Peripherie oder Kontaktzone? Die NATO-Flanken 1961 bis 2013

Peripherie oder Kontaktzone? Die NATO-Flanken 1961 bis 2013

Organisatoren
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
24.10.2013 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Philipp Starz, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Potsdam

Im Zentrum des Workshops „Peripherie oder Kontaktzone? Die NATO-Flanken 1961 bis 2013“, der am 24. Oktober 2013 am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam stattfand, stand deshalb die Geschichte der NATO-Flanken. Dabei spielt auch die militärische Einsatzgeschichte seit den 1990er Jahren eine prominente Rolle. Aus diesem Grund wurde ein epochenübergreifender Blickwinkel bewusst gewählt, um der Geschichte der NATO an ihren geographischen Flanken über die Zäsur von 1990 hinweg gerecht zu werden. Die nachfolgenden Beiträge waren in drei Hauptgruppen gegliedert, die jeweils einen Aspekt in den Blickpunkt stellten:
Erstens, die NATO Flanken im Kalten Krieg – Brennpunkte oder Nebenschauplätze? Zweitens, die militärische Verteidigung der NATO-Flanken – Probleme und Stärken. Drittens, die NATO-Flanken – Strategische Kulturen und Perspektiven vor und nach 1990. Die wissenschaftlichen Vorträge konnten nicht alle relevanten Einzelthemen in der Tiefe beleuchten, dafür ist die Forschung über die Thematik noch nicht weit genug vorangeschritten, vielmehr sollten sie zur Diskussion anregen und neue Fragen aufwerfen. Eine dieser Fragen ist, wie die NATO zukünftig mit ihren strategischen Flanken umgehen soll.

Das von DIETER KRÜGER (Potsdam) geleitete erste Panel mit dem Titel „Die NATO-Flanken im Kalten Krieg – Brennpunkte oder Nebenschauplätze?“ fokussierte auf die südlichen (v.a. Griechenland und die Türkei) und nördlichen (Dänemark, Norwegen) NATO-Mitgliedsstaaten sowie deren Bedeutung für die westliche Allianz in den Zeiten der Blockkonfrontation. An beiden Flanken herrschte nicht immer Ruhe. Dies machte sich besonders am Südabschnitt deutlich bemerkbar. Der bündnisinterne griechisch-türkische Konflikt über Zypern und staatshoheitliche Rechte in der Ägäis sorgten für immense Spannungen innerhalb der NATO. Aber auch die Nordflanke blieb nicht immer konfliktfreie Zone. Hier kam es auch zeitweise zu Zerwürfnissen zwischen NATO-Partnern, so etwa beim Fischerkrieg 1972–1976 oder durch militärische und politische Provokationen seitens der Sowjetunion.

AGILOLF KESSELRING (Helsinki) erörterte die Politik des „Nordic Balance“ und die Realitäten der Nordflanke, insbesondere Skandinaviens, während der Anfangsjahre des Ost-West-Konfliktes. Während sich Dänemark und Norwegen dem westlichen Verteidigungsbündnis anschlossen, galt Schweden als neutraler, aber im Grunde westlich orientierter Staat und Finnland als neutraler aber außenpolitisch nach Osten gebundener Staat. Kesselring betonte weiterhin, dass es in der Realität keine Balance gab, da die Sowjetunion ein militärisches Übergewicht in dieser Region besaß. Erst die Aufstellung der Bundeswehr brachte, so Kesselring, ab dem Jahre 1960 für die operative Lage an der Nordflanke einen gewissen Ausgleich. Dadurch begann die Politik des „Nordic Balance“ sich auch politisch entspannend auszuwirken, da in dieser Region größere Krisen ausblieben. Im Zuge der gesteigerten ökonomischen Interessen durch neue Seewege hat die Arktis in den letzten Jahren auch wieder an militärischer Bedeutung gewonnen. Alle Anrainerstaaten haben politische Erklärungen und Strategiedokumente veröffentlicht, welche die nationale Bedeutung dieser Region herausheben.

