Rumänien zwischen Einheitsvorstellungen und Vielfalt

Rumänien zwischen Einheitsvorstellungen und Vielfalt

Organisatoren
Institut für Romanistik der Universität Regensburg; Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg; und die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien
Ort
Regensburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
06.12.2012 - 07.12.2012
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Von
Mihai Márton, Institut für Geschichte, Universität Regensburg

Ziel des Symposions war, aus interdisziplinärer Perspektive eine der zentralen Spannungsachsen der Geschichte Rumäniens in den Blick zu nehmen: das Verhältnis zwischen der real bestehenden kulturellen, konfessionellen, sprachlichen und regionalen Heterogenität des Landes einerseits, den wiederkehrenden Homogenisierungsversuchen seitens der politischen Eliten anderseits. Darüber hinaus wurden Fragen der Fremd- und Selbstwahrnehmung der rumänischen Gesellschaft diskutiert. Diese Fragen wurden von Vertretern der Geschichtswissenschaft, der Politik- und Kulturwissenschaften sowie der Sprachwissenschaft behandelt. Das Symposion verstand sich auch als wissenschaftliche Begleitung zu dem im Jahr 2011 an der Universität Regensburg mit Unterstützung der Regierung Rumäniens gegründeten Rumaenicums. Organisiert wurde es von der Universität Regensburg, dem Institut für Ost- und Südosteuropaforschung und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien. Für die Programmgestaltung verantwortlich zeichneten die Romanistin Ingrid Neumann-Holzschuh, der Historiker Ulf Brunnbauer und der Kulturwissenschaftler Mihai Márton.

Den Auftakt der Tagung markierte ein Vortrag des Historikers RUDOLF GRÄF (Cluj-Napoca), Professor und Vizerektor an der Universität Cluj-Napoca und derzeit Gastprofessor an der Universität Regensburg. Unter dem Titel „Zwischen Bewahren und Erneuern. Betrachtungen zur neueren rumänischen Geschichtsschreibung“ diskutierte Rudolf Gräf die Genese und Entwicklung der modernen rumänischen Geschichtsschreibung seit dem 19 Jahrhundert. Er hob die seit Anfang an bestehende und bis heute nicht vollkommen abgelegte Bindung der Historiographie an politische Projekte (insbesondere hinsichtlich der Nationsbildung) hervor, welche dem geschichtswissenschaftlichen Mainstream in Rumänien eine konservative Grundhaltung verlieh. Gleichzeitig verwies er aber auf wiederkehrende Innovationsschübe, wobei diese häufig mit Auslandserfahrung korrelierten. Gräf schloss mit der Frage, ob die gegenwärtige Studierendengeneration, die in großer Zahl im Ausland studiert, in einigen Jahrzehnten nicht als Innovatoren der rumänischen Geschichtsschreibung gefeiert werden wird.

Die erste Sektion widmete sich unterschiedlichen historischen Problemen. Es wurde von PETER MARIO KREUTER (Regensburg) mit einem Vortrag über „‚Die Leibspeise des moldauischen Walachen ist die Mamaliga‘. Oder: Von der Wahrnehmung des Rumänischen in diplomatischen Berichten des 18. Jahrhunderts“ eröffnet. Hierbei zeigte er die Entstehung des Ethnonyms “Walache“ und dessen Wandel im Laufe der Jahrhunderten auf. Ferner erklärte er die kulturelle Bedeutung spezieller Speisen für Diplomaten und Reisende, welche im Laufe des 18. Und 19. Jahrhunderte in den rumänischsprachigen Fürstentümern Walachei und Moldau bereisten, und wie ausländische Reisende in jener Zeit die rumänischen Fürstentümer wahrnahmen.

LUMINIŢA GĂTEJEL (Regensburg) diskutierte in ihrem Beitrag „Die Anfänge des Donau-Schwarzmeer-Kanal im 19. Jahrhundert“ eine bisher wenig erforschte Frage zur Infrastrukturentwicklung Rumäniens im 19. Jahrhundert. Die Motive der Idee zu einer Verbindung der Donau mit dem Schwarzmeer, welche erst 1984 realisiert wurde, lagen nicht nur in den erwarteten ökonomischen Vorteilen, sondern auch in geo-politischen Überlegungen der Großmächte. Gătejel betonte, dass infrastrukturelle Großprojekte wie die Errichtung dieses Kanals nicht nur vor dem Hintergrund von modernistischen Ordnungsvorstellungen diskutiert werden sollten, sondern auch in ihrer Verflechtungsdimension erörtert werden müssen.

