Das Konstanzer Konzil als europäisches Ereignis. Begegnungen, Medien und Rituale

Das Konstanzer Konzil als europäisches Ereignis. Begegnungen, Medien und Rituale

Organisatoren
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte
Ort
Reichenau
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.09.2011 - 30.09.2011
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Von
Michiel Decaluwé, Historisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Zur Vorbereitung der Sechshundertjahrfeier der Eröffnung des Constantiense hat der Konstanzer Arbeitskreis seine diesjährige Herbsttagung dem Konstanzer Konzil gewidmet, die von GABRIELA SIGNORI (Konstanz) und BIRGIT STUDT (Freiburg im Breisgau) geleitet wurde. Während die anlässlich der 550. Jahrfeier des Constantiense 1964 gehaltenen Reichenau-Vorträge gerade nicht auf das Konzil selbst zielten, sondern die spätmittelalterliche Welt mit ihren politischen, sozialen, kirchlichen und ideengeschichtlichen Strömungen in den Blick nahmen, und eine weitere Tagung 2004 die Konzilien von Pisa bis Basel mit ihren Personen und Netzwerken, Verfassungsfragen und konziliare Diskussionen sowie die Reformen und Rezeption dieser Kirchenversammlungen behandelte, wurde nun ausschließlich das Konstanzer Konzil fokussiert. Im Mittelpunkt standen die Beziehungen der europäischen Mächte zum Konzil.

Den Fokus auf das Constantiense als ein „europäischen Ereignis“ zu legen, zwingt dazu, so Gabriela Signori in ihrer Einführung, neben den gemeinsamen Anliegen der Konzilsteilnehmer, der Kirchenunion und der Reform, den Differenzen genauso viel Aufmerksamkeit zu schenken. So richtete Signori den Blick auf die nationes bzw. auf die „Nationenfrage“, die sich im Verlauf der Tagung als zentral erweisen würde: Wenn nach der Rolle der nationes für das und auf dem Konstanzer Konzil gefragt wird, werden inhaltliche und methodische Schwierigkeiten, zwischen natio und Nation zu unterscheiden, offenkundig. Hinter der Vorstellung, dass die Christenheit von der Gesamtheit der nationes repräsentiert wird, verbirgt sich keine geographische Gliederung der Kirche, sondern ein politische. Das Konzil in einer europäischen Dimension betrachten bedeutet, so Birgit Studt, es auch als ein politisches Ereignis zu würdigen.

JOHANNES HELMRATH (Berlin) eröffnete die Reihe der Vorträge mit einem Überblick über die Reformkonzilien und zeigte in einer diachronen und synchronen Betrachtung des Konstanzer Konzils dessen Differenzen und Komplexität auf. Diachron wird mit Konstanz eine zunehmende Politisierung, insbesondere durch Bemühungen im Bereich der pax, und eine Nationalisierung, sichtbar in Rangstreitigkeiten und in den nationes, die Hierarchien darstellten, erkennbar. In synchroner Perspektive betonte Helmrath, dass „Versammlungen Versammlungen generieren“. Dies galt für die „Konzilskette“, aber auch für Versammlungen der nationes, Partikularsynoden, Kapitel der Orden und Reichsversammlungen, im Umfeld der Konzilien. Im Folgenden wurde auf gemeinsame Wesenszüge der Konzilien gewiesen, wobei Konstanz und Basel angesichts ihrer Dauer aus der Reihe fallen. Gemeinsam war den meisten Konzilien, dass sie am Alpenrand organisiert wurden und auch ihr Kongress- und Forumscharakter, die Hussitenfrage und die internationale Anziehungskraft. Diese Anziehungskraft hat das Constantiense, im Gegensatz zum Basiliense, vor allem durch die Konzilschronik des Ulrich Richental, aufrechterhalten können.

