Rang und Ordnung. Formen adliger Elitenbildung in West- und Mitteleuropa 500–1500

Rang und Ordnung. Formen adliger Elitenbildung in West- und Mitteleuropa 500–1500

Organisatoren
Jörg Peltzer, Forschungsgruppe Rang und Ordnung/RANK, Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde, Universität Heidelberg
Ort
Heidelberg
Land
Deutschland
Vom - Bis
12.09.2013 - 14.09.2013
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Von
Anuschka Gäng / Martin Stier, Historisches Seminar, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Vom 12. bis 14. September 2013 fand im Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg die internationale Tagung „Rang und Ordnung. Formen adliger Elitenbildung in West- und Mitteleuropa 500–1500“ statt. Sie wurde im Rahmen des Arbeitsprogramms der ERC-Forschungsgruppe RANK (Universität Heidelberg) durchgeführt. In einem interdisziplinären Rahmen diskutierten Historiker, Kunsthistoriker, Archäologen, Ethnologen und Musikwissenschaftler über die Herausbildung aristokratischer Eliten in England, Frankreich und dem Reich im Mittelalter und die damit verbundenen Ausformungen politisch-sozialer Ordnungen.

In seinem einleitenden Vortrag erläuterte JÖRG PELTZER (Heidelberg) die von der Forschungsgruppe RANK verwendete Definition von Rang als beziehungskonstituierendem Faktor zwischen einer Ordnung, dem gemeinsamen Bezugsrahmen, und der Position des Einzelnen in dieser Ordnung. Rang kann sich dabei auf zwei Ebenen manifestieren: zum einen auf der Ebene der Zugehörigkeit, also einer Beziehung der Gleichheit, zum anderen auf der Ebene der Nichtzugehörigkeit, also der Differenz, die sich in Unter- oder Überordnung ausdrückt. Die Frage, welche Faktoren hochadligen Rang im mittelalterlichen Europa zwischen 500 und 1500 ausmachten, entwickelte er als Leitfrage der Tagung. Der dabei angewandte explizit diachrone wie interdisziplinäre Zugriff zielte darauf ab, Brüche und Kontinuitäten in den Konfigurationen mittelalterlicher Rangfaktoren schärfer herauszuarbeiten, um so auch die Entwicklung gesellschaftlicher Werte und ihrer Kommunikationsformen eingehender beschreiben und analysieren zu können.

Aus ethnologischer Perspektive formulierte GUIDO SPRENGER (Heidelberg) einige Überlegungen zu Rang und seinen Faktoren durch die exemplarische Analyse von Rangvorstellungen in ausgewählten Dorfgesellschaften in Indien und Südostasien. Vergleichsweise selten war es eine zentrale Instanz, die Ränge zuwies – Hierarchien bildeten sich häufiger durch Kommunikation der Beteiligten untereinander. Ausschlaggebend für die soziale Identität eines Einzelnen war die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe, dem „Haus“. Weitere Rangfaktoren waren Seniorität und Abstammung. Zuweilen konnte der eigene Status durch Führungsqualitäten, das heißt hervorragende persönliche Eigenschaften erhöht werden. Schließlich wies Sprenger auf die rangsteigernde Bedeutung des Verteilens von Leistungen und Gegenständen im Gegensatz zum Empfangen derselben hin.

Drei Vorträge befassten sich mit der Konfiguration einzelner Rangfaktoren des Hochadels in Frankreich von den Karolingern bis zum Spätmittelalter, wodurch im Vergleich Brüche und Kontinuitäten deutlich wurden.