HÜSEYIN BAGCI (Ankara) rückte in seinem Vortrag den Wandel des türkischen NATO-Mitglieds vom „Flankenstaat“ zum „Frontstaat“ in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Türkei zählte neben Westdeutschland zu den durch die Sowjetunion am unmittelbarsten bedrohten Partnern. Die türkisch-amerikanische Krise von 1964 bezüglich der Zypern-Frage bot der Sowjetunion die Möglichkeit, Ankara durch wirtschaftliche Hilfe und Waffenlieferungen aus dem westlichen Bündnis zu locken. Die Diskussion Ende der 1970er-Jahre nach dem amerikanischen Militärembargo von 1975 als Folge der türkischen Intervention auf Zypern sowie der Austritt Griechenlands aus der militärischen Integration der NATO 1974 deuteten darauf hin, wie instabil die Südostflanke der NATO war. Das Ende des Kalten Krieges brachte dann die Diskussion mit sich, ob die Rolle der Türkei als Flankenstaat der NATO überhaupt noch eine strategische Bedeutung hat. Der Krieg in Bosnien und später im Kosovo zeigte aber, dass die Türkei für NATO-Operationen „out of area“ zunehmend wichtiger wurde. Gleichzeitig gilt die Türkei trotz der vielen „up and downs“ in ihrem Verhältnis zum Bündnis als stabiler Partner. Laut Bagci braucht das westliche Verteidigungsbündnis die Türkei im Rahmen der regionalen und globalen Entwicklungen dennoch jetzt mehr denn je.

In seinem Vortrag referiere STEFAN BRENNER (Potsdam) über den Umgang der Nordatlantischen Allianz mit dem bündnisinternen Konflikt zwischen Athen und Istanbul um Zypern. Die beiden zentralen Fragen seines Vortrags waren erstens, inwieweit es der Allianz gelang, den Konflikt zu entschärfen und einen offenen Krieg zwischen den Mitgliedsstaaten an der Südflanke zu verhindern, und zweitens, welche Rückwirkungen dieser auf den inneren Zusammenhalt und äußere Handlungsfähigkeit der NATO hatte. Die Konsequenzen für den inneren Zusammenhalt des Bündnisses waren vor allem durch die Möglichkeit einer politischen Annäherung Ankaras an den Warschauer Pakt, zunehmend besorgniserregend. Es gelang der Sowjetunion zwar nicht, das Bündnis an der Südostflanke zu spalten und die Türkei von der NATO zu distanzieren, doch erschien, so bilanzierte Brenner, der dauerhafte Fortbestand der Südostflanke zu jenem Zeitpunkt mehr als ungewiss. Andererseits war die NATO nicht imstande, eine aktive Schlichtungsrolle zwischen den beiden Streithähnen zu spielen. Immerhin verhindere die Mitgliedschaft in der NATO, nicht zuletzt auch deren Rolle als Gesprächs- und Diskussionsforum, den Ausbruch eines Krieges an der Ägäis.

In der zweiten, von BERND LEMKE (Potsdam) geleiteten Sektion ging es um Stärken und Schwächen der militärischen Verteidigung der NATO-Flanken und damit auf das Feld der strategischen Konzepte. Besonders in der bundesrepublikanischen Forschungslandschaft ist der Blick an die „Ränder“ durch die eigenen Erfahrungen als zentraler „Frontstaat“ überlagert. Die militärischen Verteidigungsplanungen der Flankenstaaten sind bis heute gerade in der wissenschaftlichen Debatte in Deutschland unterrepräsentiert.