Die Vorträge am Mittwochmorgen rückten die „Nationenfrage“ ins Zentrum. SOPHIE VALLERY-RADOT (Lyon) betonte die Uneinigkeit in der französischen Nation und zeigte, wie schwierig das Verhältnis zwischen der Nation und dem Hof in Paris war. Sie schilderte in ihrem Vortrag über die Gesandtschaft des französischen Königs, wie diese versuchte, eine führende Rolle in der französischen Nation und auf dem Konzil zu übernehmen. Ein Versuch, nach der Flucht Johannes’ XXIII. einen Kompromiss zwischen Papst und Konzil zustande zu bringen, erwies sich als Fehlschlag. Auffällig wurden die Meinungsunterschiede in der französischen Nation, einerseits unter den Gesandten, anderseits mit führenden Konzilsvätern wie einem Jean Gerson. Die Gesandtschaft schloss sich 1415 der konziliaren Mehrheit an: ein notwendiger Schritt angesichts der Konstanzer Situation, auf den die Pariser Regierung verärgert reagierte. 1417 versuchte die neu besetzte Gesandtschaft noch ein Mal, eine leitende Rolle auf dem Konzil zu beanspruchen, und wirkte im Prioritätenstreit auf eine baldige Papstwahl hin. Doch wieder war es den Gesandten unmöglich, Paris von der Notwendigkeit verschiedener Entscheidungen zu überzeugen. Die Wahl Martins V. wurde nicht begrüßt, das mit ihm abgeschlossene Konkordat nicht anerkannt.

RICHARD SWANSON (Birmingham) ging von einer (nur schriftlich vorgelegten) Rede von Thomas Polton aus, die im Zusammenhang mit der Diskussion über die Beibehaltung der Englischen Nation nach dem Beitritt der Spanischen Nation entstand. Ausgehend von der Differenzierung, die Polton zwischen England als Reich und als Nation machte, unternahm Swanson eine Dezentralisierung der Perspektive, indem er mit kommunikations-geschichtlichen Ansätzen versuchte, die Bedeutung des Konzils für den Nationalismus und für die Entstehung eines Nationalgefühls in England zu erfragen. Dabei verstand er Nationalismus als ein Set von Beziehungen und Bindungen, das jenseits des von Benedict Anderson beschriebenen „imaginary as a community of the mind“ zu suchen sei. Um die Diskussion über dem Vorhandensein eines (Proto)Nationalismus im Mittelalter zu vermeiden, griff Swanson auf das Konzept eines „banal nationalism“ von Michael Billig zurück, der nicht nur episodisch und in Konflikt- oder Rivalitätssituationen fassbar sei, sondern im alltäglichen Leben aufgerufen oder „geflaggt“ werde.

PAVEL SOUKUP (Prag) zeigte am Nachmittag, wie zwei Husgegner, Stephan Palec und Moritz von Prag, das Medium der Konzilspredigt nutzten, um persönlichen Anliegen und eine Selbstpositionierung in kirchenpolitischen Debatten zum Ausdruck zu bringen. Im Falle Palecs sind Linien zu erkennen, die sich schon vor dem Konzil abzeichneten. Hinter seine Stellungnahme, das unfehlbare Konzil habe als erste Aufgabe, über den Glauben zu wachen, ist jedoch auch eine Verteidigung seines harten Auftretens gegen seinen ehemaligen Freund Hus zu erkennen. Moritz von Prag, der in Konstanz mit zahlreichen Predigten und Traktaten ungleich produktiver war, verteidigte auf dem Konzil anscheinend ad hoc verfasste Positionen, die seinen früheren Stellungsnahmen geradezu widersprechen. Soukup betonte, dass beide Böhmen aus einem Pflichtgefühl als Theologen heraus öffentlich gegen von ihnen erkannte Missstände einschreiten wollten und stellte im Vordergrund, dass die Theologen sich in ihrem Handeln von der kirchenpolitischen Situation beeinflussen ließen, indem sie ihre reformatorischen Ansichten durch den Infallibilitätsanspruch des Konzils begründeten.

