61. Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

61. Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Organisatoren
Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Ort
Kehl
Land
Deutschland
Vom - Bis
26.06.2014 - 27.06.2014
Url der Konferenzwebsite
Von
Martin Furtwängler / Dagmar Kraus, Kommission für geschichtliche Landeskunde Baden-Württemberg

Als Veranstaltungsort für ihre 61. Jahrestagung hat die Kommission 2014, im Jahr der Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs, die Stadt Kehl gewählt, deren Geschichte seit langem mit der der elsässischen Metropole Straßburg auf der gegenüberliegenden Rheinseite verbunden ist. Anschauliche Beispiele dazu lieferte BERNARD VOGLER (Straßburg) in seinem öffentlichen Abendvortrag, für den er die während des Ersten Weltkriegs geführten Gemeinderatsprotokolle der beiden Städte insbesondere hinsichtlich der Anstrengungen um die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung während des Krieges ausgewertet hatte. Neben einer Stadtführung, der Mitgliederversammlung und einem von UTE SCHERB (Kehl) fachkundig kommentierten Gang durch die Sonderausstellung „Kehl und der Erste Weltkrieg“ im „Hanauer Museum“ bildeten zwei Arbeitsgruppensitzungen das Veranstaltungsprogramm.

Arbeitsgruppe I befasste sich mit der Sozialgeschichte oberrheinischer Städte im Spätmittelalter. Einführend betonte SIGRID HIRBODIAN (Tübingen), dass sich die aus unterschiedlichen Stadttypen zusammengesetzte Städtelandschaft am Oberrhein aufgrund ihrer Dichte und guten Quellenlage hervorragend zur Erforschung der städtischen Sozialgeschichte eigne. Nachdem sich die ältere Forschung zunächst einer die statischen Aspekte betonenden Verfassungsgeschichte der Städte zugewandt habe, die dann durch einen strukturgeschichtlichen Blick auf soziale Schichten und Randgruppen erweitert worden sei (Philippe Dollinger, Erich Maschke), setze sich eine innovative Landesgeschichtsforschung heute – vertreten durch die drei Referenten – auch mit den dynamischen Aspekten der gelebten Verfassung auseinander. Ein Schwerpunkt liege dabei auf der Analyse der Kommunikation oder Interaktion in und zwischen den sozialen Schichten und Gruppierungen einer Stadt sowie zwischen den städtischen Akteuren und außerstädtischen Handlungsträgern.

Am Beispiel von Türkheim (Turckheim, Dép. Haut-Rhin) exemplifizierte GABRIEL ZEILINGER (Kiel) – basierend auf der in den Schriftdokumenten niedergelegten Interaktion zwischen Gemeinde und Herrschaft – den Prozess der Urbanisierung eines Dorfes. Anhand der dichten Überlieferung zum Konflikt um die Ortsherrschaft zwischen 1308 und 1315 könne die Rolle der Gemeinde etwa bei der Stadtwerdung des Ortes analysiert werden. Trotz oder gerade wegen der verschiedenen am Ort vertretenen Herrschaften habe die Gemeinde früh eine erstaunliche Eigeninitiative bei der Herausdrängung der Abtei Münster aus dem Gemeindeleben entwickelt, was in einem dem Abt 1311 von der Gemeinde abgerungenen Mauerbauakkord zum Ausdruck komme. Die Verleihung des Stadtrechts durch König Heinrich VII. 1312 sei nicht nur deshalb beachtlich, weil mit diesem Privileg eine der ganz wenigen förmlichen Stadterhebungen schriftlich fassbar sei, sondern auch, weil hierin die Erhebung des Dorfs zur Stadt explizit an die Vollendung des Mauerbaus geknüpft und das Privileg nicht etwa an den Ortsherrn, sondern ausdrücklich an die Gemeinde adressiert sei. Die Stadtfreiheit sei nicht – wie bei vielen älteren Königsstädten – nachträglich anerkannt, sondern prospektiv verliehen worden. Damit sei der Ort zur Königs-, später zur Reichsstadt geworden – mit entsprechenden Folgen für die politische Entwicklung.

