Perspektiven der Theodor-Heuss-Forschung. Tagung zum Abschluss der Brief-Edition „Theodor Heuss. Stuttgarter Ausgabe“

Perspektiven der Theodor-Heuss-Forschung. Tagung zum Abschluss der Brief-Edition „Theodor Heuss. Stuttgarter Ausgabe“

Organisatoren
Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart
Ort
Stuttgart
Land
Deutschland
Vom - Bis
23.06.2014 -
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Von
Ernst Wolfgang Becker, Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus

Seit einigen Jahren ist Bewegung in die Erforschung der Biographie des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss gekommen, der neben Konrad Adenauer durch seinen eigentümlichen politischen Stil der Entkrampfung das Gründungsjahrzehnt der Bundesrepublik prägte. Vor allem das Erscheinen dreier wissenschaftlicher Biographien innerhalb von zwei Jahren, die sich Theodor Heuss mit unterschiedlichen Ansätzen nähern, haben das Bild des oftmals verkürzt dargestellten unpolitischen „Papa Heuss“ stark erweitert.1 Dieses neue Interesse ist auch darauf zurückzuführen, dass die Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus seit 2007 die achtbändige Briefreihe der Edition „Theodor Heuss. Stuttgarter Ausgabe“ herausgibt, deren letzter Band im Mai 2014 erschienen ist.2 Den Abschluss dieses Projekts hat die Stiftung zum Anlass genommen, auf einer Tagung die Erträge und Perspektiven der Heuss-Forschung sowie deren Stellenwert für die Zeitgeschichtsschreibung zu diskutieren.

In seinem einführenden Beitrag blickte ERNST WOLFGANG BECKER (Stuttgart) auf die Forschungen eines halben Jahrhunderts zu Theodor Heuss zurück. Zwar immer noch in den meisten Überblicksdarstellungen zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert und auch zur Bundesrepublik marginalisiert, hat in den vergangenen 50 Jahren doch eine produktive biographische Auseinandersetzung stattgefunden. So hat die Forschung zu Heuss in der Weimarer Republik unser Wissen zu dem ambivalenten Demokratieverständnis im Linksliberalismus ebenso vertiefen wie auch die Möglichkeiten alternativer Entwicklungen jenseits des vermeintlich unabweisbaren Niedergangs der Demokratie in Augenschein nehmen können. Daran anknüpfend konnte auch das Motivgeflecht entschlüsselt werden, das zur Zustimmung bürgerlicher Demokraten zum Ermächtigungsgesetz im März 1933 geführt hatte. Darüber hinaus ließen sich aus der Heuss-Forschung Erkenntnisse gewinnen zur widersprüchlichen Auseinandersetzung von Liberalen mit dem Nationalsozialismus, zu einem kulturellen Antisemitismus und zum liberalen Widerstand in den Jahren 1933–1945. Außerdem rückte beispielsweise die Kultur- und Symbolpolitik des ersten Bundespräsidenten in den Fokus, mit der das Staatsoberhaupt ein wichtiges Einflussgebiet für die demokratische Legitimation der Bundesrepublik absteckte. Weiterhin wurde Heuss in der Bürgertums- und Intellektuellenforschung verortet und gab Anregungen, über die Traditionsbildung im sozialen Liberalismus nachzudenken.

