führte CHRISTOPH CORNELISSEN (Frankfurt am Main) mit einigen Vorbemerkungen zu „Krieg und Stadt im 20. Jahrhundert“ in das Thema der Tagung ein. Wie er ausführte, wurden Städte in beiden Weltkriegen zu bevorzugten Opfern einer Militärstrategie, die nicht zuletzt über den Luftkrieg Angst und Terror in der städtischen Bevölkerung verbreiten wollte. Zu den Erfahrungen der Stadtbevölkerung gehörten darüber hinaus auch die feindlichen Besatzungsherrschaften, die sich zu regelrechten Ausbeutungsökonomien entwickeln konnten. Kaum verwundern kann es daher, dass Städte zugleich auch Orte waren, an denen das Kriegsende über revolutionäre Erhebungen eingeläutet wurde. Wie Cornelißen an einigen ausgewählten Beispielen der modernen Stadtplanung und -architektur erläuterte, stiegen Städte nach den großen Kriegen des 20. Jahrhunderts nicht zuletzt auch zu Projektionsflächen einer Nachkriegsmoderne auf, die im Zeichen des Kalten Krieges und über die Systemgrenzen hinweg zahlreiche Parallelen und Unterschiede aufzeigen.

Die sich an Cornelißens Einführung anschließende erste Sektion behandelte die ethnopolitischen sozialen Identitäten in der Stadt. CHRISTOPH MICK (Warwick) setzte sich in seinem Vortrag mit „Krieg und Ethnizität: Lemberg im Zeitalter der Weltkriege“ auseinander. Dabei betonte er, dass es erkenntnisfördernd sei, den Ersten und Zweiten Weltkrieg im Zusammenhang zu betrachten, was er anhand der Untersuchung multiethnischer Städte in Osteuropa verdeutlichte. In Lemberg beispielsweise gab es zwischen 1914 und 1947 sieben Herrschaftswechsel, welche die Nationsbildung und die Austragung ethnischer Konflikte zutiefst beeinflussten. Der Erste Weltkrieg und der Zusammenbruch der Vielvölkerreiche führten zu einem Nationalisierungsschub. Vorher unklare ethnische Grenzen wurden nun scharf gezogen und Menschen mit hybriden ethnischen und nationalen Identifikationen standen unter zunehmendem Druck, sich für eine Seite entscheiden zu müssen. Im Zweiten Weltkrieg setzten zuerst die sowjetischen, dann die deutschen Besatzer die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich die interethnischen Beziehungen entwickelten. Ethnische Zuordnungen waren nun nicht mehr das Ergebnis individueller, subjektiver Entscheidungen, sondern wurden mehr und mehr „objektiviert“. Der Zweite Weltkrieg brachte damit Entwicklungen zum Abschluss, die ihren Ursprung oder wenigstens ihren ersten Höhepunkt im Ersten Weltkrieg hatten.

NIKOLA REGINÁČOVÁ (Košice) sprach zu „Transformation of National Identities in Košice. Changes in the Ethnic Structure in the Censuses of 1910 and 1921”. Anhand der Veränderungen in der Wahrnehmung von nationaler Identität bei den Bewohnern von Košice stellte sie Brüche im kulturellen, sozialen und ethnischen Bereich dar, welche durch den Ersten Weltkrieg hervorgerufen worden waren. Basierend auf dem letzten in der Habsburgermonarchie durchgeführten Zensus von 1910 und dem ersten offiziellen Zensus der Tschechoslowakischen Republik von 1921 argumentierte sie, dass sich aus den Zensuserhebungen eher Strukturen sozialer Klassen im Gefolge politischer Ideologien herauslesen lassen als Informationen über nationale Zugehörigkeit.

MACIEJ GÓRNY (Warschau) widmete sich in seinem Vortrag zu „Przemyśl 1914–1915. Festung des Kleinbürgertums?“ den Kämpfen um die Festung. Neben dem bewaffneten Kampf fand hier auch ein soziales und ethnisches Ringen statt, an welchem nicht nur Armeen, sondern verschiedene Gruppen der Zivilbevölkerung beteiligt waren. Górny schilderte die Reaktionen der meist der Mittelschicht angehörenden Stadtbewohner auf diese wechselhafte und dramatische Periode, die überraschend viele Ähnlichkeiten mit dem späteren Einmarsch der Bolschewiki in Ostpolen aufwies. In Przemyśl, wie auch in einigen anderen von der russischen Armee besetzten Städten Galiziens und der Bukowina, kam es in den Jahren 1914–1915 zu einer Zuspitzung bereits existierender Spannungen zwischen Stadt und Land sowie zwischen Polen, Juden und Ruthenen.

