(Retro)Digitalisate – Kommentarkultur – Big Data. Zum Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften

(Retro)Digitalisate – Kommentarkultur – Big Data. Zum Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften

Organisatoren
Bayerische Staatsbibliothek; Collegium Carolinum München; Herder-Institut Marburg; Institut für Osteuropa- und Südosteuropaforschung Regensburg
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
08.10.2015 - 09.10.2015
Url der Konferenzwebsite
Von
Sebastian Bolz, Institut für Musikwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München

Unter dem Titel „RKB15“ fand im Oktober 2015 in den Räumen der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung in München die Neuauflage einer Konferenz von 2013 statt, die nach dem „Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften“ fragte. 2013 stand das Akronym „RKB“ für digitale Schreibpraktiken: Rezensieren, Kommentieren, Bloggen. Diesmal umrissen die Schlagwörter „(Retro)Digitalisate, Kommentarkultur, Big Data“ aktuelle Trends der Digitalisierungs-Debatte. Vom „Stand des Digitalen“ zu sprechen, mag angesichts der Fluidität des Feldes beinahe verwegen anmuten. Doch nicht nur die Twitter-Wall, die die Konferenz live auf dem Podium begleitete und so die Möglichkeit bot, die beiden Diskussionssphären zur gegenseitigen Durchdringung zu bringen, zeigte, dass der Dynamik des Themas Rechnung getragen wurde. Auch neben Twitter, wo der Hashtag #rkb15 knappe 1000 Erwähnungen findet, wurden die sozialen Medien in die Vor- und Nachbereitung der Konferenz eingebracht: Auf einem Blog1 wurden in den Wochen vor der Tagung Beiträge zum Thema publiziert, die bereits zum Diskussions-Warm-Up einluden. Auch das Tagungsprogramm selbst atmete den erfrischenden Anspruch einer auf Dialog und Offenheit ausgerichteten Wissenschaftskultur: Auf Vorträge verzichteten die Veranstalter mit Ausnahme von vier impulsgebenden Keynotes zugunsten von Diskussionspanels. Zur Produktivität der Diskussionen trug zweifellos bei, dass sich hier Vertreterinnen und Vertreter aus allen Bereichen und Disziplinen der Digital Humanities trafen, aus Geistes- und Informationswissenschaften, Bibliotheken und Archiven.

Vor den Beginn der eigentlichen Konferenz hatten die Veranstalter einen Workshop gelegt, der unter dem Titel „Verwaist = Vergessen“ die rechtlichen Grundlagen der digitalen Bereitstellung von Literatur erörtern sollte. Bei verwaisten Werken handelt es sich um solches Schriftgut, das nach geltendem Recht zwar noch geschützt ist, für das aber Rechteinhaber nicht mehr ohne Weiteres ausfindig zu machen sind. ERIC W. STEINHAUER (Hagen/Berlin) erläuterte die juristische Urheberrechtsdebatte, die vor allem durch eine Schrankenbestimmung auf EU-Ebene von 2012 zu großem bürokratischem Aufwand durch die Suche nach möglichen Rechteinhabern geführt habe. Vereinfacht werde dieses Verfahren immerhin durch eine Regelung für „vergriffene Werke“.2 ELLEN EULER (Berlin) warf aus der Perspektive der Deutschen Digitalen Bibliothek einen Blick auf die Praxis der digitalen Bereitstellung, die bislang aufgrund der hohen bürokratischen Anforderung eher ernüchternd verlaufe. Gleichwohl sei das Interesse an einer Lösung vor allem im Bereich der Massendigitalisierung weiterhin hoch, wenn die Präsenz des kulturellen Erbes langfristig gesichert werden solle. GYTA BERASNEVIČIŪTĖ (Alicante) vertrat die Orphan-Works-Database des EU-Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt und stellte die Bemühungen um die europaweite Zentralisierung von Informationssammlungen über den Rechtstatus verwaister Werke vor. Die lebhafte Diskussion im Anschluss an die Vorträge machte deutlich, welch großes Desiderat die Vereinfachung der rechtlichen Rahmenbedingungen nicht nur für Bibliotheken, sondern auch für Archive darstellt. Plädiert wurde zum Beispiel für eine Umkehrung der Nachweispflicht, die bereitstellende Institutionen von der Suche nach Rechtsnachfolgern befreien müsse. Nur wenn bürokratische Hürden abgebaut würden, könnte die öffentliche Hand dauerhaft ihre Aufgabe wahrnehmen, durch digitale Bereitstellung die oft postulierte Wissensgesellschaft zu unterstützen. Gerade der Zugang zu rechtlicher Expertise innerhalb der Gedächtnisinstitutionen wurde als zentrales Desiderat formuliert.