Besonders hilfreich war deshalb der Überblick über die bestehende Literatur zur Wahrnehmung und Terminologie der Nordflanke und des Hohen Nordens in der Ära des Kalten Krieges von GJERT LAGE DYNDAL (Oslo). Weithin versteht man unter dem Begriff der „Flanke“, dass die Region der zentralen Front untergeordnet war. So sahen es auch die Oberkommandierenden des strategischen NATO-Kommandos Europa (SACEUR) während des Kalten Krieges. Dyndal relativierte diese Sichtweise durch die explizite Darstellung der norwegischen Perspektive und demonstrierte dadurch, wie eminent wichtig der wechselseitige Austausch gerade zwischen den Flanken und dem Mittelabschnitt, heute für das gegenseitige Verständnis aller verschiedenen Partnerstaaten und -regionen ist. Dyndals wesentliche Leistung in der Folge war es, anhand von sieben verschiedenen Szenarien zu erklären, wann in der NATO-Strategie für wen welche Region der Nordflanke von Bedeutung war. Letztendlich wechselte die geographische und strategische Bedeutung der Nordflanke über die Zeit als auch in der Perzeption der verschiedenen Akteure.

Aus einer anderen geografischen Perspektive, aber ebenfalls auf der Basis neuester Forschungen, trug GAETANO LA NAVE (Neapel) über die Problematik der militärischen Verteidigung des Mittelmeerraums und der besonderen Rolle Italiens vor. Im Gegensatz zum NATO-Mittelabschnitt gab es im Mittelmeerraum keine „klare Front“. Dennoch war die strategische Bedeutung dieser Region sehr groß, da sie nicht nur die Südflanke des Bündnisgebietes bildete sondern auch das Bindeglied zum Bagdad-Pakt darstellte sowie eine Hauptachse für Öltransporte aus dem Nahen Osten. Aufgrund der geopolitischen Wandlungen durch den Entkolonialisierungsprozess und der folgenden Annäherung arabischer Mittelmeeranrainer an die UdSSR, stellte die Region das Bündnis vor neue Probleme. Italien nahm wegen seiner geopolitischen Lage eine bedeutende Rolle für die Allianz im Mittelmeer ein. Dies zeigte sich noch stärker nach dem Rückzug der Franzosen aus der militärischen Integration der NATO 1965/66 und der schrittweisen Reduktion britischer Marinepräsenz in der Region.

DIONYSIOS CHOURCHOULIS (Athen) stellte die Entwicklung der „Forward Defence“ innerhalb der NATO-Strategie und deren Anwendung an der südöstlichen Flanke zwischen 1966 und 1973 dar. Die NATO neue Militärstrategie der „flexible response“, welche 1967/68 offiziell verabschiedet wurde, legte mehr Wert auf Vorwärtsverteidigung, konventionelle Fähigkeiten und externe Verstärkungen. Für Griechenland und die Türkei bedeutete dies notwendigerweise eine qualitative Modernisierung, möglichst durch den Ausbau der eigenen Rüstungsindustrie. Dennoch war es für diese Länder unmöglich, ohne nennenswerte ausländische Kooperation den hohen qualitativen NATO-Standards gerecht zu werden, denn weder die externe Rüstungskooperation noch eine nennenswerte permanente Militärpräsenz der anderen Bündnispartner kamen über ein Planungsstadium hinaus. Dies untergrub die Strategie der Vorwärtsverteidigung in dieser Region.

HEIKO BIEHL (Potsdam) stellte in seinen einleitenden Worten zur dritten Sektion den Wandel des Sicherheitsbegriffs dar. Während des Kalten Krieges verstand man unter Sicherheitspolitik nicht zuletzt Verteidigungs- und Militärpolitik zur Wahrung nationaler Integrität. Heutzutage pflegt man ein breiteres Verständnis des Sicherheitsbegriffs, der militärische, ökonomische, ökologische und humanitäre Komponenten umfasst. Der Wandel der strategischen Kulturen und Perspektiven vor und nach dem Epochenjahr 1990 stand deshalb im Zentrum des dritten Panels.

