HT 2004: Alte Geschichte und Alter Orient – Auch ein Plädoyer für Universalgeschichte

HT 2004: Alte Geschichte und Alter Orient – Auch ein Plädoyer für Universalgeschichte

Organisatoren
Josef Wiesehöfer
Ort
Kiel
Land
Deutschland
Vom - Bis
17.09.2004 - 17.09.2004
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Von
Henning Börm, Kiel

Die zeitliche wie räumliche Eingrenzung des Faches Alte Geschichte ist seit langem eine offene Frage, die um so schwieriger zu klären ist, als der Gegenstand (auch) dieser Disziplin neben inhaltlichen Kriterien de facto vor allem durch Konvention festgelegt wird. Läßt sich dabei das Problem der Abgrenzung zur Mittelalterlichen Geschichte recht elegant durch die "Einführung" der Spätantike 1 als einer ungefähr die Jahrhunderte zwischen Diokletian und Mohammed umfassenden Übergangsepoche lösen, so ist die Frage nach der geographischen Bestimmung des althistorischen Arbeitsgebietes nach wie vor ungeklärt. Daß die unmittelbaren politischen, militärischen und kulturellen Kontakte zwischen der Mittelmeerwelt und den "Randkulturen" - bereits dieser Begriff ist nicht unproblematisch - dabei zum Fach Alte Geschichte zu zählen sind, wird in aller Regel nicht bestritten. Anders verhält es sich mit einer Erforschung der Kulturen des Alten Orients bis zur islamischen Expansion, die sich nicht auf die Behandlung der direkten Kontakte mit Griechen und Römern beschränkt, sondern sich von der traditionellen "eurozentrischen" Geschichtsschreibung lösen und den Orient gleichberechtigt neben das Abendland stellen will.2

Die vierte und letzte der althistorischen Sektionen auf dem Kieler Historikertag 2004 verstand sich als ein Versuch, für eben diesen universalhistorischen Ansatz zu werben. Eröffnet wurde sie mit einigen grundsätzlichen Anmerkungen des Sektionsleiters, Josef Wiesehöfer (Kiel), der nicht nur die enge Verknüpfung zwischen dem vorislamischen Orient und den antiken Zivilisationen des Mittelmeerraumes betonte, sondern vor allem eine starke Benachteiligung derjenigen Althistoriker konstatierte, deren Interessen sich nicht allein auf Griechen und Römer beschränken. Die mangelnde Berücksichtigung des Orients bzw. seine "Verbannung" in überwiegend philologisch oder archäologisch ausgerichtete Spezialdisziplinen sei dabei weder der Komplexität der Alten Welt noch der methodischen Sorgfalt angemessen. Auch an großen Universitäten mit mehreren althistorischen Professuren gebe in es Deutschland bislang keine Stelle, die explizit für die Erforschung der Nachbarkulturen bestimmt sei; vielmehr würden diejenigen Forscher, die sich um einen eher universalhistorischen Ansatz bemühten und daher oftmals unter erheblichem Aufwand zusätzliche Qualifikationen (insbesondere Sprachkenntnisse) erworben hätten, ausgegrenzt und beruflich stark benachteiligt. Dies sei um so bedauerlicher, als die Beschäftigung mit dem Alten Orient jene mit Hellas und Rom nicht ersetzen, sondern ergänzen solle und müsse.

Nach diesen einleitenden Bemerkungen sollten die folgenden vier Vorträge nicht zuletzt dazu dienen, den Nutzen einer Beschäftigung mit dem Alten Orient für die althistorische Forschung zu illustrieren. Besonders augenfällig war dies im Falle des Beitrags von Amélie Kuhrt (London): Wie zuvor Wiesehöfer beklagte auch Kuhrt ("Hellas/Rom - Alter Orient: Nähe vs. Fremdartigkeit?") die mangelnde Berücksichtigung des Orients im Fach Alte Geschichte. Diese sei nicht zuletzt dadurch bedingt, daß Griechisch und Latein die frühesten europäischen Literatursprachen gewesen seien und daher Hellas und Rom traditionell als zentral angesehen würden, während man die östlich angrenzenden Zivilisationen irrtümlich nur als zweitrangig betrachte. Denn die Beschränkung auf die griechisch-römische Perspektive hindere die Forschung oft daran, historische Prozesse und Phänomene richtig einzuordnen und zu verstehen.

