Lefebvre lesen. Plurale Zugänge zu einem vernachlässigten Raumdenker des 20. Jahrhunderts

Lefebvre lesen. Plurale Zugänge zu einem vernachlässigten Raumdenker des 20. Jahrhunderts

Organisatoren
Jenny Bauer (Kassel); Sebastian Dorsch (Erfurt); Robert Fischer (Erfurt); Susanne Rau (Erfurt)
Ort
Erfurt
Land
Deutschland
Vom - Bis
18.07.2014 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Philipp Meyer, Historisches Seminar, Universität Erfurt

Aus einer gemeinsamen Initiative des DFG-Graduiertenkollegs „Dynamiken von Raum und Geschlecht“ und der Erfurter „RaumZeit-Forschung“ ist das Projekt einer Lesegruppe entstanden, die sich intensiv mit Henri Lefebvre (1901-1991) auseinandersetzen soll. Der französische Philosoph und Soziologe ist Autor eines umfangreichen und vielfältigen Werkes und gilt mit seiner Theorie der sozialen Produktion von Raum als wichtiger Vordenker des spatial turn. Dennoch ist seine Rezeption bisher ein randständiges Phänomen. Die nun entstehende Lesegruppe möchte in diesem Zusammenhang Anstöße liefern, insbesondere Lefebvres „trialektisches“ Raumkonzept durchdringen und auf konkrete Anwendungsmöglichkeiten hin ausloten. Auch andere Bereich seines Werkes, etwa seine ästhetischen und stadtsoziologischen Schriften, sollen diskutiert werden. Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Übersetzung von Lefebvres Texten bilden ein weiteres Feld des gemeinsamen Austauschs.

Der Workshop, der am 18. Juli 2014 in der „Kleinen Synagoge“ zu Erfurt stattfand, war die konstituierende Veranstaltung der Gruppe und soll den Auftakt für regelmäßige, interdisziplinär ausgerichtete Aktivitäten rund um Henri Lefebvre bilden. Die Gruppe ist für Interessierte geöffnet, schon bei dieser Veranstaltung diskutierten viele TeilnehmerInnen diverser Hochschulen mit. Geplant ist zunächst, sich einmal pro Semester zu treffen, sich eng am Text orientiert auszutauschen, ExpertInnen einzuladen, wissenschaftlichen Nachwuchs in aktuelle Debatten einzubinden und den interdisziplinären Austausch zu fördern.

In ihrer Einleitung zeichneten JENNY BAUER (Kassel) und ROBERT FISCHER (Erfurt) zentrale Eckpunkte und Probleme der Lefebvre-Rezeption nach. Im anglo-amerikanischen Raum habe die Lefebvre-Lektüre nach der Übersetzung von „La production de l‘espace“ in den letzten 25 Jahren einen Aufschwung erlebt. Demgegenüber müsse im deutschen Sprachraum jedoch eine relativ geringe Wahrnehmung konstatiert werden, die auch im Zusammenhang mit einer bloß marginalen Übersetzung von Lefebvres Texten stehe. Diese sei nicht zuletzt aufgrund der Textstrategie Lefebvres, die sich am Situationismus und dialektischen Denkfiguren orientiere und einen bewusst assoziativen Charakter aufweise, auch durch besondere Schwierigkeiten gekennzeichnet. Hinzu komme die zum Teil auch polemisch geführte Debatte um Lefebvre als „Marxisten“ bzw. „Neomarxisten“ und die damit verknüpfte notorische Frage nach dem wissenschaftlichen Wert seiner Analysen. Nur eine nahe am Text operierende Lektüre könne diesen Fragen adäquat nachgehen. Zusätzlich sei die Einbeziehung unterschiedlicher Perspektiven aus (Stadt-)Soziologie, Geschichte, Literaturwissenschaft und Geographie, Architektur und Stadtplanung notwendig.

