Reformverlierer 1000–1800. Zum Umgang mit Niederlagen in der europäischen Vormoderne

Reformverlierer 1000–1800. Zum Umgang mit Niederlagen in der europäischen Vormoderne

Organisatoren
Schwabenakademie Irsee
Ort
Irsee
Land
Deutschland
Vom - Bis
07.03.2014 - 09.03.2014
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Von
Daniela Blum, Graduiertenkolleg 1662 „Religiöses Wissen“, Universität Tübingen

Die europäische Vormoderne kennt Reformen im politischen, religiösen, gesellschaftlichen, militärischen oder wirtschaftlichen Bereich. Reform gilt der modernen Zivilgesellschaft als geeignete Form gesellschaftlicher Veränderungen. Die Forschung hat sich auf die Träger dieser Reformen konzentriert und oft deren Deutung der Veränderungen als Verbesserungen übernommen. Die Irseer Tagung lenkte demgegenüber den Blick auf die Reformverlierer. Sie wurde veranstaltet von der Schwabenakademie Irsee in Kooperation mit der Universität Kiel und der Pädagogischen Hochschule Weingarten und gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur.

Nach einem Grußwort von MARKWART HERZOG (Irsee) eröffneten ANDREAS BIHRER (Kiel) und DIETMAR SCHIERSNER (Weingarten) die erste Sektion mit konzeptionellen Überlegungen. Die Tagung konzentrierte sich auf den Umgang der Reformverlierer mit dem jeweiligen neuen Sprach- und Handlungssystem der Gegner, auf ihre Selbstsicht, Welt- und Geschichtsdeutung, auf die entwickelten Legitimationsstrukturen und die verwendeten Medien und Kommunikationssysteme. Verlieren konnte dabei beides sein, eine individuelle Niederlage, meist aber ein sozialer Vorgang unter spezifischen Kontexten.

Eine psychologische Einführung in das Verlieren schloss die erste Sektion ab. OLAF MORGENROTH (Hamburg) betonte die Prozessperspektive: Ziel, Handlung, Ergebnis, Bewertung und Bewältigung der unterlegenen Akteure müssen berücksichtigt werden. Im Fall des Scheiterns bemüht sich das Individuum, den dissonanten Zustand zu reduzieren und den eigenen Selbstwert zu erhöhen. Das Individuum kann die Anstrengungen vermehren oder den Schaden durch Leugnen, Umdeuten, Rechtfertigen oder Bestreiten zu begrenzen suchen. Diese Erkenntnisse verdankt die Psychologie Versuchspersonen aus dem 20. Jahrhundert. Die Frage nach Konstruktion von Scheitern, Höhe des Selbstrechtfertigungsdrucks, gesellschaftlichen Möglichkeiten für die Scheiternden und der Dynamik einer Gesellschaft hielt Morgenroth für bedeutsam auch im historischen Kontext.

KLARA HÜBNER (Opava/Troppau) eröffnete die Sektion „Herrschaft und Verfassung“ mit dem Versuch einer Neubewertung König Wenzels IV. Die tschechische wie deutsche Historiografie folgte der jahrhundertelangen Legendenbildung um den Luxemburger. Um den Teufelskreis der Legenden um Wenzel zu durchbrechen, schlug Hübner eine methodische Neuorientierung in der Konzentration auf die Kommunikationsstrukturen im Schrifttum der Gegner Wenzels vor. Die Forschung, so mahnte Hübner, folgt bis heute oft dem Urteil der zeitgenössischen Gegnern der Verlierer, wie sie am Absetzungsdekret Wenzels durch die geistlichen Kurfürsten aufzeigte.

Drei weitere spätmittelalterliche Reformverlierer am Hof Friedrich III. präsentierte JÖRG SCHWARZ (München). Andreas Jamometič scheiterte als aktiver Reformer ,im vollen Lauf‘, indem seine Proklamation eines Konzils gegen Papst Sixtus im Baseler Münster missglückte. Thomas Berlower scheiterte als institutionell abgesicherter Reformer, weil es dem Konstanzer Bischof nicht gelang, die Schuldenlast des Bistums zu verringern und den Klerus zu erneuern. Johann Waldner, Vizekanzler unter Friedrich III., blieb in der Verwaltungswelt von Maximilian I. ein Fremdkörper. Schwarz sah in ihnen unterschiedliche Modelle von Reformverlierern, die in der Welt der Gewinner nicht mehr mitreden konnten. Er schlug vor – und dies blieb in der Diskussion umstritten –, auch Waldner als passiven Verlierer in den Reigen der Reformverlierer aufzunehmen.

