Jüdische Geschichte als Gegenstand der Historiographie – Eine Bilanz: Stellenwert und Wandel der deutsch-jüdischen Geschichte als deutsche Geschichte

Jüdische Geschichte als Gegenstand der Historiographie – Eine Bilanz: Stellenwert und Wandel der deutsch-jüdischen Geschichte als deutsche Geschichte

Organisatoren
Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
22.06.2012 - 23.06.2012
Url der Konferenzwebsite
Von
Björn Siegel, Institut für die Geschichte der deutschen Juden (Hamburg)

Vom 22. bis 23. Juni 2012 fand unter der Leitung von ANDREAS BRÄMER (Hamburg) und MOSHE ZIMMERMANN (Hamburg/Jerusalem) der internationale Workshop zum Thema „Jüdische Geschichte als Gegenstand der Historiographie – Eine Bilanz: Stellenwert und Wandel der deutsch-jüdischen Geschichte als deutsche Geschichte“ am Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGDJ) in Hamburg statt.

Als Einstieg resümierte ARNO HERZIG (Hamburg) die Fachentwicklung und stellte fest, dass erst in den 1960er-Jahren ein wirkliches Interesse an deutsch-jüdischer Geschichte entstand. „Geburtshelfer“ waren vor allem die international arbeitenden Leo Baeck Institute und ausländische Wissenschaftler sowie in Hamburg Werner Jochmann. Der hohe Anteil der Sozialhistoriker führte zur Übernahme des integrativen Ansatzes (im Gegensatz zum sektionalen Ansatz), der von einer reinen juristischen Betrachtung absah und eine gesellschaftliche Einbettung vornahm. Erst später entwickelten sich die Holocaust-Forschung, die deutsch-jüdische Geschichte im Mittelalter (1970er-Jahren), die jüdische Alltagsgeschichte und Genderforschung (1980er-Jahren) und die deutsch-jüdische Geschichte in der frühen Neuzeit (1990er-Jahren) zu eigenen Forschungsfeldern, was eine langsame Integration des Faches in die allgemeine deutsche Geschichte implizierte.

REINHARD RÜRUP (Berlin) zeigte auf, dass sich bereits mit der Entstehung der Wissenschaft des Judentums ein Interesse an empirisch- und quellenbasierender Forschung entwickelt hatte. Die ab 1933 stattfindende nationalsozialistische Umgestaltung Deutschlands zerstörte nicht nur diese Tradition, sondern führte durch die Errichtung des Reichsinstituts für die Geschichte des neuen Deutschlands zu antisemitischen Forschungen, die das Fach auch nach 1945 zu einem schwierigen Terrain machten. Daher war es für Rürup nicht verwunderlich, dass die Impulse eines Neuanfanges aus dem Ausland kamen. Außerdem spielten geflohene Forscher/innen, als Beispiel seien hier Eva Reichmann oder Ismar Ellbogen genannt, eine wichtige Rolle. Erste große Ausstellungen wie „Synagoga“ (Recklinghausen-Frankfurt 1960/61) und „Monumenta Judaica – 2000 Jahre Geschichte und Kultur der Juden am Rhein“ (Köln 1963/64) sowie der Generationenwechsel unter Historikern verdeutlichten und ermöglichten eine stärkere Hinwendung zur deutsch-jüdischen Geschichte. Als Resultat entstand in den 1990er-Jahren eine neue Forschungslandschaft bestehend aus verschiedenen universitären Einrichtungen, Museen, judaistischen Professuren, Fachzeitschriften und Vereinigungen, wie die Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft des Leo Baeck Instituts in Deutschland (1989), die das Fach aus dem „Nischendasein“ führte.

ERIKA SCHWARZ (REHFELDE) und KURT PÄTZOLD (Berlin) blickten in ihrem Beitrag auf die Erforschung der nationalsozialistischen Verfolgung in der ehemaligen DDR zurück. Pätzold verwies auf die Defizite in der institutionellen Verankerung des Forschungsfeldes in der DDR und sah einige Schwächen in der Quantität der Regionalforschung gegeben, betonte aber das grundsätzliche Interesse der DDR-Historiker an dieser Thematik. Dabei stellte er die NS-Judenpolitik in den Kontext des menschenfeindlichen Rassismus, wies besonders auf den Aspekt des Massenwahns und des Kalküls in der NS-Politik hin und kontextualisierte die jüdische Verfolgung und Vernichtung durch Bezüge zu anderen verfolgten Bevölkerungsgruppen. Gerade dieser Ansatz, der der DDR-Forschung zu Grunde lag, wurde auf dem Workshop kontrovers diskutiert.

