HT 2012: Archivische Ressourcen – Didaktische Chancen. Kompetenzorientiertes Lernen im Archiv

HT 2012: Archivische Ressourcen – Didaktische Chancen. Kompetenzorientiertes Lernen im Archiv

Organisatoren
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD); Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (VGD)
Ort
Mainz
Land
Deutschland
Vom - Bis
25.09.2012 - 28.09.2012
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Von
Markus Müller-Henning, Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

Erfreut über den regen Teilnehmerzuspruch – trotz des gleichzeitig zum Historikertag stattfindenden Archivtags (!) – konnte der Moderator ein repräsentatives Publikum aus der Arbeitswelt der Archive, der Hochschule und der Schule/Schulverwaltung begrüßen. Allerdings war nur eine Mitarbeiterin der relevanten Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien der Seminareinladung gefolgt. Fünf Referentinnen und Referenten aus den Institutionen Universität, Archiv und Schule berichteten aus ihren unterschiedlichen Perspektiven von Hochschule, Archiv, Archivpädagogik und Schule schwerpunktmäßig über die positiven Nutzungsmöglichkeiten, aber auch Schwierigkeiten der Ressourcen des Lernorts Archiv für kompetenzorientiertes Lernen von Schülern. Die Moderation lag bei dem Archivpädagogen des Hessischen Hauptstaatsarchivs.

In ihrem programmatischen Einführungsvortrag untersuchte die Münsteraner Hochschullehrerin für Didaktik der Geschichte SANDRA HANDRO (Münster) die Chancen der Schülerarbeit im Archiv aus geschichtsdidaktischer Sicht. Einleitend benannte sie gängige Vorstellungen über die Unvereinbarkeit von zukünftiger Lernkultur und dem Archiv als Lernort: das Archiv sei ein exklusiver Ort der Vergangenheitsbewahrung; internetorientierte Formen der Wissenskommunikation seien attraktiver und die Zeit- und Personalressourcen von Schule und Archiv unzureichend. Diesen Ansichten hielt sie positive didaktische Perspektiven entgegen: Archive sind unverzichtbare Institutionen der Geschichtskultur, weil sie aufgrund ihrer gesellschaftlichen Konservierungs-, Ordnungs- und Erschließungsfunktion von Dokumenten, der dauerhaften Bindung an Verwaltung, Ämter und politische Strukturen und der gleichzeitigen Spannung zwischen der Fülle vorhandener Dokumente und der Tatsache, dass nicht alle Dokumente den Weg ins Archiv gefunden haben, die Differenz zwischen Vergangenheit und Geschichte institutionell greifbar machen. Da Archive sowohl ein Instrument staatlicher Macht als auch gleichzeitig aufgrund der gesetzlich garantierten Zugänglichkeit ihrer Bestände ein Instrument öffentlicher Kontrolle sind, zeigt sich eine kritische Teilhabe an der Geschichtskultur nicht nur als Lernen im Archiv, sondern gleichzeitig im Lernen über das Archiv: in keiner anderen Lernumgebung lässt sich so eindrücklich erfahren, dass und wie Geschichte gemacht wird. Ausgehend von Schülerinterviews und dem umfangreichen empirischen Material des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten (GW) wies die Referentin nach, dass junge Spurensucher gerade im Archiv persönlichkeitsfördernde Erfahrungen als Lernsubjekte machen. Indem sie sich eine Vorstellung von der Komplexität des historischen Erkenntnisprozesses erarbeiten, lernen sie gleichzeitig die Differenz zwischen Vergangenheit und Geschichte, d.h. die Grenzen historischer Erkenntnis kennen. Der Fundus vorhandener Schüleräußerungen empfiehlt eindeutig das Archiv als zukunftsfähigen Lernort.

Ihre Perspektiven entwickelte die Referentin vor dem Hintergrund fundamentaler gesellschaftlicher Veränderungen: die Transformation moderner Gesellschaften in Wissensgesellschaften (Wissen als strategische Ressource der Zukunft), dann die gleichzeitige Verwandlung in Informationsgesellschaften (Datenmengen erfordern eine besondere Medien- und Recherchekompetenz) und schließlich fluide Identitätskonstruktionen, verursacht durch die Auflösung überlieferter Traditionszusammenhänge. Vor diesen Veränderungen kommt dem Archiv als Ressource individueller und gesellschaftlicher Selbstvergewisserung eine Schlüsselfunktion im historischen Diskurs einer Gesellschaft zu, weil es wichtiges Rüstzeug für ein lebenslanges Lernen bietet. Als konkrete Beispiele, wie das Archiv thematisch diesem Anspruch gerecht werden könne, nannte die Referentin mehrere Themenfelder: Gesellschaftliche Schlüsselprobleme (in Auswahl: Armut und Reichtum, Katastrophen und Katastrophenbewältigung, Religionskonflikte); Anthropologische Themen (Wohnen, Arbeit und Freizeit, Generationenkonflikte); Geschichtskulturelle Themen (Denkmale und Denkmalstürze, Gedenk- und Feiertage, geschichtspolitische Kontroversen). Abschließend empfahl die Referentin pädagogische Initiativen in mehrere Richtungen: zum einen sind curriculare Zielvorstellungen mit archivischen Angeboten abzustimmen; des Weiteren brauchen Schulen Zeit, um den passenden Rahmen für eine tragfähige Bildungspartnerschaft mit dem Archiv eingehen zu können; und schließlich brauchen angehende Geschichtslehrer schon während des Universitätsstudiums eine Einführung in die Archivpädagogik.