Ähnlich ambivalenten Verlierern der spätmittelalterlichen Reichsreformen widmete sich OLIVER AUGE (Kiel). Am Beispiel der Herzöge von Pommern zeigte er die Strategie der sogenannten „Kleinen Fürsten“ auf, durch Bündnis- und Heiratspolitik, kulturelle Aneignungen und die Unterstützung des Kaisers erfolgreich eine Reichsbelehnung zu erlangen. Die durch Sitz und Stimme im Reichstag erwirkte Standeserhöhung hatte jedoch die Kehrseite, dass sich die Pommernherzöge in überregionalen Konflikten verzettelten und sich in der Schlacht von Mühlberg unter den Verlierern fanden. Es gibt keine kontextunabhängige Antwort auf die Frage, ob die pommerschen Herzöge Handelnde oder durch die Reichsrolle Getriebene, Nutznießer oder Opfer waren.

OLIVIER RICHARD (Mulhouse-Colmar) berichtete mit dem Dachsteiner Krieg (1419–1422) von städtisch-patrizischen Reformverlierern im Kontext spätmittelalterlicher Herrschaftsintensivierung und zünftischen Partizipationsstrebens in Straßburg. Die Patrizier beklagten sich weniger über den realen Machtverlust gegenüber den Zünften als über die gefühlte Deklassierung. Sie reagierten mit einer Politik des leeren Stuhls, mit Provokationen und Gewalt und suchten, den städtischen Eid dahingehend zu verändern, dass jeder nach der eigenen Würdigkeit schwören sollte. Diese Verlierer reagierten auf den dauerhaften politischen und materiellen Verlust mit dem Bemühen um eine bleibende soziale Distinktion.

Beschlossen wurde die Sektion mit dem Sprung in die Umbruchszeit der Aufklärung. EDITH SEIDL (Augsburg) skizzierte den Augsburger Arzt Josef von Ahorner als katholischen Traditionalisten, der in der reichsstädtischen Welt der Elite angehörte. Auf die nach der Mediatisierung der Reichsstadt neue bayerische Herrschaft reagierte Ahorner, indem er Zeugnisse der Vergangenheit anhäufte und (Auto)Biographien schrieb, um die Geschichte der Bischöfe zu bewahren. Ahorner kompensierte das Aus-der-Zeit-Fallen mit Sammeln, verstand sich auch nicht als Verlierer, sondern als letzten Aufrechten.

RAINER CHRISTOPH SCHWINGES (Bern) leitete in die Sektion Bildung über. Er widmete sich einem Reformkonflikt an der Universität Basel, der sich 1462 an der Rektorwahl entzündete. Basel scheiterte an der Mischung verschiedener Universitätsmodelle: Eine von der Stadt forcierte, italienisch gefärbte Rechtsgelehrtheit, eine Universität mit Theologen und Philosophen nach Pariser Vorbild und eine deutsche Vier-Fakultäten-Struktur mit großer Mehrheit der Artes-Studenten konnten nicht vereint werden. Den Streit verloren die Juristen. Die Universität duldete ihre Separation nicht, nahm aber in der Formulierung eines „ordo differentiae“ das Distinktionsbestreben der (juristischen) Elite auf. Die Juristen drückten die rangmäßigen Gegensätze künftig symbolisch aus – eine Strategie, die Verlierer von Macht oft wählten, wie die Diskussion ergab.

Auch DOMINIK BURKHARD (Würzburg) präsentierte mit den Jesuiten differenziert zu betrachtende Verlierer. Nach den österreichischen Studienreformen blieben sie als Gewinner zurück, nach der Ordensaufhebung 1773 konnten viele an Schulen und Universitäten weiterarbeiten. Manche Jesuiten adaptierten mit Zeitschriften, Publizistik und politischer Beratung die Methoden und Medien der Aufklärung. Beispiel des Mainzer Bibelwissenschaftlers Herman Goldhagen SJ zeigt, so ergab die Diskussion, wie sehr die Kategorien „Gewinner“ und „Verlierer“ ineinander übergehen, bisweilen in einer Person zusammenfallen und zeitlich konnotiert sind.

DIETMAR SCHIERSNER (Weingarten) wies am Beginn der Sektion Glaube anhand der Rezeptionsgeschichte der Nürnberger Äbtissin Caritas Pirckheimer ebenfalls die Kontextgebundenheit des Urteils über Gewinner und Verlierer nach. Caritas wurde bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts durch Katholiken rezipiert. Im Kontext des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde Caritas als ökumenische Persönlichkeit entdeckt. Seit 1980 erscheint die Äbtissin in den Literatur- und Genderwissenschaften, jüngst schrieben evangelische Autoren Caritas in die Reihe protestantischer Frauen der Reformationszeit ein. Die Literaturumschau ergab eine mehrfache konfessionelle Instrumentalisierungsgeschichte, in der Caritas als positive Projektionsfläche diente.

Die Kirchenhistorikerin DANIELA BLUM (Tübingen) zeigte mit dem Konstanzer Stadtschreiber Jörg Vögeli eine Verliererpersönlichkeit, die 1548 mit dem Verlust der Konstanzer Reichsfreiheit und der Einführung des katholischen Bekenntnisses religiös, sozial und materiell alles verlor. Er bewältigte sein Leid literarisch durch die Niederschrift zweier Trostgespräche in rein religiösen Deutungskategorien. Vögelis Verknüpfung von konsolatorischem und apokalyptischem Material zeigte der Tagung eine weitere Form des Umgangs mit Verlust: Das Drohen mit dem Strafgericht Gottes.

Die Sektion Kirche eröffnete JOCHEN JOHRENDT (Wuppertal) mit den Verlierern im Umfeld der mittelalterlichen Reformpäpste. Die Päpste bedienten sich vielfach der Sprache ihrer Vorgänger, gestalteten aber ihre Urkunden völlig neu und jeweils anders. Nikolaus II. brach mit dem Papstwahldekret, in dem das Kardinalskollegium als Wahlkörper festgelegt worden war. Das war ein eklatanter Bruch mit der Tradition und hinterließ die Römer als Verlierer. Erstaunlicherweise fand Johrendt selbst im Umfeld des Investiturstreits keine Kritik an dieser Praxis. An Gregor VII., dem faktischen Wohltäter der Peterskirche, zeigte Johrendt eine Persönlichkeit, die zu ihrer Zeit Verlierer schlechthin war, der historischen Rückschau jedoch als der große Reformpapst gilt.

Im öffentlichen Abendvortrag lenkte SIGRID HIRBODIAN (Tübingen) den Blick auf die Handlungsmöglichkeiten und den sozialen Kontext geistlicher Frauen im 15. Jahrhundert. Sie präsentierte die Reformschwestern der Observanz als engagierte Reformatorinnen, die oft der Stadt entstammten, deren Klöster sie reformieren sollten. Erfolgreich waren die Reformschwestern dort, wo ihnen die Aktivierung ihres familiären Netzwerks gelang. Auch die Observanzgegnerinnen bedienten sich ihrer Familien. Sie stammten aus jenen sozialen Gruppen, welche die Klöster gegründet hatten und diese als standesgemäße Versorgung ihrer Töchter und als Möglichkeit der Sicherung der Familienmemoria verstanden. Die Reformgegnerinnen verteidigten mit religiösem Ernst ein aus ihrer Sicht sinnvolles Leben. In ihrer Beurteilung folgte die Forschung zu lange den Urteilen ihrer zeitgenössischen Gegnerinnen.

WOLFGANG SCHEFFKNECHT (Voralberg) zeigte mit Franz Anton Hollenstein und Franz Josef Rosenlächer doppelgesichtige Verliererpersönlichkeiten im Kontext der Josephinischen Reformen, die materiell und sozial nicht verloren, sich aber subjektiv als Verlierer fühlten. Der Jesuit Hollenstein verschwand mit der Aufhebung des Jesuitenordens aus der Familienchronik, denn die Ordensaufhebung hatte auch ein Ende der Anhäufung symbolischen Kapitals für die Familie eingeläutet. Der Lustenauer Pfarrer Rosenlächer gilt der Forschung als aufgeklärter Priester im Einklang mit dem Josephinischen System. Er selbst empfand die neue Zeit jedoch als Anmaßung.

Die letzte Sektion Wirtschaft und Militär begann mit einem Vortrag von HENDRIK MÄKELER (Uppsala) über spätmittelalterliche Währungsreformen. Karl IV. scheiterte mit der Einführung einer wertstabilen Münze und der reichsweiten Münzreform im Rahmen der Goldenen Bulle von 1355 am Widerstand der Kurfürsten. Erst mit der Reformatio Friderici gelang die Etablierung einer Reichsmünzstätte in Augsburg. In der Schinderlingszeit 1459/60 pendelte sich der Münzkurs ein, als Verlierer blieben die Landesherren auf ihren schlechten Münzen sitzen. Schlechtes Geld kennt mit der direkt betroffenen Bevölkerung und den verzögert betroffenen Herrschern nur Verlierer.

Der Militärhistoriker MARTIN RINK (Potsdam) widmete sich abschließend dem Partisanen als Verlierer eines von 1650 bis 1815 verlaufenden Reformprozesses. Im Kontext der Preußischen Militärreformen fand der sogenannte „Kleine Krieg“, die Taktik der Partisanen, zwar Eingang in das Agieren stehender Heere und reguläre Kriegstaktiken. Aber für die Partisanen, eigentlich Gewinner dieser Entwicklung, bedeutete sie trotzdem oft den Tod. Der Sog der Staatlichkeit veränderte die Worte und machte den Partisanen zum Freiheitskämpfer mit politischer Konnotation. Eindeutige Reformgewinner und -verlierer sind auch hier nicht zu erkennen.