Robert Fischer (Erfurt) führte aus, dass der Alltag und die Stadt zwei wichtige Fixpunkte im Denken Lefebvres bildeten. Zu ihnen kehre Lefebvre unter verschiedenen Vorzeichen immer wieder zurück. Die Verstädterung der Gesellschaft und die damit zusammenhängenden Praktiken waren für ihn von hohem Interesse. Bei der Rezeption seines Werkes drängten sich dabei verschiedene Fragen auf: Gibt es eine idealisierte Konzeption der Vormoderne bei Lefebvre? Welche Verbindungen zu angrenzenden Konzepten, wie denen von de Certeau und Foucault gibt es? Wie ist mit Lefebvres Kapitalismuskritik und seiner Rezeption der Psychoanalyse, besonders der Lacanschen, umzugehen? Wie integriert man neuere Konzepte wie gender und race? Um diesen Fragen nachzugehen, entstand die Idee einer Lefebvre-Lesegruppe.

JÖRG DÜNNEs (Erfurt) Ansatz bestand darin, einen von ihm übersetzten Text aus Lefebvres La production de l’espace1 in Beziehung mit aktueller Theoriebildung im Bereich der Kulturtheorie und Netzwerkforschung zu setzen. Hierzu zog er den britischen Anthropologen Tim Ingold heran, Autor von Lines: A Brief History und Making: Anthropology, Archaeology, Art and Architecture.2 Laut Dünne bezieht sich Ingold in ähnlich eklektizistischer Weise auf die Referenz Lefebvre, wie dieser sich auf seine Referenzen bezogen habe. Dünne hob zunächst hervor, dass Lefebvre die Produktion des Raumes nicht auf eine rein ökonomische Dimension reduziere. Vielmehr bezeichne Produktion den Vorgang einer Hervorbringung von Differenz der Objekte und Subjekte in sozialen Praktiken. Raum sei somit ein Ensemble von Handlungen und Formen, das sich über Verknüpfungen konstituiert, die die aktuelle Kulturtechnikforschung „Operationsketten“ nennt und das Spuren im materiellen Raum in Form einer Art von „Ablagerung des Zeitlichen“ hinterlasse. Dabei fasse Lefebvre die menschliche Kultur als Möglichkeit, in der Natur gegebene Strukturen zu nutzen und umzuformen. Er halte also an dem klassischen Dualismus von Kultur und Natur fest und konzipiere Kultur in marxistischer Tradition als eine Fortschrittserzählung. Ingold hingegen untersuche eher die Persistenz archaischer Praktiken der menschlichen Kultur und lege besonderen Wert auf die bereits in den ‚natürlichen‘ Raum eingeschriebenen „Archi-Texturen“, die den expliziten „représentations de l’espace“ nach Lefebvre vorauslägen. Auf diese Weise sei Lefebvre sehr wichtig für Ingold, da dieser seine Theorie der Unterscheidung von meshwork und network aus Lefebvre heraus entwickelt habe. Danach bestehe ein meshwork aus Pfaden und Beziehungen, die nicht im Vorfeld festgelegt werden, sondern erst entlang des Handelns entstehen, während networks festgelegte Ausgangs- und Zielpunkte beinhalten.

