Offene Archive 2.1 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext

Offene Archive 2.1 – Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext

Organisatoren
Landesarchiv Baden-Württemberg Stuttgart; Stadtarchiv Speyer; Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein
Ort
Stuttgart
Land
Deutschland
Vom - Bis
03.04.2014 - 04.04.2014
Url der Konferenzwebsite
Von
Andreas Neuburger, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Anschließend an die Tagung „Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum (und im europäischen Kontext)“ im November 2012 in Speyer widmete sich die zweitägige Veranstaltung in Stuttgart unter neuen Gesichtspunkten den Möglichkeiten und Anforderungen des Web 2.0 für und an die Archivwelt. Bereits das aus dem Tagungstitel entfallene Fragezeichen unterstrich das gewachsene Bewusstsein hierfür und die Bereitschaft der Archive, sich den neuen Möglichkeiten zu öffnen. Das Thema ist inzwischen in der Fachwelt angekommen, gleichwohl bleibt noch immer großer Bedarf an Austausch und weiteren Diskussionen. Dies zeigte sich anhand des großen Interesses an der Tagung, zu der etwa 120 Teilnehmer nach Stuttgart gekommen waren. Von vielen wurde zudem die Möglichkeit genutzt, die Veranstaltung über Livestream im Internet zu verfolgen.

Den Erwartungen versuchten die Organisatoren (Landesarchiv Baden-Württemberg, Stadtarchiv Speyer, Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein) durch eine breite Perspektive und eine internationale und interdisziplinäre Ausrichtung der Tagung entgegenzukommen. Die 25 Vorträge boten nicht nur zahlreiche Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Fach- und Themengebieten, sondern auch immer wieder konzeptionelle Ansätze und Überlegungen. Einen wichtigen Bestandteil der Tagung bildete auch der Blick über den nationalen Tellerrand. Beiträge aus den USA, Dänemark, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz und Spanien rückten die deutsche Fachdiskussion in einen breiteren Kontext und öffneten zusätzliche Horizonte.

Im Zuge der neuen Möglichkeiten der Informationstechnologie und deren rascher Verbreitung haben sich seit einigen Jahren die Rahmenbedingungen für Archive und Kulturinstitutionen grundlegend und nachhaltig verändert. In ihrem keynote-Vortrag skizzierte KATE THEIMER (Carlisle, Pennsylvania) vor diesem Hintergrund ein neues „Geschäftsmodell“ für Archive in der digitalen Welt. Als Ausgangspunkt diente der Befund, dass sich Kulturinstitutionen den neuen Herausforderungen bereits auf unterschiedliche Weise stellen. Dies gilt für Archive nicht allein im Bereich der Überlieferungsbildung, sondern auch und gerade für die Online-Bereitstellung von Erschließungsinformationen und Digitalisaten. Relativ neu erscheint hingegen, dass die ausgeweiteten Angebote und die wachsende Verfügbarkeit (bei weitem nicht nur) archivischer Inhalte im Internet zunächst zu einem neuen Umgang mit diesen Informationen, ferner aber auch zu einer veränderten Perspektive auf das Archiv als deren Anbieter führen. Erforderlich ist aus Sicht Theimers daher ein neues Selbstverständnis der Archive, welches über einen Imagewechsel und eine stärkere Präsenz nach außen sichtbar zu machen sei. Im Kern geht es um die weitere Öffnung der Archive. Gefordert ist dabei eine Vernetzung von Angeboten und Arbeitsprozessen, und zwar nicht nur mit Kollegen, sondern auch und vor allen Dingen mit den Nutzern selbst.

In welcher Weise die von Theimer hierzu als Instrumente genannten sozialen Medien bereits genutzt werden, wurde im Verlauf der einzelnen Tagungssektionen unter verschiedenen Blickwinkeln immer wieder deutlich. Schon in den ersten beiden Sektionen wurden ausführlich die in Form von Blogs und Facebook vorhandenen Instrumente präsentiert und Erfahrungen mit diesen Medien dargelegt. Im Zentrum standen dabei die verschiedenen Möglichkeiten beider Medien, Netzwerke zu knüpfen und aktuelle Informationen schnell konkret interessierten Adressatenkreisen zugänglich zu machen.

Allerdings stehen derzeit noch Fragezeichen hinter der Wirkung von Bemühungen, als Kulturinstitution auf diese Weise im Web 2.0 Fuß zu fassen. So wurde gleich mehrfach thematisiert, dass die Kommunikation bisher meist einseitig und Kommentare die Ausnahme bleiben. Dies gilt selbst dort, wo der Archivar als Person und unabhängig von seiner Behörden- beziehungsweise Institutionenstruktur agieren kann. Auch in der bislang geschlossenen Facebook-Gruppe „Archivfragen“ – die aus inzwischen ca. 300 Fachkollegen besteht – bleiben Impulse auf einen engen Personenkreis begrenzt und größere Diskussionen selten.