Ausgehend von dieser Bilanz beschäftigten sich die folgenden Vorträge mit Perspektiven der Heuss-Forschung und deren Relevanz für die Geschichtsschreibung. WOLFGANG HARDTWIG (München) nahm seine Untersuchungen zu Theodor Heuss und zum linksliberalen Politiker und Deutscher Industrie- und Handelskammertag-Geschäftsführer Eduard Hamm zum Ausgangspunkt, Gründe für die Schwäche des disparaten Linksliberalismus in der Weimarer Republik herauszuarbeiten. Erstens führte er die notorische Uneinigkeit auf die regionalen und lokalen Besonderheiten der linksliberalen Parteigliederungen zurück. Zweitens attestierte Hardtwig dem organisierten Liberalismus tiefe Strukturprobleme in der Verschränkung mit Personalproblemen, was zu ausgeprägter Flügelbildung mit Abspaltungen und Ausschlüssen führte. Dafür seien in der Gründungsphase vor allem Gustav Stresemann und die Linksintellektuellen um Alfred Weber und Theodor Wolff wegen ihrer intransigenten Haltung verantwortlich gewesen. Drittens solle das in der Forschung zumeist negative Urteil über den langjährigen demokratischen Reichswehrminister Otto Gessler und dessen Wehrpolitik revidiert werden, beschrieb er doch hellsichtig die Krise der Republik, forderte eine Stärkung von Exekutive und Reichspräsident und versuchte, die Reichswehr zu entpolitisieren. Viertens müsse, so Hardtwig, die Rolle der großen demokratischen Blätter entmythologisiert werden, da sie mit ihrem normativen Demokratie-Ideal die konkrete Politik des Linksliberalismus in der Krise der Republik schwächten. All dies habe schließlich dazu geführt, dass der Linksliberalismus der Machtübertragung an den Nationalsozialismus wenig entgegenzusetzen hatte.

In seinem kommentierenden Beitrag wies DIETER LANGEWIESCHE (Tübingen) kritisch darauf hin, dass die von Hardtwig vermisste Parteieinheit nicht zwangsläufig höhere Erfolgsaussichten bedeutet hätte, liberale Parteiziele erfolgreich umzusetzen. Zudem gehöre zum Wesenskern des Liberalismus die individuelle Selbstbestimmung, die sich eben nicht der Parteidisziplin unterordnen lasse und deshalb immer wieder zu Sezessionen geführt habe. Noch mehr gelte dies für den linksliberalen Intellektuellen, dessen spezifischer Denkstil sich an Werthaltungen orientierte und daran die Politik kritisch maß. Diese intellektuelle Prüfinstanz in der parteinahen, aber nicht parteigebundenen Presse musste der Parteiliberalismus also akzeptieren. Und schließlich meldete Langewiesche Zweifel an, ob die Forderungen Gesslers nach einer autoritären Umformung der Reichsverfassung die Machtübergabe an Hitler hätten verhindern können.

JOACHIM RADKAU (Bielefeld) bürstete Theodor Heuss gegen den Strich und verortete ihn jenseits des Bildungsbürgertums. Ausgehend von der Kulturtheorie des Physikers und Schriftstellers Charles P. Snow, der Ende der 1950er-Jahre eine Spaltung der Kultur in das Literatentum bzw. die Humanwissenschaften auf der einen und die Technik- bzw. Naturwissenschaften auf der anderen Seite beklagte, sah Radkau in Heuss keineswegs den Prototypen des traditionellen Bildungsbürgers. Vielmehr diagnostizierte er an ihm einen „bemerkenswerten Mangel an einem zielstrebigen Bemühungen um Etabliertheit“ und deutete seinen Lebensweg als Brückenschlag zwischen einer geistes- und einer naturwissenschaftlichen Kultur. Er promovierte in Nationalökonomie und hielt nichts von akademischem Karrierekalkül. Zeit seines Lebens setzte er sich mit seinem politischen Mentor Friedrich Naumann auseinander, der überkommene kulturelle Werte mit den Chancen und Anforderungen der modernen Industrie und Technik verbinden wollte. Als Biograph des Meeresbiologen Anton Dohrn, des Chemikers Justus Liebig und des „Erfinder-Industriellen“ Robert Bosch näherte er sich mit geschichtswissenschaftlichem Anspruch dem Grenzraum zwischen Ökologie, Ökonomie, Technik und Kultur. Zudem besaß Heuss einen „ausgeprägten Sinn für die natürlichen und stofflichen Grundlagen der Wirtschaft“. Und schließlich betonte Radkau, dass Heuss als Bundespräsident durchaus technikaffin war und gegen die Technik- und Fortschrittsfeindschaft à la Heideggers zu Felde zog, ohne sich aber der überdrehten Technik-Euphorie hinzugeben, die in den 1950er-Jahren mit dem „Atomzeitalter“ verbunden war.

