Wissenschaftskulturen im Vergleich. Darstellungs- und Vermittlungsformen. 2. Jahrestagung des InterDisziplinären Kolloquiums

Wissenschaftskulturen im Vergleich. Darstellungs- und Vermittlungsformen. 2. Jahrestagung des InterDisziplinären Kolloquiums

Organisatoren
Heinz Georg Held / Rainer Lenz / Marion Steinicke, InterDisziplinäres Kolloquium (IDK)
Ort
Saarbrücken
Land
Deutschland
Vom - Bis
31.10.2013 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Heinz Georg Held, Dipartimento di Lingue e Culture Moderne, Universität Pavia

Am 31. Oktober 2013 hat im Saarbrücker Schloss die zweite Jahreskonferenz des InterDisziplinären Kolloquiums (IDK) stattgefunden. Das IDK, das vor elf Jahren auf Initiative des damaligen Prorektors für Internationale Angelegenheiten der Universität Heidelberg, Angelos Chaniotis, als Doktorandenkolloquium ins Leben gerufen worden war, zielte zunächst auf einen fächerübergreifenden Dialog zwischen Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissenschaften auf Graduiertenebene; divergierende Modalitäten des wissenschaftlichen und akademischen Selbstverständnisses, der Methodik und Wissensverwaltung sowie der Wissenschaftsgeschichte sollten wechselseitig vermittelt und diskutiert werden. Das inzwischen neu konstituierte IDK, das sich bei gleichbleibender Zielsetzung sowohl um eine Internationalisierung als auch um den Austausch zwischen akademischen und anderen wissenschaftlichen Institutionen bemüht, veranstaltet jährlich eine Konferenz unter dem Leitthema „Wissenschaftskulturen im Vergleich”, zu der Wissenschaftler/innen aller Fachbereiche eingeladen werden. Die Tagung 2013 beschäftigte sich mit den „Darstellungs- und Vermittlungsformen“ respektive den medialen Aspekten wissenschaftlicher Forschung unter komparativem Blick auf Analogien und Divergenzen zwischen den unterschiedlichen Disziplinen; sie wurde vom Institut für Diskrete Mathematik und Angewandte Statistik der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes ausgerichtet.

Die bewusst offen gehaltene Themenstellung sollte ermöglichen, Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der akademischen Disziplinen gerade im Kontext praktischer, politischer, gesellschaftsbezogener Entscheidungen herauszuarbeiten. Erörtert wurde die Frage nach den kommunikativen, rhetorischen und performativen Aspekten der unterschiedlichen Wissenschaftskulturen unter Einbeziehung ihrer spezifischen Heuristik: Welche Rolle spielen unterschiedliche Darstellungsformen innerhalb der Forschung selbst? Lassen sich epistemologische Brüche durch den Wandel von Darstellungsformen erkennen? Gibt es eine (fach-)spezifische Wissenschaftsästhetik (Eleganz einer mathematischen Beweisführung, elektronisch generierte Bilder des Kosmos in der Astrophysik, mediale Präsentationstechniken in Kunst- und Geschichtswissenschaften), die Methode und Erkenntnisinteressen mitbestimmt?

