Risk in the 20th Century. Hazards as a Topic for Historical Research

Risk in the 20th Century. Hazards as a Topic for Historical Research

Organisatoren
Peter Itzen, Freiburg Institute for Advanced Studies, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Ort
Freiburg im Breisgau
Land
Deutschland
Vom - Bis
18.07.2014 - 19.07.2014
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Von
Meike Haunschild, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Vor fast 30 Jahren veröffentlichte der Soziologe Ulrich Beck unter dem Titel „Risikogesellschaft“ ein vielbeachtetes Buch.1 Darin stellte er die These auf, dass die westlichen Gesellschaften im Gegensatz zur klassischen, industriellen Moderne wie auch zur vorindustriellen Epoche einer neuen Dimension menschlich verursachter Risiken ausgesetzt seien. Die systematische Produktion von Reichtum gehe nunmehr mit der gesellschaftlichen Produktion von Risiken einher. Dabei habe sich ein Wechsel von der Logik der Reichtumsverteilung zur Logik der Risikoverteilung vollzogen. Letztere halte sich meist nicht mehr an Klassengrenzen. Die modernen Gesellschaften seien sich der von ihnen ausgehenden Gefahren durchaus bewusst. So sei es charakteristisch, dass sie ungeheure Ressourcen für das Management von Risiken aufwendeten. Beck sprach in diesem Zusammenhang von einem „reflexiven Modernisierungsprozess“.2

So sehr Becks Thesen seither diskutiert wie auch kritisiert wurden3, die Geschichtswissenschaft widmet sich diesem Thema vermehrt erst in den letzten Jahren. Der interdisziplinäre Workshop „Risiko im 20. Jahrhundert“, bei dem insbesondere Historiker aus ihren aktuellen Projekten berichteten, machte die Aktualität dieses Forschungsfeldes deutlich. Gemeinsam war allen Vorträgen die übergeordnete Frage nach dem Wandel im Umgang mit Risiken und deren Wahrnehmung in modernen Gesellschaften. So befasste sich auch ARWEN P. MOHUN (Newark) in ihrer Keynote-Lecture mit der Beziehung zwischen Risiko und Modernität. Zunächst betrachtete sie dabei soziologische Konzepte zur Risikogeschichte und verglich diese mit aktuellen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnissen. Hierbei stellte sie teilweise große Unterschiede fest. Mit Anthony Giddens stimmte sie jedoch in zwei Punkten überein: zum einen in der großen Bedeutung von Experten in der Moderne und zum anderen in der Trennung von Raum und Zeit in Risikodebatten. Risikokontrolle sei, so Mohun, eine Art „Kolonisierung der Zukunft“. Mit Blick auf soziologische Unterscheidungen zwischen modernem und vormodernem Risikomanagement hob sie allerdings zugleich hervor, dass traditionelle und volkstümliche („vernacular“) Einstellungen zu Risiken niemals ganz verschwänden.

Auf Grundlage dieser Vorüberlegungen schlug Mohun daraufhin eine Periodisierung der Risikogeschichte vor, die sich zum Teil von derzeit gängigen Phaseneinteilungen unterschied.4 So machte sie den ersten Mentalitätsumbruch um 1700 aus. Die Aufklärung habe dazu geführt, dass über Gefahren und Risiken in rationaler Weise nachgedacht wurde. Zuvor habe es nur vereinzelte Beispiele für systematisches Risikomanagement gegeben, die aber noch nicht zu allgemeinen Prinzipien geführt hätten. Die dritte Phase der „humanitarian industrial society“ (1830-1914) sei durch Industrialisierung und Technisierung von einer Veränderung der Materialität des Alltagslebens geprägt gewesen. Dabei beobachtete sie zugleich ein zunehmendes Bestreben, die schwächsten Teile der Gesellschaft zu schützen – ein Prozess, in dem vor allem Experten eine immer größere Bedeutung gewonnen hätten, beispielsweise um Eisenbahnen und Fabriken auf ihre Sicherheit zu überprüfen. Solche Sicherheitsvorstellungen mündeten in die ersten Versuche, Risiken durch systematisches Sammeln von Daten zu quantifizieren.

