Technologien des Glaubens. Schubkräfte zwischen technologischen Entwicklungen und religiösen Diskursen

Technologien des Glaubens. Schubkräfte zwischen technologischen Entwicklungen und religiösen Diskursen

Organisatoren
Sebastian Böhmer / Constanze Breuer / Thomas Müller-Bahlke / Klaus Tanner, Landesforschungsschwerpunkt „Aufklärung – Religion – Wissen“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Franckesche Stiftungen; Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Ort
Halle an der Saale
Land
Deutschland
Vom - Bis
24.09.2015 - 26.09.2015
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Von
Claudia Weiß, Interdisziplinärer Masterstudiengang "Kulturen der Aufklärung", Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

„Technologien des Glaubens“ – unter diesem Titel, welcher die Vielfalt möglicher Interdependenzen zwischen den beiden Begriffen bereits andeutet, veranstaltete der Landesforschungsschwerpunkt „Aufklärung – Religion – Wissen“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im September 2015 eine interdisziplinäre Tagung. Es wurde an konkreten Themen gezeigt, wie beide Bereiche sich gegenseitig bedingen, verändern und zu Kritik anregen. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit den Franckeschen Stiftungen und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle an der Saale statt. Sie bot Raum für einen multiperspektivischen Austausch von Theolog/innen, Judaist/innen, Islamwissenschaftler/innen, Philosoph/innen, Historiker/innen, Politolog/innen, Germanist/innen und Kulturwissenschaftler/innen über die Wechselwirkungen von technischer Entwicklung und Religion in Vergangenheit sowie Gegenwart. Schwerpunkte lagen hierbei auf der Frühen Neuzeit und der Aufklärung. Die historische Linie der Vorträge reichte jedoch bis ins 21. Jahrhundert hinein.

Eingeleitet wurde die Tagung mit zwei Grußworten, die der Direktor der Franckeschen Stiftungen Thomas Müller-Bahlke (Halle an der Saale) und der Präsident der Leopoldina Jörg Hacker (Halle an der Saale) hielten. Hieran schloss sich ein Festvortrag des Philosophen HANS POSER (Berlin) zum Thema „Technische Kreativität und Creatio“ an. Poser wies auf die Technikbezogenheit der beiden Begriffe „Kreativität“ und „Creatio“ hin, bei deren Betrachtung sich Probleme in ontologischer, epistemischer und normativer Hinsicht ergäben. Beide verbinde das Element des Schöpferischen, welches das Erschaffen von etwas Nie-Dagewesenem und mithin die Entwicklung neuer Technologien kennzeichne.

In der anschließenden Podiumsdiskussion zwischen dem Vizepräsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken CHRISTOPH BRAß (Berlin), JÖRG HACKER, HANS POSER und dem Theologen Klaus Tanner (Heidelberg) nahm vor allem die Rolle der Religionen in Bezug auf die ethische Bewertung neuer Technologien großen Raum ein. Moderator THOMAS BILLE (Mitteldeutscher Rundfunk) stieß durch seine Fragen Überlegungen zur Rolle des Menschen als Schöpfer, zu Konkurrenz- bzw. Verdrängungsphänomenen zwischen Technik und Religionen, aber auch zu notwendigen Rückgriffen beider Bereiche aufeinander an.

Nach der Begrüßung durch den Sprecher des Landesforschungsschwerpunkts „Aufklärung – Religion – Wissen“ Andreas Pečar (Halle an der Saale) eröffnete Klaus Tanner (Heidelberg) den zweiten Veranstaltungstag mit einem Vortrag, der die Kultur- und Zeitgebundenheit des Begriffs „Rationalität“ wie auch naturwissenschaftlicher Fragestellungen betonte. Die kulturprägende sowie impulsgebende Rolle der Religionen in Bezug auf technologische Neuerungen in der Frühen Neuzeit wurde herausgestellt. Hierauf ergab sich in der anschließenden Diskussion die Frage, ob die religiöse Fundierung der Forschung in der Frühen Neuzeit heute durch eine spekulative abgelöst worden sei.

Die Technikphilosophin NICOLE C. KARAFYLLIS (Braunschweig) rückte in ihrem Beitrag das Spannungsverhältnis zwischen Technik und Weltoffenheit in den Blick, welches sich als zeitabhängig darstelle. Während die Technik heute häufig als Voraussetzung für Weltoffenheit, für Kultur und Freiheit gelte, da sie die erforderliche Mobilität hierfür schaffe, habe es in der Vergangenheit durchaus sehr unterschiedliche Einschätzungen gegeben. Ein Fokus des Vortrags lag hierbei auf philosophischen Positionen des frühen 20. Jahrhunderts.

