Vor Ort und weltweit: 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil

Vor Ort und weltweit: 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil

Organisatoren
Martin Belz / Veronika Klement, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Ort
Frankfurt am Main
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.09.2012 - 22.09.2012
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Von
Martin Belz / Veronika Klement, Frankfurt am Main

Am 21. und 22. September 2012 trafen sich an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main circa 30 Nachwuchswissenschaftler und Professoren, um sich über ihre aktuellen Forschungsprojekte rund um das Zweite Vatikanische Konzil, dessen Vor- und Nachgeschichte auszutauschen. Im Zentrum standen dabei Fragen des heutigen Umgangs mit dem Konzil, insbesondere die Frage nach einer Einordnung in das Spannungsfeld von Kontinuität und Wandel. Die Tagung entstand aus einer Initiative von zwei Doktoranden in der Promotionsförderung des Cusanuswerkes, Veronika Klement und Martin Belz, und wurde von diesen beiden organisiert. Neben dem Cusanuswerk – Bischöfliche Studienförderung und dem Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität wurde die Tagung zudem vom Bistum Limburg, der Vereinigung von Freunden und Förderern der Johann Wolfgang Goethe-Universität und von der Gesellschaft der Alumni und Freunde des Fachbereiches Katholische Theologie (GAFF) gefördert.

In der ersten Sektion mit dem Titel „Theologen auf dem Konzil“ stellte zunächst STEPHAN MOKRY (München) sein in Arbeit befindliches Dissertationsprojekt „Kardinal Julius Döpfner – Theologe und Moderator des II. Vatikanums“ vor, das sich schwerpunktmäßig mit den Wortmeldungen Döpfners im Rahmen des Konzils beschäftigt. Döpfner habe immer auf theologisch hohem Niveau diskutiert, so Mokry. Des Weiteren ging Mokry auf die verschiedenen Berater Döpfners in der Konzilszeit ein (darunter Schmaus, Pascher, Mörsdorf und andere). Im zweiten Vortrag führte KATHARINA ZAHNWEH (München) die Beschäftigung mit Konzilstheologen fort, indem sie ihre jüngst abgeschlossene Diplomarbeit zu einem Berater Döpfners, Heinrich Fries, mit dem Titel: „Die Beratertätigkeit des Münchener Fundamentaltheologen Heinrich Fries (1911-1998) für Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) während des Zweiten Vatikanums“ vorstellte. Zahnweh stellte kurz den Lebensweg und die Grundzüge von Fries` Theologie dar sowie die Kontexte seiner Beratertätigkeit (Anfrage an Fries und Ablehnung eines offiziellen Beraterstatus seinerseits). Während des Konzils nahm Fries zu den Themen Ökumene, Maria, Ostkirchen und Kirchenbild Stellung und lieferte damit einige Grundlagen für Döpfners Interventionen. Den Kommentar zu dieser Sektion übernahm JOACHIM SCHMIEDL (Vallendar), der die Bedeutung von Netzwerken für den konziliaren Prozess mit über 2.500 Konzilsteilnehmern herausstellte. Unterschiedliche Netzwerkbildungen waren nötig, die sich je nach Behandlungsgegenstand und Situation nach Aspekten der Nationen/Kontinente, Themen oder Ordenszugehörigkeiten organisierten. Zudem wies Schmiedl auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Berater hin, sich in den konziliaren Prozess einzubringen, etwa durch Mitarbeit in Kommissionen, durch Beratung der Bischöfe oder durch das Abhalten von Pressekonferenzen.