ANDREA POKLUDOVÁ (Ostrava) setzte sich mit „Änderungen in der Stadtverwaltung von Troppau und Olmütz nach dem Ersten Weltkrieg und der Wahrnehmung von Ethnizität/Identität in der Volkszählung 1921“ auseinander. Beide Städte stellten am Ende der Habsburgermonarchie den Prototyp traditioneller Landesverwaltungszentren dar, welche gleichzeitig auch Zentren von Ausbildung, Handel, Handwerk und Dienstleistungen waren. Pokludová widmete sich neben der Wahrnehmung von Ethnizität/Identität der Auflösung der Gemeindevertretungen in den beiden Städten sowie der deutsch-tschechischen Beziehungen im Bereich des Stadtraums und machte dies am Beispiel von Denkmälern, nationalen Festen, Kommunalwahlen, Straßennamen, Kultur sowie öffentlicher Meinung fest.

Als letzte Vortragende der Sektion präsentierte BLANKA SOUKUPOVÁ (Prag) „Transformationen der Identitäten in Prag 1918–1956“. Dabei definierte sie aus ethnologischer Sicht die Identität einer Stadt als deren Qualität, Selbstpräsentation und als Wahrnehmung des städtischen Raumes durch ihre eigenen Bewohner sowie durch Ausländer. Eine Stadt existiert also einerseits unter objektiven gesellschaftlichen Bedingungen, andererseits entfaltet sie auch ganz andere Kräfte.

Im Mittelpunkt der zweiten Sektion der Tagung standen „Urbane Identitäten: Städtebau, Architektur und Literatur“. Den Anfang machte MAX WELCH GUERRA (Weimar) mit einem Vortrag zu „Städtebau europäischer Diktaturen im 20. Jahrhundert, Städtebaugeschichte und allgemeine Historiografie. Ein kritischer Zwischenruf“, in welchem er Publikationen der Städtebaugeschichtsschreibung und der allgemeinen Historiografie miteinander verglich und herausstellte, wie ergiebig die Beschäftigung mit Städtebau für das Verständnis und der Interpretation von Herrschaftssystemen sein könne. Dabei kritisierte er aus Sicht der Stadtforschung, wie wenig der Städtebau als ein Fundus für Quellen wahrgenommen werde.

In seinem Vortrag zu „Heimische Scholle oder Revolution des Großstädters? Die Nachkriegsplanungen Ernst Mays in Schlesien und Frankfurt am Main 1919–1930“ untersuchte C. JULIUS REINSBERG (Frankfurt am Main) die Stadt- und Siedlungsprogramme von Frankfurt am Main und Breslau. Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Konzepte des „neuen Menschen“, der in der Planung von May und seinen Kollegen eine mit der Vorkriegszeit radikal brechende Gesellschaft begründen sollte.

KATJA BERNHARDT (Berlin) trug zu „Krieg als Voraussetzung. Stadt- und Raumplanung für den ‚Neuen deutschen Osten‘ im Zweiten Weltkrieg“ vor. Dabei widmete sie sich dem wechselseitigen Verhältnis von Krieg und Raum, respektive Stadtplanung, anhand der Schriften und der Entwürfe des Landesplaners für den Gau Danzig-Westpreußen, Ewald Liedecke. Dieser war sowohl theoretisch (in öffentlichen Beiträgen) wie auch konzeptionell (in internen Denkschriften) an der Erarbeitung der Grundlagen der nationalsozialistischen Raumplanung in Verbindung mit der Stadtplanung für den sogenannten „Neuen deutschen Osten“ in wesentlichen Punkten beteiligt. Der auf dauerhafte Expansion ausgerichtete Krieg Deutschlands und die Wahrnehmung der im Osten Europas eroberten Gebiete als „kulturlose“ Leere ließen die Planer den „Neuen deutschen Osten“ als einen Gestaltungsraum imaginieren, in dem, scheinbar frei von historisch Gewachsenem, Planungsvisionen realisiert werden konnten. Stadtplanung ging hierbei in der Raumplanung auf.