Der Vortrag „Jihad 2.0“ des Politologen und Dokumentarfilmautors ASIEM EL DIFRAOUI (Paris) widmete sich der gezielten Instrumentalisierung moderner Kommunikationstechnik durch radikale Islamist/innen. Eine zentrale These lautete hierbei, dass diese Technik das Ausmaß der heutigen Bedrohung durch die politisch-ideologische Bewegung des Jihaddismus überhaupt erst ermöglicht habe. Es sei eine Anti-Kultur aufgebaut worden, die so gut wie keinen Bezug mehr zu wirklichen Glaubensinhalten besitze.

KATHARINA NEUMEISTERs (Dresden) und STEPHAN SCHLEISSINGs (München) Referate trafen sich bei der Betrachtung des Topos „Bewahrung der Schöpfung“, welcher im kirchlich-protestantischen Technologiediskurs von beiden als ein noch relativ junger identifiziert wurde. Der Kirchenrat und Beauftragte für Naturwissenschaft und Technik der Evangelisch-Lutherischen Kirchen in Bayern Schleissing legte dar, dass die „Bewahrung der Schöpfung“ als politisch-soziale Formel wahrscheinlich in der kirchlichen Friedensbewegung der DDR in den 1980er-Jahren geprägt wurde. Der damals formulierten Forderung nach einer Verantwortungs- statt Gesinnungsethik werde heute innerhalb der kirchlichen Debatte um die grüne Gentechnik in Deutschland jedoch kaum Rechnung getragen. Er stellte die These auf, dass die Formel von der Bewahrung der Schöpfung in Bezug auf die technologischen Neuerungen innerhalb der pflanzlichen Gentechnikforschung eine andere Wirksamkeit hätte, wenn das Diskurs-Framing ein anderes wäre. Statt der Engführung des Gentechnikdiskurses im Rahmen des Risiko-Framings, welches ohnehin den Naturwissenschaftler/innen zufalle, müsse seitens der evangelischen Kirche ebenfalls ein Nutzendiskurs geführt werden.

Auch für die Theologin Katharina Neumeister war gerade die Gentechnikdiskussion ein Beispiel für den veränderten Blick der protestantischen Kirche auf die Frage nach der Rolle des Menschen als Beschützer der göttlichen Schöpfung. Diese Aufgabe hätten ebenso die evangelischen Pfarrer der Volksaufklärung im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert für sich gesehen. Jedoch hätten sie sich gerade dadurch verpflichtet gefühlt, die von Gott eingerichtete Welt gut zu verwalten – im Kontrast zu der heute vielfach in der theologischen Diskussion anzutreffenden Einstellung, in Gottes Schöpferrolle nicht eingreifen zu dürfen. So seien sie entscheidende Vermittler von Wissen über neue medizinische Techniken in ihren Gemeinden gewesen. Neumeister richtete dabei den Blick auf Aspekte wie die religiöse Legitimation und die Grenzen ihrer volksaufklärerischen Tätigkeit.

Der Islam- und Politikwissenschaftler SIMON WOLFGANG FUCHS (Princeton) stellte in seinem Beitrag die medizinisch-technologische Weltsicht des irakischen schiitischen Gelehrten Muhammad al-Khalisi (1890–1963) vor. Al-Khalisi sei der Auffassung gewesen, dass der Schutz der körperlichen Gesundheit das Hauptmotiv der göttlichen Gesetze darstelle. Dieser Zielsetzung hinter den von Gott gegebenen Regeln sei von al-Khalisi überkonfessionelle Gültigkeit zugesprochen worden, weshalb er davon ausgegangen sei, dass jene Gemeinsamkeit eine Grundlage für die Annäherung zwischen Sunnit/innen und Schiit/innen darstellen könne. Fuchs betonte, dass al-Khalisis modernistische Islaminterpretation entgegen dem ersten universalistisch anmutenden Eindruck stark von lokalen Einflüssen im Iran der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen geprägt gewesen sei. Dies sei beispielgebend in Bezug auf die Wichtigkeit der Berücksichtigung lokaler Faktoren innerhalb der Forschung zu Auslegungen des Islams.

Der Historiker THOMAS RUHLAND (Kassel) referierte im Anschluss zum Thema „Naturgeschichte als Bestandteil protestantischer Mission“. Hierbei bezog er sich auf das Beispiel der Missionstätigkeit der Herrnhuter Brüdergemeine im Südostasien des 18. Jahrhunderts. Ihr Naturalienhandel nach Europa sei wichtig für die dortige Herausbildung eines empirisch-rationalen Wissensbestandes gewesen. Als „Grassroots-Gelehrte“, die Naturalien zusammentrugen, systematisierten und in geeigneter Form aufbewahrten, hätten die Herrnhuter eine wichtige Rolle innerhalb des naturgeschichtlichen Netzwerks der damaligen Zeit gespielt. Dabei hätten sie ihre Kenntnisse durch praktische Tätigkeit erlangt. Zwar hätten sie diese nicht in Form von naturkundlichen Schriften fixiert, jedoch in ihrer Vermittlerrolle als Händler von Objekten einen wichtigen Beitrag zu deren Verbreitung und damit zur Erlangung neuen Wissens geleistet. In diesem Zusammenhang plädierte Ruhland für eine Perspektivenerweiterung bei der Untersuchung von Prozessen der Herausbildung von Wissen im 18. Jahrhundert.