Schwieriger noch scheint über soziale Medien wie Blogs, Facebook und Twitter die Kontaktaufnahme mit der eigentlichen Zielgruppe, den bereits vorhandenen oder dem Archiv neu zu erschließenden Nutzergruppen. Als roter Faden wurde aus den hierzu präsentierten Praxisbeispielen gleichwohl die Ermutigung erkennbar, offen an diese Instrumente heranzugehen und sich stärker auf die neuen Medien einzulassen. In Bezug auf das Kommunikationsverhalten im Web 2.0 muss sich allerdings mittelfristig noch erweisen, inwieweit Archive als Institutionen überhaupt als Interaktionspartner Akzeptanz finden, zielen soziale Medien doch klar auf die Kommunikation zwischen Individuen.

Jenseits der Frage, ob sich die Verständigung und der Austausch zwischen Archiv und Nutzer in Zukunft vermehrt über Posts oder gar Tweets an Stelle von E-Mails abspielen wird, ging die Tagung Möglichkeiten nach, archivische Inhalte über soziale Medien zu vermitteln und Vorstellungen zu konkretisieren, wie Web 2.0-kompatible Angebote aussehen können. Im Mittelpunkt steht hierbei ein möglichst offener und einfacher Datenzugang, der im Idealfall auch eine Weiterverwendung von Inhalten und Informationen ermöglichen sollte. Über eine Vernetzung in Portalen wie etwa der Europeana oder den im Aufbau befindlichen Archivportalen lassen sich Erreichbarkeit und Wahrnehmung von Inhalten verbessern, auch wenn die Stoßrichtung hier im Kern auf das Semantic Web und weniger auf interaktiv-kollaborative Elemente zielt.

Entscheidendes Kriterium für die Wahrnehmung eines Angebots ist dabei – wenig überraschend – dessen Attraktivität in den Augen der Rezipienten. Mehrfach wurde in diesem Zusammenhang der Stellenwert von Bildern betont, die schnell und einfach zugänglich zu machen und gut mit der Struktur und Funktionsweise sozialer Medien vereinbar sind. Zwar ist auch hier festzustellen, dass sich die deutlich überwiegende Zahl der Web 2.0-Benutzer Online-Angeboten von Archiven und Kulturinstitutionen (seien sie nun „klassisch“ oder kollaborativ) in erster Linie als „Schaufenster-Konsument“ (Neil Bates) nähert. Gleichwohl konnten mehrere Vorträge zeigen, dass sich Möglichkeiten und Chancen bieten, über soziale Medien Communities nicht nur zu erreichen, sondern auch einzubinden.

In erster Linie die beiden vorrangig mit dem Bereich Crowdsourcing befassten Sektionen machten deutlich, auf welche Weise Daten präsentiert, vor allem aber, was aus diesen Daten gemacht werden kann. Crowdsourcing verspricht nicht zuletzt deshalb zum Erfolgsmodell zu werden, da es den Web 2.0-Anwendern wie auch den Kulturinstitutionen gleichermaßen Ertrag bietet. Auf der einen Seite können die Mitglieder einer „Crowd“ ihre Interessen und Kenntnisse einbringen. Aus dem klassischen, im Lesesaal seinen Fragen nachgehenden Archivnutzer wird so eine vernetzte Gruppe „freier Mitarbeiter“, von welchen die Rahmenbedingungen für eine differenziertere und direktere Auswertung von Quellen hergestellt werden. Auf der anderen Seite profitieren auch Archive und Kulturinstitutionen, indem sich für ausgewählte Bestände auf diese Weise Erschließungstiefen erreichen lassen, wie sie im archivischen Arbeitsalltag mit verhältnismäßigem Aufwand nicht mehr geleistet werden können. Dies gilt selbst im Hinblick auf Unterlagen, die nur mit spezialisiertem Fachwissen einzuordnen und angemessen zu erschließen sind (etwa Fotos und Baupläne technischer Anlagen).

Konzeptionelle Überlegungen zum Thema Crowdsourcing (am Beispiel eines im Zusammenhang des DFG-Pilotprojekts zur Digitalisierung entstandenen Strategieentwurfs des Landesarchivs Baden-Württemberg) wurden auch in diesen beiden Sektionen durch Vorträge mit konkreten Praxisbeispielen ergänzt. Die vielversprechenden Ergebnisse machten deutlich, dass es gelingt, Nutzer direkt in die Tiefenerschließung bereits digitalisierter Unterlagen einzubinden. Die Anforderungen solcher Projekte waren dabei im gesamten Spektrum von einfachen Paläographiekenntnissen zur Transkription von Kriegsgräberlisten oder der Erfassung der dänischen Bevölkerungsregister bis hin zu Spezialwissen über Flugzeugtechnik angesiedelt.

