Lebenswelt, Gewaltökonomie, Herrschaftsinstrument. Was bedeutet „Militär“ in der Frühen Neuzeit?

Lebenswelt, Gewaltökonomie, Herrschaftsinstrument. Was bedeutet „Militär“ in der Frühen Neuzeit?

Organisatoren
Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
13.03.2013 - 15.03.2013
Url der Konferenzwebsite
Von
Katharina Olszewski, Potsdam

Die zentrale Ausgangsfrage der 10. Tagung des „Arbeitskreises Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit“ (AMG), welche zugleich ein Ehrenkolloquium anlässlich des 65. Geburtstages von Bernhard R. Kroener darstellte, findet sich im Titel der Tagung: Was bedeutet „Militär“ in der Frühen Neuzeit? (und dem gegenüber gestellt: was bedeutet „zivil“?). Unter der Leitung der Organisatoren RALF PRÖVE (Potsdam), ANDREA PÜHRINGER (Grünberg) und MARKUS MEUMANN (Berlin) widmeten sich die Teilnehmer ausgehend von dieser Frage drei möglichen Ebenen dieses Forschungsbegriffs: dem Verhältnis von „militärischen“ und „zivilen“ Lebenswelten, dem Faktor Gewaltökonomie und der Ebene eines staatlichen Herrschaftsinstruments. Die Grundlage für diese Schwerpunkte bildeten die Ergebnisse der „New Military History“, die sich vor nahezu zwei Jahrzehnten formiert hat. Sie deuten an, dass das frühneuzeitliche „Militär“ als eine ökonomische Profitgemeinschaft von Menschen beiderlei Geschlechts für eine bestimmte Zeit verstanden werden muss. Zudem handelte es sich um kein abgeschlossenes, sich selbst erhaltendes und reproduzierendes System, sondern es lässt sich stets eine starke Verflechtung mit anderen sozialen Lebensbereichen erkennen. Ein weiterer Fokus der Tagung wurde auf die Entwicklung des historiografischen Diskurses gesetzt.

Aufgrund der national bedingt unterschiedlichen Herangehensweise an die Thematik „Militär“ fand die Aufteilung der Tagungsbeiträge in vier Sektionen anhand kulturräumlicher Kriterien statt (I Mitteleuropa, II Westeuropa, III Ostasien/Übersee, IV Osteuropa), sodass ein international vergleichender Zugriff ermöglicht werden konnte.

Unter der Moderation von STEFANIE STOCKHORST (Potsdam) begann CARMEN WINKEL (Potsdam) Sektion I mit einem kritischen Blick auf die Militärgeschichte indem sie die Rolle Brandenburg-Preußens als Paradebeispiel für das Militär im 18. Jahrhundert beleuchtete. Sie stellte u.a. fest, dass Narrative des 19. Jahrhunderts wie „Absolutismus“ und „Monarchie“ nach wie vor meist unreflektiert verwendet würden und eine der zentralen Figuren des preußischen Militärs – Friedrich II. – weiterhin mystifiziert werde, was sich auch anhand der Veröffentlichungen zum „Friedrich-Jahr“ 2012 gezeigt habe. Sie plädierte für die Abkehr von dieser einseitigen Sicht und schlug stattdessen einen Perspektivwechsel vor, der sich z.B. unter Anwendung eines neuen Herrschaftsbegriffs einer Untersuchung der Diskrepanz zwischen inszeniertem und tatsächlich erreichtem Herrschaftsanspruch der Obrigkeit auf das Militär widmen solle.

Wie prekär sich die derzeitige Forschungslage zur frühneuzeitlichen Militärgeschichte in Österreich präsentiert, konnte dem Beitrag von ANDREA PÜHRINGER (Grünberg) entnommen werden. Verantwortlich dafür zeichnen ihrer Meinung nach die Dominanz militärischer Einrichtungen und der augenscheinlich bei Historikern zu einer Überforderung führende Quellenreichtum. Zudem liege der Forschungsschwerpunkt eher auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Die sogenannte „New Military History“ hat sich in Österreich als „neue Habsburg-Forschung“ ausgeprägt. Da diese in eine allgemeine Frühneuzeitforschung eingebettet ist, bezeichnet sich hier jedoch kaum jemand als „Militärhistoriker“. Pühringer stellte zwei Themenschwerpunkte in der Habsburg-Forschung vor: zum einen die Militärfinanzen und zum anderen die Untersuchung eines habsburgisch-osmanischen Antagonismus. In ihrem Fazit plädierte sie dafür, die starke Verschränkung der frühneuzeitlichen „militärischen“ und „zivilen“ Lebenswelten anzuerkennen und in Verbindung damit die Ablösung einer rein historischen Militärforschung durch eine interdisziplinär orientierte Forschung in Österreich anzustreben.