Einen Höhepunkt der Tagung bildete der öffentliche Vortrag zur Europäisierung der Musikkultur von THERESE BRUGGISSER-LANKER (Zürich). Im Verlaufe des 14. Jahrhunderts hatte die Musikkunst in höfischen wie städtischen Zentren hinsichtlich Professionalisierung, Institutionalisierung und Differenzierung einen entscheidenden Entwicklungssprung erreicht, so dass das Konstanzer Konzil mit dem Zusammentreffen von Sängern und Musikanten im Gefolge von Fürsten, kirchlichen Würdenträgern oder Bankiers eine Katalysatorfunktion übernahm. Konstanz ermöglichte eine „Emanzipation der europäischen Musik“: Neue Kompositionsstile und die Aufführung mehrstimmiger vokal-instrumentaler Formen der Musik vor einem kenntnisreichen Publikum haben zu einer Epochenzäsur geführt, in deren Folge sich eine gesamteuropäische Musiksprache herausbildete, die individuelle schöpferische Seiten hatte, populäre Strömungen absorbierte, aber auch bewusst auf eine neuartige Wirkungsästhetik setzte. Mit einigen Schlaglichtern auf Lebensweg, Karrieren und Schaffen prominenter Figuren, wie Oswald von Wolkenstein oder Johannes Ciconia wurde nachvollziehbar, wie die Europäisierung in einzelnen Netzwerken funktionierte.

Am dritten Tagungstag sprach NIKOLAS JASPERT (Bochum) über „Das aragonische Dilemma“: König Ferdinand wurde einerseits mit der Erwartung der Christenheit konfrontiert, dass er an der Absetzung Benedikts XIII. mitwirken würde, und er wollte sich angesichts seiner Mittelmehrpolitik nicht international isolieren. Anderseits war es Ferdinand erst 1412 und durch konsequentes Einwirken des Papstes, gelungen, den aragonischen Thron zu besteigen. Zunächst stellte Jaspert fest, dass, obwohl die Aragoneser spät – nach dem Obödienzentzug – in Konstanz eintrafen, sie durch ihr überlegenes Auftreten eine beachtliche Stellung in der Konzilsöffentlichkeit einnahmen. Nichtsdestotrotz scheinen das Konzil an sich und der Konziliarismus für Aragon von recht bescheidener Relevanz gewesen zu sein. Anders verhielt sich dies bei dem Königstreffen von Ferdinand und Sigismund in Perpignan 1415, das derartig hochrangig und repräsentativ besetzt war, dass von „einer effektiven Verlagerung der Konzilsverhandlungen“ die Rede sein kann. Hier leistete Aragon seinen wichtigsten Beitrag zum Konstanzer Konzil, den Obödienzentzug. Nach Perpignan entbrannte ein heftiger Streit zwischen Ferdinand und Benedikt um die aragonische Öffentlichkeit, in der alle denkbaren Elemente und Medien der politischen Kommunikation eingesetzt wurden: Gerüchte, Propaganda, geheime Denkschriften, vor allem aber zielten die Kontrahenten auf die Kontrolle des öffentlichen Raumes und die Sicherung von Deutungshoheit. Perpignan war darüber hinaus auch für deutsch-spanische Begegnungen bedeutend, mit nachhaltiger Wirkung für die wirtschaftliche und adlige Mobilität von Osten nach Westen.