Nach einem Grußwort der Universität durch den Mathematiker Rainer Lenz, dessen Institut für die Logistik der Veranstaltung im Saarbrücker Schloss verantwortlich zeichnete, resümierte die Religionswissenschaftlerin MARION STEINICKE (Bochum), die das Heidelberger IDK maßgeblich konzipiert und von Beginn an geleitet hatte, die bisherige Arbeit seit seiner Neuformierung, um anschließend anhand der diesjährigen Fragestellung die künftige thematische Ausrichtung zu skizzieren. In seinem einführenden Referat betonte der Kulturwissenschaftler HEINZ GEORG HELD (Pavia), dass die Doppelfrage nach Darstellung und Vermittlung zwei komplementäre Repräsentationsbegriffe ins Spiel bringe, die eine eigene Reflexion über das Verhältnis von Zeichen und Bezeichnetem erfordere. Vor dem Hintergrund einer aktuellen semantischen Verschiebung habe diese Fragestellung besondere Brisanz gewonnen: In Gestalt des neudeutschen Anglizismus ‚performance‘ sei bekanntlich der Performanz-Begriff aus dem Bereich der darstellenden Künste in den der Politischen Ökonomie übergegangen und habe dort eine PR-Realität hervorgebracht, in der die Inszenierung und Selbstdarstellung eines Produkts (Wertpapier, Auto, Kaugummi) und somit die durch Verkaufszahlen dokumentierte persuasive Dynamik an die Stelle nachprüfbarer Leistungskriterien getreten sei. Es wäre zu fragen, ob angesichts einer fortschreitenden Abhängigkeit von Drittmittelhaushalten ein ähnlicher Vorgang nicht auch in der wissenschaftlichen Forschung zu beobachten sei: eine tendenzielle Ersetzung von Leistungs- durch Darstellungskonkurrenz und womöglich eine daraus resultierende Ausrichtung auf medienkompatible Themen und Ergebnisse.

Eine erste Annäherung versuchte der Philosoph PIT KAPETANOVIC (Heilbronn). In einem diachronen Querschnitt von Descartes bis Wittgenstein, der auch populärphilosophische Werke der Gegenwart mit einschloss, analysierte Kapetanovic das prekäre Verhältnis von Stil, Jargon und Erkenntnis in der Philosophie. Dabei wurde deutlich, dass persönlicher Stil in philosophischen Diskursen einerseits als impliziter Ausdruck einer konkreten Traditionsbindung respektive Darstellungskonvention (beispielsweise bei Descartes an Augustinus, bei Wittgenstein an die sokratischen Dialoge), andererseits als Spezifikum der jeweiligen Argumentationsstrategie und somit als methodisches Instrument in Erscheinung treten kann. Die implizit aufgeworfene Frage, ob darin im Vergleich zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen eher eine Schwäche oder eine besondere Stärke zu sehen sei, wurde tendenziell zugunsten letzterer beantwortet, zumal die seinerzeit von Habermas – mit Blick auf ein vermutetes Differenzkriterium von Philosophie und Literatur – konstatierte Unterscheidung zwischen dem Stil und der Sache respektive dem Gegenstand der Rede vor dem Hintergrund der Sprachphilosophie des 20. Jahrhunderts kaum noch haltbar erscheint. Es liegt vielmehr auf der Hand, in der Philosophie Stil als diskursive Methode anzusehen, der somit nicht beliebig oder Ergebnis einer willkürlichen Entscheidung, sondern immer schon vom Gegenstand seiner Erkenntnis affiziert wäre. In diesem Sinne würde der Stil den Gegenstand der Rede differenzieren und präzisieren, er wäre zugleich Indiz für die Qualität der gedanklichen Präzision und somit auch für die Quantität des Erkenntnisgewinns.

Deutlich zeigt sich die Verknüpfung von Forschung und Forschungsergebnissen, fachspezifischer Rhetorik und Stil in den Wirtschaftswissenschaften, die vorwiegend anwendungsorientiert arbeiten und zugleich als legitimatorische Referenz für weitreichende privatökonomische und sozialpolitische Entscheidungen fungieren. In einem wissenschaftsgeschichtlichen Rückblick resümierte der Volkswirtschaftler OLIVER FOHRMANN (Cergy-Pontoise), wie die mathematisch formulierte Gleichgewichtstheorie und die daraus abgeleiteten Modelle in den letzten sechzig Jahren sich aufgrund ihrer vermeintlichen politischen Neutralität durchsetzen und über lange Zeit einen quasi unbestrittenen Objektivitätsanspruch behaupten konnten. Mathematische Reduktion und deren grafische Visualisierung, so die These, hätten eine rein ästhetische Überzeugungskraft gerade dort entfaltet, wo eine Übereinstimmung mit lebensweltlichen Gegebenheiten nicht nachgewiesen werden könne und im Sinne empirischer Wissenschaftlichkeit auch gar nicht nachweisbar wäre. Forschungsinteressen und -ergebnisse der Wirtschaftswissenschaften, die vornehmlich der Beschreibung, Analyse und Prognostik wirtschaftlicher Prozesse gelten, sind daher wesentlich geprägt von unbewiesenen und unbeweisbaren Postulaten, deren erstaunliche Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft sich indessen einer performativen Ästhetik verdankt, die ihrerseits auf Qualitäten mathematischer Darstellungs- und Vermittlungsformen wie Einfachheit, Überschaubarkeit, Kohärenz, Eleganz beruht.