ELKE SEEFRIED (München/Augsburg) äußerte in ihrer Stellungnahme Zweifel gegenüber der These Radkaus. Erstens habe Heuss schon in jungen Jahren durchaus ehrgeizig versucht, als Abgeordneter politisch Karriere zu machen, und er zeige in seiner disziplinierten Arbeitsweise ein bürgerliches Leistungsethos. Zweitens spiegele sich vor allem in der Biographik von Heuss eine „geschichtsbeflissene bürgerliche Bildungskultur par excellence“, weniger ein Interesse an den „epistemologischen Grundlagen und Methoden der Naturwissenschaften“. Das Schreiben von Heuss habe drittens vor allem in der NS-Zeit auch der Aufrechterhaltung einer Gesinnungsgemeinschaft gedient, um mit dieser Kultur des privaten Beisammenseins ein Stück bürgerlicher Lebenswelt gegenüber dem Nationalsozialismus zu verteidigen. Viertens habe Heuss lebenslang, vor allem als Bundespräsident, einen bürgerlichen Habitus und Bildungsbegriff kultiviert. Und schließlich lasse sich auch Heuss‘ Offenheit gegenüber dem technischen Fortschritt als Teil eines bürgerlich-liberalen Fortschrittsdenkens interpretieren, „das Wissenschaft grundsätzlich positiv konnotierte und die moderne Technik als Element des Fortschritts bejahte“. Durch den Siegeszug eines umfassenden, positivistisch angelegten, funktional-technokratischen Steuerungsdenkens seit Mitte der 1950er-Jahre verlor Heuss mit seinem bildungsbürgerlichen Wissenschaftsverständnis den Anschluss an diese Entwicklung und wirkte antiquiert.

FRIEDER GÜNTHER (Davis, Kalifornien) setzte sich in seinem Beitrag mit der Erinnerung der Deutschen an Theodor Heuss und mit deren Bedeutung für die politische Kultur der Bundesrepublik auseinander. Zunächst einmal habe Heuss noch zu Lebzeiten selber die künftige Erinnerung an ihn gesteuert durch das Verfassen zweier Memoirenbände, die Initiierung eines Anekdotenbandes und Aufteilung des Nachlasses mit erschwertem Zugang zu einigen Teilen. Dies wirkte sich lähmend auf eine kritische Forschung aus und legte ein letztlich von Heuss autorisiertes Bild fest, das die Angehörigen der sogenannten Flakhelfer-Generation weitertrugen. In der nachfolgenden „68er-Generation“ mit ihrem dezidiert politischen und antiautoritären Gestus geriet hingegen das Wissen über den ersten Bundespräsidenten zunehmend in Vergessenheit. Erst seit Beginn der 1980er-Jahre wurde im Kontext einer „Rückkehr der Geschichte“ zunehmend der positiven Aspekte deutscher Geschichte gedacht, um eine bundesdeutsche historische Identität zu fördern. In diesem Zusammenhang erwachte auch das neue Interesse an Heuss, das durch die Präsidentschaftskrise um Christian Wulff weitere Verbreitung fand. Günther begründete diese neuerliche Prominenz von Heuss erstens mit einem umfassenderen Verständnis von Kultur als universaler „Chiffre für eine Welt, die primär von Symbolen und Kommunikation geprägt ist“. Dieser Zugang biete die Möglichkeit, die spezifischen Leistungen des ersten Bundespräsidenten in ein neues Licht zu rücken. Zweitens avanciere Heuss zu einem positiven Gegenbild zu den seit 2008 amtierenden Bundespräsidenten. Drittens werde die aktuelle Erinnerungsarbeit vor allem von Angehörigen einer Generation betrieben, die Heuss noch selber erlebt haben und ihn der Nachwelt tradieren wollen. Viertens grenze sich die Erinnerung an Heuss von anderen Erinnerungssträngen ab: von dem an ein katastrophisches 20. Jahrhundert, an eine konservative Deutung der 1950er-Jahre mit ihren Restaurationstendenzen und von der Erinnerung an eine „Umgründung“ und Liberalisierung der Bundesrepublik in den 1960er-Jahren, für die Heuss bereits in den 1950er-Jahren erste Zeichen gesetzt habe.