Die anschließende Periode von 1914 bis 1970 umschrieb Mohun mit dem Begriff der „Hochmoderne“. Charakteristisch sei hier ein kontinuierliches Nachlassen von Risiken im Alltag gewesen. Experten hätten dabei eine Regulierungsdichte geschaffen, die das Leben oft sicherer gemacht hätte, als es die Zeitgenossen selbst wünschten. Daher hätten letztere die Sicherheitsbestimmungen immer wieder übergangen. Seit den 1970er-Jahren erkannte sie erneut grundlegende Veränderungen in der Einstellung zu Risiken. Die westlichen Gesellschaften seien seither vor allem von Überlegungen über zukünftige Risikoszenarien geprägt, ein Befund, den Mohun mit der Beobachtung verband, dass es – anders als in der Vormoderne – immer stärker eher imaginierte und nicht physisch erfahrene Risiken seien, die die Zeitgenossen beschäftigten. Als Beispiel dafür führte sie die Angst vor Atomkatastrophen an. Die nachlassende Bedeutung physischer Risiken zeige sich paradoxerweise ebenfalls darin, dass Menschen in Vergnügungsparks das Erlebnis von Risiken in Sicherheit konsumieren könnten. In der anschließenden Diskussion kam die Frage auf, inwiefern dieses Periodisierungsmodell zu sehr auf westliche Gesellschaften ausgerichtet sei und welche Folgen die Erfahrung der beiden Weltkriege für das Risikobewusstsein in Europa hatten.

JÖRG ARNOLD (Nottingham) sprach in seinem Vortrag über Gesundheitsrisiken im britischen Kohlebergbau und deren Einsatzmöglichkeit als kulturelles Kapital in politischen Debatten. Während der Topos „blood on the coal“ in den 1970er-Jahren noch großes Gewicht zugunsten der Bergleute entfalten konnte, wirkte er sich in den 1980er-Jahren zu deren Ungunsten aus. Denn seine Wirkmächtigkeit beruhte auf dem ökonomischen Gewicht der heimischen Kohleindustrie, das in der Ära Thatcher stark zurückging. In der Pop- und Alternativkultur hielt sich das Bild vom gefahrenvollen Leben der Minenarbeiter dagegen noch bis weit in die 1980er-Jahre hinein, obwohl dieses aufgrund verbesserter Sicherheitsstandards längst nicht mehr der sozialen Wirklichkeit entsprach.

Im zweiten Vortrag zum Themenkomplex Risiko und Gesundheit wandte sich SEBASTIAN HAUS (Marburg) der bundesdeutschen AIDS-Debatte zu. Er legte dar, dass in den 1980er-Jahren bezogen auf den AIDS-Diskurs zwei unterschiedliche Konzepte der Risikowahrnehmung miteinander konkurrierten, die zu unterschiedlichen Handlungsweisen führten. Das in den frühen 1980er-Jahren dominierende Konzept der „Risikogruppe“ führte zu vermeintlich medizinisch begründbaren Sanktionierungen und Diskriminierungen von Minderheiten, insbesondere homosexuellen Männern. Letztere wehrten sich gegen diese moralisch motivierte Instrumentalisierung der Krankheit und argumentierten, dass nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, sondern „risikoreiches Verhalten“ zur Ansteckung führe. Dieses Konzept gewann seit Mitte der 1980er-Jahre an Einfluss und zog Aufklärungskampagnen für einen vorsichtigeren Umgang mit dem individuellen Sexualverhalten nach sich, welche sich grundsätzlich an alle Bürger richteten.