Zum Abschluss beschäftigte sich das Plenum mit der Frage nach einer neuen Typologie des Verlierers. Demzufolge wäre das Tagungsschema von Herrschaft, Bildung, Glaube, Kirche, Wirtschaft und Militär aufzubrechen hin zu einer Typologie des Scheiterns, Verlierens und Bewältigens. Eine solche Typologisierung muss unterscheiden zwischen geplanten Verlusten, kollateralen Opfern, konservativen Aus-der-Zeit-Gefallenen und jenen Reforminitiatoren, die persönlich unter die Räder ihrer Reform gerieten, ihre Sache aber dennoch voranbrachten. Die Typologisierung muss dabei den individuellen oder gruppenbezogenen, kulturhistorischen Wandel des Umgangs mit Frustration analysieren. Gleichzeitig ist eine Typologisierung der Memoria, der Veränderung von Erinnerung bis hin zur „damnatio memoriae“, zu entwickeln. Eines hat die Tagung klar ergeben: Die Erinnerung an die Verlierer, selbst das Urteil über ihre Verliererschaft ändert sich mit dem Zeitindex und der Perspektive. Gewinnen und Verlieren sind immer nur Etappen im Rezeptionsprozess. Und nicht zuletzt erwies sich der Reformbegriff als schwer zu definieren. Dennoch ist festzuhalten und weiter nachzudenken über den Zusammenhang von Reformen und Verlierern, den Zusammenhang von Veränderung, Neuerung, Innovation, Umkehr, Neuausrichtung und den jeweils subjektiven Gefühlen wie Frustration oder der Gewissheit des Scheiterns.

Konferenzübersicht:

Markwart Herzog (Irsee): Begrüßung

Sektion 1: Methodische und begriffliche Grundlagen

Andreas Bihrer (Kiel)/Dietmar Schiersner (Weingarten): Reformen – Verlierer: Forschungsfragen zu einem besonderen Verhältnis

Olaf Morgenroth (Hamburg): Psychologische Aspekte des Umgangs mit Niederlagen

Sektion 2: Herrschaft und Verfassung

Klara Hübner (Opava/Troppau): (Reform-)Verlierer wieder Willen? – Die vielen Leben König Wenzels IV.

Jörg Schwarz (München): Andreas Jamometić – Thomas Berlower – Johann Waldner. Reformverlierer an den Höfen Kaiser Friedrichs III. und Maximilians I. und die Erinnerung an sie

Oliver Auge (Kiel): „Kleine Fürsten“ als Verlierer der spätmittelalterlichen Reichsreform?

Olivier Richard (Mulhouse-Colmar): Die verlorene Ehre der Patrizier. Reformen in oberrheinischen Städten im späten Mittelalter

Edith Seidl (Augsburg): Der Augsburger Arzt Dr. Joseph von Ahorner (1764–1839): Strategien eines Traditionalisten in der Umbruchzeit um 1800

Sektion 3: Bildung

Rainer Christoph Schwinges (Bern): Reformverlierer in Universitäten der älteren Vormoderne

Dominik Burkhard (Würzburg): Ex-Jesuiten an Schulen und Universitäten als Aufklärungsverlierer

Sektion 4: Glaube – religiöse und dogmatische Aspekte

Dietmar Schiersner (Weingarten): „Ein plage gottis, uber alle andere erschrecklich.“ Caritas Pirckheimer (1467–1532) und die Reformation in Nürnberg

Daniela Blum (Tübingen): Sieger schreiben Geschichte, Verlierer deuten die Katastrophe. Die Trostschriften des Konstanzer Stadtschreibers Jörg Vögeli (1549/1551)

Sektion 5: Kirche – organisatorische Gesichtspunkte

Jochen Johrendt (Wuppertal): Reformverlierer im Umfeld der Reformpäpste

Sigrid Hirbodian (Tübingen): Reformschwestern und Reformverliererinnen. Strategien und Handlungsmöglichkeiten geistlicher Frauen in den Reformen des 15. Jahrhunderts

Wolfgang Scheffknecht (Voralberg): Franz Anton Hollenstein und Franz Josef Rosenlächer – Geistliche als Verlierer der josephinischen Reformen in Vorarlberg

Sektion 6: Wirtschaft und Militär

Hendrik Mäkeler (Uppsala): Moneta nova. Spätmittelalterliche Währungs- und Wirtschaftsreformen und ihre Verlierer

Martin Rink (Potsdam): Das Ende des Partisanen als Soldat und Militärunternehmer. Militärische Taktik, Ökonomie und Semantik am Beispiel des kleinen Krieges, 1650–1815


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