FRAYA FREHSE (São Paulo) benannte als Grundproblem der Rezeption Lefebvres in der aktuellen deutschsprachigen Stadtsoziologie, dass seine dialektische Methode zum Verständnis der sozialen Realität, welche auch für die Form seiner Texte zentral sei, zu wenig mitgedacht werde. Laut Frehse kennzeichnen sich die dialektischen Ansätze in der sogenannten deutschen Stadtsoziologie vielmehr durch strukturalistische Herangehensweisen, deren Denklogik im Endeffekt formell und eben nicht dialektisch sei: man gehe dabei von Gesellschaft als einer geschlossenen Totalität aus, wobei Lefebvre wiederum mit einem offenen, widersprüchlichen Totalitätsbegriff arbeite. Sein Werk sei sowohl von der Erkenntnis einer dialektischen Einheit von Theorie und Praxis sowie dem Gedanken der dialektischen Koexistenz von Widersprüchen innerhalb eines offenen und widersprüchlichen Ganzen geprägt. Lefebvre habe in diesem Sinne auch nicht mit festen Konzepten gearbeitet, seine Begriffe hätten vielmehr „Notions-Charakter“, deren Bedeutungen sich im Laufe seines Werkes oft gewandelt hätten. Laut Frehse zerstöre hier eine streng systematische Lesart das Potential des Lefebvreschen Werkes. Lefebvres Interesse habe ganz maßgeblich den historischen Widersprüchen gegolten, die Alltag aufgrund der Gleichzeitigkeit der historischen Zeiten im „Aktuellen“ immer aufweise. Im Hinblick auf die analytische Erfassung und „transduktive“ Interpretation dieser Widersprüche habe er die „regressiv-progressive Methode“ entwickelt. Diese versuche mit Hilfe einer historischen Datierung von zunächst ethnografisch beschriebenen Elementen eines empirischen Feldes, die dortige Koexistenz von historischen Zeiten und somit auch von historischen Widersprüchen analytisch zu erfassen, um daraus „historische Möglichkeiten“ zukünftiger Entwicklungen abzuleiten, welche dem untersuchten „Feld“ im „Aktuellen“ stets inhärent seien. Raum sei dabei für Lefebvre „Mediation“ von Praxis, nehme also auch im Prozess der Realisierung von in der Gegenwart sich befindenden historischen Möglichkeiten eine vermittelnde Rolle ein.

SUSANNE RAU (Erfurt) betonte zunächst den hohen Wert, den Lefebvres Begrifflichkeiten für die Machtanalyse von Räumen, sozialen wie physischen, und bei der Analyse von urbanen Wahrnehmungsmustern und Praktiken bieten. Dabei hob sie Lefebvres Rhythmusanalyse (Eléments de rythmanalyse. Introduction à la connaissance des rythmes) hervor, bei der er sich um den unvollendeten Nachtrag zur Kritik des Alltagslebens. Grundrisse einer Soziologie des Alltäglichen (Critique de la vie quotidienne. Fondements d’une sociologie de la quotodienneté) handele. Hier habe Lefebvre verschiedene Modi des Verwobenseins von Menschen, Dingen und Handlungen skizziert, die von mannigfaltigen Rhythmen organisiert würden, woraus nach Lefebvre eine raumzeitliche Dynamik entstehe. Was die Rezeption anlangt, so führte Rau verschiedene Gründe für die Außenseiterrolle an, die für Lefebvres Texte kennzeichnend sind. Zum einen gebe es erst in neuerer Zeit komplexe Raumanalysen, für die tiefgreifende Theorien wie die von Lefebvre benötigt würden, zum anderen sei Lefebvre, besonders in Frankreich, wissentlich ignoriert worden, nachdem er nicht gewillt war, die ihm angetragene Rolle einer Galionsfigur des Mai 1968 zu übernehmen. Erst über den Umweg der angloamerikanischen urban studies werde Lefebvre auch in Frankreich wieder zögerlich wahrgenommen. Hier verschränkten sich also werkimmanente und biographische Konstellationen. In der Geschichtsschreibung werde Lefebvre nach wie vor kaum rezipiert und noch weniger operationalisiert. Gleichwohl weise Lefebvre einen ausgeprägt historischen Blick bei seinen Analysen auf. Gesellschaften, eben auch die historischen, produzierten ihre spezifischen Räume, wodurch der Raumbegriff bei Lefebvre eine stark prozessuale Konzeption aufweise. Geschichte entwickle sich durch den Prozess der Raumproduktion, aber nicht nur durch raumbildende Strukturen und Institutionen, sondern auch durch die Produktionsverhältnisse, die immer auch Wissen, Technik und Natur miteinschlössen.