AUGUSTINE MEAHER (Tartu) untersuchte in seinem Beitrag die spezifische Perspektive der baltischen Flankenstaaten. Die baltischen Staaten betrachten die NATO weiterhin als ein Bündnis der kollektiven Verteidigung gegen einen klar definierbaren externen Gegner. Die seit 2004 bestehende NATO-Mitgliedschaft ist deshalb das Schlüsselelement der Außen- und Sicherheitspolitik dieser drei Staaten. Laut Meaher tragen zu dieser Wahrnehmung die geographische Lage an der Peripherie sowie die historische Erfahrung als ehemalige Sowjetrepubliken bei. Die Metamorphose der Allianz von einem reinen Verteidigungsbündnis zu einer multifunktionalen Verteidigungsallianz ist deshalb für die Staaten der Nordflanke sowohl Herausforderung als auch Crux. Weiterhin verdeutlichte der Redner, dass die baltischen Staaten als ein Modell für die Integration der kaukasischen Staaten an der Südflanke dienen können. Aus diesem Grund sei das Baltikum sowohl Kontaktzone als auch Peripherie.

Die Operation „Allied Force“ gegen Jugoslawien stand im Mittelpunkt der Ausführungen von HANS-PETER KRIEMANN (Potsdam). Mit dem Wegfall des Ost-West-Konfliktes musste die Nordatlantische Allianz nach 1991 ihre Bedeutung neu definieren. Der Einsatz im Kosovo war bis dahin der größte scharfe NATO-Einsatz der Geschichte und gleichzeitig eine Feuerprobe, die über die Glaubwürdigkeit und damit das Fortbestehen des Bündnisses sowie seine zukünftige Ausrichtung entscheiden sollte. Kriemann legte in seinem Vortrag dar, dass die NATO politisch und militärisch große Schwierigkeiten hatte, auf eine Krise wie den Kosovo-Konflikt schnell und angemessen zu reagieren. Dies hatte mehrere Ursachen. Erstens spielte die öffentliche Meinung in den Demokratien der Mitgliedstaaten eine große Rolle und gestaltete den Abstimmungsprozess in der Allianz schwierig und langwierig. Zweitens führten militärisch strukturell bedingte Defizite dazu, dass die USA die Hauptlast der Einsätze zu tragen hatte. Den Europäern hingegen wurde ihre Abhängigkeit von den Amerikanern vor Augen geführt. Das langfristige Resultat der Operation „Allied Force“ war ein Bedeutungsverlust der NATO.

MICHAEL SCHMID (Augsburg) beleuchtete die strategische Gleichgewichtspolitik der USA am Persischen Golf zwischen dem Yom-Kippur-Krieg 1973 und dem Golfkrieg 1990/91. Eine militärische Schwerpunktverschiebung des NATO-Hegemons an den Persischen Golf führte zu scharfen Konflikten innerhalb des Bündnisses. Insbesondere in der Bundesrepublik fragte man sich, ob die USA nicht die strategische Sicherheit Europas wegen eines Abenteuers im Mittleren Osten aufs Spiel setzte. Generell, so Schmid, tat sich die US-Politik in diesem „Strategic Rebalancing“ schwer, die richtigen Instrumente für die beiden verschränkten Krisenszenarien zu finden: Zum einen interne Destabilisierungen und Regimewechsel, und zum anderen zwischenstaatliche Konflikte. Dabei schwankte die regionale Militärpolitik Washingtons zwischen den beiden Polen „outsourcing“ des Krisenmanagements an regionale Akteure wie den Iran bzw. Saudi-Arabien einerseits und direkter militärischer Intervention andererseits.