Mit einem kulturgeschichtlichen Blick auf die heutige Drohnentechnologie als Topos für Technik- und Religionsreflexion in der Kunst rundete SVEA BRÄUNERT (Potsdam) den Tagungstag ab. An die Drohne knüpften sich nach Bräunert zwei Bilder: einerseits säkulare Vorstellungen von einer Sehmaschine, die das Gegebene objektiv erfasst und abbildet, andererseits Assoziationen aus der christlichen Metaphorik. So würde die Drohne häufig als „Auge Gottes“ bezeichnet, womit die Problematiken der Allwissenheit und Allmacht verbunden seien. Fraglich sei dabei die Rolle des Menschen als Erschaffer der auf diese Weise interpretierten Technologie. Diese unterschiedlichen Blickrichtungen regten eine (künstlerische) Diskussion um die Drohne in ihrer symptomatischen Bedeutung für die Gegenwart an. Verschiedene Beurteilungen von neuen Technologien zwischen Faszination und Schrecken träten deutlich zutage. Die Drohne rufe als Beobachtungs- und Tötungsinstrument Fragen hervor wie jene nach der Möglichkeit von Fehldeutungen der gelieferten Bilder, die ihre Objektivität dadurch verlören.

Der letzte Tag der Veranstaltung wandte sich stärker Themen im Beziehungsfeld von jüdischer Religion und Technik zu. MATTHIAS MORGENSTERN (Tübingen) begann mit einem Vortrag zu „Medizintechnik und Halacha“, in welchem er unterschiedliche Positionen innerhalb der jüdischen Orthodoxie zur Frage, wann nach dem halachischen Recht das Leben zu Ende sei, darstellte. Nach deren Überzeugung umfasse die Ordnung des menschlichen Lebens nach den Regeln der Tora neben Vorgaben zur Religion auch solche, die in Zusammenhang mit dem Körper stünden. Morgenstern zeigte radikal neue Anschauungen in Bezug auf diese Regelungen – beispielsweise bei der Definition des Hirntods – innerhalb des orthodoxen Judentums auf, welche als Voraussetzung für medizinisch-technische Abläufe wie Organtransplantationen oder Autopsien Bedeutung hätten.

Der anschließende Beitrag behandelte ebenfalls das Verhältnis zwischen jüdischer Glaubenspraxis und neuen Technologien mit Blick auf das Lebensende – allerdings aus einer stärker historischen Perspektive. Die Historikerin CAROLIN KOSUCH (Rom) widmete sich den variierenden Standpunkten italienischer Juden/Jüdinnen gegenüber der neu aufkommenden Feuerbestattungsbewegung im 19. Jahrhundert. Diese hätten von strikter Ablehnung unter Berufung auf die jüdische Beerdigungstradition bis hin zur zustimmenden Annahme gereicht, welche besonders vor dem Hintergrund der starken Zurückweisung dieser Technik durch die italienischen Katholik/innen überrasche. Die Thematik erlaube, so Kosuch, die Einstellungen der italienischen Juden/Jüdinnen zur Problematik Fortschrittlichkeit bzw. Modernität zu beleuchten und auch zum Bild ihrer Lebenssituation im Königreich Italien im 19. Jahrhundert beizutragen.

Im Anschluss legte KONSTANTIN KAMINSKIJ (Konstanz) dar, dass die ultrakonservative russisch-orthodoxe Bewegung der Altgläubigen an der technologischen Modernisierung verschiedener russischer Gebiete entscheidend mitgewirkt habe. Diese habe sich ab dem Ende des 17. Jahrhunderts herausgebildet und bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts großen Einfluss innerhalb der russischen Wirtschaft erlangt. Nach Kaminskij sei in der Forschung jener Befund noch nicht in Zusammenhang mit der Geschichte der deutschen Protestant/innen in Russland untersucht worden. Dies erweitere den Blick jedoch entscheidend, da seiner Meinung nach gerade die Konkurrenzsituation zwischen den deutschen Kolonist/innen und den Altgläubigen zum Entstehen neuer sozialer Strategien im wirtschaftlichen Handeln beigetragen habe.

