HT 2004: Juden und Räume. Selbstgestaltung und Fremdbestimmung in Europa während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Von
Jörg Müller, Universität Trier

Die gemeinsam vom Verband der Geschichtslehrer Deutschlands und vom Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden (Universität Trier) veranstaltete Sektion beschäftigte sich unter der Leitung von Alfred Haverkamp (Trier) mit Formen der Selbstgestaltung und Fremdbestimmung jüdischen Lebens im europäischen Kontext vom 10. bis zum 17. Jahrhundert. Insbesondere die räumlichen Verankerungen und Zusammenhänge zwischen der jüdischen Minderheit und den jeweils andersgläubigen Mehrheiten sollten anhand ausgewählter Beispiele innerhalb des breiten räumlichen und zeitlichen Spektrums untersucht werden. In diesem Zusammenhang ist es bedauerlich, dass mit der krankheitsbedingten Absage von Javier Castaňo (Madrid) der Vortrag über "Jüdische Räume in Kastilien während des 15. Jahrhunderts" entfiel und damit die iberische Komponente mit ihren höchst interessanten Verflechtungen zwischen christlichen, jüdischen und muslimischen Bevölkerungsgruppen nicht berücksichtigt werden konnte.

Ein weiteres Ziel der Sektion bestand darin, auf die noch immer unzureichende Rezeption neuester Forschungsergebnisse zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichte der Juden hinzuweisen und vor allem in Kooperation mit dem Geschichtslehrerverband, dessen Vorsitzender Peter Lautzas die gemeinsame Veranstaltung der Sektion auf dem Historikertag angeregt hatte, eine gemeinsame Plattform von Wissenschaft und Lehre zu schaffen, um gegen die aus mangelndem einschlägigen Wissen resultierende Weiterverbreitung uralter Vorurteile bezüglich der Juden - nicht zuletzt im Schulunterricht - anzugehen. Auf diesbezügliche Bemühungen des Arye Maimon-Instituts - vornehmlich in Form von Lehrerfortbildungen und Publikationen - wies Alfred Haverkamp in seiner Einführung hin.

Weiterhin konstatierte Haverkamp, dass insbesondere die untrennbar miteinander verbundenen Themenschwerpunkte des Kieler Historikertags "Raum" und "Kommunikation" einen adäquaten Zugang zu der religionsübergreifenden Problematik der Sektion ermöglichten. Dies gelte vor allem, wenn man Räume als Resultanten aus zwischenmenschlichen Beziehungen und damit auch aus Kommunikationsformen begreift, wobei der Grad der Verdichtung und der Ausformung von Räumen unmittelbar auf der Intensität sozialer Beziehungen der dort präsenten Gemeinschaften und Gruppen beruhte 1. Vor diesem Hintergrund zeigte der Redner signifikante Parallelen in der Entwicklung mittelalterlicher christlicher und jüdischer Kultgemeinschaften auf und zeichnete über die Religionsgrenzen hinweg bestehende Beziehungsgefüge nach. Ihren fruchtbaren Niederschlag fanden diese Ansätze bereits in dem von Haverkamp herausgegebenen Opus magnum zur Geschichte der Juden im Mittelalter von der Nordsee bis zu den Südalpen 2. Im Hinblick auf den als Sektionsthema ausgewählten Schwerpunkt wurde explizit die Bedeutung jüdischer Handlungsspielräume für die jeweilige Ausgestaltung von Sozialräumen hervorgehoben.

Ebenfalls den Sozialräumen widmete sich in einem spezifischen Kontext der Vortrag: "Konfliktgeschichte oder Normalität des sozialen Raumes? Die Rezeption mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Geschichte der Juden im Geschichtsunterricht". In einer vergleichenden Studie untersuchte Martin Liepach (Frankfurt) Stellenwert und Akzentuierung jüdischer Geschichte in den Lehrplänen sämtlicher Bundesländer für die Sekundarstufe I. Wie kaum anders zu erwarten, dominieren laut Liepach, sofern die Geschichte der Juden überhaupt Eingang in die Lehrpläne gefunden hat, Aspekte, die sich mit der Verfolgung und Ausgrenzung von Juden beschäftigen. Dabei werde unter den Schülern fast zwangsläufig eine verzerrte Vorstellung von permanenten Judenverfolgungen hervorgerufen. In Zusammenhang mit der Darstellung der vielfältig motivierten Ansiedlung von Juden in urbanen Zentren würden in der Schule noch immer neuzeitlich geprägte Bilder von jüdischen Ghettos unkritisch auf das Mittelalter rückprojiziert und somit eine falsche Sichtweise mittelalterlicher Geschichte nicht nur der Juden, sondern auch der Christen vermittelt. Die Juden werden, so Liepach, in den Lehrplänen vorwiegend in der Rolle fremdbestimmter Opfer christlicher Mehrheitspolitik dargestellt, während ihre bedeutende Rolle als Impulsgeber in der Monetarisierung und Urbanisierung des hohen und späteren Mittelalters so gut wie gar nicht gewürdigt werde. Der Autor verwies ferner darauf, dass zahlreiche Lehrpläne mit ihren obsoleten Schwerpunkten zur Geschichte der Juden im Mittelalter zu einer gewissermaßen "enthistorisierten Sichtweise" dieser Problematik beitrügen, da sie zum Grundverständnis notwendige historische Bezüge und Rahmenbedingungen außer Acht ließen.

Als Konsequenz daraus forderte Liepach zu einer didaktischen Neuorientierung bei der Lehrplanerstellung auf, indem die profunden Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre zur Geschichte der Juden im Mittelalter dort miteinfließen sollten. Insbesondere aus der primär urban ausgerichteten Siedlungsgeschichte der Juden ergäben sich lohnende Anknüpfungspunkte zur Einbettung der Thematik in die allgemeine Stadtgeschichte und zur ausgewogenen Aufarbeitung des christlich-jüdischen Mit-, aber auch Gegeneinanders. Durch die vernetzte Betrachtung jüdischer und städtischer Geschichte biete sich darüber hinaus die Möglichkeit, die europäische Dimension der Entwicklung des Städtewesens fassen und den Beitrag der Juden zu diesem Phänomen deutlicher herausarbeiten zu können. So bleibt zu hoffen, dass der mittlerweile bereits im Druck erschienene 3 eindringliche Appell des Didaktik-Experten bei Lehrplangestaltern und Schulbuchverlagen auf den gewünschten positiven Widerhall trifft.

Der Untersuchung von Handlungsspielräumen der Juden nach den verheerenden Pestverfolgungen im regnum Teutonicum von 1348 bis 1350 war der Beitrag: "Selbstgestaltung und Fremdbestimmung: Die Reorganisation jüdischer Gemeinden im städtischen Raum nach den Pestpogromen" von Jörg R. Müller (Trier) verpflichtet. Eine zentrale Fragestellung des Vortrags bestand darin zu eruieren, ob die überlebenden Juden bei der Wiederansiedlung nach den Pestpogromen und der damit verbundenen Schaffung langfristig wirksamer räumlicher Strukturen nur fremdbestimmte Objekte des Handelns christlicher Herrschaftsträger waren, oder ob sich ihnen in dieser Zeit weiterhin anhaltender Bedrohung auch Freiräume zur Selbstgestaltung ihres Lebens boten. Dabei habe sich für die Juden der Umstand positiv ausgewirkt, dass die städtische Wirtschaft - insbesondere nach den durch die Pest verursachten Umbrüchen - ebensowenig auf die Leistungsfähigkeit der Juden als Geld- und Kreditgeber verzichten konnte wie territorialpolitisch engagierte Herrschaftsträger und nach Unabhängigkeit strebende Städte. So sei schon kurz nach den sogenannten Pestpogromen eine regelrechte Konkurrenz christlicher Herrschaftsträger um die Wiederansiedlung der verbliebenen Juden entstanden. In dieser Situation sei es den - freilich ausschließlich finanzkräftigen -Juden vielfach gelungen, günstige Ansiedlungsbedingungen zu erlangen. Anhand ausgewählter Beispiele wurden die verschiedenen Handlungsspielräume monetär ausgewiesener und beruflich spezialisierter Juden aufgezeigt. Trotz der relativ diffusen Quellenlage belegten vereinzelte schriftliche Zeugnisse nachdrücklich, dass die Juden vielfach die Initiative ergriffen hätten, um in den althergebrachten zentralen Orten jüdischen Lebens aufgenommen zu werden. Dabei hätten kultisch-kulturelle, herrschaftliche, wirtschaftliche und familiär-soziale Aspekte ebenso eine Rolle gespielt wie die mit den jüdischen Friedhöfen verbundene -memoria und vermutlich auch ein gewisses Maß an "Heimatverbundenheit". Mit der Reorganisation der traditionellen jüdischen Gemeinden und der davon ausgehenden teilweisen Rekonstitution des etablierten jüdischen Siedlungsnetzes seien die für die Juden vergleichsweise günstigen äußeren Rahmenbedingungen entfallen und es habe eine allmähliche, multikausal bedingte Verschlechterung jüdischer Lebensverhältnisse eingesetzt, die unter anderem auch zur Abwanderung zahlreicher Juden aus dem Reichsgebiet nach Norditalien geführt hätte.

Mit den vielfältigen Verflechtungen süddeutscher und norditalienischer Juden im Spätmittelalter befasste sich im Anschluss daran Angela Möschter (Trier) in ihrem Vortrag: "Jüdische ‚Er-Fahrungs-' und Kommunikationsräume diesseits und jenseits der Alpen: Zur Migration deutscher Juden nach Oberitalien und zur Beziehung italienischer Juden nach Deutschland im Spätmittelalter". Dieser basierte in großen Teilen auf den Ergebnissen ihrer jüngst fertiggestellten Dissertation über "Juden im venezianischen Treviso (1389-1509)". Das Phänomen Migration sei ausgewählt worden, um die diversen Faktoren von Fremdbestimmung und Selbstgestaltung aufzuzeigen, denen die Juden unterworfen waren bzw. die die Juden in ihrem Interesse nutzten. Zunächst wurden die Kontakte wirtschaftlicher Natur, d. h. die ökonomische Tätigkeit von Juden diesseits und jenseits der Alpen beleuchtet. In diesem Kontext gelangte Möschter zu der Feststellung, dass trotz der Emigration zahlreicher aschkenasischer Juden seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert nach Oberitalien - zumeist in Folge der Judenschuldentilgungen von 1385 und 1390 - ein reger wirtschaftlicher Austausch mit der ursprünglichen Heimat beibehalten wurde. Ein weiterer Aspekt betraf die rechtlichen Beziehungen zwischen Aschkenas und Oberitalien, charakterisiert durch die Übernahme von Rechtsgut aus dem jeweils "fremden" Raum. Die nach Oberitalien emigrierten Juden hätten ihnen besonders wichtige Rechte in ihre italienischen Aufnahmeprivilegien miteinbeziehen lassen. Für das 15. Jahrhundert zeigten sich dann große Ähnlichkeiten zwischen den "condotte" aschkenasischer Juden in Oberitalien und den "Paktbürgerverträgen" in Deutschland (z. B. Nördlingen). Es sei zu vermuten, dass aschkenasische Juden nach italienischer "Auslandserfahrung" oder enger Kommunikation mit in Italien lebenden Juden einen Vertrag in einer ähnlichen Detailfülle verlangten, wie die Juden ihn in Italien besaßen.

Weitere rege Beziehungen zwischen Juden in Aschkenas und Italien hätten sich auf der kultisch-kulturellen sowie auf der persönlichen Ebene ergeben. So hätten die gelehrten aschkenasischen Rabbiner diesseits und jenseits der Alpen in intensivem (Brief-)Kontakt gestanden; Probleme innerjüdischen Rechts seien gemeinsam erörtert und entschieden worden. Zugleich hätten die aschkenasischen Immigranten versucht, ihre eigene Tradition in Italien zu pflegen. Schließlich seien durch Heiratsverbindungen Netzwerke zwischen aschkenasischen Juden in den deutschen Landen und südlich der Alpen geknüpft worden. Insgesamt habe das Netz vielfältiger Beziehungen und Kommunikationsstränge von Juden diesseits und jenseits der Alpen in großem Maß auf familiären Banden basiert. Die Familie habe derart den engsten Sozialraum dargestellt, in den jedes Individuum eingebunden gewesen sei und der nach Möschter gleichsam bei Migrationsvorgängen mittransportiert werden konnte. Insgesamt konnte Möschter eindrücklich darlegen, wie sich die Juden durch ihre vielfältigen Verknüpfungen neue Räume schufen, die sie in großem Maß selbst gestalten konnten, freilich - wie auch im Vortrag von Müller am Beispiel der Wiederansiedlung nach den Pestpogromen im Reichsgebiet deutlich geworden ist - innerhalb eines enger werdenden Rahmens von äußeren Bedingungen herrschaftlicher, wirtschaftlicher und religiöser Natur.

Den Brückenschlag nach Polen, wohin seit dem späten Mittelalter ebenfalls zahlreiche aschkenasische Juden ausgewandert waren, ermöglichte der Vortrag von Zofia Kowalska (Wien) über: "Juden im mittelalterlichen Krakau. Gestaltungsräume und Rahmenbedingungen in der Metropole". Das bedeutende Handelszentrum an der Weichsel, das unter anderem den polnischen Herrschern seit dem 11. Jahrhundert als Hauptresidenz diente, sei insbesondere aufgrund seiner multiethnischen Einwohnerschaft, bestehend vornehmlich aus Polen und Deutschen, aber auch aus Ruthenen, Litauern, Italienern und Armeniern, zur Untersuchung der Einbindung der Juden als einziger nichtchristlicher Bevölkerungsgruppe in das städtische Gefüge geeignet. Diese Gegebenheiten hätten den Juden - wie auch anderen Minderheiten - vor dem Hintergrund eines relativ homogenen herrschaftlichen Umfelds und günstiger wirtschaftlicher Bedingungen nahezu ideale Voraussetzungen zur Gestaltung eigener Sozialräume geboten.

Seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts sind Juden in Krakau belegt; wahrscheinlich waren sie aber schon im 11. Jahrhundert zugewandert. Anhand der im 13. Jahrhundert urkundlich fassbaren topographischen Strukturen des Judenviertels und dessen gemeindlichen Institutionen sowie anhand der weitgehenden Befugnisse politischer und rechtlicher Funktionsträger der Judengemeinde legte Kowalska die weitläufigen Handlungsspielräume der Krakauer Juden dar. Diese hätten nicht zuletzt aus einem funktionierenden Beziehungsgeflecht verschiedener "Nationalitäten" und Glaubensgemeinschaften untereinander resultiert. Den Rahmen dafür habe eine auf Förderung ökonomischer Impulse abzielende "liberale" Gesetzgebung der polnischen Herrscher gebildet. Diese habe letztlich auch dazu beigetragen, dass von der Kirche verordnete antijüdische Bestimmungen, bspw. in der Kleiderfrage, ohne Wirkung geblieben seien. Als charakteristisch für die Krakauer Verhältnisse können gemäß den Ausführungen Kowalskas die mit der Errichtung der Universität gegen Ende des 14. Jahrhunderts und ihrer Erweiterung in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts verbundenen Verhandlungen interpretiert werden, als deren Ergebnis die Juden für die vom Domkapitel benötigten Häuser - unter anderem auch beide Synagogen und das Hospital - entschädigt worden seien und ihre kultisch-kulturellen Einrichtungen an anderer Stätte wiedererrichtet hätten. Solchermaßen habe das Zusammenleben verschiedener Gemeinschaften in unmittelbarer Nähe zum Schutzherrn zu relativ großen Handlungsspielräumen der jüdischen Gemeinschaft und zu vergleichsweise seltener Gefährdung der Sicherheit geführt, wie bspw. beim Überfall auf das Judenviertel von 1494.