RICHARD NEMEC (Bern) verglich in seiner Präsentation „Berlin – Rom – Preßburg: Architektur entlang der Achse der nationalsozialistischen und faschistischen Macht. Die Universitätsstadt (1940–1941) und das Regierungsviertel (1942–1943)“ die städtebauliche und architektonische Gestaltung der nationalsozialistischen mit den faschistischen Hauptstädten und fragte dabei nach einem kohärenten Bild. Die Slowakei stellte hierfür ein programmatisches Beispiel dar.

In seinem Vortag zu „Prager Kommunalpolitik 1939–1945 unter deutschem Diktat“ fasste DETLEF BRANDES (Berlin) Ergebnisse zur Kommunalpolitik in Prag zusammen, die er für eine Biografie über Josef Pfitzner, den stellvertretenden Primator von Prag in dieser Zeit, zusammengetragen hatte. In den einzelnen Kapiteln der Biografie werden neben der Durchsetzung der deutschen Führung und des Deutschen als alleiniger Amtssprache Prags gegen den hinhaltenden, aber erfolglosen Widerstand der tschechischen Kommunalpolitiker, die allseitige Bevorzugung der deutschen Minderheit, die Ausschaltung der Juden aus dem Wirtschaftsleben der Stadt, die Planungen für die Zukunft Prags nach dem Krieg und die einseitige Kultur-, Schul- sowie Erinnerungspolitik behandelt.

Brandes wies auch auf ein Quellenproblem hin: Er hatte sich für seine Untersuchung überwiegend auf die kritische Auswertung des Nachlasses und der Zweimonatsberichte Pfitzners stützen müssen, da das Prager Stadtarchiv über keine entsprechenden Quellen aus tschechischer Sicht verfügt.

JÁN GAVURA (Prešov) referierte zu „The City, Civilization, and the Myth of Evil in Slovak Literature after the First and Second World War”. Dabei verwies er auf die fundamentalen Unterschiede in den literarischen Darstellungen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Die jüngere Generation der slowakischsprachigen Schriftsteller, die nach dem Ersten Weltkrieg veröffentlichte, war noch in Österreich-Ungarn geboren und betrachtete sich selbst als Europäer und nicht nur als Slowaken. Sie teilten mit anderen europäischen Schriftstellern die (gleiche) Art zu denken. Nach dem Zweiten Weltkrieg existierte dann ein starkes Gefühl der Polarität (der westliche Block gegen den östlichen), und Nationalität sowie Zugehörigkeiten (beispielsweise zu einer politischen Partei) spielten eine maßgeblichere Rolle.

PETER SALNER (Bratislava) widmete sich den „Straßen von Bratislava in der Zeit des Kalten Krieges“. Die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei schuf mit Beginn ihrer Machtübernahme im Februar 1948 eine Atmosphäre immerwährender Bedrohung. Sinn des Ganzen war es, die Bevölkerung zu mobilisieren und den Anschein einer wechselseitigen Loyalität zwischen den Bürgern und dem Regime zu erwecken. Das Wort „Kampf“ wurde zum gängigen Bestandteil der offiziellen Wortwahl. In seinem Vortrag illustrierte Salner die Erscheinungsformen dieses „Kampfes“ in öffentlichen Bereichen Bratislavas anhand von ethnologischen Verfahrensweisen und Materialien. Dabei befasste er sich mit konkreten Beispielen, wie der Namensgebung von Straßen und Plätzen, „Rochaden auf Podesten“, Schaufensterdekorationen, Transparenten, aber auch mit dem Verlauf von offiziellen Versammlungen auf Gemeindeplätzen.

In seinem Beitrag zu „Das Erbe der Sozialistischen Stadt. Paradigmenwechsel der Urbanisierung im östlichen Europa“ betonte THOMAS BOHN (Gießen), dass es nicht nur um ein einheitliches städtebauliches Leitbild, das im Zuge von Urbizid und Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg auf Ostmittel- und Südosteuropa übertragen worden sei, ginge. Vielmehr sei damit auch der Prozess einer rasanten Industrialisierung und Urbanisierung im Kalten Krieg angesprochen, der von Phänomenen der „Ruralisierung“ und „Rurbanisierung“ begleitet war.