Als zentrale Erfolgsvoraussetzung für Crowdsourcing-Projekte wurde wiederholt genannt, dass eine geeignete und hinreichend große Personenzahl zur Beteiligung zu animieren ist. Hierzu stellt sich die Frage, auf welche Weise dies erreicht werden kann. Wird es beispielsweise genügen, besonders forschungsrelevante Bestände bereitzustellen oder konkrete Zielgruppen wie etwa genealogische Vereine zu gewinnen, die ein Interesse an der Bearbeitung von Personenstandsunterlagen mitbringen? Und können oder müssen zusätzlich Möglichkeiten einer Überlassung und Weiterverwendung Crowdsourcing-generierter Daten an und durch die Projektteilnehmer bestehen?

Für die Planung und Durchführung derartiger Projekte bedeutet dies, dass kollaborative Erschließung neben der Klärung technischer Voraussetzungen (angefangen bei der Digitalisierungsstrategie einer Kulturinstitution) und einem unter Umständen beträchtlichen Arbeitsaufwand (u.a. für Projektbegleitung und Qualitätssicherung) die Verständigung auf Normen und Erschließungsstandards erfordert, die über eine Nachnutzung der generierten Erschließungsinformationen entscheiden. In Relation zum Aufwand dürfte für Archive der Nutzen überlegt geplanter Crowdsourcing-Projekte dennoch deutlich überwiegen.

Demgegenüber dürfte noch ein beträchtlicher Weg zurückzulegen sein, ehe Archive Web 2.0-Nutzern Gelegenheit bieten, über „Gaming“-Angebote ihrem Spieltrieb nachzugeben. Erste Ansätze wurden in zwei Vorträgen skizziert, verbunden mit dem Hinweis, hierüber völlig neue Zielgruppen ansprechen zu können. Ob jedoch im Internetangebot zahlreicher Archive schon bald in Gestalt von „serious games“ historische Fotos gepuzzelt oder archivpädagogische Inhalte demnächst durch Lernspiele transportiert werden können, scheint eher fraglich.

In seinem Resümee fasste MARIO GLAUERT (Potsdam) die Ergebnisse der Tagung zusammen, indem er die Inhalte der Veranstaltung nochmals in den Kontext der Ausgangslage 2012 rückte. Daraus ergab sich der Befund, dass sich immer mehr Archive aus den unterschiedlichen Sparten der Thematik widmen. Im Archivwesen hat eine breite Beschäftigung mit Web 2.0 eingesetzt, sowohl in Bezug auf konzeptionelle Überlegungen wie auch auf erste konkrete Aktivitäten. Begleitet wurde diese Entwicklung von einer Versachlichung der Diskussion, die den Blick auf die Erfordernis von Konzepten und Gesamtstrategien freigemacht habe. Neue Fragen stellen sich für Glauert zudem bezüglich der Abstimmung von Normen und Standards, ohne die nicht nur kollaborative Erschließung, sondern auch die Auswertung und Nachnutzung nutzergenerierter Daten rasch an Grenzen stoßen. Bei allem engagiertem Drängen in die sozialen Medien wurde dabei aber auch darauf hingewiesen, dass Archive weiterhin vorrangig in der „analogen Welt“ zu agieren haben. Web 2.0 ist vor diesem Hintergrund als ein weiteres Standbein zu betrachten, welches neue Impulse bei der Ausrichtung und Schwerpunktsetzung von Archiven in den Kernbereichen Nutzung, Erschließung, Öffentlichkeitsarbeit bieten kann.

Im Rahmen der Schlussdiskussion wurde der Eindruck bestätigt, dass sich die konkreten Web 2.0-Aktivitäten vieler Archive weiter diversifizieren. Zudem zeichnete sich die Tendenz ab, entsprechende Ansätze und Überlegungen nach einer ersten Phase des Experimentierens auch vermehrt durch differenzierte Nutzen- und Ressourcenabwägungen zu begleiten. Damit steht in Zusammenhang, dass nach einer hinreichend ausführlichen Erprobungszeit auch eine Evaluation der unternommenen Bemühungen erforderlich wird. Stärker ins Zentrum rückt hierbei die Frage, mit welchen Instrumenten sich welche Wirkung erzielen und welche Absicht erreichen lässt. In diesem Zusammenhang wurde deutlich, dass insbesondere die konkreten Erwartungen der Nutzer an die Präsenz der Archive in den sozialen Medien derzeit noch weitgehend im Dunkeln bleiben. Über soziale Medien scheinen noch immer in erster Linie die Fachkollegen erreichbar, weniger der eigentliche Adressatenkreis, die vorhandenen oder (besser noch) die neu anzusprechenden Nutzergruppen.