An die wissenschaftliche Untersuchung der Verschränkung „militärischer“ und „ziviler“ Lebenswelten in der Frühen Neuzeit knüpfte auch STEFAN KROLLs (Rostock) Referat am Beispiel des Kurfürstentums Sachsen an – vor allem mit Ergebnissen aus der aktuellen Forschung. Zunächst zeichnete KROLL die historische Entwicklung des sächsischen Heereswesens zwischen 1613 und 1806 nach, sodann leitete er daraus das Auftauchen verschiedener Quellenbegriffe für Bezeichnungen des militärischen Staatsdieners (Landsknecht, Söldner, Defensioner, usw.) ab. Der kursächsische Soldat war besonders aufgrund einer herrschenden „Beurlaubungspraxis“ im 17. und 18. Jahrhundert in vielen verschiedenen Lebenswelten zu Hause. Weiterhin ging Kroll auf die Problematik des (Sammel-) Forschungsbegriffs „Militär“ ein, dessen Ersetzung durch einen Alternativbegriff er angesichts der Vielzahl an vorkommenden Quellenbegriffen als äußerst schwierig erachtete. Zuletzt zeigte er den Reichtum an bisher nicht ausgewerteten militärhistorischen Quellen zur Frühen Neuzeit in sächsischen Archiven auf.

ENRIQUE GARCÌA HERNÀN (Madrid) leitete die durch HORST CARL (Gießen) moderierte zweite Sektion mit einem spanischen Beispiel für die Verschränkung „ziviler“ und „militärischer“ Lebenswelten ein. Im Jahr 1573 verfolgte Don Juan de Austria, Halbbruder von Philipp II. von Spanien, einen Plan zur Eroberung der Stadt Tunis. Um sich dabei gegen das Osmanische Reich behaupten zu können, war ein Zusammenschluss christlicher Soldaten mit tunesischen Mauren notwendig. Es entstand ein System der Koexistenz, welches auf Separation aufbaute, da jedwede Spannung zwischen Christen und Muslimen, Militärs und Zivilisten, Spaniern und Mauren vermieden werden sollte, um die Eroberung von Tunis zu sichern. 1574 scheiterte die Mission jedoch. Ihr Gelingen war u.a. auch durch interne Streitigkeiten der hafsidischen Herrscherfamilie und durch die Heterogenität der militärischen Truppe verhindert worden. Interessant ist dieses historische Ereignis, weil die Allianz zwischen muslimischen Dynastien und christlichen Staaten einen neuen Zugang zur Untersuchung des Verhältnisses von Herrschern und Beherrschten bieten kann.

Im Anschluss daran bot OLAF VAN NIMWEGEN (Utrecht) aus niederländischer Sicht Gründe für die Überholung des bekannten Bildes des frühneuzeitlichen Soldaten dar. In seinem Vortrag stellte der Redner fest, dass die Geschichtsschreibung stets die Grenzen zwischen Söldnern und Professionellen, d.h. über einen langen Zeitraum Dienenden, verwischt habe, und der Soldat daher meist als Teil eines angeheuerten Gesindels dargestellt werde, welches nur aufgrund persönlicher Vorteile bzw. aufgrund fehlender Chancen seinem Staat gedient habe. Gerade im Hinblick auf die niederländische Armee – so konstatiert NIMWEGEN – sei dies eine falsche Annahme. In der Entstehung Stehender Heere in der Frühen Neuzeit sieht er, besonders in Bezug auf die Loyalität der Dienenden gegenüber ihrer Obrigkeit, die Grundlagen für die militärischen Verhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert.

Das Paper von HERVÈ DRÈVILLON (Paris) ging der Frage nach, inwieweit die im 18. Jahrhundert dienenden Soldaten der französischen Armee als Individuen wahrgenommen wurden. Die Beantwortung dieser Frage wird durch zwei sich in dieser Epoche widersprechende Entwicklungsstränge erschwert: zum einen führte eine vorgegebene Ordnung zu einer zunehmenden Normierung der Soldaten und einem damit verbundenen Verlust von Identität durch Gleichmachung, zum anderen gab es aber auch Individualisierungstendenzen, z.B. eine neu entstandene Autonomie in Bezug auf die Taktik des Einzelnen und die Erfassung eines jeden Soldaten mit seinen individuellen körperlichen Merkmalen in den „contrôles de troupes“. Zum Ende hin kam das Paper auf den Ehrbegriff als Kraft der Bindung des Soldaten an das Militär zu sprechen. Gerade in der Zeit der Aufklärung könne im Konzept (bürgerlicher) Ehre ein Vorläufer von Staatsbürgerschaft gesehen werden.