Jenny Bauer (Kassel) ging in ihrem Vortrag Lefebvres Potential für die gender studies und der Möglichkeit nach, dessen Raumkonzept gendertheoretisch zu erweitern. Hierfür nimmt sie in ihrer Dissertation eine parallele Lektüre von Denkansätzen Foucaults, Butlers und Lefebvres vor.
Als ein grundlegendes Anliegen der queer theory bezeichnete sie die Überwindung dichotomischer Wahrnehmungs- und Denkmuster und die Problematisierung von Geschlechterhierarchien. Hier sei zu beachten, dass Lefebvre nicht nur in seiner Raumtheorie das Differentielle betone – so verfasste er z.B. 1970 Le manifeste différentialiste. Zudem habe Lefebvre frühzeitig feministische Texte rezipiert und der Weiblichkeit als einem abstrakten Konzept einen sehr positiven Wert zugesprochen. Dies führe bei Lefebvre jedoch zum Teil auch zu einem „positiven Sexismus“, so Bauer. Zudem verwende Lefebvre einen problematischen Begriff der „freien Liebe“, der stark von der 1968er-Bewegung geprägt sei und der der Vorstellung von Sexualität als einem Feld der Reglementierungen, wie Foucault es beschreibe, entgegenstehe. Hier gelte es Widersprüche historisch zu verorten, ein Verfahren, das Lefebvre selbst immer wieder als wichtige Aufgabe jeder kulturellen Analyse bezeichnet habe.

ANNE BRÜSKE (Heidelberg) stellte anschließend ihr literaturwissenschaftliches Projekt vor, in dem Texte karibischer Migranten aus den USA analysiert werden. Dabei stellte sie zum einen heraus, dass in den von ihr untersuchten Texten die Beziehung zwischen den USA und der karibischen Kultur eine wichtige Rolle spiele und Geschichte somit eine grundlegende Bedeutung bei der Analyse zukomme. Eine Perspektive, die auch Lefebvre stets eingenommen habe, insbesondere fließe sie beständig in die Produktion von Raum ein. Jedoch müsse Lefebvre ihrer Ansicht nach um gender- und postkoloniale Aspekte erweitert werden. Brüske geht es in ihrem Projekt auch darum, eine Brücke zwischen Raumbegriff und Literatur zu schlagen, ohne dem Metaphorischen in die Falle zu gehen. Über die Möglichkeit von Literatur, als ein Repräsentationsraum zu wirken, der Einfluss auf die Raumproduktion auch außerhalb der Literatur nehmen kann, sei diese Beziehung auch immer gegeben, so Brüske. Mit Lefebvres trialektischem Raumkonzept könnten diese Beziehungen auch gut erfasst werden.

Auch Robert Fischer (Erfurt) stellte anschließend ein konkretes Arbeitsprojekt vor, in dem er Lefebvres Konzepte des Urbanen mit dem Begriff der Heterotopie verknüpft. Konkret geht es um die Verbindung einer Theorie der sexuellen Beziehung und dem urbanen Raum. Da Sexualität immer an soziale Vorstellungen von Moral gebunden sei und soziale Beziehungen eben immer auch Raum prägten, gebe es eine Verbindung von Stadtstruktur und Sexualität. Der urbane Raum der Moderne habe in seinen spezifischen Ausformungen neue Möglichkeiten und Bedürfnisse, aber auch neue Verbote geschaffen. Insbesondere sei eine Verknüpfung von moderner Stadt und Kernfamilie als einer heteronormativen Größe zu konstatieren. ‚Deviante’ Formen der Sexualität wie Prostitution und Homosexualität würden in Heterotopien abgedrängt, was aber auch die Schaffung widerständiger Räume ermögliche. Dennoch müsse man Heterotopien gerade auch in ihrer potentiellen Subversität als Räume untersuchen, die in einer wechselseitigen Dynamik mit den Räumen der Uniformität und der Ordnung, den Isotopien, insgesamt systemstabilisierend wirken können.