Die Diskussionen auf der RKB15 wurden von einigen wiederkehrenden Themen beherrscht: Eine zentrale Position nahm – sicher befeuert durch die aktuell gültigen Förderrichtlinien der DFG – die Diskussion um Forschungsdaten ein. Problematisiert wurde dabei nicht nur die Aufgabe ihrer Bereitstellung und die Frage der Langzeitarchivierung, sondern der grundlegende Charakter solcher Daten in den Geisteswissenschaften, der ja keineswegs auf der Hand liegt. Mit dieser Frage verbanden sich wiederkehrende Reflexionen über akademische Disziplinen und ihre Selbstverortung und gegenseitige Abgrenzung, zumal der Grenze zwischen Geistes- und Naturwissenschaften. Mit dem Begriff der „Inkunabelzeit des Digitalen“ (wie Eric Steinhauer formulierte) verbanden sich schließlich Überlegungen zu neuen Präsentationsformen, die die bislang übliche bloße Übertragung analoger Formate (als dessen Idealtyp das linear strukturierte Buch gelten kann) hinausgeht.

In seiner eröffnenden Keynote fasste JENS MITTELBACH (Dresden) die Argumente in der Debatte um das digitale Publizieren zusammen.3 Unter der Metapher der „Bastionen“ erläuterte er unter anderem Ressentiments der Digitalisierungs-Skeptiker gegenüber einer zunehmenden Technisierung des Arbeitens. Auf dem anschließenden Podium, auf dem neben Mittelbach MICHAEL FRANKE (München), THOMAS SEVERIENS (Oldenburg) und BOGDAN TRIFUNOVIČ (Warschau) saßen, führte dies zu der Frage, in welchem Rahmen in den Geisteswissenschaften für entsprechende Kompetenzen gesorgt werden könne. Der studierte Physiker Severiens wies dabei auf oft marginalisierte Gemeinsamkeiten zwischen Geistes- und Naturwissenschaftlern hin, in dem er etwa auf das Interesse an Sichtbarkeit und Zugänglichkeit verwies. Die problematische Form der von Mittelbach im Vortrag angeprangerten personellen und institutionellen Machtstrukturen innerhalb des Wissenschaftssystems, etwa in Form von „Zitationskartellen“ und „Expertendünkel“, könne im Zeichen des Digitalen etwa durch eine Neukonfiguration des Institutionengefüges abgelöst werden. Auch Verlage müssten hier ihre Rolle neu definieren, um zur Offenheit und damit zur Stärkung der Geisteswissenschaften beizutragen.

Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen im Umgang mit den eHumanities am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung berichtete MARC RITTBERGER (Frankfurt am Main) über Chancen und Probleme digitaler Werkzeuge und der (auch langfristigen) Nutzbarkeit digitaler Inhalte. Am DIPF sei man bei der Bereitstellung von Forschungsdaten aus dem Bereich der Bildungsforschung etwa mit datenschutzrechtlichen Problemen konfrontiert. Gleichwohl sei die so ermöglichte „Citizen Science“ eine zentrale Chance. Als problematisch in der Entwicklung digitaler Arbeitsumgebungen und Werkzeuge stufte Rittberger die Heterogenität der Forschungsansätze ein. Das von Rittberger vorgestellte Themenspektrum führte in der Diskussion schnell auf grundsätzliche Fragen nach dem Wesen der digitalen Geisteswissenschaften und der Geisteswissenschaften überhaupt. MARKUS KRAJEWSKI (Basel) warnte vor der Usurpation naturwissenschaftlicher Praktiken und plädierte für die Einordnung der Digital Humanities als Hilfswissenschaft. Denn die Aneignung digitaler Methoden sei kaum als eigene Disziplin zu verstehen und darüber hinaus vielleicht auch Symptom einer „Verunsicherung“ im Angesicht des technischen Fortschritts. Bislang leide die digitale Geisteswissenschaft, so Krajewski, an einem Mangel an Theorie und fungiere, wie TOMA TASOVAC (Belgrad) feststellte, zuweilen auch als „terminologische Hipster-Fassade“. Mit Blick auf den veränderten Arbeitsalltag hielt MAREIKE KÖNIG (Paris) dem die Frage entgegen, ob nicht jede Geisteswissenschaft heute immer schon die Signatur der Digital Humanities trage.