Das zweite Referat der am Neusser Stadtarchiv tätigen und mit einem archivpädagogischen Dienstauftrag ausgestatteten Archivarin ANNEKATRIN SCHALLER (Neuss) näherte sich aus der Perspektive der Archivarin und gleichzeitigen Archivpädagogin dem Sektionsthema. Einleitend kontrastierte die Referentin alarmierende Umfrageergebnisse über unglaubliche historische Wissenslücken von Jugendlichen mit positiven Erfahrungsberichten von jungen Teilnehmern des GW, die belegen, wie effizient die Schülerarbeit im Archiv die historische Bewusstseinsbildung der jungen Spurensucher fördert. Diese erfreuliche Entwicklung führte sie vor allem auf das in den letzten Jahrzehnten gewandelte Selbstverständnis der Archive zurück, die ihre traditionellen Aufgaben um einen bildungspolitischen, gezielt die Schulen ansprechenden Bildungsauftrag erweiterten, indem sie ihren riesigen Quellenfundus für die Arbeit von und mit Schülern und Lehrern öffneten. Als aktuelle Beispiele der Historischen Bildungsarbeit der Archive verwies sie auf die vielerorts eingerichteten archivpädagogischen Arbeitsstellen (in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg), Dienstaufträge (Neuss) und Angebote (etwa das Tagebucharchiv in Emmendingen oder der Archivkoffer des Landeshauptarchivs in Koblenz). Warum Archive die historische Bewusstseinsbildung von Schülern besser als etablierter Geschichtsunterricht fördern können, machte sie an den attraktiven, einmaligen Arbeitsmöglichkeiten des Lernortes Archiv fest. Im Archiv sind die Schüler „näher dran“ am historischen Geschehen; das „Inhändenhalten“ von originalen Überresten bürgt für Authentizität und Glaubwürdigkeit der Quellen. Weil die Schüler im Archiv experimentell eigene Themen untersuchen und selbständig Lösungsmöglichkeiten suchen und finden können, kann das Archiv zu Recht als „Versuchslabor für den Geschichtsunterricht“ bezeichnet werden. Und da Schüler strukturiert recherchieren müssen „wer hat was wann warum gesagt oder niedergeschrieben“, produziert diese Tätigkeit gleichzeitig methodische und sachbezogene Schlüsselkompetenzen; so müssen Schüler beispielsweise eine geeignete Präsentationsform ihrer Arbeitsergebnisse finden. Kritisch merkte die Referentin an, dass weder ein oberflächliches „Archivhoppen“ noch ein unvorbereiteter Archivgang diesen lohnenswerten Zielen näherkommen können. Die rechtzeitige, projekt- und lerngruppenbezogene Zusammenarbeit von Lehrer und Archivar (Ressource Zeit), die Entwicklung eines gegenseitigen Verständnisses für die unterschiedliche Berufs- und Lernsituation, eine umfassende Kommunikation und eine profunde, an das Vorwissen und Leistungsniveau der Schüler angepasste Vorbereitung, sind fundamentale Voraussetzungen für das Gelingen des Versuchslabors Geschichte im Archiv. Als besonders geeignete Quellenbestände für die Arbeit mit jungen Schülern im Archiv empfahl die Referentin lokal- und regionalgeschichtliche Archivalien und Fotosammlungen, in denen sich die Situation von Kindern und Jugendlichen, etwa in der NS-Zeit oder in der DDR widerspiegelt. Die Nähe zur eigenen Lebenswirklichkeit und zur unmittelbaren Lebensumgebung löst in aller Regel eine sehr hohe Motivation aus. So haben konkret jüngere Schüler und auch Hauptschüler bei ihrem Archivbesuch die Biographien von Mädchen im Kontext der NS-Rassenpolitik und des Holocaust erarbeitet und anschließend die Fragen besprochen, wie sie sich in der Situation damals gefühlt hätten oder wie sie als Nachbarn reagiert hätten oder ob und wie sich das Schicksal der Mädchen damals mit dem heutiger Flüchtlinge vergleichen ließe. Bezogen auf die Kennzeichnung der Qualität der Schülerarbeit mit einer bereits vorliegenden Quellenauswahl hielt die Referentin den bescheideneren Begriff des entdeckenden Lernens zutreffender als den des forschenden Lernens - ohne dass damit dessen pädagogischer Wert für alle Beteiligten geschmälert wird.