Im Gegensatz zu dieser deutschen Perspektive gab HENRY WASSERMAN (Tel Aviv) Einblicke in die Frühphase der Entwicklung der deutsch-jüdischen Geschichte in Israel. Seine langjährige Arbeit, die sich auch dem Ausbau der Kontakte zwischen israelischen und deutschen Forschern verschrieben hat, trug mit der Übersetzung von deutschen Studien ins Hebräische deutlich zu einer Annäherung und einem wissenschaftlichen Austausch zwischen den beiden Ländern bei. Trotz der grundsätzlich vorhandenen Faszination für eine jüdische Minderheit, so stellte er klar, sei die deutsch-jüdische Geschichte auch deutsche Geschichte.

MOSHE ZIMMERMANN (Hamburg/Jerusalem) verdeutlichte, dass kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs deutsch-jüdische Geschichte in Israel eher marginalisiert gewesen sei. Die Forschungszentren lagen dabei in den USA (mit wenigen Ausnahmen in Deutschland) und wurden oft durch persönliche Initiativen getragen. Der starke Einfluss der Sozialgeschichte sei für die Entwicklung des Faches auch in Israel relevant gewesen, die jedoch erst spät Eingang in die israelische Forschung fand. Die verzögerte Aufnahme von Forschungsfragen so Zimmerman sei eine Konstante in der israelischen Entwicklung. Dies betreffe auch neuere Ansätze, wie zum Beispiel den „transnational turn“, der nur geringen Widerhall erfahren hätte. Dies hinge unter anderem damit zusammen, dass der Zugang zur deutsch-jüdischen Kultur von einer zionistischen Perspektive dominiert würde, die die Akkulturation etc. zu einem falschen Weg in der jüdischen Geschichte erkläre. Diskussionen folgten.

Einen interessanten Vergleich bot MARTHA KEIL (St. Pölten), die feststellte, dass erst spät eine gesellschaftliche Auseinandersetzung in Österreich mit der Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa einsetzte. Die Gründung des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (1963) und des Instituts für Zeitgeschichte (1966) waren dabei genauso wichtige Impulse wie die großen Ausstellungen über die jüdische Geschichte in den 1970er-Jahren. Ganz besonders galt dies für die Ausstellung des jüdischen Museums in Eisenstadt „1000 Jahre österreichisches Judentum“ unter der Leitung von Klaus Lohmann (1982). Zudem wurde 50 Jahre nach dem „Anschluss“ Österreichs das Institut in St. Pölten (1988) gegründet und entwickelte sich zu einem neuen Zentrum für jüdische Geschichte. Die Einsetzung der Historikerkommission zur Provenienzforschung (1998) und die umfassenden Gesetze zur Restitution (2000) bildeten für Keil den Höhepunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit. Dennoch glaubt Keil, einen langsamen Rückgang des Interesses erkennen zu können. Zusätzlich kritisierte Keil die Formulierung „des Ankommens der jüdischen Geschichte in der allgemeinen Geschichte“ und warb für eine Veränderung der Perspektive.

Gerade dies nahm KLAUS HÖDL (Graz) als Ausgangspunkt, um Begrifflichkeiten zu hinterfragen. Neben seiner Kritik an den Begriffen „Akkulturation“ und „Integration“, die einen einschränkenden Blick auf die jüdische Geschichte würfen, skizzierte er in seinem Beitrag den Ansatz, Juden in der allgemeinen Populärkultur zu untersuchen. Diese bisher vernachlässigte Blickperspektive könnte – so Hödl – den klassischen Betrachtungshorizont, der die Juden in der „Hochkultur“ verortet, aufbrechen und so eine neue Perspektive eröffnen. Damit sollte das besonders im österreichischen Kontext vorherrschende Narrativ vom Zentrum und Peripherie, wobei die Juden oft mit dem Zentrum in Verbindung gebracht wurden, aufgelöst und neue Erkenntnisse über die Juden in der Populärkultur gewonnen werden.

Eine neue Herangehensweisen entwickelte auch GIDEON REUVENI (Brighton). Der nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzende Perspektivwechsel von einer jüdisch/nicht-jüdischen Beziehungsgeschichte hin zu einer inner-jüdischen Geschichte war für ihn eine markante Entwicklung des Faches, wobei er eine Balance beider Perspektiven für sinnvoll hielt. Als einen prädestinierten Verbindungspunkt griff er die Wirtschaftsgeschichte auf, die nicht nur ein interessantes Prisma für die jüdisch/nicht-jüdischen Beziehungen sein könnte, sondern auch ein Instrument sei, um die traditionellen Stereotypen, das heißt Juden als Bankier, Geldmacher usw. in Frage zu stellen und die gemeinsame Geschichte im Rahmen einer Konsumgeschichte freier nachzuzeichnen.