Die zweite Sektion „Auf dem Weg zum Konzil“ eröffnete DOMINIK ARENZ (Bonn) mit einem Vortrag über sein Promotionsprojekt „Paradoxalität als Sakramentalität. Henri de Lubacs theologische Hermeneutik und das Zweite Vatikanische Konzil“, das aus der systematisch-theologischen Perspektive auf das Thema Konzil blickte. Arenz ging bei seinem Vortrag der Frage nach, wie Glaube und Paradoxalität zusammengehören und wie sich Sakramentalität dazu verhält. Für de Lubac war Christus das „Grund-Paradox“ als Gott/Mensch, konkrete Person/universales Prinzip und Bote/Botschaft des Reiches Gottes. Genau an dieser Stelle, in Christus, habe de Lubac auch die Sakramentalität schlechthin gesehen. Als Antwort auf das sakramentale Urereignis Jesus Christus hält der Glaube entsprechend die drei genannten Paradoxe je konkret aus: als Glaube, als Liebe und als Hoffnung. Diese Grundhermeneutik de Lubacs lässt sich nach Arenz mutatis mutandis auch in den Kirchenkonstitutionen des Konzils wiederfinden. Im Anschluss stellte REGINA HEYDER (Bonn) das Thema „Katholikinnen auf dem Konzil“ vor, womit die Tagung wieder beim Konzil selbst angekommen war. Heyder ging zunächst auf die Leserbriefaktion der Verbandszeitschrift „Frau und Mutter“ ein, die ihre Leserinnen schon 1961 aufforderte, „Wünsche zu äußern“. Daraus erstellte der Verband eine Konzilseingabe. Die Antworten erstreckten sich dann vor allem auf Themen, die in der Erfahrungswelt der Frauen lagen, etwa Gottesdienstgestaltung, Ehemoral sowie Fragen des kirchlichen Begräbnisses für ungetauft verstorbene Kinder. Ihre Konzilserwartungen formulierten nicht nur die großen Frauenverbände, sondern auch einzelne Katholikinnen, etwa die Benediktinerin Sr. Marianna Schrader OSB aus Eibingen, die sich für die Wiedereinführung der Diakonissen- und Jungfrauenweihe einsetzte. In ihrem Fazit bilanzierte Heyder erstens eine stärkere Positionierung, zweitens eine intensivere Politisierung und drittens eine zunehmende Theologisierung der deutschen Katholikinnen im Verlauf des Konzils. Den Kommentar zu dieser Sektion übernahm KNUT WENZEL (Frankfurt am Main), der unter anderem auf die ekklesiologischen Entwicklungen einging, die historischen Prozessen inne seien, wie sie am Beispiel der verstärkten Partizipation der Katholikinnen im Laufe des Konzils sichtbar geworden sind.

Die dritte Sektion unter dem Titel „Das Konzil vor Ort“ nahm am späten Nachmittag die konkreten Umgestaltungen in den Ortskirchen in und nach der Konzilszeit in den Blick. KONSTANTIN MANTHEY (Berlin) zeigte in seinem Vortrag „Ausstattung und Umgestaltung katholischer Kirchen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in West-Berlin und der DDR“, wie sich in baugeschichtlicher Sicht das Echo auf das Konzil ausdrückte. So wurden Kirchenräume in der Nachkonzilszeit aus ihrer Funktion her bestimmt, also aus ihrer Orientierung hin auf den Gottesdienst der Gemeinde. In diesem Sinne entwarfen Friedrich Press (St. Josef in Dresden), Friedrich Schötschel (Herz-Jesu in Bernau bei Berlin), Paul Brandenburg (St. Bonifatius, Berlin-Kreuzberg) sowie zahlreiche weitere Künstler moderne, teilweise sogar futuristische Kirchen. Im letzten Vortrag des ersten Tages stellte KRISTIN LANGOS (Eichstätt) eine erste Skizze ihres Dissertationsprojektes „Pastoralkonzeptionen im Jurisdiktionsgebiet Erfurt-Meiningen nach dem II. Vatikanischen Konzil“ vor. Dabei steht die Amtszeit von Bischof Hugo Aufderbeck, ab 1962 als Fuldaer Weihbischof und später als Apostolischer Administrator für das Jurisdiktionsgebiet Erfurt-Meiningen zuständig, im Mittelpunkt der Untersuchung. Langos wird in ihrer Dissertation die Frage untersuchen, wie eine ortsspezifische, durchdachte und wirksame Pastoral (Seelsorgebereiche und Gremien) in einem Gebiet strukturiert wird, in dem immer die Zweiteilung in das katholisch geprägte Eichsfeld und die säkular dominierten Diasporaregionen mitbedacht werden muss. MATTHIAS TH. KLOFT (Frankfurt am Main) stellte seinen Kommentar unter das Motto „Alles ist möglich, was man kann“, das heißt es gab in der Nachkonzilszeit zunächst kaum weiterhin gültige und praktikable Vorgaben – weder für Kirchenbau noch für Seelsorge. Die neu zu entwickelnden Konzepte waren oft eher durch Funktion, verfügbares Baumaterial oder vorhandene Organisationsstrukturen begrenzt.