Skeptisch äußerte sich PETER STEINBACH (Mannheim/Baden-Baden) in seinem Beitrag zur These, dass Theodor Heuss als Erinnerungsort im Bewusstsein der Deutschen verankert sei. Die Erinnerung an Heuss sei vor allem Konjunkturen geschuldet und abhängig von der Zeitkritik, die den ersten Bundespräsidenten an seinen aktuellen Nachfolgern misst. Steinbach plädierte dafür, den Fokus vor allem auf Heuss‘ Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte zu richten, deren positive Traditionen (1848er-Revolution, Demokratie von Weimar, Grundgesetz) er – trotz aller Ambivalenzen in seinem Lebenslauf – verkörpere. Insbesondere sein unzeitgemäßer und für viele Zeitgenossen unbequemer Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und seine zukunftsweisende Deutung des Widerstandes können ihm, der als Bundespräsident den Typus des unaggressiven und diskursiven Deutschen verkörperte, das Potential für einen deutschen Erinnerungsort geben.

Im abschließenden Vortrag ging PHILIPP GASSERT (Mannheim) der Frage nach, welche Perspektiven die Heuss-Forschung für die Zeitgeschichtsschreibung geben könne. Zunächst wies Gassert darauf hin, dass eine Forschung zu Theodor Heuss und auch zu anderen deutschen Persönlichkeiten wie Adenauer und Brandt vor allem an die Institutionen der Politikergedenkstättenstiftungen gebunden sei und im internationalen Maßstab kaum stattfinde. Die „Verzwergung Deutschlands“ in den welthistorischen Synthesen nach 1945 führe ohnehin dazu, dass deutsche Politiker – und vor allem Heuss – dort kaum eine Rolle spielen. Doch abgesehen von diesen weltgeschichtlichen Maßstäben zeige sich, dass die Beschäftigung mit Heuss interessante Perspektiven aufzeigen könne. So biete er Zugangsmöglichkeiten zur Erforschung der südwestdeutschen Geschichte, des parteipolitischen und weltanschaulichen Liberalismus und des Amtes des Bundespräsidenten. Zudem könne er als Sonde für größere zeitgeschichtliche Fragestellungen dienen: erstens für die Historisierung der Gründungsphase der alten Republik, die uns heute fremd geworden ist; zweitens für die Frage nach der Faszination des Bürgerlichen in der heutigen Zeit; drittens für den Blick auf das Spannungsfeld zwischen Nation und Europa im europäischen Integrationsprozess und auf die Begrenztheit der europäischen Perspektive; viertens für Problemkonstellationen jenseits von Heuss, etwa in der politischen Bildung, wenn es um die Frage geht, wie Freiheit, bürgerschaftliches Engagement und Demokratie unter schwierigen Bedingungen möglich sind.