In seinem Beitrag „Kommunistische Reproduktionspolitik: Rumänien und Bulgarien im Vergleich“ analysierte ULF BRUNNBAUER (Regensburg) die Bevölkerungspolitik in Rumänien und Bulgarien von den 1960er- bis zu den 1980er-Jahren. Beide Regime zielten auf eine Hebung der Geburtenrate, wozu unter anderem der Zugang zu Abtreibung radikal eingeschränkt wurde. In Bulgarien wurden gesetzliche Vorgaben diesbezüglich aber weniger konsequent implementiert als in Rumänien. Insgesamt erwiesen sich die Effekte des massiven Pronatalismus in beiden Ländern als kurzfristig und blieben deutlich hinter den politischen Intentionen zurück.

Im letzten Vortrag dieser Sektion, „Das nationalsozialistische Deutschland und die Verfolgung der Juden in Rumänien“, hielt HILDRUN GLASS (Regensburg) die enge Verflechtung von rumänischen und deutschen Dienststellen bei der Verfolgung der Juden in Rumänien fest, vor allem nach dem gemeinsamen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941. Allerdings betrieb das Regime von General Antonescu trotz der Zusammenarbeit mit den Deutschen eine eigenständige Politik der Judenverfolgung und des Judenmordes, so dass die Rolle Rumäniens nicht auf die eines machtlosen Erfüllers deutscher Befehle reduziert werden kann. Dieses Kapitel der rumänischen Geschichte wurde erst durch den Bericht der sogenannten Wiesel-Kommission von 2004 über den Holocaust in Rumänien wissenschaftlich aufgearbeitet. Der Bericht führte zu einer Neubewertung der Rolle des rumänischen Staates und dessen Behörden während des Zweiten Weltkrieges und insbesondere ihres Anteils am Massenmord an den europäischen Juden.

Die zweite Sektion widmete sich „Demokratie, Staat und Nation nach 1989“. Es wurde durch SVETLANA SUVEICA (Chişinău, derzeit Regensburg) eröffnet. Ihr Vortrag „‚Entering the EU through the back door?!‘ Debates on Romanian citizenship for Moldovans“ analysierte die Einbürgerungspolitik Rumäniens gegenüber den Staatsbürgern der Republik Moldau seit deren Unabhängigkeit im Jahr 1991. Da Rumänien hunderttausenden Moldauern die Staatsbürgerschaft verleiht (mit dem Verweis auf die Tatsache, dass das Territorium der heutigen Republik Moldau in der Zwischenkriegszeit Teil Rumäniens war) und es gleichzeitig in Moldau starke Stimmen für eine Vereinigung mit Rumänien gibt, gewinnt diese Politik unweigerlich internationale Brisanz. Suveica stellte dabei die unterschiedlichen Konjunkturen in der diesbezüglichen rumänischen Politik dar und bot für Veränderungen Erklärungsmodelle.

Im Beitrag „Demokratische Konsolidierung und europäische Integration. Rumänien zwischen struktureller Vielfalt und europäischer Harmonisierung“ ging RALF GÖLLNER (Regensburg) auf das Problem der Korruption in Rumänien ein. Er stützte sich dabei vor allem auf Daten zu Rumänien von Transparency International sowie des EU-Amtes zur Betrugsbekämpfung OLAF. Göllner ging auf die Anstrengungen und Defizite der Korruptionsbekämpfung in Rumänien in den letzten zwanzig Jahren ein und analysierte die Gründe sowohl für deren Erfolge als auch Misserfolge. Anschließend hat er einen Ausblick über mögliche Entwicklungen skizziert, wobei der Grundtenor seines Vortrags skeptisch stimmte.

Den letzten Vortrag in dieser Sektion über „Minderheiten und Mehrheit nach der Wende“ widmete sich MIHAI MÁRTON (Regensburg) der Entwicklung des Verhältnisses zwischen dem rumänischen Staat und den ethnischen Minderheiten in Rumänien, wobei er auch auf die Zeit während des Kommunismus einging. Er präsentierte dafür unter anderem statistische Daten, anhand derer er die wichtigen, die Minderheiten betreffenden sozialen und kulturellen Veränderungen darstellte. So zeigten sich die Minderheiten von Industrialisierungs- und Urbanisierungsmaßnamen in unterschiedlicher Weise und verschieden von der Mehrheitsbevölkerung betroffen. Anschließend präsentierte er zum einen die positiven Entwicklungen im Minderheitenrecht in den letzten 20 Jahren, aber auch weiterbestehende Schwierigkeiten.