Ebenfalls um den Aspekt des verantwortungsvollen Umgangs mit Risiken ging es KAI NOWAK (Gießen). Nowak nahm die bundesdeutsche Verkehrserziehung in den 1950er-Jahren in den Blick. Die Sicherheitsexperten seien sich einig gewesen, dass in einer Verhaltensänderung der Verkehrsteilnehmer die Lösung für die rasant steigenden Unfallzahlen liege. Dabei hätten sie primär das Ziel verfolgt, das Prinzip der (unbewussten) „Selbstkontrolle“ zu etablieren. Um die Akzeptanz für das gewollte Verhalten zu erhöhen, hätten sie zum einen mit moralischen Geboten gearbeitet, die sich vielfach auf christliche Werte und bürgerliche Tugenden beriefen, und zum anderen auf soziale Kontrolle gesetzt. Nowak stellte die These auf, die Verkehrserziehung habe dazu gedient, demokratische Normen gesellschaftlichen Zusammenlebens zu fördern. Dabei stützte er sich auf Michel Foucaults Konzept der Gouvernementalität.

PETER ITZEN (Freiburg) richtete in seinem Vortrag den Blick darauf, wie sich in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Selbstverständlichkeiten und soziale Erwartungen bezüglich des Umgangs mit alltäglichen Risiken veränderten und wie sich diese Veränderungen anschließend in rechtlichen Regelungen und Haftungsbestimmungen widerspiegelten. Als Beispiel dienten ihm dabei Verkehrsunfälle auf winterlichen Straßen. Er stellte fest, dass es noch in den 1910er-Jahren bei Unfällen relativ wenige Regelungen und Normen gab. Diese dienten in erster Linie dazu, die Straßen vor Schäden zu bewahren. Die Frage nach der Unfallschuld wurde von Fall zu Fall entschieden. Seit den 1920er-Jahren habe sich die gesellschaftliche Erwartung aber dahingehend gewandelt, dass der Schutz der Person in den Fokus rückte. Insbesondere im Zuge des von den Nationalsozialisten propagandistisch ausgeschlachteten Reichsautobahnbaus sei der Staat durch gesetzliche Regelungen zunehmend für den Zustand seiner Straßen in die Verantwortung genommen worden.

JAMES REMFREY (Frankfurt am Main) erläuterte aus Sicht eines Ingenieurs die Entwicklung der Sicherheitstechnik im Automobilbau. Nach einem kurzen historischen Abriss ging er auf die Entwicklung der Unfallzahlen in Deutschland ein. Zwar sei die Zahl der Verkehrstoten durch technologische und infrastrukturelle Verbesserungen sowie gesetzliche Regelungen seit den 1970er-Jahren zurückgegangen, nicht aber die der Unfälle. Denn der größte Unfallfaktor sei nach wie vor menschliches Versagen. Vorangetrieben durch Experten der EU reagiere die Automobilbranche seit einigen Jahren mit der Entwicklung sogenannter Driver Assistance Systems. Ziel dieser Sicherheitstechnologien sei es, den Fahrer vor potentiellen Gefahren zu warnen und ihm zu helfen, unübersichtliche Situationen unfallfrei zu meistern. Die Zukunftsvision sei jedoch, Autos ganz ohne menschliches Eingreifen steuern zu können.

Auch STEFAN KAUFMANN (Freiburg) ging in seinem Vortrag zur Geschichte des Berg- beziehungsweise Klettersports auf technische Lösungen für die Bewältigung von Risiken ein. Dabei beleuchtete er, wie Innovationen in der Sicherheitstechnik den Sport seit seinen Anfängen im 19. Jahrhundert veränderten. Insbesondere interessierte er sich für das Spannungsverhältnis zwischen Risikominimierung und selbstbestimmtem Handeln. So erkläre sich auch die wiederkehrende Debatte um die Zulässigkeit von Hilfsmitteln, denn das Klettern betrachteten viele nicht nur als Sport, sondern als Lebensphilosophie. Während bis zu den 1960er-Jahren eine Zeit der Helden geherrscht habe, werde seit den 1970er-Jahren die mystische Vereinigung mit der Natur betont. Diesen Anspruch mit demjenigen nach Sicherheit zu kombinieren ermögliche beispielsweise die Erfindung des Sicherungssystems „Friends“, das keine Spuren im Stein hinterlasse. Viele Kletterer hätten dennoch ein ambivalentes Verhältnis zu technischen Innovationen, da die moderne Ausrüstung die Sportart zugleich für immer mehr Menschen zugänglich mache.