Das Referat von des Literaturwissenschaftlers URS URBAN (Berlin) erwies sich als weiterführende Replik auf die beiden vorangehenden Ansätze. Ausgehend von der Feststellung, dass das Ökonomische und seine begrifflichen Derivate in den letzten dreißig Jahren praktisch sämtliche Lebensbereiche durchdrungen habe, konkretisierte der Referent die wissenschaftskomparative Fragestellung: „Was ist und warum analysieren wir das Ökonomische?” zu einer diskursanalytischen: „Was weiß die Literatur von der Ökonomie und wie artikuliert sie ihr Wissen?” Der vielversprechende Vorschlag, die begriffliche Interferenz von Darstellung und Vermittlung in den Wissenschaften auf literarische Texte und somit auf Diskurse zu applizieren, in denen die Wechselwirkungen zwischen der Ökonomie der Sprache und der Sprache der Ökonomie sowohl als Thema wie auch als Gestaltungsprinzip realisiert werden, zielt auf einen künstlerischen Ethos, der sich seit dem Ende des 18. Jahrhunderts aus dem Konnex der Nützlichkeit gelöst, später davon distanziert und im Verlauf des 19. Jahrhunderts seine ästhetischen Qualitäten in diametraler Gegensätzlichkeit zu denen des ökonomischen Denkens definiert hatte. Einleuchtend konnte der Referent vermitteln, dass die Literatur gerade deshalb über ökonomische Prozesse Auskunft zu geben vermag, weil sie im Gegensatz zu den wissenschaftlich privilegierten mathematischen Notationen Komplexität nicht reduziert, sondern generiert, dabei Vermittlung und Darstellung komplexer Sachverhalte um eigene Reflexionsmomente ergänzen und somit auch den Wissenschaften alternative oder komplementäre Sichtweisen erschließen kann. Eine entsprechende literaturwissenschaftliche Lektüre wäre demnach in der Lage, eine auch für andere Forschungszusammenhänge relevante Heuristik des Literarischen zu entwickeln.