Die dritte Sektion widmete sich „Sprache und Kultur“. Es begannt mit einem Beitrag von ALEXANDRA CRĂCIUN (Regensburg), die auf Hürden hinwies, die sich der auswärtigen Imagepolitik Rumäniens angesichts weitverbreiteter negativer Vorbehalte gegen das Land im westlichen Europa stellen. Dem setzt die rumänische Regierung eine Politik des national branding entgegen, das unter anderem versucht, über das Land existierende Klischees positiv zu besetzen und für die Tourismuswerbung zu nutzen. Ebenso lässt sich an aktuellen Beispielen zeigen, wie Rumänien auch die kulturelle und geographische Vielfalt des Landes für ein positives Bild in der Wirkung nach Außen zu nutzen weiß.

Sprach- und kulturhistorisch orientiert war der Vortrag von GERHARD ERNST (Regensburg) über „Von der Pravilă zum Codice civil. Aspekte der Re-Okzidentalisierung des Rumänischen im 19. Jahrhundert“. Anhand zentraler Rechtstexte zeigte er den fundamentalen Wandel auf, den das Rumänische im 19. Jahrhundert durchlaufen hat und der sich u.a. in der Umstellung vom kyrillischen auf das lateinische Alphabet manifestierte. Dieser Wandel war durch eine Hinwendung zu den lateinischen Wurzeln des Rumänischen geprägt, die sich unter anderem in der Aufnahme von Neologismen vorwiegend aus dem Lateinischen und dem Französischen ausdrückte. Die slawischen Sprachelemente wurden hingegen immer mehr zurückgedrängt. Ernst zeigte exemplarisch, wie auch für eine politische Ordnung zentrale Texte (Grundgesetze) für eine sprachhistorische Frage nutzbar gemacht werden können, wobei die sprachliche Analyse auch Auskunft über kulturpolitische Weichenstellungen gibt.

HERMANN SCHEURINGER (Regensburg) rückte mit seinem Beitrag „Die deutsche Sprache - weiterhin Teil von Rumäniens Vielfalt?“ die Frage nach der Präsenz und Vitalität, aber auch regionalen Diversität der deutschen Sprache in Rumänien in den Mittelpunkt. Der Exodus der Deutschen nach der Wende 1989 führte einerseits zu einer drastischen Reduzierung der deutschsprachigen Bevölkerung. Andererseits eröffneten sich durch die Demokratisierung neue Möglichkeiten der freien politischen und kulturellen Artikulation. Deutsch genießt zudem hohes Prestige in Rumänien: Das deutsche Gymnasium in Timişoara wird z. B. von Nicht-Muttersprachlern gut besucht und auch im universitären Bereich erlebt die deutsche Sprache eine neue Blüte, wie die Wiedereröffnung des Institutes für deutschsprachige Lehre und Forschung an der dreisprachigen Babeş-Bolyai Universität in Cluj beweist.

Die letzte Sektion widmete sich der Geschichte der deutschsprachigen Bevölkerung Rumäniens. Dabei wurde am Beispiel der Deutschen deutlich, dass die Spannung Vielfalt-Homogenität sich ebenso produktiv am Beispiel einer Minderheit diskutieren lässt, die in der Außenwahrnehmung als „Rumäniendeutsche“ gelten mag, deren Angehörige aber ausgesprochen starke regionale Identifikationen aufwiesen. Den Beginn in der Sektion machte MARIANA HAUSLEITNER (München) mit dem Vortrag „Die Donauschwaben im rumänischen und serbischen Banat“. Sie berichtete über die Ergebnisse ihrer aktuellen Forschung, in der sie die Situation in dem nach dem Ersten Weltkrieg auf Rumänien und Jugoslawien aufgeteilten Banat vergleicht. Insbesondere ging sie auf das Verhältnis der dortigen deutschen Bevölkerung zu ihren Nachbarn während der Zwischenkriegszeit und dem Zweiten Weltkrieg ein. Diese Erfahrungen sind wichtig für die Erklärung des unterschiedlichen Schicksals der Deutschen in den beiden Teilen des Banat: Im jugoslawischen kam es 1945 zur Ermordung vieler Deutscher durch die Partisanen sowie zur weitgehenden Vertreibung der Minderheit, was unmittelbar mit der deutschen Besatzungspolitik zusammenhing. Dem rumänischen Teil des Banat war diese Erfahrung erspart geblieben.

KONRAD GÜNDISCH (Oldenburg) stellte in seinem Vortrag „Von der Vielfalt zur ‚Einheit‘. Deutsche Siedler auf dem Gebiet des heutigen Rumänien“ die Geschichte der unterschiedlichen, regional differenzierten Gruppen von Deutschsprachigen in Rumänien seit ihrer Ansiedelung dar. Er wies unter anderem auf die Tatsache hin, dass die Herkunft der Deutschen in Rumänien vielfältig ist und sich nicht auf die zwei großen Gruppen der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben reduzieren lässt. Ob Landler, Bergdeutsche, Sathmarer Schwaben oder andere Gruppen – sie wiesen ein ausgeprägtes Sonderbewusstsein auf und trugen damit zur Vielfalt der deutschen Sprache und Kultur Rumäniens bei.