Neben den Fragen nach der Beurkundungsfunktion bischöflicher Offizialate, dem Türkheimer Gipsabbau und reichspolitischen Ereignissen als möglichen Gründen für die Stadterhebung standen in der Diskussion vor allem die zum zeitgenössischen Merkmal der Stadtummauerung in Konkurrenz stehenden Stadtdefinitionen (etwa Max Webers) im Mittelpunkt. Der Hinweis auf die Dynamik, der die Vorstellung, was eine Stadt sei, schon im 13. Jahrhundert unterlag (während eine Stadtmauer bis etwa 1250 nicht als konstitutiv gegolten habe, sei sie danach als unabdingbar für eine Stadt angesehen worden), kann als Warnung vor der Verwendung allzu statischer Modelle gewertet werden.

Anhand einer über 4.000 „Zunftpersonen“ erfassenden Datenbank hat SABINE VON HEUSINGER (Köln) versucht, die Fragen nach der Vererbbarkeit von Handwerk und Familienname in Straßburger Zunftfamilien zwischen 1250 und 1482 (Abschluss der bis dahin dynamischen Verfassungsentwicklung der Stadt) zu beantworten. Als Ergebnis hielt sie fest, dass etwa 70 Prozent der Söhne im gleichen Gewerbe wie der Vater tätig gewesen seien, während etwa 30 Prozent gegenüber der väterlichen Zunftzugehörigkeit einen Wechsel vollzogen: zum Teil in einen dem väterlichen Metier verwandten Beruf anderer Zunftzugehörigkeit, zum Teil in völlig fremde Handwerke. Dabei seien neben ökonomischen Notwendigkeiten auch Erbfolge und Einflüsse der Familie der Mutter zu beobachten. Die Untersuchung der Handwerksnachfolge bei Brüdern habe kein klares Muster ergeben. Die Frage nach der Vererbbarkeit von Familiennamen werde vor allem von methodischen Problemen bestimmt. Auch in Straßburg hätten sich die Familiennamen im Untersuchungszeitraum noch nicht endgültig verfestigt. So könne eine Person unter verschiedenen Namen (Name des Vaters oder Schwiegervaters, Herkunftsbezeichnung, Handwerk, Übername usw.) vorkommen, unter einem Namen könnten sich mitunter zwei oder mehr Personen verbergen. Die Zuordnung von Familiennamen zu bestimmten Zünften oder sozialen Schichten sei nicht eindeutig, so dass es sich verbiete, voreilige Schlüsse hinsichtlich der Fragestellung zu ziehen.

Aus den Diskussionsbeiträgen ging hervor, dass die methodischen Probleme hinsichtlich der Personennamen auch in anderen Disziplinen (Namen-, Adelsforschung usw.) bekannt sind. Zur Frage, ob für den Wechsel des Handwerks innerhalb einer Familie auch wirtschaftliche Probleme verantwortlich gewesen sein könnten, wurde der Vorschlag gemacht, die erfassten Daten mit den lokal wirksamen Preis- und Konjunkturreihen abzugleichen.

OLIVIER RICHARD (Mulhouse) analysierte die Reaktionen von Angehörigen des städtischen Patriziats der Städte Basel (1414), Straßburg (1418) und Bern (1471) auf innerstädtische Reformen, die eine politische Partizipation breiterer sozialer Gruppen zum Ziel hatten. In allen Fällen hätten die Patrizier ihre Stadt verlassen, um den politischen Kontrahenten zu zeigen, wie unersetzlich sie selbst waren, doch nicht überall sei die Strategie erfolgreich gewesen. Als wichtiges Handlungsmotiv der patrizischen Oberschicht könne aufgrund von Kommunikationsanalysen (etwa der Rechtfertigungsdiskurse) das Gefühl einer sozialen Deklassierung herausgearbeitet werden, auf den ihre Vertreter durch nonverbale Gesten, demonstrative Übertretung der Ordnungen, Auszug aus der Stadt (Aufgabe des Bürgerrechts) und Gewalttaten bis hin zu kriegerischen Aktivitäten (Dachsteinerkrieg) reagiert hätten. Der reale Machtverlust der Patrizier (Verbot des Waffentragens, Vorrang der Zunftvertreter usw.) habe sich als ein Verlust der Kontrolle über die Medien der Macht manifestiert. Der Einordnung in eine neue städtische Rechtsordnung habe die aristokratische Ehre entgegengestanden.

In der Diskussion wurde vertieft, dass die Patrizier selbst nicht ihren, sondern den für die Stadt entstandenen Ehrverlust thematisiert haben, und dass auch andere soziale Gruppen mit dem Ehrbegriff arbeiteten. Obwohl die Patrizier als homogene Gruppe aufzutreten scheinen, sind Verbindungen zur Ritterschaft und zu den Zünften (Konnubiums usw.) nachweisbar. Ob wegen der in Einzelfällen nachweisbaren Fluktuation zwischen den sozialen Gruppen nur noch von einer „ratsfähigen Oberschicht“ gesprochen werden sollte, blieb offen.

Der lebhaft-heiteren Diskussion der Vorträge war zu entnehmen, dass neue Fragestellungen und veränderte methodische Herangehensweisen auch im landesgeschichtlichen Kontext äußerst produktiv und belebend wirken. Ausdruck fand dies in der Einschätzung von Sigrid Hirbodian, es habe sich um einen fruchtbaren Austausch zwischen Vertretern der Sozial-, Wirtschafts-, Verfassungs- und Kulturgeschichte gehandelt. Für die Tagungsregion ergaben sich durch die Beiträge von WissenschaftlerInnen beiderseits des Rheins neue Erkenntnisse zur städtischen Sozialgeschichte im Spätmittelalter wie auch zur Stadtgeschichte allgemein.

Die Sitzung der Arbeitsgruppe 2 beschäftigte sich mit dem Themenkomplex „Kultur und Kulturpolitik im Reichsland Elsass-Lothringen“ und wurde von KURT HOCHSTUHL (Freiburg) und GABRIEL BRÄUNER (Séléstat) geleitet. In seiner Einführung hob Hochstuhl die Vernetzung der Historiker auf beiden Seiten der deutsch-französischen Grenze hervor. Sie ermögliche es heute, eine fruchtbare Kooperation jenseits nationalhistorischer Interpretationsmuster durchzuführen und dies auch auf Feldern, die bisher als Konfliktbereiche ausgeblendet worden waren. Bräuner verwies darauf, dass dies insbesondere für die Geschichte des Reichslandes Elsass-Lothringen (1871-1918) gelte. Gerade diese Zeit sei in Frankreich lange aus dem kollektiven Bewusstsein verdrängt worden. Doch seit der Jahrtausendwende gebe es im Elsass zahlreiche Ausstellungen und Publikationen, die sich mit ihr auseinandersetzten. Auch in der breiteren Öffentlichkeit stoße das Thema auf reges Interesse.