Zum Abschluss des ersten Tages stellte der Journalist MATTHIAS SPIELKAMP (Berlin) die Frage nach dem Nutzen politischer Entwicklungen wie der Digitalstrategie der Europäischen Union für die Geisteswissenschaften. Die daran anknüpfenden Hinweise auf die Chance für eine Reform des deutschen Urheberrechts verband Spielkamp mit dem Appell an die Wissenschaft, Möglichkeiten der Interessensvertretung wahrzunehmen und aktiv am politischen Prozess teilzunehmen. Denn Argumente etwa des Gemeinwohls würden auf europäischer Ebene kaum gehört. So formulierte Spielkamp ein Desiderat, das auch für die Diskussion um die Zukunft des Digitalen in den Geisteswissenschaften allgemein gelten darf: „Aussitzen ist hier keine Lösung.“4

Den zweiten Tag eröffnete Eric W. Steinhauer mit zugespitzten, dezidiert kritischen Überlegungen zu digitalen Schreib- und Lesepraktiken. Obgleich die Vorteile digital frei verfügbarer Schriften etwa in puncto Sichtbarkeit auf der Hand lägen (und von Steinhauer seit langem intensiv genutzt werden), blieben ungelöste Fragen zurück, die er unter der These einer „Kohärenzkrise“ formulierte. So werde die Lage durch die vielen unterschiedlichen Kanäle kaum gesteuerter Wissensproduktion unübersichtlich, digitale Medien stünden nicht selten quer zu eingeübten Rezeptionspraktiken (als Beispiel nannte Steinhauer das Problem, ein Video „querzulesen“). Mit dem Bonmot „Strg + F macht dumm“ verband Steinhauer den Gefahrenhinweis einer neuen Oberflächlichkeit in der Wissensaneignung. Das Problem der Langzeitverfügbarkeit sei gerade bei freieren Formaten wie persönlichen Blogs oft dem Autor überlassen. Mit dem Hinweis auf die schwindenden Grenzen zwischen akademischer und privater Forschung verband Steinhauer schließlich die Diagnose eines allgemeinen „Klimawandels“. Diesem Problemhorizont schloss sich eine intensive Diskussion an. Mareike König warnte davor, die wissenschaftliche Produktion mit solchen Inhalten gleichzusetzen, die einen digitalen Fußabdruck hinterließen – immerhin gebe es auch eine im digitalen Sinne „stille Kommunikation“. Auch sei angesichts des Eindringens quantitativ-technischer Methoden nicht mit einem Verschwinden der Hermeneutik zu rechnen.

In einem Kurzvortrag präsentierte ALEXANDER SMOLIANSKI (Integrum Worldwide) mit Integrum ein Werkzeug zur Analyse sozialer Netzwerke. An einer Fallstudie zum Ukraine-Konflikt demonstrierte er, wie sich in großem Umfang Interessenschwerpunkte in der Berichterstattung und Kommunikation untersuchen lassen.

In der letzten Keynote der Konferenz stellte STEPHAN BÜTTNER (Potsdam) noch einmal grundsätzliche Fragen zu Publikation und Postpublikation. Er hob dabei neben der Qualitätssicherung bei elektronischen Publikationen, für die er neue Maßstäbe wie Nutzerstatistiken betonte, vor allem die Chance hervor, in genuin digitalen Arbeitsprozessen – anders als noch im linearen „Gutenberg-Paradigma“ – die Einzelschritte auf dem Weg zur Publikation individuell nutzbar zu machen. So würden etwa „Enhanced Publications“ unter Einsatz von Medien und kollaborativen Techniken möglich. Die Diskussion eröffnete LILIAN LANDES (München) mit dem Hinweis auf die im Tagungstitel verankerte „Kommentarkultur“: Der Publikationsprozess sei mit der Bereitstellung wissenschaftlicher Inhalte im digitalen Zeitalter keinesfalls abgeschlossen, in der Nachbereitung auf digitalen Kanälen böten sich enorme Chancen für die wissenschaftliche Debattenkultur, aber auch für die Rezeption, deren Logik sich angesichts eines „gesamtgesellschaftlichen Rezensionswesens“ (etwa in Formaten wie Amazon) verändert habe. Mit Blick auf die Bereitstellung von Forschungsdaten wies Büttner darauf hin, dass diese anders als wissenschaftliche Texte keine Schöpfungshöhe erreichen würden und ForscherInnen darauf auch keinen urheberrechtlichen Schutz erheben könnten.