Im letzten Beitrag des Symposiums „Wir sprechen nicht von Bevölkerungsaustausch und Umsiedlung“. Das „deutsche Problem“ in Rumänien 1944-1952“ sprach MATHIAS BEER (Tübingen) von einem der schwierigen Kapiteln im deutsch-rumänischen Verhältnis, nämlich von den staatlichen Repressalien nach der kommunistischen Machtergreifung, welche die Deutschen in Rumänien der Nachkriegszeit über sich ergehen lassen mussten. Dabei zeigte er aber auch, dass die rumänischen Kommunisten keine Vertreibung der Deutschen planten, im Unterscheid zu anderen kommunistischen Regimes in Ostmitteleuropa. Beer wies auch darauf hin, dass Repressionserfahrungen wie die massenhafte Deportation (auch) von Deutschen aus dem Westen des Landes in die unwirtliche Bărăgan-Steppe nicht zwangsläufig als ethnische Verfolgung gedeutet werden sollten, sondern in den Kontext kommunistischer Repressionspolitik gestellt werden müssen, waren davon ja auch Angehörige der Mehrheitsbevölkerung betroffen.

Resümierend erwies sich die Fokussierung auf den Antagonismus zwischen Vielfalt und Einheitsvorstellungen als produktive Perspektive, um wichtige Fragen der historischen, sprachlichen, kulturellen und politischen Entwicklung Rumäniens analysieren und diskutieren zu können. Gleichzeitig wurde aus den Vorträgen und Diskussionsbeiträgen deutlich, wie groß der Forschungsbedarf zu zentralen Problemen noch ist. Dies ist umso erstaunlicher, als Rumänien sich in vielfacher Hinsicht für vergleichende Studien anbietet und zudem als exemplarische Region zur Analyse von Verflechtungsprozessen genutzt werden kann. Mithin, so der allgemeine Tenor, kann Forschung über „rumänische“ Themen einen analytischen Mehrwert erbringen, der nicht nur für den engeren Kreis der an Rumänien Interessierten von großem Wert sein sollte.

Konferenzübersicht:

Rudolf Gräf (Babeș-Bolyai Universität): Zwischen Bewahren und Erneuern. Betrachtungen zur neueren rumänischen Geschichtsschreibung

Sektion I: Historische Fragen

Peter Mario Kreuter (Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg): „Die Leibspeise des moldauischen Walachen ist die Mamaliga“. Oder: Von der Wahrnehmung des Rumänischen in diplomatischen Berichten des 18. Jahrhunderts.

Luminiţa Gătejel (Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg): Die Anfänge des Donau-Schwarzmeer-Kanal im 19. Jahrhundert.

Ulf Brunnbauer (Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg und Universität Regensburg): Kommunistische Reproduktionspolitik: Rumänien und Bulgarien im Vergleich.

Hildrun Glass (Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg): Das nationalsozialistische Deutschland und die Verfolgung der Juden in Rumänien.

Sektion II: Demokratie, Staat und Nation nach 1990

Svetlana Suveica (Staatliche Universität Chişinău, derzeit Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg): "Entering the EU through the back door"?! Debates on Romanian citizenship for Moldovans.

Ralf Göllner (Ungarisches Institut): Demokratische Konsolidierung und europäische Integration. Rumänien zwischen struktureller Vielfalt und europäischer Harmonisierung.

Mihai Márton (Universität Regensburg): Minderheiten und Mehrheit nach der Wende.

Sektion III: Sprache und Kultur

Alexandra Crăciun (Universität Regensburg): Cultural Stereotypes and Positioning Strategies in Rebranding Romania.

Gerhard Ernst (Universität Regensburg): Von der Pravilă zum Codice civil. Aspekte der Re-Okzidentalisierung des Rumänischen im 19. Jahrhundert.

Hermann Scheuringer (Universität Regensburg): Die deutsche Sprache - weiterhin Teil von Rumäniens Vielfalt?

Sektion IV: Deutsche in Rumänien

Mariana Hausleitner (Institut für Zeitgeschichte): Die Donauschwaben im rumänischen und Serbischen Banat.

Konrad Gündisch (Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa): Von der Vielfalt zur ‚Einheit‘. Deutsche Siedler auf dem Gebiet des heutigen Rumänien.

Mathias Beer (Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde): „Wir sprechen nicht von Bevölkerungsaustausch und Umsiedlung“. Das „deutsche Problem“ in Rumänien 1944-1952.


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