Die Vereinbarungen der ‚Capitula Narbonensia‘ wurden am Kastilischen Hof nur zögerlich umgesetzt. Es war eine besondere dynastische Problemlage, die dazu führte, dass der kastilische Beitrag zum Konstanzer Konzil gering blieb. Das zeigte ANSGAR FRENKEN (Ulm). Nach dem Tod Enriques III. wurden für den unmündigen Sohn Juan seine Mutter Catalina de Lancaster und ihr Schwager Ferdinand von Trastamara – ab 1412 König von Aragon – zu Regenten bestimmt. Spannungen zwischen Beiden führten dazu, dass die Königinmutter geradezu „reflexhaft“ auf der Seite des Papstes verharrte. All ihre politischen Aktivitäten zielten wesentlich auf die Sicherung des Erbes Juans. Dies wurde vom Papst nicht völlig erkannt, aber doch ausgenutzt. Zudem hatte Benedikt mit dem Erzbischof Francesco Climent Çapera, Nuntius am Hof im Valladolid, einen Fürsprecher mit wesentlichem Einfluss auf Catalina. Kastiliens Abrücken von der Obödienz Benedikts war ein „langsames Erosionsprozess“. Erst nach der Papstwahl änderte sich die kirchenpolitische Ausrichtung Kastiliens grundlegend. Allen Untertanen wurde befohlen, den neuen Papst anzuerkennen. Der im März 1419 volljährig erklärte Juan und Kastilien standen, im Gegensatz zu Aragon, ohne Einschränkung zum neuen Papst.

MARTIN KINTZINGER (Münster) hob am Nachmittag die diplomatischen Leistungen König Sigismunds auf seiner Reise zur Gewinnung der Iberischen Reiche für die Konzilslösung und die Vermittlung eines Friedens zwischen England und Frankreich hervor. In seinem systematisch forschungsgeschichtlich angelegten Vortrag betonte Kintzinger die Bedeutung einer methodisch innovativen Diplomatiegeschichte, die als eigener Ansatz in der Konzilienforschung noch kaum Geltung gefunden habe. Er plädierte dafür, das Konzilsgeschehen auch als politische Geschichte unter dem Ansatz der neuen „Kulturgeschichte des Politischen“ zu schreiben, in der Politik als kommunikativer Prozess analysiert wird. Kintzinger ging von einem provisorischen, den mittelalterlichen Bedeutungshorizont von Kommunikation reflektierenden Ansatz aus, der den mittelalterlichen Verhältnissen eher entspricht, indem er für das sichtbare und aufgeführte Handeln (actus) vorgängige Verständigungs- und Aushandlungsprozesse (communicatio) voraussetzt. Damit steht nicht mehr das Denken und Entscheiden Einzelner, sondern das internationale Zusammenspiel und die Vernetzung beteiligter Akteure, aber auch die Fragilität der Kommunikationsstrukturen im Fokus.

Die Reihe der Vorträge wurde von GERRIT JASPER SCHENK (Darmstadt) beschlossen. Er fragte nach der Lesbarkeit von Machtzeichen und den Grenzen von Zeichenmacht. Am Fallbeispiel des Einzugs Papst Johannes’ XXIII. in Konstanz führte er die Fluidität und Komplexität des Zeremoniells als Voraussetzung für dessen Akzeptanz vor Augen. Bei der Analyse der Syntax dieser Handlungssequenz erörterte er die Frage nach der Verständlichkeit der Zeichen. Unter Heranziehung einer Vielfalt an Überlieferungszeugnissen vermochte Schenk zu zeigen, dass auch zeremonielles Handeln wie der päpstliche Adventus in konkreten Konstellationen durch andere herrscherliche Adventusformen und lokale Traditionen kreativ überformt werden konnte. Am Beispiel des soliculum-Schirms zeigte Schenk, dass die Unbekanntheit dieses Zeichens seiner grundsätzlichen Lesbarkeit keinen Abbruch tat, da man auch in einer größeren, nicht höfischen Öffentlichkeit über ein gemeinsames transkulturelles Wissen verfügte, mit dem der Schirm zumindest als ein exklusives Herrschaftszeichen verstanden wurde. Zeichenhafte Kommunikation konnte glücken, auch wenn ihre Bestandteile partiell missverstanden wurden.