Gerade im Falle Alexanders des Großen, der im Mittelpunkt des Vortrags stand, sei es lohnend, den Makedonen in die babylonische Geschichte einzuordnen, da auf diese Weise wichtige Aspekte seiner Aktionen wie des Verhaltens der Unterworfenen in neuem Licht erschienen.3 So sei Alexanders Einzug in Babylon dem Auftreten früherer Eroberer wie Kyros sehr ähnlich gewesen; dies gelte auch für seine Order, die angeblich verfallenen Heiligtümer der Stadt wieder zu erneuern. Ein rätselhafter "Usurpator" lasse sich anhand der östlichen Überlieferung als "Ersatzkönig" interpretieren. So konnte Kuhrt anhand dieser Beispiele eindrucksvoll ihre These illustrieren, durch Vergleich der westlichen Berichte mit orientalischen Zeugnissen lasse sich die traditionelle Interpretation der Geschichte überprüfen und korrigieren.4

Der anschließende Vortrag ("Zwei getrennte Welten? Begegnungen und Begegnungsweisen zwischen Ägäis und Levante in archaischer Zeit") von Robert Rollinger (Innsbruck) vertrat anhand zahlreicher Beispiele die These, daß das archaische Griechenland auf zahlreichen Ebenen - Handel, Diplomatie, Kultur - mit dem Alten Orient verbunden gewesen sei, von dem es keineswegs durch unüberwindliche Sprachbarrieren getrennt gewesen sei. So habe es etwa im Neuassyrischen Reich zahlreiche Übersetzer gegeben. Die östlichen Belege für Kontakte zwischen Ost und West seien weitaus zahlreicher und ergiebiger, als dies in der althistorischen Forschung in der Regel angenommen werde.5 Die regelmäßige Präsenz von Hellenen bzw. "Ioniern" in Levante und Zweistromland lasse sich anhand einer ganzen Reihe von orientalischen Zeugnissen nachweisen. Auch Rollinger plädierte somit für eine Einbeziehung der östlichen Quellen; ihre Lektüre ergebe einen bemerkenswerten Perspektivenwechsel, durch den die Ägäis nicht mehr im Zentrum, sondern am Rand eines Kulturraumes stehe. Die Annahme, es habe in dieser Zeit zwei von vornherein getrennte, distinktive Bereiche - "Europa" und "Asien" - gegeben, führe in die Irre, vielmehr habe man von einer in sich vielfach vernetzten, "kosmopolitischen" Welt auszugehen, in der kulturelle und sprachliche Vielfalt in geringerem Maße als trennend empfunden wurden, als dies ein Großteil der Forschung bis heute annehme.6

Mit der weitverbreiteten Ansicht, die Perserkriege hätten die Entwicklung eines Perserfeindbildes in Athen bewirkt oder beschleunigt,7 das sich insbesondere in der Vasenmalerei fassen lasse, setzte sich Rolf-Michael Schneider (München) in seinem Vortrag ("Entwurf eines Feindbildes? Perserbilder im Horizont der Perserkriege") auseinander. Schneider referierte zunächst die communis opinio, derzufolge sich spätestens seit etwa 480 v.Chr. unter dem Eindruck des persischen Angriffs in Hellas die Vorstellung eines asymmetrischen Gegensatzes 8 zwischen Okzident/Europa und Orient/Asien entwickelt habe. Schneider unterstrich zunächst, daß sich bis zu den Perserkriegen zwar tatsächlich das Konzept eines diskriminierenden Feindbildes in Athen nicht nachweisen lasse, betonte dann aber, daß sich dies auch nach Marathon und Salamis nicht in der bislang angenommenen Weise geändert habe: Die seit den 470er Jahren erscheinenden attischen Vasenmalereien mit Perserkämpfen zeigten längere Zeit eben noch keine singulären Formen eines überlegenen Sieges eines Griechen über einen Perser. Vielmehr entspreche die Darstellung der siegreichen Hopliten und der unterlegenen Orientalen der üblichen zeitgenössischen Ikonographie, wie sie sich auch bei der Darstellung miteinander kämpfender Griechen finde. Eher seien die Perser sogar positiver dargestellt als unterliegende Hopliten; überdies stellten Perserkämpfe nur etwa 10 Prozent der Kampfdarstellungen auf Vasen dar. Der weit überwiegende Teil der Malereien zeige Griechenkämpfe. So kam Schneider zu dem Schluß, das griechisch-athenische Feindbild von den Persern habe sich eben nicht unmittelbar unter dem Eindruck der Perserkriege entwickelt, sondern sei erst im Verlauf der folgenden Jahre und Jahrzehnte, insbesondere zur Zeit des Perikles, ausgeprägt worden.9

Den Abschluß der Sektion bildete der Beitrag ("Orientalismus? Die Rolle des Orients in der Altertumswissenschaft des 19. Jahrhunderts") von Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer (Hagen).10 Hatten sich die vorangegangenen Beiträge vor allem darum bemüht, die praktischen Vorzüge einer Einbeziehung des Orients in die Alte Geschichte herauszustellen und die antiken Grenzen zwischen Orient und Okzident als weitaus durchlässiger zu präsentieren, als dies gemeinhin angenommen wird, so widmete sich Meyer-Zwiffelhoffer der Frage, warum und wann der Alte Orient aufhörte, Gegenstand der Altertumskunde zu sein. In seinem Vortrag, der leider den zeitlichen Rahmen sprengte, gab er einen sehr detaillierten forschungsgeschichtlichen Überblick über die Frage, wieso sich in den Altertumswissenschaften im 19. Jahrhundert eine weitgehende Beschränkung auf Hellas und Rom sowie ein programmatischer Ausschluß der jüdischen und altorientalischen Kultur und Geschichte durchgesetzt habe. Meyer-Zwiffelhoffer betonte dabei, daß noch die Aufklärung dem Orient, der insbesondere unter dem Einfluß Friedrich August Wolfs aus der historischen Tradition ausgeschieden wurde, einen selbstverständlichen Platz in der Geschichte eingeräumt habe. Der christlichen Heilsgeschichte und der frühen Neuzeit sei die Antithese von Orient und Okzident fremd gewesen.11

Es seien, so Meyer-Zwiffelhoffer, vor allem zwei Faktoren gewesen, die zu einem Ausschluß der östlichen Kulturen geführt hätten: zum einen die sich um 1800 ausprägende (und natürlich bis heute wirksame) Überzeugung, daß man sich nur über die Kenntnis der jeweiligen Sprache den Charakter eines Volkes erschließen könne, zum anderen (und hieraus folgend) die Annahme, nur durch historisch-philologische Kritik lasse sich wissenschaftliche Geschichtsforschung betreiben. Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse seien die altorientalischen Kulturen, die überdies als despotisch und nicht vorbildlich klassifiziert wurden, damit weitgehend unzugänglich geworden. Dies habe sich auch dann nicht mehr geändert, als die Entzifferung wichtiger orientalischer Sprachen (Keilschrift und Hieroglyphen) um die Mitte des 19. Jahrhunderts die östlichen Kulturen eigentlich zugänglich gemacht hätte. Die Beschäftigung mit ihnen sei nun den sich neu ausbildenden orientalischen Philologien überlassen geblieben. Die Ausgrenzung der vor 1800 noch zum Forschungsgegenstand gezählten orientalischen Völker sei dann durch den aufkommenden Rassendiskurs über "Semiten" und "Arier" noch weiter zementiert worden; Versuche einzelner Gelehrter, den Alten Orient in die Altertumswissenschaften zu integrieren, seien dagegen ohne bleibende Erfolge geblieben.

Die sich anschließende Diskussion war aufgrund der weit fortgeschrittenen Zeit leider insgesamt nicht so angeregt, wie es angesichts des kontroversen Themas der Sektion - lief der Tenor aller Vorträge doch auf einen Aufruf zur grundlegenden Neubestimmung und Ausweitung des althistorischen Arbeitsfeldes hinaus - vielleicht zu erwarten gewesen wäre. Dabei waren die Reaktionen der Zuhörer insgesamt zwar eher positiv und zustimmend, dennoch wurde insbesondere auf Wiesehöfers zentralen Vorwurf, eine Beschäftigung mit dem Alten Orient werde von vielen Althistorikern zwar theoretisch gutgeheißen, praktisch aber sei es ein Karrierehemmnis, wenn man einen stärker universalhistorischen Ansatz verfolge und sich nicht allein auf Hellas und Rom konzentriere, nicht eingegangen.

Daß die östlichen Quellen für die Erforschung der Beziehungen zwischen Orient und Okzident - seien es nun die Perserkriege, der Alexanderzug oder die spätantiken Kontakte zwischen Römern und Sasaniden - von zentraler Bedeutung sind, wird zumindest theoretisch bereits seit längerem allgemein akzeptiert. Dies gilt um so mehr, als die direkten Kontakte zwischen Ost und West traditionell durchaus Gegenstand der Alten Geschichte sind - allerdings in der Regel unter Betonung der westlichen Perspektive. Strittig ist vielmehr, ob etwa die Geschichte Irans (und eben nicht nur der iranisch-griechischen Beziehungen) in den Arbeitsbereich eines Althistorikers fällt. Wenngleich sich die meisten Gelehrten den in der Sektion vorgebrachten Sachargumenten für eine Einbeziehung des Alten Orients kaum verschließen werden, ist zumindest kurzfristig wohl nicht zu erwarten, daß sich die vornehmlich durch Konvention festgelegten geographischen Grenzen des Faches weit von ihrem gegenwärtigen Schwerpunkt, der griechisch-römischen Antike, entfernen werden.

Ob die Sektion an der allgemeinen Tendenz, einerseits die Wichtigkeit der Kulturkontakte anzuerkennen und andererseits den Schwerpunkt des Faches faktisch dennoch bei der Beschäftigung mit Griechenland und Rom zu setzen, etwas ändern konnte, muß die Zukunft zeigen. In jedem Fall wäre zu wünschen, daß die Sektion dazu beitragen konnte, eine auf breiterer Basis geführte neue Diskussion über die geographischen Grenzen des Faches Alte Geschichte einzuleiten.

Anmerkungen:
1 Zur räumlichen Abgrenzung der Spätantike in der angelsächsischen Forschung vgl. zuletzt Walker, J., The Limits of Late Antiquity: Philosophy between Rome and Iran, Ancient World 33 (2002), S. 45-69.
2 Vgl. dazu Hatscher, Ch., Alte Geschichte und Universalgeschichte. Weltgeschichtliche Perspektiven aus althistorischer Sicht, Stuttgart 2003; Werner, M.; Zimmermann, B., Vergleich, Transfer, Verflechtung. Der Ansatz der histoire croisée und die Herausforderung des Transnationalen, Geschichte und Gesellschaft 28 (2002), S. 607-636; Van de Mieroop, M., On Writing a History of the Ancient Near East, Bibliotheca Orientalis 54 (1997), S. 285-306.
3 Vgl. zu Alexander und Babylonien insbesondere auch Kuhrt, A., Alexander and Babylon, in: Achaemenid History V, Leiden 1990, S. 121-130; vgl. ferner Briant, P., Alexandre à Babylone: Images grecques, images babyloniennes, in: Alexandre le Grand dans les litteratures occidentales et proche-orientales, Paris 1999, S. 23-32.
4 Vgl. auch Briant, P., Darius dans l'ombre d'Alexandre, Paris 2003; Van der Spek, R., Darius III, Alexander the Great, and Babylonian Scholarship, in: Henkelman, W.; Kuhrt, A. (Hgg.), A Persian Perspective. Essays in Memory of H. Sancisi-Weerdenburg (Achaemenid History XIII), Leiden 2003, S. 280-342.
5 Ausführlicher dazu: Rollinger, R., The Ancient Greeks and the Impact of the Ancient Near East: Textual Evidence and Historical Perspective, in: Whiting, R. (Hg.), Melammu Symposia 2. Mythology and Mythologies: Methodological Approaches to Intercultural Influences (Proceedings of the Second Annual Symposium of the Assyrian and Babylonian intellectual Heritage Project held in Paris, October 4-7, 1999), Helsinki 2001, S. 233-264; vgl. ferner Kuhrt, A., 'Greeks' and 'Greece' in Mesopotamian and Persian Perspectives (J. L. Myres Memorial Lectures 21), Oxford 2002.
6 Weiterführende Literatur: Rollinger, R., Hethiter, Homer und Anatolien. Erwägungen zu Il. 3,300f. und KUB XIII Nr. 3, III 1f., Historia 53 (2004), S. 1-21; Rollinger, R., Homer, Anatolien und die Levante: Die Frage der Beziehungen zu den östlichen Nachbarkulturen im Spiegel der schriftlichen Quellen, in: Ulf, Ch. (Hg.), Der neue Streit um Troia. Eine Bilanz, München 2003, S. 300-348.
7 Vgl. zur Kritik an dieser Vorstellung auch Wiesehöfer, J., 'Griechenland wäre unter persische Herrschaft geraten ...' Die Perserkriege als Zeitenwende?, in: Sellmer, S.; Brinkhaus, H. (Hgg.), Zeitenwenden. Historische Brüche in asiatischen und afrikanischen Gesellschaften (Asien und Afrika 4), Hamburg 2002, S. 209-232.
8 Vgl. zu diesem Konzept Koselleck, R., Zur historisch-politischen Semantik asymmetrischer Gegenbegriffe, in: Weinreich, H. (Hg.), Positionen der Negativität (Poetik und Hermeneutik 6), München 1975, S. 65-104.
9 Einschlägig zum athenischen Perserbild ist Miller, M., Athens and Persia in the fifth Century B.C.: A study in Cultural Reciptivity, Cambridge 1997; vgl. daneben Raeck, W., Zum Barbarenbild in der Kunst Athens im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr., Bonn 1981; Hölscher, T., Feindwelten - Glückswelten: Perser, Kentauren und Amazonen, in: Hölscher, T. (Hg.), Gegenwelten zu den Kulturen Griechenlands und Roms in der Antike, München/Leipzig 2000, S. 287-320.
10 Zu erwähnen ist hier der klassische Beitrag zur "Orientalismusdebatte": Said, E., Orientalism. Western Conceptions of the Orient, 2. Aufl., London 1995.
11 Vgl. dazu auch Meyer-Zwiffelhoffer, E., Alte Geschichte in der Universalgeschichtsschreibung der Frühen Neuzeit, Saeculum 46 (1995), S. 249-273.

http://www.historikertag.uni-kiel.de/
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