PHILIPPE DEPREUX (Hamburg) ging dabei der Frage nach, inwieweit Vorstellungen der Antike Einfluss auf Rangfaktoren und deren Ausdruck im karolingischen Reich nahmen. Innerhalb der frühmittelalterlichen Kirche scheint eine starke Beziehung zwischen antiken Vorstellungen und der Hierarchie der verschiedenen geistlichen Ämter existiert zu haben. Autoren wie Hinkmar von Reims verglichen diese Ordnung mit der Hierarchie der weltlichen Ämter am karolingischen Hof, wonach deren Inhabern der höchste Rang nach dem König zugekommen wäre. Dass die politischen Realitäten damit aber wenig zu tun hatten, konnte Depreux an mehreren Beispielen zeigen – ein weltliches Hofamt fungierte eher als Karriereetappe. Ein Graf, der fernab vom Hof eine wichtige Funktion ausübte, konnte bei öffentlichen Versammlungen und Prozessionen oft einen höheren Rang einnehmen.

Für den Zeitraum von circa 1050 bis circa 1200 analysierte NICHOLAS VINCENT (Norwich) das Verhältnis zwischen den französischen Magnaten und ihrem König und konzentrierte sich dabei auf das Instrument der exheredatio, dem Entzug von Titel und Besitz durch den König. Diese Praxis habe der französische König Philipp August beim Ausbau seiner Machtposition von den angevinischen Herrschern übernommen, die dies schon lange gegenüber ihren Magnaten in England angewandt hätten. Philipp August konnte diese Politik erstmals im Prozess gegen seinen Lehnsmann, den englischen König Johann, erfolgreich umsetzen und nach der Eroberung der Normandie gegen seine Magnaten weiter fortführen. Diese Formalisierung der Beziehungen zwischen Krone und Hochadel trug in der Folge erheblich zur Stärkung des französischen Königtums bei.

JEAN-MARIE MOEGLIN (Paris) widmete sich der Frage des Rangs in der französischen Gesellschaft des Spätmittelalters und stellte durch die Analyse mehrerer Rangkonflikte im Hochadel als wichtige Rangfaktoren Seniorität, Abstammung und Verwandtschaft zum König heraus. Gerade letztere Faktoren waren in der Rangordnung am Hof des Königs entscheidend, die sich bis Ende des 14. Jahrhunderts fest etabliert hatte. Demgegenüber wurde im politisch-theoretischen Diskurs die Hofgesellschaft als ideales Abbild der Gesellschaft propagiert, in welcher sich Rang nur auf Tugend, Verdiensten und Kompetenzen gründen sollte. Die im 15. Jahrhundert vielfach geschmähte Figur des Emporkömmlings, oft eines fürstlichen Rates von niederer Herkunft, deutet aber an, dass sich diese Vorstellungen im Hochadel nur wenig durchsetzen konnten.

Den Fokus auf das Reich und die Wechselwirkungen zwischen Kontinent und britischen Inseln legten JÜRGEN DENDORFER (Freiburg im Breisgau) und DAVID Crouch (Hull). Für das Reich untersuchte Dendorfer den Königshof insbesondere des 12. Jahrhunderts als Forum für den Rang der Großen und dessen Aushandlung. Der im 11. Jahrhundert aufgekommene Begriff des princeps drückte eine besondere Königsnähe aus, die mit Amt und Auszeichnung durch den König verbunden war. Im 12. Jahrhundert differenzierte sich die Gruppe der Reichsfürsten aus, zu der auch der König gehörte, wobei ihm die vornehmste Stellung zukam. Mit der Loslösung der Titel vom Amt wurde die Anwesenheit am Königshof zum entscheidenden Faktor für die Rangartikulation und –anerkennung, die König und Fürsten gemeinsam am Hof aushandelten. Die Prachtentfaltung Heinrichs des Löwen sei dabei ein starkes Beispiel für gesteigerte Rangartikulation in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts.