Der abschließende Vortrag des Workshops lenkte den Fokus weg von den Flanken auf das Zentrum. Oberst a.D. HARALD VAN NES (Freiburg) gewährte in seiner historischen Analyse den Seminarteilnehmern und Gästen einen tiefen praktischen Einblick in die Mechanismen der Krisenregulierung der Allianz, die er selbst in entsprechender NATO-Verwendung kennenlernte. Die Organisation LIVE OAK war der Versuch der USA, des Vereinigten Königreichs, Frankreichs und schließlich auch der Bundesrepublik, die Berlin-Krise von 1958–61 zu bewältigen, die damit verbundenen Konflikte erfolgreich, d.h. ohne Eskalation zum Krieg, zu beenden. Der Vortrag über LIVE OAK, die erst im Jahre 1991 aufgelöst wurde, spiegelte die Situation an den Flanken zum Mittelabschnitt und dient als historisches Beispiel für das heutige NATO-Krisenmanagement.

Die Schlussdiskussion bot vor allem in zweierlei Hinsicht Erhellendes: Die Flanken sind auch 2013 wichtige Interessenzonen und potenzielle militärische Einsatzgebiete. Gleichzeitig wirken die Entwicklungen an den Flanken – dies zeigen die Ereignisse der letzten zwei Jahre – sowohl auf die sicherheits- und militärpolitischen Strukturen der EU, der NATO als auch Deutschlands zurück. Bernd Lemke fasste in seinem Schlusswort treffend zusammen, dass die NATO seit ihrem fast 65-jährigen Bestehen auch durch „Konflikte und Peripherien“ lebendig gehalten wird. Dennoch erfordern nicht zuletzt die aktuellen Ereignisse von der deutschen und europäischen geisteswissenschaftlichen „Community“, dass sie ihren eurozentrischen Blickwinkel ein Stück weit aufgibt und sich stärker unseren weiteren Nachbarn, vor allem Nordafrika, dem Nahen Osten und dem Kaukasus zuwendet. Die Ergebnisse des Workshops werden in Kürze in einem Sammelband publiziert.

Konferenzübersicht:

Begrüßung und Einführung – Bernd Lemke (Potsdam)

Sektion 1 Die NATO-Flanken im Kalten Krieg – Brennpunkte oder Nebenschauplätze?

Einleitung – Dieter Krüger (Potsdam)

Die Politik des "Nordic Balance" und die Realitäten der Nordflanke – Agilolf Kesselring (Helsinki)

Die Türkei: Vom Flankenpartner zum "Frontstaat"? – Hüseyin Bagci (Ankara)

Der griechisch-türkische Konflikt und seine Folgen für die Abschreckung und den politischen Zusammenhalt der NATO – Stefan Brenner (Potsdam)

Sektion 2 Die militärische Verteidigung der NATO-Flanken – Probleme und Stärken

Einleitung – Bernd Lemke (Potsdam)

The High North Cold War Scenarios in Western Perspective – Gjert Lage Dyndal (Oslo)

The Transformation of Defence of the post-colonial Mediterranean and the Role of Italy – Gaetano La Nave (Neapel)

A secondary front? NATO’s Forward Defence Strategy and its application in the South Eastern region, 1966–1973 – Dionysios Chourchoulis (Athen)

Diskussion

Sektion 3 Die NATO-Flanken – Strategische Kulturen und Perspektiven vor und nach 1990

Einleitung – Heiko Biehl (Potsdam)

The Baltics: A contact zone on the periphery, 1990–2013 – Augustine Meaher (Tartu)

Die Operation Allied Force – Die NATO auf der Suche nach ihrer Zukunft – Hans-Peter Kriemann (Potsdam)

Die strategische Gleichgewichtspolitik der USA im Persischen Golf vom Yom-Kippur-Krieg 1973 bis zum Golfkrieg 1990/91 und die Folgen für die NATO – Michael Schmid (Augsburg)

Die Geschichte der LIVE-OAK-Organisation als Beispiel für modernes Krisenmanagement – Harald van Nes (Freiburg)

Abschlussdiskussion

Schlusswort und Verabschiedung


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