Die Frage nach der Interferenz von wissenschaftlicher Forschung und deren Repräsentation und Applikation wurde von der Philosphin NADIA PRIMC (Heidelberg) am Beispiel der Transplantationsmedizin vornehmlich als Interessenskonflikt diskutiert. Bereits im Titel ihres Beitrags deutete sich eine leichte Verschiebung des diskursiven Fokus an. War in den vorangehenden Beiträgen von der Durchdringung und damit auch Veränderung wissenschaftlicher Diskurse durch ökonomische, ästhetische, performative Elemente die Rede, die nicht primär der jeweiligen Wissenschaft zugerechnet werden, aber dieser offenbar doch inhärent sind, konzentrierte sich Primc zunächst auf das theoretische Konzept interner wissenschaftlicher Selbstbestimmung und die korrespondierende These T.S. Kuhns, dass Wissenschaft gerade dann erfolgreich sei, wenn sie unabhängig von gesellschaftlichen Forderungen agiere. Paradoxerweise scheint dieser Satz auch dann noch seine Geltung zu behaupten, wenn der ‚Erfolg‘ von Wissenschaft ebenso wie der Begriff des Fortschritts respektive der Wissenschaftlichkeit relativiert werden. Doch unabhängig davon, ob und wie eine von sozialer, ökonomischer, politischer Fremdbestimmung unabhängig betriebene ‚genuine‘ Wissenschaft konkret vorgestellt werden könnte, bliebe gleichwohl die Frage der (Selbst-)Repräsentation einer bestimmten wissenschaftlichen Forschung in ihrem Verhältnis zu anderen, womöglich konkurrierenden Forschungsunternehmen – auch und gerade im Hinblick auf die dadurch herbeigeführten Paradigmenwechsel – weiterhin unbeantwortet. Mit und vielleicht sogar gegen Kuhn wäre jedenfalls zu fragen, ob nicht gerade da, wo „das Neue in die Wissenschaft kommt“, auch der Erfolg oder Misserfolg der jeweiligen Repräsentationssysteme eine wichtige Rolle spielt. Gerade in der Medizinethik, die unter Einbeziehung so unterschiedlicher Wissenschaftskulturen wie Lebens- und Naturwissenschaften, Soziologie, Ökonomie, Rechtswissenschaft, Theologie und Philosophie auch die Ambivalenz wissenschaftlicher Erfolge explizit thematisieren muss, artikulieren sich exemplarisch die Divergenzen sowohl zwischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen als auch innerhalb der medizinischen Forschung selbst.

Auch der Physiker LODEWIJK ARNTZEN (Delft) führte zunächst vor allem wissenschaftsgeschichtliche Argumente an. In einem weiten kulturhistorischen Bogen, der von Pythagoras bis zu Stephen Hawking reichte, erläuterte der Referent anhand einer Reihe prägnanter Beispiele, inwiefern wissenschaftliches Fragen – und bereits proto-wissenschaftliches Fragen aus dem Umkreis antiker Naturphilosophie – nach den Abläufen, Ursachen und Gesetzmäßigkeiten von Naturprozessen immer schon das Konzept einer Sprache miteinschließe, die zugleich auch mit ästhetischen Bedürfnissen korrespondiere. Arntzen spricht in diesem Zusammenhang von einem „Harmoniebedürfnis“ der Wissenschaft, die Phänomene der Natur in der Sprache der Wissenschaft zu ästhetisieren und somit jene zugleich als Ästhetikum wahrzunehmen. Im Unterschied zur Mechanisierung wäre somit die Mathematisierung der Naturwissenschaften – von der antiken Zahlenmystik bis zur aktuellen Utopie einer allumfassenden Weltformel – eine spezifische Form der Versprachlichung, die sich weniger einer instrumentellen Vernunftentscheidung zur abstrahierenden Reduktion materialer Komplexität verdanken würde als vielmehr dem Postulat einer verbindlichen (Schrift-) Sprache, die zumindest im Bereich der wissenschaftlichen Logik und Heuristik eine harmonische Interferenz von Mensch und Natur gewährleisten könnte.

In seinem Abschlussreferat stellte der gastgebende Mathematiker RAINER LENZ (Saarbrücken) die im Verlauf der Tagung immer wiederkehrende Metapher der Sprache – nicht nur als Modus einer fächerspezifischen wissenschaftlichen Kommunikation, sondern auch als fächerübergreifendes Medium ihrer Selbstreflexion – noch einmal in den Mittelpunkt der Diskussion, um ihre signifikante Variationsvielfalt innerhalb seiner eigenen Disziplin zu veranschaulichen. Analog zur Alltagssprache lassen sich auch in der Mathematik unterschiedliche Niveaus respektive Stilebenen differenzieren. Anhand verschiedener Darstellungsmodi klassischer mathematischer Theoreme wie etwa des Mittelwertsatzes der Differential- und Integralrechnung oder des Heiratssatzes der Graphentheorie erläuterte der Referent das gerade in diesem Zusammenhang bemerkenswerte Phänomen, dass mathematische Formulierungen desto einfacher und transparenter erscheinen, je höher der Abstraktionsgrad der Aussage einzustufen ist, und umgekehrt desto komplizierter werden, je konkreter sie sich auf bestimmte Anwendungsbereiche beziehen. Je nach Kontext und Ausrichtung gibt es daher für dieselbe mathematische Aussage weit divergierende Formulierungen. Vermittlung und Darstellung mathematischen Wissens ist insofern bereits innerhalb der fachinternen Kommunikation abhängig von der fachlichen Kompetenz des Adressaten respektive Anwenders, ohne dass damit die Forschungsinhalte berührt würden. Auch hier erscheint die Frage der Darstellung und Vermittlung als ein primär methodisches Problem. Dabei wurde ausdrücklich betont, dass auch und gerade in der Mathematik ästhetische Komponenten wie Eleganz und Einfachheit eine prominente Rolle spielen.