Anschließend wurde in größerer Runde über die Problematik der Lefebvre-Übersetzung diskutiert. Das Werk Lefebvres kann als verhältnismäßig umfangreich und verhältnismäßig wenig übersetzt bezeichnet werden. Das Projekt einer Gesamtübersetzung Lefebvres ins Deutsche wäre laut Jörg Dünne von der Rechtslage her umsetzbar, jedoch scheinen mehrere Anläufe hierfür aufgegeben worden zu sein. Fraya Frehse bemerkte, dass vor allem die Oralität im Duktus von Lefebvre eine Übersetzung enorm erschwere. Diese rühre besonders daher, dass er viele seiner Texte diktiert habe. Susanne Rau wies weiter darauf hin, dass Lefebvre selbst Deutsch sprach und Marx im Original las. Von daher sei die Kenntnis der Werke Marx’ essentiell für eine Übersetzung. Jörg Dünne fügte an, jedes Übersetzungsprojekt von Lefebvre müsse die Entscheidung treffen, entweder glättend und normalisierend mit den Texten Lefebvres umzugehen, oder deren Oralität als einen bewussten Fremdheitseffekt nachzuvollziehen.

Abschließend wurde die Frage erörtert, in welcher Form der Lesezirkel verstetigt wird. Beschlossen wurde für den nächsten Workshop eine zweigleisige Ausrichtung. Zum einen sollen durch die Vorstellung von Forschungsprojekten konkrete Anwendungsbeispiele Lefebvrescher Konzepte aufgezeigt werden, um den Abstand von Theorie und Methode zu verringern. Des Weiteren sollen weiterhin grundlegenden Potentialen von Lefebvre für die Theoriebildung in verschiedenen Disziplinen nachgegangen werden. Im Mittelpunkt des kommenden Workshops wird die trialektische Konzeption von Raum und Lefebvres Konzept der Heterotopie stehen.

Schlussendlich bleibt festzuhalten, dass Lefebvre komplexe und vielfältige Konzepte bietet, die in ganz unterschiedlichen Disziplinen fruchtbar gemacht werden können. Die Bandbreite der vertretenen TeilnehmerInnen – unter anderem aus der Geschichtswissenschaft, der Soziologie, der Literaturwissenschaft, der Stadtplanung, der Kunstgeschichte, der Slawistik und der Politikwissenschaft verdeutlicht dies. Zentral für eine stärkere Rezeption Lefebvres bleiben die Auseinandersetzung und der Austausch über die Begrifflichkeiten und ihren Relationen.

Konferenzübersicht:

Jenny Bauer (Kassel) / Robert Fischer (Erfurt), Einführung

Jörg Dünne (Erfurt), meshwork - networks / textures – réseaux: Henri Lefebvre und Tim
Ingold
Moderation: Jenny Bauer (Kassel)

Fraya Frehse (São Paulo), Beiträge des Lefebvreschen Werks für die gegenwärtige
Stadtsoziologie
Moderation: Robert Fischer (Erfurt)

Susanne Rau (Erfurt), Lefebvre als Historiker und die Historiker/innen: zum Verständnis
von Zeit und Epoche
Moderation: Heiner Stahl (Siegen)

Jenny Bauer (Kassel), Lefebvre aus gendertheoretischer Perspektive

Anne Brüske (Heidelberg), Die ästhetische Dimension beo Lefebvre

Robert Fischer (Erfurt), Lefebvre und die Verräumlichung der Sexualität

Thema: Lefebvre und seine Übersetzungen
Moderation: Babette Reicherdt (Kassel)

Abschlussdiskussion und Organisation der Struktur für den Lesezirkel
Moderation: Sebastian Dorsch (Erfurt)

Anmerkungen:
1 Henri Lefebvre, La production de l’espace, Paris 1974.
2 Tim Ingold, Lines: A Brief History, London 2007; ders., Making: Anthropology, Archaeology, Art and Architecture, London 2013.


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