Der Samstag begann mit der Fortsetzung der Sektion „Das Konzil vor Ort“ und widmete sich den Entwicklungen auf pfarrlicher und nationaler Ebene. MARTIN BELZ (Frankfurt am Main) referierte über die „Katholische Kirche in Frankfurt zwischen Kriegsende und Würzburger Synode 1945-1972“ und ging dabei explizit auf die Frage nach Kontinuität und Wandel durch das Zweite Vatikanische Konzil „vor Ort“ in Frankfurt ein. In diesem Zusammenhang zeigte er anhand der Gemeinden St. Gallus, St. Michael und St. Bonifatius Konflikte auf, die durch die neuen Impulse der Nachkriegs- und Konzilszeit im Hinblick auf die Rolle der Laien, den Einfluss der Gremien und die Ausgestaltung des Kirchenbaus entstanden waren. Anschließend hob STEFAN VOGES (Haltern am See) in seinem Vortrag „Konzil und 1968 – Zur Vorgeschichte der Würzburger Synode“ die gemeinsame Versammlung von Bischöfen, Priestern und Laien als zentrales Ereignis der Rezeption des Zweiten Vatikanums in Deutschland hervor. Die Sitzordnung der Synode stellte er einerseits als programmatisch im Sinne der zeitgenössischen Demokratisierungstendenzen, andererseits als Spiegel ekklesiologischer Spannungen heraus. JOACHIM SCHMIEDL (Vallendar) überschrieb seinen zusammenfassenden Kommentar mit den drei Stichworten Antizipation, Partizipation und Administration und stellte die Frage, was das Konzil tatsächlich Neues für Deutschland gebracht hatte. Als wohl am längsten nachwirkenden Beschluss der Würzburger Synode bezeichnete er darüber hinaus die Neustrukturierung der Kirche in Deutschland.

Die fünfte Sektion „Kirche in der Gesellschaft“ befasste sich thematisch mit konziliaren Auf- und Umbrüchen. In diesem Kontext stellte FLORIAN BOCK (Bochum) sein Dissertationsprojekt „Der ‚Fall‘ Publik – die katholische Presse in Deutschland um 1968“ vor, in dem es um Gründung, Entwicklung und Ende sowie Bedeutung dieser Wochenzeitung ging. Diese richtete sich vorrangig an die intellektuelle Oberschicht und versuchte, für den bundesrepublikanischen Katholizismus nach dem Zweiten Vatikanum ein neues Leitbild zu entwerfen. Dieses Ziel einer anspruchsvollen Zeitung auf hohem Niveau scheiterte jedoch an einem nachlassenden Kaufinteresse der Leser sowie der zunehmenden Distanzierung der Bischöfe und christdemokratischen Parteien. Auch MARKUS MÜLLER (Frankfurt am Main) beschäftigte sich in seiner Arbeit mit einer Zeitschrift, den „Katechetischen Blättern“. In seinem Vortrag unter dem Titel „,Noch aktueller müßten wir sein, hautnaher, lebendiger.‘ – Religionspädagogische und katechetische Diskurse der 1960er Jahre“ stellte er die Entwicklung in Katechese und Religionspädagogik vor: von der texterklärenden Methode, der „Münchner Methode“ und der Neuerscheinung des „grünen“ Katechismus 1955 im Zuge der neuen Bewegung der Materialkerygmatik bis hin zur Einbeziehung der Tiefenpsychologie und neuer Lehrmethoden. In diesem Sinne wurde auch das Zweite Vatikanische Konzil als Bestätigung dieser neuen Tendenzen in der Vermittlung religiösen Wissens gesehen, so dass weitere neue Modelle entstanden. CLAUS ARNOLD (Frankfurt am Main) verwies daher in seinem Kommentar insbesondere auf die Rolle des Konzils als Katalysator und Förderer längerfristiger Trends.

Abschließend kamen internationale Perspektiven unter dem Thema „Das Konzil weltweit“ in den Blick: VERONIKA KLEMENT (Frankfurt am Main) erläuterte unter dem Titel „Glaubenskommunikation in weltkirchlichen Austauschprozessen – Der Beitrag der Familienkatechese zur Entwicklung von Gemeinden“ den Ansatz der Familienkatechese, ein aus Lateinamerika stammendes Modell der Erstkommunionvorbereitung, in dessen Zentrum das Gespräch in der Familie steht. Im Zuge der historischen Entwicklung verwies sie auch auf die Impulse des Vatikanums und der lateinamerikanischen Bischofskonferenzen sowie der Theologie der Befreiung und zeigte in einem Ausblick Lernchancen und aktuelle Herausforderungen auf. Auch MARTIN JANIK (Mainz) beschrieb in „Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche – vom Calama-Experiment zur Projektgruppe Industriearbeit Mannheim-Ludwigshafen (1968/1970-1998)“ die geschichtliche Entwicklung eines erstmals in Chile umgesetzten Projektes, das beispielhaft die (nach)konziliare Experimentierfreudigkeit vor Augen führte. Das von Johannes Caminada initiierte und an die Arbeiterpastoral angelehnte Experiment nahm dabei die Situation in Lateinamerika als Ausgangspunkt im Sinne der „Zeichen der Zeit“ und interpretierte diese im Lichte des Evangeliums und Geiste des Konzils, um ein angemessenes Verhalten der Kirche zu generieren. MICHELLE BECKA (Mainz) kommentierte beide Vorträge, indem sie die Öffnung zur Weltkirche als Verdienst des Konzils würdigte und die große Bedeutung des Begriffes der „Kirche der Armen“ hervorhob.