In der Abschlussdiskussion wurde vor allem der insgesamt überraschende Befund gewürdigt, dass die Ästhetik in ihrer klassischen Doppelfunktion als Schönheits- und Wahrnehmungslehre sich offenbar wieder im Kontext gegenwärtiger wissenschaftlicher Forschung positionieren kann, und zwar nicht allein im Hinblick auf Vermittlung und Darstellung wissenschaftlicher Inhalte, etwa als Oberflächenstruktur im Sinne persuasiver Antragsrhetorik, sondern auch und vor allem als integraler Bestandteil der Wissenschaft über disziplinäre Grenzen hinweg. Demnach wäre die in fast allen Beiträgen hervorgehobene ästhetische Dimension keine sekundäre Entwicklung im Kontext wissenschaftspolitischer Überzeugungsarbeit, sondern der wissenschaftlichen Reflexion primär eingeschrieben. Möglicherweise wäre auch der Begriff des Ökonomischen nicht allein im Sinne einer wirtschaftlichen Abhängigkeit von wissenschaftlicher Forschung, sondern zugleich als kommunikatives Prinzip ihrer Performanz in Darstellung und Vermittlung zu fassen. In diesem Zusammenhang dürfte auch die Metaphorik der wissenschaftlichen ‚Sprache‘ an Bedeutung gewinnen. Mehrfach betont wurde die Eigenwertigkeit der mathematischen Ausdrucksweise, die sich als lingua franca der Natur- und zunehmend auch der Gesellschaftswissenschaften etabliert hat. Die Analogie zwischen natürlicher Sprache und wissenschaftlichem Zeichensystem, so einleuchtend sie auf den ersten Blick erscheinen mag, wirft indessen mehr Fragen auf, als sie unmittelbar beantworten kann, zumal wenn zur weiteren Begriffsklärung – beispielsweise zu einer genaueren Differenzierung von Sprache und Schrift – auch sprachphilosophische Ansätze (Sprechakttheorie, Textpragmatik, Dekonstruktion) herangezogen werden sollten: Möglicherweise eine Option für eine weiterführende interdisziplinäre Diskussion, in der selbstredend Kunst und Literatur eine prominente Rolle spielen würden.

Konferenzübersicht:

Marion Steinicke (Bochum) / Heinz Georg Held (Pavia), Begrüßung und thematische Einführung

Pit Kapetanovic (Heilbronn), Persönlicher Stil und geisteswissenschaftlicher Jargon. Zur Darstellung philosophischer Erkenntnis

Oliver Fohrmann (Cergy-Pontoise), Mathematische und literarische Darstellungsformen der Wirtschaftswissenschaften

Urs Urban (Berlin), Zur Ökonomie des Textes bei Kathrin Röggla, Ernst Wilhelm Händler und Rainald Goetz

Nadia Primc (Heidelberg), Kuhn und die Autonomie der Wissenschaften

Lodewijk Arntzen (Delft), Mathematisierung und Mechanisierung der Naturwissenschaften

Rainer Lenz (Saarbrücken), Zur Vermittlung mathematischer Gedanken in Theorie und Anwendung


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