Im ersten Referat befasste sich ERIC ETTWILLER (Strasbourg) mit der Sprachenfrage und der vaterländischen Erziehung im Reichsland am Beispiel des elsässischen höheren Mädchenschulwesens. Dessen Lehranstalten standen zwar unter privater Trägerschaft, doch versuchte die staatliche Schulverwaltung nach 1871 auch hier, auf der Grundlage mehrerer Verordnungen Deutsch als Unterrichts- und Umgangssprache durchzusetzen und das Französische zurückzudrängen. Dies sollte ebenso der Germanisierung des Reichlandes dienen wie die vaterländische Erziehung der Mädchen, die besonders in den Fächern Deutsch, Geschichte und Geographie betrieben wurde. Allerdings stießen all diese Bemühungen in der Praxis an ihre Grenzen. Sie wurden von den Schulen, wie Ettwiller bemerkte, des Öfteren unterlaufen. So verwendete man in einzelnen Schulen zum Beispiel noch Mitte der 1880er-Jahre französische Geschichtsbücher mit deutschfeindlicher Tendenz. Als Reaktion darauf mussten ab 1888 alle Lehrmittel von der vorgesetzten Schulbehörde genehmigt werden. Nach 1918 wurden die staatlichen Schulbehörden in Deutschland für ihre Maßnahmen in Bezug auf die höheren Mädchenschulen im ehemaligen Reichland zum Teil heftig kritisiert. Denn sie hätten es zugelassen, dass die höheren Töchterschulen „die Zöglinge im besten Falle national indifferent, gewöhnlich aber deutschfeindlich erzogen“ hätten.

Die Diskussion berührte Fragen nach der Zahl der Schülerinnen und Pensionate, nach der Herkunft des Lehrpersonals und dessen Ausbildungsorten sowie dessen Verweildauer im Elsass. Darüber hinaus wurde die Verhaltensweise der Schulverwaltung im Sprachenkonflikt hinterfragt. Dabei betonte der Referent, dass im Gegensatz zum Elsass in Lothringen eine größere Toleranz hinsichtlich der französischen Sprache geherrscht habe.

GÜNTER RIEDERER (Stuttgart) ging der Frage nach, ob es der deutschen Verwaltung gelungen sei, während der Zugehörigkeit von Elsass-Lothringen zum Deutschen Reich dort ein ausgeprägtes Regionalbewusstsein zu etablieren oder ob das Reichsland ein vorwiegend verwaltungstechnisches Konstrukt geblieben sei. Als Grundlage seiner Analyse diente ihm dabei die regionale Festkultur. Diese eigne sich besonders für mentalitätsgeschichtliche Fragestellungen, da sich im Fest die Lebenswelt der Menschen spiegeln und soziale und politische Verhaltensweisen gebündelt würden. Riederer konstatierte letztlich für das Reichsland eine tiefe Spaltung zwischen den Einheimischen und den zugewanderten Altdeutschen bzw. der deutschen Verwaltung. Letztere gingen von der Vorstellung aus, dass es sich bei den 1871 annektierten Gebieten um „urdeutsches“ Land handele, mit Einwohnern, deren deutsche Identität nur von der Überlagerung durch französische Einflüsse befreit werden müsse. Auf dieser Grundlage wollte man die einheimische Bevölkerung unter anderem durch die Inszenierung nationaler Feiern und durch die Wiederbelebung traditionellen (deutschen) Brauchtums für die neue Nation gewinnen. Anhand der untersuchten Festtypen wie etwa den offiziellen Kaisergeburtstagen zeigte Riederer auf, dass sich Feste jedoch vielfach als Gelegenheiten erwiesen, an denen die einheimische Bevölkerung ihre Opposition gegen den Wechsel der nationalen Herrschaft zum Ausdruck brachte. Vor diesem Hintergrund kam Riederer zu dem Schluss, dass der „Elsass-Lothringer“ letztlich wohl nur ein Fabelwesen geblieben sei, das im Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen zweier übermächtiger Nationalstaaten zerrieben wurde.

In der Diskussion kam zum einen die Politisierung der kirchlichen Feiern und Wallfahrten zur Sprache. Darüber hinaus wurde die Frage aufgeworfen, ob auch der Sedanstag in Elsass-Lothringen gefeiert wurde. Wenngleich dieser Tag wenig Resonanz fand, so wurde andererseits auf die zunehmende Akzeptanz nationaler deutscher Festtage wie etwa dem Kaisergeburtstag unter Wilhelm II. hingewiesen.