ANDREAS BRÄMER (Hamburg) widmete sich in seinem Beitrag der Frage, wie deutsch-jüdische Geschichte bisher geschrieben wurde. Deutlich plädierte er dafür, den dominierenden Blick von außen, der sich zumeist auf die nicht-jüdischen Rahmenbedingungen, die jüdischen Opfer bzw. die Juden als passive Objekte konzentrierte, mit einem Blick von „innen“ zu kombinieren. Diese bisher vernachlässigte Perspektive, die die eigentlichen Kerninstitutionen, das heißt Gemeinden und ihre Funktionsträger, ins Zentrum des Interesses stellt, sollte vor allem das kollektive Bewußtsein sichtbar machen. Damit könnte man – so Brämer – nicht nur interessante transnationale Bezugspunkte herausarbeiten, sondern auch die inner-jüdischen Prozesse als Teil der gesamten Geschichte in den Blick nehmen und dadurch das so oft bediente „Beitragsparadigma der Juden“ überwinden.

Die drei Schlagworte „Überleben – Flucht – Vertreibung“ setzte MICHAEL WOLFFSOHN (München) an den Beginn seines Vortrages und warb für eine Zusammenführung der jüdischen und nicht-jüdischen Geschichte, welches nicht nur unterschiedliche Gründe und Motive zu Tage fördern, sondern auch neue Bezugspunkte sichtbar machen könne. Forschungsdefizite sah er vor allem in biographischen Studien (zum Beispiel über Ignaz Bubis oder Heinz Galinski) sowie in Institutionsstudien, Forschungen zur Korruptionsgeschichte, Untersuchungen zur Frage der Restitution oder dem Schweigen der Opfer und der Täter. Gerade in den gemeinsamen Themen, die gesellschaftliches Interesse wecken und einen aktuellen Gegenwartsbezug aufweisen könnten, sah er die Chance, die jüdische Geschichte neu zu verankern.

HANS MOMMSEN (Feldafing) kritisierte die Ausgrenzung der deutsch-jüdischen Geschichte aus der deutschen Geschichte, da er diese Exklusion für falsch hielt. Er griff zusätzlich die verengte Perspektive auf die jüdische Geschichte durch die Holocaustforschung an, die nicht nur die gemeinsame Geschichte der Emanzipation aus dem Blick geraten, sondern auch den jüdischen Menschen in den Hintergrund treten ließe. Eine solche Einseitigkeit sowie die alleinige Fokussierung auf die Verfolgungsgeschichte sah er als eine deutliche Problematik des Faches an.

WOLFGANG SCHIEDER (Köln), der ebenfalls die schwierige Balance zwischen der Holocaust-Forschung und der jüdischen Geschichte ansprach, skizzierte zudem drei wichtige Themenfelder der deutsch-jüdischen Geschichte. Dazu zählte er das Thema der jüdischen Zuwanderung, das sowohl interessante Bezugspunkte zur Migrationsforschung, als auch zentrale Vergleichsoptionen zur aktuellen deutsch-jüdischen Geschichte ermöglichen könne. Außerdem betonte er das hohe Potential für vergleichende Antisemitismus-Forschungen, zum Beispiel durch Vergleiche mit Italien, Rumänien oder Ungarn, die eine Erweiterung der Forschungsperspektiven ergeben könnten. Zudem sah er in den Forschungsansätzen der Alltagsgeschichts- und Genderforschung nützliche Impulse für die jüdische Geschichte gegeben.

JOHANNES HEIL (Heidelberg) lenkte dagegen das Interesse auf die jüdische Geschichte des Mittelalters. Nachdem die Forschung zu diesem Thema lange Zeit im Exil stattfand bzw. nur von einer kleinen Gruppe von Rückkehrern nach 1945 getragen wurde, entwickelte sie sich durch die politische Förderung ab den 1970er-Jahren. Dabei verbanden sich oft erinnerungspolitische Intentionen und persönliche Forschungsinteressen und ergaben eine historisch verpackte Zeitgeschichte. Mit der Etablierung der Trierer Schule unter Alfred Haverkamp und den Studien von Hans Georg von Mutius gelangen die Auflösung der jüdischen Mikroebene und die Einbindung der jüdischen Quellen in die Geschichtswissenschaften. Trotz der Unterrepräsentation des Themas bis heute, stellte Heil klar, dass man gerade an diesem Thema, europäische Geschichte erkennbar machen könnte.

GUISEPPE VELTRI (Halle) nahm die Judaistik in Deutschland in den Blick und stellte nicht nur die Veränderungen der Bezugspunkte, wie zum Beispiel zur Theologie, Sprachwissenschaft oder Orientalistik, fest, sondern betonte auch die unterschiedlichen Herangehensweisen der Judaistik und der Wissenschaft des Judentums. So verstand Veltri die beiden Entwicklungen nicht als aufeinander aufbauende Entwicklungen und stellte fest, dass die Judaistik eben keine Wissenschaft sei, die sich aus der Konfession heraus entwickelt hätte, sondern ein unabhängiges Fach darstelle. Für Veltri stand vielmehr die Sprachkompetenz im Zentrum der Judaistik, um Forschungen in diesem Fachbereich vornehmen zu können. Dennoch konstatierte er, dass neben dem gesellschaftlichen Interesse der politische Wille eine entscheidende Rolle für die Entwicklung des Faches spiele.