JANA T. FUCHS (Jena) trug zu „Entscheidungsstau und Freiflächen nach der Katastrophe. Langzeitfolgen des Zweiten Weltkrieges auf drei Warschauer Plätzen in den 1950er Jahren“ vor. Sie beleuchtete einerseits die Genese von Freiflächen an drei Plätzen in der Stadt und analysierte andererseits, warum diese vergleichsweise lange Bestand hatten. Dabei wurde in Anlehnung an den Begriff der „konzeptuellen Leerräume“, den Philipp Oswalt auf Berlin anwendet, die These vertreten, dass das größte Problem bei der Bebauung der Freiflächen viel weniger die architektonische Form sei als die Funktion des sie umgebenden Stadtgebiets bzw. der neuen Gebäude.

Die Städte Mittel- und Ostmitteleuropas waren während der Kriege des 20. Jahrhunderts multifunktionale Orte, an denen entscheidende Konflikte politischer, sozialer und nicht zuletzt auch ethnischer Natur ausgetragen wurden. Von den Städten aus wurde der Krieg meist geplant und auch ausgelöst, darüber hinaus finden sich hier wesentliche Triebkräfte für die Radikalisierung des Kriegsgeschehens. Aus der Stadtbevölkerung wurden Soldaten rekrutiert und in den großen Industrie- und Rüstungsstädten militärische Güter produziert. Gleichermaßen waren Städte Orte zur Versorgung von Verletzten, sie dienten als Verkehrsknotenpunkte, durch die die Massen der Soldaten an die Fronten geführt wurden, und sie waren nicht zuletzt ebenso Orte der Information bzw. systematischer Desinformation.

Den Schwerpunkt legten beide Sektionen unter anderem auf die vielschichtigen Erfahrungen der Stadtbevölkerung im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Dabei ging es zum einen um die Rolle sozialer und ethnischer Identitäten unter Kriegsbedingungen, zum anderen darum, wie sich Kriegserfahrungen in Städtebau und Architektur sowie in kulturell-literarischen Verarbeitungen niederschlugen. Hierbei standen vor allem Phänomene der langen Dauer vom Ersten über den Zweiten Weltkrieg bis in den Kalten Krieg im Fokus.

Konferenzübersicht:

Einführung
Christoph Cornelißen (Frankfurt am Main): Vorbemerkungen: „Krieg und Stadt im 20. Jahrhundert“

Sektion 1: Ethnopolitische und soziale Identitäten in der Stadt

Christoph Mick (Warwick): Krieg und Ethnizität: Lemberg im Zeitalter der Weltkriege

Nikola Regináčová (Košice): Transformation of National Identities in Košice. Changes in the Ethnic Structure in the Censuses of 1910 and 1921

Maciej Górny (Warschau): Przemyśl 1914–1915. Festung des Kleinbürgertums?

Andrea Pokludová (Ostrava): Änderungen in der Stadtverwaltung von Troppau und Olmütz nach dem Ersten Weltkrieg und die Wahrnehmung von Ethnizität/Identität in der Volkszählung 1921

Blanka Soukupová (Prag): Transformationen der Identitäten in Prag 1918–1956

Sektion 2: Urbane Identitäten: Städtebau, Architektur und Literatur

Max Welch Guerra (Weimar): Städtebau europäischer Diktaturen im 20. Jahrhundert, Städtebaugeschichte und allgemeine Historiografie. Ein kritischer Zwischenruf

Julius Reinsberg (Frankfurt am Main): Heimische Scholle oder Revolution des Großstädters? Die Nachkriegsplanungen Ernst Mays in Schlesien und Frankfurt am Main 1919–1930

Katja Bernhardt (Berlin): Krieg als Voraussetzung. Stadt- und Raumplanung für den „Neuen deutschen Osten“ im Zweiten Weltkrieg

Richard Nemec (Bern): Berlin – Rom – Preßburg: Architektur entlang der Achse der nationalsozialistischen und faschistischen Macht. Die Universitätsstadt (1940–1941) und das Regierungsviertel (1942–1943)

Detlef Brandes (Berlin): Prager Kommunalpolitik 1939–1945 unter deutschem Diktat

Ján Gavura (Prešov): The City, Civilization, and the Myth of Evil in Slovak Literature after the First and Second World War

Peter Salner (Bratislava): Die Straßen von Bratislava in der Zeit des Kalten Krieges

Thomas Bohn (Gießen): Das Erbe der Sozialistischen Stadt. Paradigmenwechsel der Urbanisierung im östlichen Europa

Jana Fuchs (Jena): Entscheidungsstau und Freiflächen nach der Katastrophe. Langzeitfolgen des Zweiten Weltkrieges auf drei Warschauer Plätzen in den 1950er-Jahren

Diskussion der Referate und Abschlussdiskussion


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