Es ist geplant, voraussichtlich Ende 2015 gerade diesen Aspekt im Rahmen einer weiteren Tagung in Siegen genauer in den Blick zu nehmen. Bis dahin ist zu erwarten, dass sich die Erfahrungsgrundlagen noch einmal erheblich ausweiten werden und wieder unter neuen Gesichtspunkten der Frage nachgegangen werden kann, auf welche Weise sich das Archivwesen die sozialen Medien zunutze machen kann. Eine weitere Dokumentation der Tagung mit Präsentationen und Videomitschnitten findet sich auf dem Blog Archive 2.0 unter <http://archive20.hypotheses.org/>.

Konferenzübersicht:

Robert Kretzschmar (Landesarchiv Baden-Württemberg) / Ralf Jacob (Stadtarchiv Halle/VdA) / Ulrich Nieß (Stadtarchiv Mannheim/BKK) / Joachim Kemper (Stadtarchiv Speyer/ICARUS): Begrüßung

Einführung
Key note
Kate Theimer (Carlisle, Pennsylvania): The Future of Archives is Participatory: Archives as Platform

Sektion 1 (Moderation: Andreas Neuburger, Stuttgart)

Christoph Deeg (Berlin): Gaming und Social Media in Archiven – Ein Grundkonzept

Marcus Bösch (Köln): Gaming und Archive: CC Play. Das 20. Jahrhundert zum Puzzeln

Maria Rottler (Regensburg): Bloggen und Archive: Das Blogportal de.hypotheses.org

Tanja Praske (München): Bloggen und Social Media im Museum – eine Erfolgsstory?

Kathrin Pindl / Christopher Kolbeck / Susanne Haaf (Regensburg): Vom Archiv ins WWW – Digitale Korpora und (sprach-)historische Synergien 2.0

Alexander Ebel (Speyer), Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit. Beispiele aus der Praxis

Sektion 2 (Moderation: Joachim Kemper, Speyer)

Ulrich Nieß (Mannheim): Social Media in der Historischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Zur Erarbeitung einer Web 2.0-Empfehlung für die Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag (BKK)

Bastian Gillner (Duisburg): Startbahn, Spielwiese oder Sackgasse? Erfahrungen mit dem Facebook-Auftritt des Landesarchivs NRW

Angela Stilwell (München): Die Facebook-Gruppe Archivfragen

Silke Jagodzinski (Berlin): Linked Open Data im Archivportal Europa

Christoph Sonnlechner (Wien): Wien Geschichte Wiki. Ein semantisches MediaWiki als Wissensplattform für die Stadt

Sektion 3 (Moderation Thomas Wolf, Siegen)

Ingmar Koch (‘s-Hertogenbosch): E-Government 2.0 und Soziale Netzwerke in den Niederlanden

Neil Bates (Den Haag): Pinterest for heritage institutions

Anabella Arahuetes Barroso (Bilbao): The Archivo Histórico Eclesiástico de Bizkaia and The ICARO Center

Anna Sobczak (Stettin): Polnische Staatsarchive und Social Media [Kurzvortrag]

Anneke van Waarden-Koets (Middelburg): @FollowAnArchive and @AskArchivists – Events on Twitter to promote archives worldwide.

Sektion 4 (Moderation Christina Wolf, Stuttgart)

Esther Howell (München): Überlegungen zu einem Crowdsourcing-Konzept des Landesarchivs Baden-Württemberg

Nanna Floor Clausen (Odense): Danish experience with crowdsourcing: the Danish Demographic Database

Nicole Graf (Zürich): Crowdsourcing – neue Möglichkeiten und Grenzen für Bildarchive

Elisabeth Steiger (Speyer): Crowdsourcing, Online-Präsentationen und -Ausstellungen. Zur Nutzung von Flickr im Stadtarchiv Speyer

Sektion 5 (Moderation Mario Glauert, Potsdam)

Claudius Kienzle (Stuttgart): Das Projekt „Kriegsgräberlisten“ im Landesarchiv Baden-Württemberg

Jochen Hermel (Köln): Das digitale Historische Archiv Köln. Perspektiven kollaborativer Archivalienerschließung

Andreas Job (Bonn): Genealogen im Rollenwechsel: Vom Archivnutzer zum ehrenamtlichen Mitarbeiter – neue Chancen durch kollaborative, digitale Projekte des Vereins für Computergenealogie

Karsten Kühnel (Bayreuth): Partizipation durch Standardisierung? Erschließung vor dem Hintergrund fortgeschrittener Nutzeremanzipation

Mario Glauert (Potsdam): Ausblick und Schlussdiskussion


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