Dem gegenüber stellte DAVID CROUCH (Hull) die adlige Unterordnung unter einen König und die damit verbundenen Titulaturen der britischen Inseln des 11. und 12. Jahrhunderts ins Zentrum seiner Überlegungen. Am speziell englischen Titel des Atheling zeigte er, dass dieser zwar die Zugehörigkeit zur königlichen Familie ausdrückte, aber gerade keinen Thronanspruch beinhaltete. Er stellte dabei heraus, dass sich Ideen von Rang und Adel auf den britischen Inseln bis 1066 nicht aus den gleichen Quellen speisten wie auf dem Kontinent. Nach der Normannischen Eroberung und der damit verbundenen Übernahme lateinischer Titel seien diese Vorstellungen jedoch um 1200 auf beiden Seiten des Kanals mit der gleichen Bedeutung versehen gewesen.

Eine andere Perspektive auf Rang und dessen Kommunikation eröffnete der Blick auf fürstliche Architektur sowie persönlichere Zeichenträger. ANNIE RENOUX (Le Mans) untersuchte die distinktiven Charakteristika von adligen Residenzen vom 7. bis zum 10. Jahrhundert mit einem Fokus auf Nordfrankreich. Neben Klosteranlage und Palast seien in einer Residenz vor allem Befestigungen Zeichen eines hohen adligen Ranges gewesen. Deutete eine große Halle mit zahlreichen Nebengebäuden in diesem Zeitraum auf einen mächtigen Bauherren hin, so wurden seit dem 9. Jahrhundert in diesen Residenzen auch verstärkt Türme errichtet, die als wichtige Rangfaktoren interpretiert werden können. Renoux kam zu dem Schluss, dass es in der Architektur durchaus Zeichen von Rang gegeben habe, an den verschiedenen Fallbeispielen von gräflichen Residenzen wie in Mayenne, Angers und auch La Malène (Department Lozère) sei es aber schwierig festzustellen, inwiefern sich dort auch eigene, distinktive Zeichen für einen gräflichen Rang ausgebildet hätten.

Für französische und englische hochadlige Bauten des Spätmittelalters zeigten GÉRALDINE VICTOIR (Montpellier) und MAXIMILIAN WEMHÖNER (Heidelberg) Zeichenprogramme und Strategien der Visualisierung von Rang auf: Wemhöner machte Rangbildung von englischen Herzöge und Earls in ihren Bauprogrammen an mehreren Punkten fest: Die Nachahmung königlicher Architektur, den Bezug zu den eigenen adligen Vorfahren, und die Darstellung fürstlicher Tugenden und fürstlichen Ranges. Anhand adliger Stiftungen und Profanbauten zeigte Wemhöner auf, dass die Herzöge und Earls in England sich durchaus königlicher, aber auch biblischer Formensprache bedienten, wie an der Stiftskirche der Herzöge und Earls von Lancaster in Leicester oder etwa der großen Halle von Kenilworth nachweisbar ist. Dabei standen diese großen Bauprojekte zumeist in einem unmittelbaren Zusammenhang mit Rangerhöhungen oder politischen Erfolgen.

Victoir verdeutlichte an den Burgenbauten Herzog Ludwigs II. von Bourbon die Wirkmacht und Rangartikulation dieser Architekturform. Ludwig visualisierte mit den Bauten seinen Rang auf mehrere Weisen: In Hérisson und Bourbon-L’Archaumbault etwa wurde durch stilistisch angepasste Neubauten die Anciennität der Orte verdeutlicht, während in Moulins der weiße Kalkstein der Île-de-France und Fleur-de-lys-Motive die Verbundenheit mit dem französischen König zur Schau stellten. Praktische Erfordernisse flossen mit dem Ausdruck königsähnlichen Ranges zusammen: Die Bauten wirkten nach Innen durch Raumprogramm und erhöhten Komfort, nach Außen artikulierten sie den Rang ihres Erbauers durch die erhöhte Sichtbarkeit, Gebäudeanordnung und Wehrhaftigkeit.

Anhand archäologischer Ausgrabungen der englischen Stadt Wallingford (Oxfordshire) ging OLIVER CREIGHTON (Exeter) der Frage nach, inwieweit im Früh- und Hochmittelalter adlige Bauten auf ihre Umwelt einwirkten und diese veränderten. Creighton konnte dies besonders deutlich am Ausbau der ehemaligen königlichen Burg in Wallingford durch Richard, Earl of Cornwall, zu einer konzentrischen Festung um 1250 deutlich machen. Durch die zu diesem Zweck erfolgte Verlegung von Straßenverläufen wurde massiv in das Stadtbild eingegriffen. Dies geschah nicht unbedingt aus militärischen Gründen, sondern letztendlich müssen diese Maßnahmen als symbolischer Ausdruck von Macht verstanden werden. Creighton kam zu dem Schluss, dass die Präsenz einer solch mächtigen königlichen, dann hochadligen Burg die Entwicklung der Stadt insgesamt eher behinderte als beförderte.

Zeichen von Rang in kleinerer Form nahm etwa VERENA EPP (Marburg) anhand ausgewählter italienischer und gallischer Epitaphen des 4. bis 7. Jahrhunderts auf. Diese sehr teure Form des Begräbnisses konnte sich im Frühmittelalter zunehmend nur noch eine exklusive, vornehmlich städtische, Elite leisten. Die Inschriften betonten dabei explizit eine enge Verbindung zum sozialen Status des Verstorbenen. In der Analyse einzelner Epitaphen konnte Epp zum einen die Zurschaustellung von christlichen Wertvorstellungen darlegen. Andererseits wurde aber deutlich, dass auch ein Bischof seinen Rang noch immer vordergründig über seine weltlichen Ämter definieren konnte. Man orientierte sich bei der Gestaltung auch an berühmten Vorgängern, wodurch einzelne Grabinschriften wie die des Papstes Damasus (366–384) eine beachtliche Rezeption erfuhren.

Anhand von Adelssiegeln und -Münzen fragte ANDREA STIELDORF (Bamberg), wie Rang vom 10. bis zum 12. Jahrhundert visualisiert wurde. Beim Siegel lässt sich durchaus eine reichsfürstliche Ikonographie feststellen: Der Berittene wurde mit Fahnenlanze dargestellt, Schutz und Herrschaft über die Untergebenen ausgedrückt. Der nicht-reichsfürstliche Adel verwendete demgegenüber nur Lanze oder Schwert als Zeichen. Ganz im Unterschied zu den Siegeln sei bei der Münzikonographie aber kein solcher Unterschied auszumachen. Schon ab dem 10. Jahrhundert überwiege hier die nicht-militärische Darstellung. Dabei könne durchaus ein politisches Statement kommuniziert werden. Entsprechend könne also zwar in adligen Siegeln, nicht aber in Münzen, die Ausdifferenzierung des Adels im 12. Jahrhundert gefasst werden.

THORSTEN HUTHWELKER (Karlsruhe) fragte nach dem Rang in englischen und deutschen Wappenrollen des späten Mittelalters. Für die Frage nach Rang sind die Wappenrollen deshalb interessant, weil sie bestimmte Ordnungsvorstellungen wiedergeben: Titel und Anciennität waren offenbar sowohl in englischen als auch deutschen Wappenrollen von Bedeutung. An englischen Beispielen konnte Huthwelker zeigen, dass Reichtum oder Königsnähe nicht nur förderlich, sondern je nach Standpunkt des Verfassers der Wappenrollen auch hinderlich für die Einordnung in die vorderen Plätze der Listen sein konnten. Im Reich lasse sich allerdings eine auffällige Übereinstimmung zwischen den Spitzenpositionen in den Wappenrollen und den aus anderen Quellen gewonnenen Bild der Rangordnung feststellen: Die Kurfürsten führten in den Wappenrollen die Fürsten des Reiches an.

LAURENT HABLOT (Poitiers) widmete sich in seinem Vortrag vor allem französischen Fürsten und ihren Zeichensystemen von Rang. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts entstand durch die Kombination von Porträt, Wappen, Devisen und Emblemen ein ganzes Programm fürstlicher Rangartikulation. Dabei arbeitete Hablot die Signifikanz der Übernahme von Teilen solcher Programme durch die jeweiligen Gefolgsleute heraus, die so als Multiplikatoren des Ranges ihres Herrn fungierten. Der Fürst selbst musste nicht mehr anwesend sein, um seinen Rang zu kommunizieren.

SILKE LEOPOLD (Heidelberg) führte am Freitagabend zunächst theoretisch, dann aber auch durchaus praktisch in die Frage nach dem Zusammenhang von Rang und Tanz ein. Der burgundische Hoftanz sei ein besonders geeignetes Mittel der (Re-)Präsentation gewesen, denn der in Prozession in den Festsaal einziehende Hof war dabei – mit dem Fürstenpaar an der Spitze – streng nach Rang organisiert. Das Memorieren und Einüben der durchaus aufwändigen Schrittfolgen konnte eine Hofgesellschaft anhaltend beschäftigen und damit disziplinieren. Darüber hinaus konnten etwa besonders elegante Bewegungen zu einem besseren Platz in der Tanzgesellschaft führen. Die Performanz des Einzelnen war also – zumindest temporär – entscheidend für seinen Rang.

Der interdisziplinäre wie diachrone Zugriff der Tagung eröffnete den Blick auf eine Vielzahl von Rangfaktoren durch das europäische Mittelalter. Waren die Zeichen durch das Mittelalter hindurch auch unterschiedlich – von kleinen Siegeln bis zu großen Burgen, so unterstrichen die Beiträge der Tagung doch deutlich, dass Rang als handlungsleitendes Motiv im Hochadel des europäischen Mittelalters gelten darf und wie fruchtbar die Frage nach Rang für weitere Forschungen der Mediävistik bleibt. Die Ergebnisse der Tagung werden in der Reihe „RANK. Politisch-soziale Ordnungen im mittelalterlichen Europa“ veröffentlicht werden.

Konferenzübersicht:

Jörg Peltzer (Heidelberg): Begrüßung

Sektion 1

Guido Sprenger (Heidelberg): The rank of people and the rank of things: Perspectives from ethnology

Verena Epp (Marburg): Frühmittelalterliche Grabinschriften als „Statussymbole“

Philippe Depreux (Hamburg): Rangfaktoren und Rangkommunikation im karolingischen Reich

Sektion 2

Jürgen Dendorfer (Freiburg): Herzöge, Markgrafen, Grafen – Der Rang der principes im ostfränkisch-deutschen Reich (10.–12. Jahrhundert)

David Crouch (Hull): Athelings, duces and comites in England’s changing society, 1000–1200

Sektion 3

Nicholas Vincent (Norwich): The making and breaking of counts in France, c. 1050–c. 1200

Jean-Marie Moeglin (Paris): Die Frage des Rangs in der französischen Gesellschaft des Spätmittelalters (14.–15. Jahrhundert)

Sektion 4

Andrea Stieldorf (Bamberg): Hochadeliges Selbstverständnis in bildlichen Darstellungen bis 1200

Thorsten Huthwelker (Karlsruhe): Die Darstellung fürstlichen Rangs in Wappenrollen des späten Mittelalters

Laurent Hablot (Poitiers): Ordonner et inclure : formes et fonctions du partage des devises princières dans les cours européennes de la fin du Moyen Age

Silke Leopold (Heidelberg): Burgundischer Tanz

Sektion 5

Annie Renoux (Le Mans): Les élites et leurs lieux de pouvoir : les signes distinctifs (espace français, VIIe–Xe siècle)

Oliver Creighton (Exeter): Transforming Saxo-Norman landscapes: Wallingford, Oxfordshire and the archaeology of power, c. 800–1200 AD

Sektion 6

Maximilian Wemhöner (Heidelberg): Fürstliches Bauen im England des 14. Jahrhunderts

Géraldine Victoir (Montpellier): Les châteaux de Louis II de Bourbon : résidence et prestige


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