Die Tagung wurde mit der Zusammenfassung von Birgit Studt beendet. Die Frage, so Studt, ist offen geblieben: Mit welcher Tinte ist künftig das Konzil zu schreiben? Das nationale Prinzip habe eine zentrale Rolle im Selbstverständnis und in der späteren Wahrnehmung des Konzils gespielt. Sie hielt dabei fest, dass die Entwicklung der Nationen zu identitätsbesetzten Entitäten immer noch schwierig fassbar ist. Eine neue Geschichte des Konzils, so ging sie weiter, entsteht erst in der Auseinandersetzung mit seiner Überlieferung, und es gilt zu entscheiden, wie und von wo aus diese Überlieferung zu fokussieren und wie das Konzil methodisch in seiner europäischen Dimension zu bewerten ist. Die Forschung kann durch eine Fragmentierung – das Constantiense aus partikularer Sicht – und durch eine Dezentrierung – die Auswirkungen im regionalen und lokalen Kontext – vorangebracht werden. Letzteres hat auf der Tagung zur Einsicht geführt, dass das Thema des Konziliarismus in den Iberischen Reichen kaum eine Rolle spielte. Einige Zugänge wurden auf der Tagung überprüft. In einer Reflexion über die begegnungsgeschichtliche Dimension des Konzils hat das Treffen von Perpignan eine neuartige Qualität erlangt. Die Katalysatorfunktion des Konzils wurde vor allem am Beispiel der Musikgeschichte hervorgehoben. Auffällig waren ebenfalls verschiedene diplomatiegeschichtlichen Zugriffe: Martin Kintzinger schlug einen neuen kulturgeschichtlichen Ansatz vor, bei dem das Konzil als kommunikativer Prozess analysiert wird. Das Konzil wurde auch gezielt über die Schriftlichkeit hinaus, etwa am Beispiel der Musik oder Predigt, in seinen oral-auditiven Dimensionen untersucht. An Hand einer theoriegeleiteten Lektüre von Schrift- und Bildquellen wurden auch die performativen Aspekte politischer Kommunikation vor Augen geführt. Zum Schluss führte Studt die zwei zentralen Fragen der Tagung noch einmal zusammen: die Frage nach neuen historiografischen Zugänge und die „Nationenfrage“. Die Botschaften, die unter dem Etikett der Nationen transportiert wurden, insbesondere über die nationale Fragmentierung der Universalkirche, waren keineswegs von kurzfristiger Bedeutung. Der Erfolg des Constantiense sollte nicht nur an seinen sichtbaren Ergebnissen, sondern auch an den Inhalten und Formen seiner Verhandlungen gemessen werden.

Konferenzübersicht:

Gabriela Signori (Konstanz): Einführung in das Tagungsthema

Johannes Helmrath (Berlin): Die Reformkonzilien von Pisa bis Basel als politisches und kulturelles Ereignis

Sophie Vallery-Radot (Lyon): La diplomatie menée par l’ambassade du roi de France au concile de Constance

Robert Swanson (Birmingham): „Gens secundum cognationem et collectionem ab alia distincta?“ Thomas Polton, two Englands, and the challenge of medieval nationhood

Pavel Soukup (Prag): Fama regni – Bonum ecclesia. Böhmische Konzilsteilnehmer zwischen Häresiebekämpfung und Kirchenreform

Therese Bruggisser-Lanker (Zürich): Music goes public: Das Konstanzer Konzil und die Europäisierung der Musikkultur

Nikolas Jaspert (Bochum): Das aragonesische Dilemma. Die Heimat Benedikts XIII. zwischen Konziliarismus, herrschaftlichem Umbruch und internationaler Verflechtung

Ansgar Frenken (Ulm): Kastilien und das Konstanzer Konzil

Martin Kintzinger (Münster): Das Konzil konstruieren. König Sigismund und die internationale Kommunikation

Gerrit Schenk (Darmstadt): Einzüge, Umzüge, Auszüge. Die Lesbarkeit von Machtzeichen und die Grenzen von Zeichenmacht

Birgit Studt (Freiburg im Breisgau): Zusammenfassung


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