Als übergeordnete Leitbegriffe, die Konzil und Konzilsrezeption prägten, konnte bei den Diskussionen in den einzelnen Sektionen sowie in der Abschlussrunde die große Bedeutung von Netzwerken und Organisationsstrukturen in Kirche und Theologie weltweit herausgearbeitet werden. Ebenso wurde die von dem Konzil eingeforderte Partizipation – als Ausdruck eines erneuerten, geöffneten Kirchenverständnisses – als prägend für die Konzils- und Nachkonzilszeit betont. Die Frage nach dem Spannungsfeld von Kontinuität und Wandel muss wohl – so die Erkenntnis der Workshopteilnehmer – je nach Thema und Fragestellung mit einem katholischen „Sowohl – Als auch“ beantwortet werden.

Der für den Freitagabend geplante öffentliche Abendvortrag von GÜNTHER WASSILOWSKY (Linz) zum Thema „Das Zweite Vatikanische Konzil als Symbolereignis“ musste leider kurzfristig wegen Krankheit ausfallen. (Derzeit ist geplant, den Vortrag im Wintersemester in einer Abendveranstaltung an der Goethe-Universität nachzuholen; Termin noch offen.)

Als Fazit bleibt festzustellen, dass das zweitägige Symposium neben der Vorstellung interessanter Forschungsprojekte den Nachwuchswissenschaftlern auch die Möglichkeit des Kennenlernens und der Kontaktaufnahme untereinander geboten hat. Damit wurden die Hauptziele des Workshops erreicht. Den Organisatoren bleibt der Dank an die Referenten, die Kommentatoren, die Gäste und Mitdiskutanten sowie an die Förderer.

Konferenzübersicht:

1. Sektion: Theologen auf dem Konzil

Stephan Mokry (München): Kardinal Julius Döpfner – Theologe und Moderator des II. Vatikanums

Katharina Zahnweh (München): Die Beratertätigkeit des Münchener Fundamentaltheologen Heinrich Fries (1911–1998) für Kardinal Julius Döpfner (1913–1976) während des Zweiten Vatikanums

Kommentar: Joachim Schmiedl (Vallendar)

2. Sektion: Auf dem Weg zum Konzil

Dominik Arenz (Bonn): Paradoxalität als Sakramentalität. Henri de Lubacs theologische Hermeneutik und das Zweite Vatikanische Konzil

Regina Heyder (Bonn): Deutsche Katholikinnen auf dem Konzil

Kommentar: Knut Wenzel (Frankfurt am Main)

3. Sektion: Das Konzil vor Ort I: Baugeschichte und Pastoralkonzepte

Konstantin Manthey (Berlin): Ausstattung und Umgestaltung katholischer Kirchen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in West-Berlin und der DDR

Kristin Langos (Eichstätt): Pastoralkonzeptionen im Jurisdiktionsgebiet Erfurt-Meiningen nach dem II. Vatikanischen Konzil

Kommentar: Matthias Th. Kloft (Frankfurt am Main)

4. Sektion: Das Konzil vor Ort II: Entwicklungen auf pfarrlicher und nationaler Ebene

Martin Belz (Münster): Katholische Kirche in Frankfurt zwischen Kriegsende und Würzburger Synode 1945-1972

Stefan Voges (Münster): Konzil und 1968 – Zur Vorgeschichte der Würzburger Synode

Kommentar: Joachim Schmiedl (Vallendar)

5. Sektion: Kirche in der Gesellschaft: Konziliare Auf- und Umbrüche

Florian Bock (Bochum): Der „Fall“ Publik – die katholische Presse in Deutschland um 1968

Markus Müller (Frankfurt am Main): „Noch aktueller müßten wir sein, hautnaher, lebendiger.“ – Religionspädagogische und katechetische Diskurse der 1960er Jahre.

Kommentar: Claus Arnold (Frankfurt am Main)

6. Sektion: Das Konzil weltweit: Internationale Perspektiven

Veronika Klement (Frankfurt am Main): Glaubenskommunikation in weltkirchlichen Austauschprozessen. Der Beitrag der Familienkatechese zur Entwicklung von Gemeinden

Martin Janik (Mainz): Die Utopie eines radikalen Ortswechsels der Kirche – vom Calama-Experiment zur Projektgruppe Industriearbeit Mannheim-Ludwigshafen (1968/1970-1998)

Kommentar: Michelle Becka (Mainz)


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