In der Abschlussdiskussion wurde deutlich, dass Theodor Heuss Anregungen für verschiedene Fragestellungen in der Zeitgeschichtsschreibung gibt. Dabei kann man sich diesem Gründungsvater der Bundesrepublik im Zuge einer Erinnerungspolitik nähern, die von Konjunkturen lebt, oder man wählt einen forschungsbezogenen Ansatz, der die Fremdheit der Vergangenheit herausarbeitet. Sein langes Leben in vier politischen Systemen bietet die Möglichkeit, zäsurübergreifend längere Zeiträume in den Blick zu nehmen und beispielsweise den Wandlungen des Bürgerlichen bis in die Gegenwart nachzugehen oder im Zuge einer Globalgeschichte das klassische Verhältnis von Liberalismus und Weltbürgertum näher zu untersuchen. Ebenso kann die Beschäftigung mit Theodor Heuss Forschungsprobleme aufgreifen, die z. B. die Beziehung des Liberalismus zu seiner eigenen Geschichte betreffen. Wer das Augenmerk auf die Sozial- und Kulturgeschichte der 1950er-Jahre richtet, findet in der Amtsführung und im Habitus des ersten Bundespräsidenten durchaus Anregungspotential, sich mit Fragen von „Männlichkeit“ oder patriarchalischer/charismatischer Führung auseinanderzusetzen. Die Tagung konnte somit deutlich machen, dass mit dem Abschluss der Brief-Edition und dem Erscheinen mehrerer Heuss-Biographien die Heuss-Forschung noch lange nicht beendet ist. Vielmehr eröffnet sie Perspektiven, die durchaus Relevanz für die Zeitgeschichtsschreibung haben.

Konferenzübersicht:

Thomas Hertfelder (Stuttgart), Begrüßung

Einführung:
Ernst Wolfgang Becker (Stuttgart), Heuss revisited. 50 Jahre Annäherungen an Theodor Heuss

Wolfgang Hardtwig (München), Der disparate Linksliberalismus in der Weimarer Republik

Dieter Langewiesche (Tübingen), Kommentierender Beitrag zu Wolfgang Hardtwig

Joachim Radkau (Bielefeld), Jenseits des Bildungsbürgertums. Heuss als Mittler zwischen einer geistes- und einer naturwissenschaftlichen Kultur

Elke Seefried (München/Augsburg), Kommentierender Beitrag zu Joachim Radkau

Frieder Günther (Davis, Kalifornien), „Mein Bundespräsident“. Theodor Heuss in der Erinnerung der Deutschen

Peter Steinbach (Mannheim/Baden-Baden), Kommentierender Beitrag zu Frieder Günther

Philipp Gassert (Mannheim), Perspektiven der Heuss-Forschung für die Zeitgeschichtsschreibung

Abschlussdiskussion

Anmerkungen:
1 Ernst Wolfgang Becker, Theodor Heuss. Bürger im Zeitalter der Extreme, Stuttgart 2011 vgl. <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-1-137> (16.7.2014); Peter Merseburger, Theodor Heuss. Der Bürger als Präsident. Biographie, München 2012 vgl. <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-1-186> (16.7.2014); Joachim Radkau, Theodor Heuss, München 2013 vgl. <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-1-053> (16.7.2014).
2 Stuttgarter Ausgabe. Briefe, hg. v. der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Bd. 1: Aufbruch im Kaiserreich. Briefe 1892–1917, hg. u. bearb. v. Frieder Günther, München 2009; Bd. 2: Bürger der Weimarer Republik. Briefe 1918–1933, hg. u. bearb. v. Michael Dorrmann, München 2008; Bd. 3: In der Defensive. Briefe 1933–1945, hg. u. bearb. v. Elke Seefried, München 2009; Bd. 4: Erzieher zur Demokratie. Briefe 1945–1949, hg. u. bearb. v. Ernst Wolfgang Becker, München 2007; Bd. 5: Der Bundespräsident. Briefe 1949–1954, hg. u. bearb. v. Ernst Wolfgang Becker, Martin Vogt, Wolfram Werner, Berlin 2012; Bd. 6: Der Bundespräsident. Briefe 1954–1959, hg. u. bearb. v. Ernst Wolfgang Becker, Martin Vogt, Wolfram Werner, Berlin 2013; Bd. 7: Hochverehrter Herr Bundespräsident! Der Briefwechsel mit der Bevölkerung 1949–1959, hg. u. bearb. v. Wolfram Werner, Berlin 2010; Bd. 8: Privatier und Elder Statesman. Briefe 1959–1963, hg. u. bearb. v. Frieder Günther, Berlin 2014.


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