Welche Methodenvielfalt und historische Formate inzwischen das archivpädagogische Bildungsangebot erreicht hat, dokumentierte der Vortrag der Dresdener Lehrerin MERIT KEGEL (Dresden), die von 2009-2012 eine Teilabordnung als Archivpädagogin hatte, deren Abordnung jedoch aus finanzpolitischen Gründen zum 1.8.2012 gestrichen wurde. Ihr Vortrag präzisierte an drei schulpraktischen Modellen, wie erfolgreich im Sinne der staatlichen Lehrpläne Archive Schulen helfen können, historische Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Sachkompetenzen) herauszubilden. Im ersten Beispiel skizzierte die Referentin die Zusammenarbeit Archiv-Schule im Rahmen des „Ganztagesprojektes“ eines Dresdner Gymnasiums, das inhaltlich an den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten angebunden war. Die kompetent vorbereitete Archivrecherche regte die Schüler an, ihre im Archiv begonnene Spurensuche auf Gedenkstätten auszudehnen, anschließend gezielte Zeitzeugeninterviews durchzuführen, um danach weitere zielführende Recherchen im Archiv zu organisieren. Die Arbeit der Schüler errang beim GW einen ersten Bundespreis. In einem ähnlichen, allerdings altersgemäß reduzierten Wettbewerbsprojekt im Archiv konnte selbst eine 3.und 4. Klasse einer Grundschule in Leipzig einen Förderpreis erringen. In beiden Fällen spielten Archivalien die Schlüsselrolle. Die Schüler zeigten in ihren Beiträgen, wie und in welchem Umfang sie Kulturwissen erworben haben und sie zeigten sich kompetent, historische Entwicklungen und Veränderungen, die in die Gegenwart und Zukunft reichen, zu erklären. Das zweite Beispiel beschrieb das Experiment eines historischen „Planspiels“ über die sogenannten Rädelsführer des 17. Juni 1953, das auf archivischen Quellen beruhte. Die Akteneinsicht ermöglichte den Schülern den Prozess multiperspektivisch zu betrachten und durch das anschließende Spiel mit verteilten Rollen sich selbst historisch und in der Auswertung politisch zu positionieren. Ein vorgeführtes Video dokumentierte anschaulich die Arbeit der Schüler. Im dritten Beispiel „Das Historikercamp in Freiberg“, bei dem ebenfalls der Archivpädagogin eine wesentliche Rolle zufiel, ging es um das erste Sächsische Geschichtscamp, das dieses Jahr stattfand und auf einer Gemeinschaftsinitiative unter der Federführung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus in Zusammenarbeit mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Bergarchiv Freiberg, der BStU Chemnitz und der Körberstiftung beruht. Das Geschichtscamp fördert gezielt geschichtsinteressierte Schüler. 20 Schüler ab Klasse 9 untersuchten multiperspektivisch die Geschichte des Industriestandortes Muldenhütten in Freiberg. Ausgehend von einer Archivrecherche im BergArch ergänzten Industriearchäologie, Zeitzeugeninterviews, Gedenkstättenbesuch und die Einbeziehung des BStU ein handlungsbezogenes Pilotprojekt, das die Zusammenhänge zwischen Industrie- und Wirtschaftsgeschichte sowie Umwelt- und Sozialgeschichte dokumentierte. Das Fazit der Referentin „ Die Beispiele belegen eindrucksvoll, wie notwendig es ist, Archive nachhaltig als Lernorte zu etablieren“.