Sektion III, moderiert von SHUHEI SAKAGUCHI (Tokio), wurde mit einem Vortrag von SHINKO TANIGUCHI (Tokio) eingeleitet. Sie stellte den starken Kontrast zwischen dem frühneuzeitlichen Japan, welches durch eine 250-jährige Friedenszeit gekennzeichnet war, und dem friedlosen Europa in der gleichen Zeit vor. Angesichts der Abwesenheit von Krieg sahen sich die Samurai vor die Notwendigkeit einer Neudefinition ihrer selbst gestellt. Sie standen zwar weiterhin an der Spitze des gesellschaftlichen Statussystems, durften Waffengewalt jedoch nur in streng begrenzter Form anwenden, etwa in Fällen mangelnden Respekts. Die drei Tugenden (Selbstbeherrschung, Stoizismus und Mäßigung), die die Samurai repräsentieren sollten, indem sie den Weg des Samurai (=Bushido) gingen, ergaben sich aus einer sozialen Interaktion zwischen dem nicht kämpfenden Militär, der Politik und der Lebenswelt der Statusgesellschaft. Nicht nur mit Blick auf Japan, so Taniguchi, könne die Untersuchung der Auswirkungen des Faktors Frieden auf die Rolle des Militärs ein interessantes Forschungsfeld bieten.

KIYOHIKO SUGIYAMA (Tokio) stellte in seinem Beitrag über die Qing-Dynastie die These auf, dass es sich bei dieser letzten kaiserlichen Dynastie Chinas um ein „Mandschu-Khanat“ (im Sinne eines historischen Staatsgebildes mongolischer Stämme) gehandelt habe. Dies begründete er damit, dass die militärischen Kräfte hauptsächlich aus Mandschu (= Eroberer Chinas) bestanden, die die eingesessenen Han-Soldaten zahlenmäßig überwogen. In der heterogenen Zusammensetzung der chinesischen Armee zu dieser Zeit sieht der Redner Parallelen zur Struktur mongolischer und zentraleurasischer Heere.

Mit dem Beitrag STEPHAN HUCKS (Wilhelmshaven) wurde ein Eindruck der verschiedenen Lebenswelten frühneuzeitlicher Soldaten gegeben, die einer Subsidientruppe angehörten, welche in Nordamerika im Unabhängigkeitskrieg (1776-1783) für die britische Krone im Einsatz war. Die Männer kamen ursprünglich aus dem Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel und durchlebten nach dem Verlassen ihrer Heimat – zumeist aus der Unterschicht kommend – den Garnisonsalltag in Kanada, Feldzüge und Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriegsende erhielten die Soldaten die Möglichkeit in Amerika zu bleiben, welche von manchen auch genutzt wurde. Da Amerika zu dieser Zeit als Hoffnungsort wirtschaftlichen Reichtums galt und angesichts des herrschenden Emigrations-Verbots, wäre es interessant zu untersuchen, ob diese dargebotene Chance als Anwerbungsstrategie genutzt worden ist.

Abschließend widmete sich die vierte Sektion, geleitet von MAGDALENA MARSZALEK (Potsdam), militärhistorischen Beiträgen über die Großregion Osteuropa. In der Frühen Neuzeit befand sich die bedeutendste Wasserstraße des baltischen Raumes an der Nordküste des Golfs von Finnland. An dieser Stelle entwickelte sich zu Beginn des 16. Jahrhunderts die sogenannte „Schärenarchipelflotte“, die infolge der Gründung von St. Petersburg im Jahr 1703 mit Russland um die Vorherrschaft über die Wasserwege kämpfte. Der Referent MIKKO HUHTAMIES (Helsinki) stellte die weitreichenden Auswirkungen der Schärenflotte auf die Wirtschaft und Kultur des Landes dar und betonte ihre entscheidende Rolle für das Heranwachsen Helsinkis zur Hauptstadt Finnlands.

RHOADS MURPHEY (Birmingham) fokussierte sich in seinem Vortrag auf die Janitscharen – eine militärische Elitetruppe des Osmanischen Reiches. Dabei untersuchte er den Wandel der osmanischen Militärkultur zwischen 1350 und 1750 im Hinblick auf die äußere Erscheinung, geltende moralische Werte und die Gruppen- bzw. individuelle Identität der Soldaten. Seiner Aussage nach gibt es bisher kaum Untersuchungen zur Selbstwahrnehmung dieser Militärangehörigen. MURPHEY zeichnete die Entwicklung des Heereswesens von einem hoch professionalisierten Stehenden Heer im 17. hin zu einer Massenrekrutierungsorganisation im 18. Jahrhundert nach und ging den Auswirkungen struktureller und institutioneller Veränderungen auf die Entwicklung dieser speziellen osmanischen Kriegerkultur nach.