Den Anspruch neue Erkenntnisse zu erbringen, verdeutlichte BEATE MEYER (Hamburg) in ihren Ausführungen über Oral History und Alltagsgeschichte. Der Anspruch der Oral History, die Zeugenschaft zu bewahren, barg fortschrittliche und problematische Aspekte. Die Möglichkeit, „kleine Leute“ als handelnde Personen sichtbar zu machen, war sicherlich einer der interessantesten Impulse. Jüdische Interviewte berichteten ihre Lebens- und Leidenserfahrungen, meist ohne dass sie im Kontext jüdischer Geschichte gesehen, erfragt und interpretiert wurden. Dies geschah erst in der Folgezeit. Die Weiterentwicklung der Methodik sowie die Einbeziehung archivalischer Quellen ermöglichte eine Blüte der Oral History, die aber bereits überschritten zu sein scheint. Dennoch stellte Meyer fest, dass gerade die Einbeziehung der Oral History in die Holocaust-Forschung neue Perspektiven eröffnet und damit das Fach verändert hat.

STEFANIE SCHÜLER-SPRINGORUM (Berlin) wies abschließend nicht nur auf die Defizite der Rezeption der deutsch-jüdischen Forschung in der sogenannten allgemeinen Geschichte hin, sondern nahm auch die inner-disziplinären Konflikte zwischen Judaistik, Jüdische Geschichte und Jewish Studies in den Blick. Zusätzlich verdeutlichte Schüler-Springorum, dass die verbesserten Ausbildungsmöglichkeiten auf der einen Seite für einen deutlichen Erfolg des Faches sprechen, auf der anderen Seite aber auch für eine zunehmende Spezialisierung und drohende Isolierung des Faches stehen. Das Fach, welches seinen anfänglichen Reiz des Gegenbezuges zum Teil verloren hat, sei daher in seiner Entwicklung im Mainstream mit all seinen Herausforderungen angekommen.

Wo also steht die deutsch-jüdische Geschichte heute? Der Workshop hat gezeigt, dass das Fach nach anfänglich engem Fokus eine breite Palette an Forschungsperspektiven entwickelt hat. Gleichzeitig scheint aber jene Anfangsphase ihren Endpunkt erreicht zu haben und eines Projekts der Kontinuität zu bedürfen, welches sich die langfristige Verankerung des Faches zur Aufgabe macht. Besonders in den Diskussionen über die jüdischen „Beiträge“ oder die jüdische „Teilhabe“ wurde deutlich, dass diese Fragen letztendlich eine verengende Forschungsperspektive nach sich ziehen. Vielmehr muss es vor dem Hintergrund eines steigenden Interesses am Islam in Deutschland als auch einer Globalisierung der Geschichte (World History) darum gehen, die deutsch-jüdische Geschichte über die unterschiedlichen Herangehensweisen der Judaistik, der Jüdischen Geschichtsforschung, der Holocaust-Forschung oder der Jewish Studies als eine der deutschen Geschichten sichtbar zu machen, ohne dabei zum Instrument der Nivellierung noch zum Feigenblatt für die Geschichtswissenschaften zu werden. Damit hat dieser Workshop sein Ziel, eine Bilanz zu ziehen, hoffentlich verfehlt und war vielmehr ein Zwischenfazit für eine noch junge Forschungsdisziplin.

Konferenzübersicht:

Begrüßung und Einführung in die Themenstellung des Workshops – Zeitliche und räumliche Aspekte

Moshe Zimmermann (Jerusalem/Hamburg)

Andreas Brämer (Hamburg)

Methodischer und inhaltlicher Wandel seit den 1960er-Jahren

Arno Herzig (Hamburg)

Reinhard Rürup (Berlin)

Johannes Heil (Heidelberg)

Giuseppe Veltri (Halle)

Die israelische Perspektive

Henry Wasserman (Tel Aviv)

Gideon Reuveni (Brighton)

Moshe Zimmermann (Jerusalem/Hamburg)

Der Stellenwert der deutsch-jüdischen Geschichte für die „allgemeine“ Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts – mitteleuropäische Perspektiven

Hans Mommsen (Feldafing)

Wolfgang Schieder (Köln)

Stefanie Schüler-Springorum (Berlin)

Beate Meyer (Hamburg)

Andreas Brämer (Hamburg)

Michael Wolffsohn (München)

Kurt Pätzold (Berlin) / Erika Schwarz (Rehfelde)

Klaus Hödl (Graz)

Martha Keil (St. Pölten)

Schlussdiskussion


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