Wie NORBERT KUNZ (München) in seinem abschließenden Kurzstatement feststellte, konnte es nicht Ziel der Veranstaltung sein, Lösungen für die vielfältigen Diskussionen und Herausforderungen auf dem Feld der Digital Humanities zu liefern. Vielmehr war es das Anliegen der Organisatoren, die Baustellen in der allgemeinen Debatte zu begehen. In diesem Sinne waren gerade die kritischen Stimmen und die Hinweise auf offene Fragen im Selbstverständnis gewinnbringende und produktive Anknüpfungspunkte für die Debatte: Steinhauers Rundblick auf die „Kohärenzkrise“ der digitalen Geisteswissenschaften zählte dazu ebenso wie Krajewskis Forderung nach Theorien und der Verortung der neuen Möglichkeiten im Spektrum geisteswissenschaftlichen Arbeitens oder Landes’ These einer zeitweiligen „Übersättigung“ der neuen digitalen Kanäle angesichts von Beschleunigung und Erfassbarkeitsgrenzen. Diesen Herausforderungen gilt es in Zukunft zu begegnen.

Wovon sprechen wir, wenn wir in den Geisteswissenschaften von Forschungsdaten sprechen und wie können wir für eine sinnvolle Nachnutzung sorgen? Wie können Geistes- und Informationswissenschaften für beide Seiten gewinnbringend zusammenarbeiten? Welche Fragestellungen und Arbeitstechniken rechnen wir den Digital Humanities zu? Die Diskussion zum „Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften“ wird fortgesetzt – unter dem Hashtag #rkb17 sammelt die Community bereits Themen für kommende Veranstaltungen.

Konferenzübersicht:

Pre-Workshop „Verwaist = Vergessen. Rechtliche und praktische Grundlagen bei der Digitalisierung verwaister Werke“ (Eric W. Steinhauer, Ellen Euler, Gyta Berasnevičiūtė)

Panel 1 Retro versus genuin elektronisch? Entwicklungsstand und Herausforderungen digitalen Publizierens in Ost und West

Jens Mittelbach (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden), Bastionen: Digitalisierung und digitales Publizieren

Podiumsdiskussion mit Michael Franke (Max Planck Digital Library), Thomas Severiens (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institute for Science Networking), Bogdan Trifunovič (Universität Warschau, Fakultät Artes Liberales)

Panel 2 Mittel zum Zweck: Werkzeuge zur (Nach-)Nutzung elektronischer Inhalte

Marc Rittberger (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt, Informationszentrum Bildung), Open Science und Digitalisierung. Potentiale für die geisteswissenschaftliche Bildungsforschung

Podiumsdiskussion mit Oliver Čulo (Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft), Marten Düring (Centre Virtuel de la Connaissance sur l‘Europe Luxembourg, Digital Humanities Lab), Markus Krajewski (Universität Basel, Seminar für Medienwissenschaft), Toma Tasovac (Zentrum für Digital Humanities Belgrad)

Abendvortrag
Matthias Spielkamp (iRights.info & iRights.Lab, Berlin), EU digital – cui bono? Von Binnenmarkt, Harmonisierung des Urheberrechts und der Frage, was die Geisteswissenschaften davon (zu erwarten) haben

Panel 3 Wollen wir sie wirklich, die Kultur des Miteinanders? Kommunikation 2.0 unter Wissenschaftlern

Eric W. Steinhauer (Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft), Freier Zugang, freier Fall oder freie Aussicht? An eigenen Ästen sägen mit Science 2.0

Podiumsdiskussion mit Mareike König (Deutsches Historisches Institut Paris), Maciej Maryl (Polnische Akademie der Wissenschaften Warschau, Institut für Literaturwissenschaft, Zentrum für Digital Humanities)

Fachvortrag

Alexander Smolianski (Integrum Worldwide), The Significance of Social Media in Russia and Possibilities for Scientific Use. The Example of Integrum Social Networks

Panel 4 Mit dem Bereitstellen fängt es erst an … Die Bedeutung der Postpublikation

Stephan Büttner (Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Informationswissenschaften), Hype oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Transformationsprozesse im wissenschaftlichen Publikationsprozess

Podiumsdiskussion mit Heinz Pampel (Helmholtz-Gemeinschaft, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro), Lilian Landes (Bayerische Staatsbibliothek München, Zentrum für Elektronisches Publizieren)

Anmerkungen:
1http://rkb.hypotheses.org/.
2 Vgl. Armin Talke, "Verwaiste und vergriffene Werke - Kommt das 20. Jahrhundert endlich in die Digitale Bibliothek", in: Libreas Nr. 23 (urn:nbn:de:kobv:11-100212772).
3 Die Präsentation zur Keynote hat Jens Mittelbach online zur Verfügung gestellt: http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.32023.
4 So Marten Düring in seinem kurzen Tagungsbericht zur RKB15 in: Digital Humanities LAB at CVCE (http://cvcedhlab.hypotheses.org/182).


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