Die Sektion wurde abgerundet durch einen Vortrag von Sabine Ullmann (Augsburg) zum Thema: "Jüdische Räume in einer ‚offenen' Landschaft - das Beispiel des süddeutschen Landjudentums in der Frühen Neuzeit. Anhand süddeutscher Landjudenschaften untersuchte die Autorin vergleichend jüdische und christliche Raumstrukturen, wobei sie feststellte, dass erstere grundsätzlich in christliche Herrschafts-, Wirtschafts- und Kommunikationsräume eingebunden gewesen seien, jedoch nicht gänzlich mit diesen übereingestimmt hätten. Bekanntermaßen hatten noch im Jahre 1603 Juden auf der Frankfurter Rabbinerversammlung den Versuch unternommen, eine Verbindung der Judengemeinden auf Reichsebene zu schaffen. Jedoch lief die Einrichtung von fünf Gerichtshöfen als Appellationsinstanzen von den örtlichen Rabbinaten und die Etablierung zentraler Sammelstellen für die anfallenden Reichssteuern, deren Einzugsbereiche territoriale Zuordnungen nicht berücksichtigten, den vor allem auf Gerichtsrechten begründeten herrschaftlichen Ambitionen der Reichsstände entgegen, so dass das Vorhaben an deren Widerstand scheiterte. Die ursprünglich regional organisierten jüdischen Gerichtslandschaften entwickelten sich allmählich zu territorial organisierten. Daneben seien aber auch andere Raumbeziehungen wirksam geblieben, die Eigengesetzlichkeiten der jüdischen Schwerpunkte gefolgt seien. So hätten innerjüdisch wirksame Kräfte - allen voran Familie, Geschäftswelt und Gemeinde - spezifische Ausformungen jüdischer Raumkonstellationen bedingt, die abseits gerichtlicher und fiskalischer Interessen der Territorialherren eine Abweichung von der Fixierung an christlichen Herrschaftsgrenzen erfordert hätten.

Angesichts der intensiven und fruchtbaren Diskussionen der Einzelbeiträge musste die ursprünglich geplante Schlussdiskussion zugunsten eines knappen Resumées des Sektionsleiters entfallen. Denjenigen, die nach dem bedauerlichen Ausfall des Vortrags von Herrn Castaňo mehr über das spanische Judentum im europäischen Kontext erfahren möchten, sei die demnächst in Speyer stattfindende Ausstellung "Europas Juden im Mittelalter" 4 sowie der rechtzeitig zur Ausstellung erscheinende gleichnamige Kongressband von Christoph Cluse 5 anempfohlen.

Anmerkungen:
1 Ausführlich hat Alfred Haverkamp dieses Konzept in seinem Aufsatz Comunità e spazio urbano nel Medioevo. Suggestioni dalla "Romania" Transalpina e dalla Germania, in: Quaderni Storici 107 (2001), S. 573-593 dargelegt.
2 Haverkamp, Alfred (Hg.), Geschichte der Juden im Mittelalter von der Nordsee bis zu den Südalpen. Kommentiertes Kartenwerk, 3 Bde., Hannover 2002 (Forschungen zur Geschichte der Juden A 14).
3 Liepach, Martin, Konfliktgeschichte oder Normalität des sozialen Raumes? Juden im Mittelalter im Spiegel des heutigen Geschichtsunterrichts, in: Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer 68 (2004), S. 33-46.
4 Die Ausstellung: "Europas Juden im Mittelalter" findet vom 19. November 2004 bis 20. März 2005 im Historischen Museum der Pfalz in Speyer und vom 10. April bis zum 15. September 2005 im Deutschen Historischen Museum in Berlin statt.
5 Cluse, Christoph (Hg.), Europas Juden im Mittelalter. Beiträge des internationalen Symposiums in Speyer vom 20.-25. Oktober 2002, Trier 2004.

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