Den Abschluss bildete ein Vortrag von DARIA STARCENKO (Gießen), der wegen der Erkrankung der Referentin von HANS-JÜRGEN BÖMELBURG (Gießen) in komprimierter Form dargeboten wurde. STARCENKO beschäftigte sich darin schwerpunktmäßig mit den sogenannten Saporoger Kosaken, losen Verbünden ukrainischer Krieger, die neben Beutezügen in der polnisch-litauischen Steppe auch äußerst erfolgreich die angrenzenden, sonst stabilen Regionen am Schwarzen Meer plünderten und Gewalt und Zerstörung brachten. Besonders interessierten sie in ihrem Vortrag die Struktur dieser militärischen „Gewaltgruppen“ und die Faktoren, die ihren Zusammenhalt bewirkten und aufrecht erhielten.

Alles in allem zeigten die Diskussionen, dass keineswegs Einigkeit über die aktuelle Lage zur Militärgeschichte der Frühen Neuzeit herrscht. Während auf der einen Seite Perspektivwechsel und die Loslösung von erstarrten Narrativen des 19. und 20. Jahrhunderts gefordert wurden, wurde auf der anderen Seite weniger Anlass dazu gesehen. Auch in Bezug auf die Anwendung verschiedener Methoden und Fragestellungen wurde ein Vorhandensein von Reibungspunkten offenbart. Jedenfalls konnte der international gespannte Bogen zeigen, dass die Zukunftsfähigkeit der Militärgeschichte auch vom Aufbrechen der eurozentristischen Sicht abhängig ist und der Einbezug globaler Thematiken sehr befruchtend sein kann. Von wesentlicher Bedeutung wird – gerade im Hinblick auf internationale Ansätze – weiterhin die Problematik einer Trennung zwischen Quellen- und Forschungsbegriffen sein. Zudem wurde deutlich, dass ein methodisch breit gefächerter Ansatz abseits von rein historischen Betrachtungsweisen neue Perspektiven eröffnen kann. Die Beiträge der Tagung haben viele Ansätze für die Beantwortung der Ausgangsfrage geliefert, ob jedoch eine abschließende Antwort gefunden werden kann, müssen zukünftige Forschungsergebnisse zeigen.

Konferenzübersicht:

Sektion/Session 1

Moderation/Chair: Stefanie Stockhorst, Potsdam

Carmen Winkel, Potsdam: Militär im 18. Jahrhundert: Brandenburg-Preußen als Paradebeispiel?

Andrea Pühringer, Marburg: Zwischen Stagnation und Expansion. Militär und Gesellschaft in der Habsburgermonarchie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert

Stefan Kroll, Rostock: „Militär“ im Kurfürstentum Sachsen

Sektion/Session 2

Moderation/Chair: Horst Carl, Gießen

Enrique García Hernán, Madrid: Christian Soldiers and Muslims in Tunice, 1572-1574. Approach to the Problem of Coexistence

Olaf van Nimwegen, Utrecht: The Pitfalls of Modern Views, Conceptions and Perceptions on the Early Modern Dutch Military (c. 1500-1800)

Hervé Drévillon, Paris: War and the Making of the Individual in 18th-Century France
(Paper vorgestellt von Markus Meumann, Berlin)

Sektion/Session 3

Moderation/Chair: Shuhei Sakaguchi, Tokio

Sinko Taniguchi, Tokio: Raison d’être of the Military in a Time of Peace: The Characteristics of Bushido (the Way of Samurai) in Early Modern Japan

Kiyohiko Sugiyama, Tokio: A Chinese Dynasty or a Manchu Khanate? The Qing (Ch'ing) Empire and its Military Forces

Stephan Huck, Wilhelmshaven: Soldaten gegen Nordamerika. Lebenswelten Braunschweiger Subsidientruppen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg

Sektion/Session 4

Moderation/Chair: Magdalena Marszalek, Potsdam

Mikko Huhtamies, Helsinki: A floating Army? Finnish Archipelago Fleet and the Civic Society (1720-1809)

Rhoads Murphey, Birmingham: The Redefining of Ottoman Warrior Culture in the Era of Siege Warfare

Daria Starcenko, Gießen: „Der Teufel kommt auf einer čajka“. Kosakische Gewalt- und Beuteökonomie in der Schwarzmeerregion des 17. Jahrhunderts
(Paper vorgestellt von Hans-Jürgen Bömelburg, Gießen)

Roundtable discussion
Achim Landwehr, Düsseldorf
David Parrott, Oxford
Peter Wilson, Hull
Ronald G. Asch, Freiburg im Breisgau
Bernhard R. Kroener, Potsdam


Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts