Zugänge zur mittelalterlichen Umweltgeschichte. Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt in Wahrnehmung und Wirtschaft

Zugänge zur mittelalterlichen Umweltgeschichte. Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt in Wahrnehmung und Wirtschaft

Organisatoren
Master-Seminar „Umweltgeschichte des Mittelalters“, Universität Kassel
Ort
Kassel
Land
Deutschland
Vom - Bis
09.05.2014 - 10.05.2014
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Von
Eva Bretón Pérez, Fachgruppe Geschichte, Universität Kassel

Am 9. und 10. Mai 2014 fand an der Universität Kassel der zweite Workshop zur Umweltgeschichte des Mittelalters unter dem Titel „Zugänge zur mittelalterlichen Umweltgeschichte. Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur in Wahrnehmung und Wirtschaft“ statt. Die Veranstaltung wurde von dem Master-Seminar „Umweltgeschichte des Mittelalters“ organisiert.

Einer gängigen Definition zufolge befasst sich Umweltgeschichte mit der Rekonstruktion von Umweltbedingungen in der Vergangenheit sowie mit der Rekonstruktion der Wahrnehmung und Interpretation der jeweiligen Umweltbedingungen durch die damals lebenden Menschen.1 Hinzuzufügen wäre freilich die Rekonstruktion der jeweiligen Umweltpraxis, insbesondere des Umgangs mit natürlichen Ressourcen, und die Rekonstruktion der Wechselbeziehungen zwischen Umweltbedingungen und menschlichen Umweltdeutungen bzw. Umwelteingriffen als weitere zentrale Elemente umwelthistorischer Forschung.

Der Kasseler Workshop behandelte schwerpunktmäßig zwei dieser Themenkomplexe: Zum einen wurde Aspekte von mentaler Umweltwahrnehmung und -interpretation innerhalb der mittelalterlichen Lebenswelt thematisiert. Zum anderen wurde das Spannungsfeld zwischen Umwelt und Wirtschaft in den Blick genommen, wobei die mittelalterliche Praxis in Bezug auf Umwelt als Wirtschaftsfaktor näher betrachtet wurde.

Der Workshop begann mit der Begrüßung durch TOBIAS LENK (Kassel), Student des organisierenden Seminars. Er gab eine kurze Zusammenfassung der Inhalte des ersten Workshops und erinnerte daran, dass dabei sehr viele verschiedene Zugänge zur Umweltgeschichte im Mittelalter aufgezeigt wurden. Aus dieser Bandbreite wolle der zweite Workshop speziell die mittelalterliche Wahrnehmung von Umwelt sowie den Bezug zwischen Wirtschaft und Umwelt in den Fokus stellen.

Die Sprecherin der Fachgruppe „Geschichte“ der Universität Kassel, ANNE-CHARLOTT TREPP (Kassel), dankte in ihrem Grußwort zunächst den studentischen Organisatorinnen und Organisatoren sowie der Dozentin Margit Mersch, welche mit ihrem innovativen Lehrkonzept den Studierenden diese berufsnahe Praxiserfahrung ermöglicht habe. Mit Blick auf das Forschungsgebiet der Umweltgeschichte wies Trepp darauf hin, dass die Wechselverhältnisse von Mensch und Umwelt historisch sehr wandelbar sind und dass deshalb durch Perspektivwechsel und durch ergänzen und weglassen verschiedener Perspektiven differenziertere Einblicke möglich seien. In den Überlegungen zur Umweltgeschichte sollte deshalb auch die noch neue Disziplin der Human-Animal Studies berücksichtigt werden.

Im ersten Vortrag des Workshops referierte MATTHIAS VOGT (Kassel) über die Umweltdarstellung und -instrumentalisierung am Beispiel des Waldes im ‚Erec‘ Hartmanns von Aue, dem ersten deutschsprachigen Artusroman des späten 12. Jahrhunderts. Im Hinblick auf das inhaltlich zentrale Motiv, die Konstruktion einer idealen höfischen Gesellschaft und eines vorbildhaften Ritterbildes, spielt laut Vogt der Wald eine zentrale Rolle und werde als Ort der Aventiure oder der Suche angesehen. Vogt stellte zwei unterschiedliche Waldtypen im ‚Erec‘ vor: zum einen den Wald mit Weg, zum anderen den Wald ohne Weg. Der Wald mit Weg werde als kräftiger, dichter Wald dargestellt. Der Weg diene als Durchgang. Jedoch halten sich in diesem Wald in der Nähe der Wege Räuber auf, die auf Beute warten. Laut Vogt ist dieser Waldtyp deshalb ein Ort der Täuschung, der List, ohne sichere Passage, jedoch für die Zivilisation zugänglich. Der zweite Waldtyp, der Wald ohne Weg, sei ein dichter Wald, schwerlich zu durchschreiten. Es ist ein Ort des Unheimlichen, Unergründlichen, ein Raum, der noch nicht erschlossen ist und somit für die Zivilisation nicht greifbar. Beide Waldtypen weisen somit dezidiert unhöfische Elemente auf und werden von Hartmann von der Aue als Gegensatz des Höfischen instrumentalisiert, um der Weltanschauung des damaligen Publikums gerecht zu werden.

JENS NAUMANN (Kassel) stellte in seinem anschließenden Vortrag die Bezüge zwischen Umwelt und Jägersprache her. Die Anfänge der mittelalterlichen höfischen Jagd reichen bis in das 7. Jahrhundert zurück, so Naumann. 1560 erschien das Buch der Jägersprache, das aber einen älteren Vorgänger hatte. Naumann erklärte, dass es regionale Unterschiede in der Verwendung von Begriffen gab und die Jägersprache wohl aufgeschrieben wurde, um wenigstens in der Verwaltung für Einheit zu sorgen. Da die Jagd vorwiegend den Adeligen und Lehnsherren vorbehalten war, sei es durchaus möglich, dass die eigene Sprache entstanden ist, um sich vom Volk zu unterscheiden und hervorzuheben. Jedoch diente die Sprache auch dazu, bei einer Treibjagd schneller kommunizieren zu können. Gab es damals ca. 13.000 Ausdrücke, so würden heute nur noch um die 2.000 Termini verwendet. Durch die Sprache zum einen und einige Rituale zum anderen, wie z.B. das Legen eines Zweiges in das Maul des getöteten Wilds, wurde den Tieren Respekt gezollt. Dies lege nahe, dass die Umwelt bewusst wahrgenommen wurde, so Naumann.

In die mittelalterlichen Naturerfahrungen der Nordseeküstenbewohner Schleswig-Holsteins führte DIRK MEIER (Wesselburen) ein. Durch die geologische Lage sei der Bereich der heutigen Nordseeküste Deutschlands den ständigen Veränderungen des Meeresspiegels ausgesetzt gewesen. Da Marschen auf gleicher Höhe wie der Meeresspiegel liegen und somit Sturm- und Springfluten ausgeliefert sind, begannen die Menschen im 12. Jahrhundert Deiche zum Schutz der Siedlungs- und Anbauflächen zu bauen. Durch Sturmfluten und Deichbau habe sich das Gebiet innerhalb von 200 Jahren stark verändert, so Meier. Obgleich schwere Sturmfluten immer wieder die Topographie veränderten, erschlossen sich die Bewohner die Gebiete immer wieder neu und verbesserten den Deichbau. Die Frage, warum die Menschen angesichts der schwierigen Lebensbedingungen nicht weggezogen sind, beantwortete Meier mit hohen Gewinnen aus dem Salztorfabbau.

Einen weiteren wichtigen Bezug zwischen Mensch und Meer im Mittelalter stellte PHILIPP GABRIEL (Kassel) vor. Er berichtete über den Hering als Wirtschaftsfaktor, der von klimatischen Veränderungen abhängig war. Am Beispiel der Hansestadt Lübeck wurde die Beziehung zwischen dem Handelsgut Hering und den Einflüssen der Umwelt verdeutlicht. Der Ostseehering war für Lübeck das zweite wichtigste Handelsgut neben den Tüchern aus Flandern. Doch mit Beginn der ‚kleinen Eiszeit‘ um 1350 veränderten sich auch die Heringsvorkommen in der Ostsee. Die Ostsee fror immer öfter komplett zu, so Gabriel, was auf die Abkühlung des Golfstroms zurückzuführen sei. So musste in Schonen bereits im 14. Jahrhundert der Fang von Heringen teilweise vollständig eingestellt werden. Die Heringe der Nordsee hingegen konnten in zwei unterschiedlichen Phasen laichen, sodass dieser Bestand nicht so stark von der Veränderung des Klimas beeinträchtigt wurde. Die Nachfrage nach Hering blieb dennoch ungebrochen, weshalb das Angebot an Nordseehering allein die Nachfrage nicht decken konnte und die Preise stark anstiegen. Zudem entwickelte sich nach dem Ausbleiben des Ostseeherings Köln zum neuen bestimmenden Handelsmittelpunkt für Heringe. So erklärte Gabriel, ohne weitere bestehende Faktoren für diesen Niedergang grundsätzlich leugnen zu wollen, dass sich hier ein Beispiel dafür zeige, welch einen machtvollen Einfluss die Natur auf die wirtschaftliche und machtpolitische Entwicklung einer bedeutenden spätmittelalterlichen Institution im Norden Europas genommen habe.

Umfang und Bedingungen des Handels mit Waid- und Pottasche im mittelalterlichen Ostseeraum beleuchtete SEVEN ZULAUF (Kassel) näher. Die Hanse ermöglichte einen relativ freien Warenverkehr, hob eine regionale Begrenzung von Waren und Produktion auf und bot eine massenhafte sowie weiträumige Verbreitung von Absatzmärkten in gesamteuropäischer Dimension. Den wirtschaftlichen Erfolg der Hanse versucht der Historiker Stuart Jenks anhand von wirtschaftswissenschaftlichen Modellen wie der Transaktionskostentheorie zu erklären. Zulauf erläuterte diese Vorgehensweise am Beispiel von Daten über den Aschehandel, die das Danziger Pfundzollbuch von 1409 und 1411 bietet. Hauptlieferungsgebiete für die in der Textil- und Lederverarbeitung wichtigen Waid- und Pottaschen waren im Hansehandel die riesigen Waldgebiete des Deutschen Ostens, Polen und Livlands sowie Gebiete der heutigen Ukraine, Zentral- und Nordrusslands. Heute wie damals ging es auch in diesem Gewerbezweig um die Maximierung des Gewinns. Dazu mussten sichtbare wie unsichtbare Transaktionskosten gesenkt werden, so Zulauf. Durch die Vereinheitlichung der Maßeinheit für Aschetonnen und andere Maßnahmen der damaligen Handelsstädte banden die Exporthäfen – wie Danzig – eine Peripherie von Produzenten, Händlern und lokalen Märkten an sich, die zum Teil nur in loser Beziehung zueinander standen. Zusätzlich ausgestellte fürstliche Privilegien, Zollvergünstigungen, Miet- und Lagerkostenersparnisse trugen zur Gewinnmaximierung der Händler bei.

Der zweite Tag des Workshops begann mit dem interessanten Beitrag von HARM VON SEGGERN (Kiel), welcher anhand eines Reiseberichts aus dem 17. Jahrhundert über die damalige Wahrnehmung des Stadtraums referierte. Einleitend erklärte von Seggern, dass sich die jüngere Kulturgeschichte vermehrt mit dem Selbstverständnis von Menschen beschäftige. Dazu gehöre auch das Gehen als Fortbewegungsmittel, wobei speziell das Gehen in der Stadt in der Regel außer Acht gelassen werde. Das Spazierengehen als Freizeitbeschäftigung war dem Adel vorbehalten, das Bürgertum lief nur zum Erledigen von Geschäften, so die allgemeine Ansicht der Forschung. Doch von Seggern hielt dem entgegen, dass sich in Familienchroniken oder anderen Egodokumenten durchaus Belege für das Spazieren von Bürgern finden – etwa im Familienbuch der Familie Hansen aus dem 17. Jahrhundert. In seinem Haushaltsbuch beschreibt er eine Reise nach Amsterdam, bei der er einem Werber in die Hände fiel. In dieser Passage, erklärte von Seggern, sind einige Sätze über das Gehen zu finden und der touristische Aspekt des Gehens werde deutlich. Im weiteren Verlauf der Erzählung schreibt Hansen, er spaziere aus der Stadt heraus. Auch hier finde sich mit dem Wort Spazieren ein Hinweis auf das Gehen als Freizeitbeschäftigung. So belegte von Seggern mit diesen und weiteren Ausführungen, dass Bürger in der Frühen Neuzeit nicht nur gingen um alltägliche Dinge zu erledigen, sondern das Spazierengehen auch als Freizeitgestaltung kannten.

Im Anschluss berichtete JULIAN RÖSNER (Kassel) über die Ess- und Trinkgewohnheiten, die im Mittelalter noch wesentlich enger mit Naturbedingungen verbunden waren als es die heutige Ernährung ist. Nahrungsmittel waren somit einer der wichtigsten Vermittler zwischen Mensch und Natur. Beeinflusst wurde die Verfügbarkeit an Lebensmitteln von Klima, Bodenbedingungen und Wirtschaft. Herrschte generell eher eine Knappheit an Nahrung, so wurde diese in den Wintermonaten oft noch verschärft. Weiter erklärte Rösner, dass in Nordeuropa vor allem Haferbrei gegessen wurde, weil Hafer kalte und nasse Wintermonate gut überstand und zudem reicher an Eiweiß und Fett war als andere Getreidesorten. Vor allem die eingeschränkten Konservierungsmöglichkeiten entschieden über die Eignung eines saisonalen Lebensmittels zum Hauptnahrungsmittel, wie etwa beim Fisch, der sehr gut gelagert werden konnte (in Salz eingelegt). Der Gemüsebedarf wurde noch lange aus dem Sammeln von Wildgemüse gedeckt. Weiter erklärte Rösner, dass Wasser meist viel zu verschmutzt gewesen sein dürfte, um es trinken zu können, wenn man bedenkt, dass der Grundwasserspiel oft auf Höhe der Kloaken lag.

CARINA NOLTE (Kassel) bereicherte die Tagung mit einem anregenden Beitrag über die Alraune. Diesem berüchtigten Nachtschattengewächs wurde seit der Antike nachgesagt, dass es einen ohrenbetäubenden Schrei ausstoßen könne, der einen jeden töte, der die Pflanze aus der Erde zu ziehen versuche. Die Form der Wurzel, die an einen Menschen ohne Kopf erinnert, erklärt den Namen Mandragora, welcher vermutlich von dem persischen Wort mardum-giâ stammt, was in etwa „Menschenkraut“ bedeutet. Durch den hohen Bestandteil von Alkaloiden wie Atropin, so Nolte, habe die Alraune eine betäubende Wirkung, die häufiger als bei anderen Nachtschattengewächsen Halluzinationen hervorrufen kann. Seit ungefähr 3500 Jahren werde sie als Narkotikum und Schmerzmittel verwendet und war auch im Mittelalter eine wichtige Heilpflanze. Im Vortrag wurde zudem die religiöse Deutung der Alraune und die Wahrnehmung als Zauberpflanze erläutert.

Im abschließenden Vortrag des Workshops berichtete MAXIMILIAN ARENS (Kassel) über die Darstellung der mittelalterlichen Umweltgeschichte in der Online-Enzyklopädie Wikipedia und erläuterte an diesem Beispiel Potentiale und Grenzen einer akademischen Nutzung der freien Wissensplattform. Zugleich gab er interessante Einblicke in die Hintergründe und Strukturen der Organisation von Wikipedia. So biete gerade der Bereich Geschichte eine Vielzahl von Artikeln, die von einer „Redaktion Geschichte“ (einem losen Verbund freiwilliger Mitarbeiter/innen) gepflegt werden, um die Qualität der Beiträge auf einem möglichst hohen Niveau zu halten. Dabei kann zwar prinzipiell jede/r Nutzer/in ohne Anmeldung Texte verfassen; bevor jedoch ein neuer Artikel oder einzelne Ergänzungen und Änderungen freigeschaltet werden, werden sie von Administratoren grob durchleuchtet und überprüft. Dass zum Thema Umweltgeschichte bisher nur ein kursorischer Überblicksartikel besteht, lässt auf ein momentan eher geringes Interesse an diesem Bereich unter den deutschsprachigen Wikipedianern schließen.

Ein großes umwelthistorisches Interesse belegte hingegen die rege Beteiligung lokaler und auswärtiger Besucher am Kasseler Workshop. Die ausgiebigen Diskussionen nach den Vorträgen wurden am Ende des Workshops vom Moderator Matthias Vogt rekapituliert und durch eine abschließende Diskussionsrunde aller Teilnehmer ergänzt. Dabei wurde insbesondere die enorme Einflussnahme der Umwelt auf das Leben der Bevölkerung im Mittelalter herausgestellt, aber auch darauf hingewiesen, dass kulturhistorische Forschungen zur Umweltgeschichte (des Mittealters) und die Erschließung entsprechender Quellengruppen noch bedeutend intensiviert werden müssen. Mit Spannung können deshalb die weiteren geplanten Kasseler Workshops zur Umweltgeschichte erwartet werden.

Konferenzübersicht:

Tobias Lenk (Kassel), Begrüßung und Einleitung

Anne-Charlott Trepp (Kassel), Grußworte

Matthias Vogt (Kassel), Umweltdarstellung und –instrumentalisierung am Beispiel des Waldes im ‚Erec’ Hartmanns von Aue

Jens Naumann (Kassel), Umweltbezüge in der mittelalterlichen Jägersprache

Dirk Meier (Wesselburen), Mensch, Umweltgeschichte und Naturgefahren an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins

Philipp Gabriel (Kassel), Hanse und Hering. Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Wirtschaft

Sven Zulauf (Kassel), Allokation und Transaktionskosten(-theorie) von Waid- und Pottasche im mittelalterlichen Ostseeraum

Harm von Seggern (Kiel), Stadtspaziergänge. Wahrnehmung städtischer Umwelt

Julian Rösner (Kassel), Wein, Haferbrei und Hering. Essen und Trinken im Mittelalter

Carina Nolte (Kassel), Zwischen Aberglaube und Heilung. Die Alraune im Mittelalter

Maximilian Arens (Kassel), Mittelalterliche Umweltgeschichte in Wikipedia

Kommentar/Schlussdiskussion

Anmerkung:
1 Verena Winiwarter / Martin Knoll, Umweltgeschichte. Eine Einführung, Köln/Weimar/Wien 2007, S. 23.


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