Den letzten Vortrag der Tagung hielt der Germanist LEIF WEATHERBY (New York), der näher auf die Geschichte der Termini „Technik“ und „Technologie“ einging. Johann Beckmann (1739–1811) wurde als Begründer des modernen Technologiebegriffs vorgestellt. Beeinflusst durch sein Studium bei Carl von Linné und dessen Vorstellung einer göttlichen Ökonomie des Naturreichs habe Beckmann einen säkularen Ansatz für das Reich der Technik entwickelt, welches durch politische und wirtschaftliche Aspekte bestimmt werde. So trete in Beckmanns Überlegungen der Verfahrensbegriff an die Stelle des Artbegriffs bei Linné. Die Disziplin „Technologie“ sei bei ihm geprägt durch das Studium dynamischer Einheiten statt einer alleinigen Konzentration auf die Beschreibung materieller Gegebenheiten.

Die Tagung wurde abgeschlossen mit einer zusammenfassenden Reflexion Klaus Tanners. Hierbei betonte er, dass der fachliche Austausch über die vielfältigen Themen zum Verhältnis von Technologien und Glauben dazu beigetragen habe, die einzelnen Forschungsaspekte noch genauer zu fokussieren. Durch die Diskussionen über einzelne Akteur/innen, Praktiken, Narrative etc. sei es erst möglich geworden, noch bessere Fragen innerhalb der jeweiligen Themengebiete zu stellen. Es habe sich die Vielschichtigkeit der Beziehung zwischen den Begriffen „Glaube“ und „Technologie“ gezeigt – eine Verengung beider auf das einfache Gegensatzpaar irrational/rational müsse deshalb vermieden werden.

So lässt sich resümierend feststellen, dass das Ziel der Tagung, Interdependenzen religiöser und technischer Diskurse sowie Praktiken der Vergangenheit und Gegenwart zu erörtern, dank der perspektivenreichen und zu vielfältigen Diskussionen anregenden Beiträge eingelöst wurde. Dabei wurde deutlich, dass bei allen spezifischen Unterschieden der einzelnen Themenbereiche bestimmte verbindende Kernfragen und Hintergründe existieren, über die ein interdisziplinärer Austausch höchst sinnvoll und notwendig ist.

Konferenzübersicht:

Begrüßung
Thomas Müller-Bahlke (Halle an der Saale)
Jörg Hacker (Halle an der Saale)

Festvortrag
Hans Poser (Berlin): Technische Kreativität und Creatio

Podiumsdiskussion
Moderation: Thomas Bille (Mitteldeutscher Rundfunk)

Diskutierende: Christoph Braß (Berlin), Jörg Hacker (Halle an der Saale), Hans Poser (Berlin), Klaus Tanner (Heidelberg)

Grußwort
Andreas Pečar (Halle an der Saale)

Sektion 1
Moderation: Thomas Müller-Bahlke (Halle an der Saale)

Einführungsvortrag: Klaus Tanner (Heidelberg): Auf dem Weg zu einer kulturellen Theorie von Rationalität

Nicole C. Karafyllis (Braunschweig): Technik und Weltoffenheit – ein Spannungsverhältnis

Asiem El Difraoui (Paris): Jihad 2.0

Sektion 2
Moderation: Rainer Godel (Halle an der Saale)

Katharina Neumeister (Dresden): Medizin und Theologie: Der aktuelle Gentechnik-Diskurs und die medizinische Volksaufklärung der evangelischen Pfarrer im 18. und 19. Jahrhundert

Stephan Schleissing (München): Grüne Gentechnik als Religion? Theologische Beobachtungen zur Ethisierung von Technikkonflikten

Sektion 3
Moderation: Sebastian Böhmer (Halle an der Saale)

Simon Wolfgang Fuchs (Princeton): Modernismus im Blut: Muhammad al-Khalisis medizinisch-technologische Lesart des schiitischen Islams

Thomas Ruhland (Kassel): Naturgeschichte als Bestandteil der protestantischen Mission im 18. Jahrhundert – das Beispiel Südostasien

Svea Bräunert (Potsdam): God Tricks: Wie die Gegenwartskunst den Glauben an die Drohne hinterfragt

Sektion 4
Moderation: Gerold Necker (Halle an der Saale)

Matthias Morgenstern (Tübingen): Medizintechnik und Halacha

Carolin Kosuch (Rom): Zwischen Gesetz und Maschine. Italienische Juden und die Feuerbestattungsbewegung im 19. Jahrhundert

Sektion 5
Moderation: Sebastian Böhmer (Halle an der Saale)

Konstantin Kaminskij (Konstanz): Alter Glaube und neue Technologien. Zur religionssoziologischen Dimension der russischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert

Leif Weatherby (New York): Der natürliche Mehrwert: Göttliche Ökonomie bei Linné und Beckmann

Ausklang und Ausblick: Klaus Tanner (Heidelberg)


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