Abschließend beschäftigte sich GABRIEL BRÄUNER (Séléstat) mit der Frage, ob die kulturelle Entwicklung des Elsass in der Zeit von 1871 bis 1918 als ‚Goldenes Zeitalter‘ bewertet werden kann. Dabei verwies er auf die besondere Situation des Elsass, das sich nach 1871 einer „Germanisierung des Geistes“ ausgesetzt sah. Im Bereich der Literatur reduzierte sich nach 1871 der französische Anteil erheblich, deutsche Literatur und das elsässische Dialekttheater breiteten sich aus, meist jedoch ohne avantgardistische Akzente zu setzen. Auch auf dem Gebiet der bildenden Künste herrschten eher solide regionale Talente vor, mit wenigen Ausgriffen in die Moderne. Anders sah es im Bereich des Kulturerbes aus, wo vieles geleistet wurde, das noch heute von Bedeutung ist. Dies betraf einerseits die Errichtung repräsentativer Bauten sowie zahlreicher Kirchen, Schulen, Gerichtsgebäude usw., andererseits die Entwicklung von Bibliotheken, Archiven, Lokalgeschichtsvereinen und Wissenschaftsvereinigungen. Die Straßburger Universität wiederum war zwar eine der wichtigsten Europas, sie blieb allerdings im lokalen Kulturleben ein Fremdkörper. Musik, Theater und Oper erlebten besonders in Straßburg eine Blütezeit. Abschließend ging Bräuner noch auf die kulturellen Aktivitäten der einfacheren Bevölkerung ein. Resümierend hob er hervor, dass die Periode des Reichslandes zwar kein ‚Goldenes kulturelles Zeitalter‘ des Elsass gewesen sei, dass es sich aber um eine fruchtbare Kulturperiode gehandelt habe, die es verdiene, als essentielle Seite der regionalen Kulturgeschichte wahrgenommen zu werden.

In der Diskussion wurde die Frage nach der Existenz einer Gegenkultur der Arbeiterbewegung im Elsass nach 1871 aufgeworfen. Darüber hinaus kam die Attraktivität der Straßburger Universität für Lehrkräfte aus dem außerelsässischen Reichsgebiet zur Sprache. Schließlich wurden noch Bedeutung und Ausrichtung der gegenwärtigen regionalgeschichtlichen Forschung im Elsass thematisiert.

Insgesamt erwies sich die Sektionssitzung als überzeugendes Plädoyer für eine grenzüberschreitende wissenschaftliche Zusammenarbeit und zeigte die vielfältigen Möglichkeiten derartiger Kooperationen auf. Zudem wurde mit der Geschichte des Reichslandes eine auch in der deutschen Forschung bislang nur wenig beachtete Epoche Elsass-Lothringens beleuchtet, die stärkere Aufmerksamkeit verdient.

Konferenzübersicht:

Abendvortrag:
Bernard Vogler (Straßburg), Die Städte Straßburg und Kehl im Ersten Weltkrieg

Arbeitsgruppe 1: Zur Sozialgeschichte oberrheinischer Städte im Spätmittelalter
Leitung: Sigrid Hirbodian (Tübingen)

Gabriel Zeilinger (Kiel), Stadtwerdung durch Verhandlung. Türkheim zwischen Kloster, König und Gemeinde 1308-1315

Sabine von Heusinger (Köln), Wie der Vater, so der Sohn - Zur Vererbbarkeit von Familienname und Handwerk in Straßburger Zunftfamilien

Olivier Richard (Mulhouse), Die verlorene Ehre der Patrizier. Reformen in oberrheinischen Städten im späten Mittelalter

Arbeitsgruppe 2: Kultur und Kulturpolitik im Reichsland Elsass-Lothringen
Leitung: Kurt Hochstuhl (Freiburg) / Gabriel Bräuner (Séléstat)

Eric Ettwiller (Strasbourg), L’enseignement secondaire des filles en Alsace et en Lorraine 1871-1918

Günter Riederer (Stuttgart), Populäre Kultur. Vereine und Feiern im Reichsland
Gabriel Bräuner (Séléstat), Un âge d’or? Histoire culturelle de l’Alsace au temps du Reichsland