NICOLAI HANNIG (München) schilderte die Geschichte der Katastrophenprävention seit dem frühen 19. Jahrhundert. Dabei betrachtete er den historischen Wahrnehmungswandel anhand dreier Bereiche: dem der Politik und Administration, dem der Wissenschaft und dem des Versicherungswesens. Er stellte die Antizipation der Zukunft als zentrale Orientierungsgröße und die Beeinflussbarkeit zukünftiger Ereignisse als grundlegende Idee präventiven Handelns dar. Seit den 1970er-Jahren werde in der Bundesrepublik zudem der Mensch als Verursacher von Naturkatastrophen betrachtet. Insgesamt stellte Hannig eine Entwicklung von der Risikovermeidung über das Risikomanagement zum „risk engineering“ fest. Abschließend urteilte er, Präventivmaßnahmen könnten selbst zu Quellen neuer Gefahren werden.

RODERICH VON DETTEN (Freiburg) sprach in seinem Vortrag über die Veränderungen im Wechselverhältnis zwischen Praktikern und Experten der Forstwirtschaft angesichts der wissenschaftlichen Unsicherheiten aufgrund des Klimawandels. Dabei stellte er heraus, dass mit zunehmender Komplexität bei der Erstellung wissenschaftlicher Prognosen die Rolle von Experten problematischer werde. Darüber hinaus attestierte er der Forstwirtschaft in Deutschland einen gewissen Opportunismus. Zwar arbeite sie zur Zeit notgedrungen auf Grundlage unsicherer Prognosen. Mit der daraus resultierenden erhöhten Gefahr von – irreversiblen – Planungsfehlern versuche sie jedoch umzugehen, indem sie großes Vertrauen in die disziplineigene Erfahrung setze. Solange keine klaren Erkenntnisse zu den Auswirkungen der klimatischen Veränderungen vorlägen, lehne sie wissenschaftliche und politische Einflussnahme auf regionale Entscheidungen tendenziell ab.

SIMONE MÜLLER-POHL (Freiburg) stellte in ihrem Vortrag zum Umgang mit Giftmüll aus Chemiewaffen in den USA während des Kalten Krieges die Herangehensweisen der Politik sowie von Umweltaktivisten dar. Letztere hätten einen proaktiven, in die Zukunft gerichteten und auf Risikovermeidung zielenden Ansatz verfolgt. Die Politik hingegen sei der Gegenwart verhaftet gewesen, da ihr ökologisches Krisenmanagement lediglich auf bereits Geschehenes reagiert habe. Dies habe Politikern ebenso wie Akteuren aus Wirtschaft und Militär eine gewisse Risikoblindheit bezüglich der langfristigen Folgen der Produktions- und Konsumausrichtung der Gesellschaft ermöglicht. Erst der Zerfall des Ostblocks habe den Weg für eine gesamtgesellschaftliche Debatte über den richtigen Umgang mit Giftmüll bereitet.