Konzeptionell an Merit Kegels Vortrag anknüpfend und doch ein eigenes Format vorstellend referierten im letzten Sektionsbeitrag die beiden Freiburger Lehrer GÖTZ DISTELRATH (Anmerkung: Götz Distelraht ist für den ursprünglich vorgesehenen Referenten Kurt Hochstuhl eingesprungen, der wegen Krankheit seine Teilnahme absagen musste) und SYBILLE BUSKE (beide Freiburg) über das von Ihnen ins Leben gerufene Projekt eines Geschichtswettbewerbs. Der seit 5 Jahren bestehende, im Wesentlichen von 5 Lehrern getragene und 2012 zum dritten Male ausgetragene lokale Geschichtswettbewerb richtet sich an alle Schularten ab der Sekundarstufe I; aktive Unterstützung erfährt der Wettbewerb von 6 Freiburger Archiven, von weiteren Bildungseinrichtungen, der Stadt Freiburg und Stiftungen. Bei dem Wettbewerb handelt es sich um ein spezielles Lernarrangement, das für Archive als außerschulische Lernorte bei Lehrern und Schülern wirbt, das regional- und lokalgeschichtliches Interesse weckt (Regionalbezug), das Erfahrungen und Ressourcen unterschiedlicher Personen und Institutionen mobilisiert (personaler Bezug und Multiperspektivität), das unterschiedliche Kompetenzen fördert und das der Ausbildung von Begabungen und Talenten im Fach Geschichte dient. Vier Module kennzeichnen das Format: Lehrerfortbildung, Schülertag, Forscherzeit „Schüler im Archiv“ und Preisverleihung. Als besondere Chancen stellten die Referenten die individuelle Förderung der Schüler und ihrer Kompetenzen heraus: Schüler lernen selbständig ein Thema finden (Fragekompetenz), sie vertiefen ihre im Geschichtsunterricht erworbenen Kenntnisse (Sachkompetenz), sie werden an die Arbeitsweise eines Archivs herangeführt (Methodenkompetenz), sie dokumentieren und reflektieren ihr eigenes historisches Bewusstsein im Arbeitsbericht (Reflexions- und Urteilskompetenz) und sie überlegen sich geeignete Darstellungsformen (mediale Kompetenzen und Kreativität). Allerdings bremsen gleichwohl die enormen Schwierigkeiten, die mit der Auswahl und Auswertung der Archivalien verbunden sind, den Arbeitsdrang der Schüler, etwa das Zeitmanagement betreffend oder die frustrierende Erfahrung, manche Fragen offen zu lassen. Und doch, so die Referenten, zeigt sich in den Wettbewerbsbeiträgen, dass die Vorteile für alle Beteiligten überwiegen. Aus Schülersicht sind dies vor allem der persönliche Zugang zur Geschichte und die Veränderung des Geschichtsbewusstseins. Hinzu kommt die Chance für Oberstufenschüler, sich ihren Wettbewerbsbeitrag als besondere Lernleistung anrechnen zu lassen und sich damit eine mündliche Abiturprüfung zu ersparen. Wer den Wettbewerb erfolgreich bestanden hat, erfährt schließlich die Stärkung seiner intrinsischen Motivation durch die öffentliche Wertschätzung, die mit der Preisverleihung verbunden ist. Aber auch aus der Sicht der Archive lohnt sich der Aufwand trotz der enormen zeitlichen und materiellen Belastung: Archive werden verstärkt als Orte kultureller Bildung im Bewusstsein der Öffentlichkeit wahrgenommen und damit bei der Durchführung ihres Bildungsauftrages entlastet. Für Lehrer bedeutet der Wettbewerb eine zeitliche Entlastung bei der Organisation und Durchführung projektorientierten Arbeitens im außerschulischen Lernort Archiv. Einschränkend fügten die Referenten hinzu, dass es aus schulorganisatorischen und pädagogischen Gründen jedoch nicht empfehlenswert ist, mit einer ganzen Lerngruppe ins Archiv zu gehen, sondern dass sich das Angebot primär nur für einzelne Schüler eigne.

In den Diskussionsrunden zu den Vorträgen fanden die vorgestellten Projekte und die konzeptionellen Entwürfe einhellige Zustimmung. Offen war für viele Teilnehmer die Frage, ob sich angesichts der zur Zeit gegebenen Ausgangslage die vielen Anregungen in der Breite realisieren lassen. Gerade kleinere Archive verfügen in der Regel nicht über die zeitlichen und personellen Voraussetzungen, ebenso fehlen in den Schulen die Zeitkontingente für Exkursionen und die Vorbereitung komplexer Projekte im Archiv. Angeregt wurde, Archiv und digitalen Lernort weniger als konkurrierende, sondern als sich ergänzende Lernorte zu verstehen. Einvernehmen bestand über Handlungsbedarf. Insbesondere die Gruppe der Entscheidungsträger aus den Ministerien sollte einbezogen werden, damit sich die archivischen Ressourcen leichter in didaktische Chancen konvertieren lassen.

Sektionsübersicht:

Sektionsleitung: Annekatrin Schaller (Neuss)

Saskia Sandro (Münster): Zukunftswerkstatt Archiv. Neue Perspektiven für historisches Lernen

Annekatrin Schaller (Neuss): Vom Nutzen der Archivpädagogik für Schule, Archiv und das Leben

Merit Kegel (Dresden): Schule im Archiv – Bildungspartner für kompetenzorientiertes Lernen

Sybille Buske und Götz Distelrath (Freiburg im Breisgau): Historische Bildungsarbeit in der Region. Das Freiburger Netzwerk und der Wettbewerb „Schüler im Archiv“

Markus Müller-Henning (Wiesbaden): Moderation


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