FRANZ-JOSEF BRÜGGEMEIER (Freiburg) plädierte in seinem Schlusskommentar dafür, in der in Deutschland bislang hauptsächlich von Soziologen geführten Risikodebatte die historische Perspektive weiter voranzubringen. Der Workshop habe hierzu einen wertvollen Beitrag geleistet. So hätten mehrere Referenten anhand von Fallbeispielen Periodisierungsangebote für das Feld der historischen Risikoforschung gemacht. Gerade auf diesem Gebiet seien jedoch weitere Überlegungen erforderlich, denn noch liege kein konsensfähiges Periodisierungsangebot vor. Zudem mahnte er an, zukünftig auch die Analysekategorien Klasse und Geschlecht stärker zu berücksichtigen. Zu kurz gekommen waren ihm auch die Determinierung der Entwicklungen durch die Technik sowie der Aspekt der Pfadabhängigkeit. Ferner hob er die Bedeutung des Konzepts der Resilienz hervor, das während des Workshops immer wieder angeklungen war.

In der Abschlussdiskussion wurde darüber hinaus dafür plädiert, zukünftig die kulturelle Dimension des Umgangs mit Risiken stärker in den Blick zu nehmen. Der Mediävist MAX LIEBERMANN (Zürich) sprach sich dafür aus, in der meist zeitgeschichtlich geprägten historischen Risikoforschung nicht nur nach Brüchen zu suchen, sondern auch auf Kontinuitäten zu achten. Gerade dieser Punkt biete Anknüpfungsmöglichkeiten für Historiker früherer Epochen. Gleichermaßen verweisen die Forschungsdesiderate, zu denen auch die Untersuchung von sozialen Risiken gehören, auf die vielfältigen Möglichkeiten zu interdisziplinärem Arbeiten. Insgesamt eröffnete der anregende Workshop den Blick auf ein spannendes Forschungsfeld, das erst an seinen Anfängen zu stehen scheint.

Konferenzübersicht:

Begrüßung: Peter Itzen (Freiburg)

Sektion I: Risks and Public Health
Chair: Meike Haunschild

Jörg Arnold (Nottingham), ’Engaged in a Daily Wager with Death’. Occupational Health Hazards in the British Coal Mining Industry as Cultural Representations and Political Resource, ca. 1970-1990
Sebastian Haus (Marburg), Risk Conceptions, Security Strategies and the HIV/AIDS Epidemic in the 1980s

Sektion II: Risks and Traffic in the Automobile Age
Chair: Martin Bemmann

Kai Nowak (Gießen), Teaching Self-Control. Road Safety and Traffic Education in Post-War Germany
Peter Itzen (Freiburg), The Hazards of Nature. The Fight against Winter on the Streets

Sektion III: Consumer Culture, Modern Risks and Technical Solutions
Chair: Birgit Metzger

James Remfrey (Frankfurt), Driver Assistance Systems: Quo Vadis?
Stefan Kaufmann (Freiburg), Friends? Climbers and Protection Equipment: an Ambivalent Relation

Keynote Lecture
Chair: Franz-Josef Brüggemeier

Arwen P. Mohun (Newark), The History of Risk and Nature of Modernity

Sektion IV: Risks and Environmental History
Chair: Dorothee Birke

Nicolai Hannig (München), Prevention in Modernity. Disaster Control and the Anticipation of the Future
Roderich von Detten (Freiburg), Climate Change as the Normal State of Emergency – Long-term Management in Forestry and the Problem of Uncertainty
Simone Müller-Pohl (Freiburg), Ecological Crisis or the Risk of Industrial Hazards. Conceptualizations of Hazardous Waste in the U.S. Environmental Policy and Hazardous Waste Management

Kommentar und Abschlussdiskussion
Franz-Josef Brüggemeier

Anmerkungen:
1 Ulrich Beck, Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Frankfurt am Main 1986.
2 Ebd., S. 26.
3 Siehe z.B. Arwen P. Mohun, Risk. Negotiating Safety in American Society, Baltimore 2013, S. 7f.
4 Isabel Heinemann / Wertewandel, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 22.10.2012 / URL: http://docupedia.de/zg/Wertewandel?oldid=84709 / 30.7.2014.


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