Briefkultur im 13. und 14. Jahrhundert. Der Brief als Medium der Kommunikation im Umfeld der römischen Kurie

Briefkultur im 13. und 14. Jahrhundert. Der Brief als Medium der Kommunikation im Umfeld der römischen Kurie

Organisatoren
Matthias Thumser / Andreas Fischer / Tanja Broser, Friedrich-Meinecke-Institut, Freie Universität Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.10.2011 - 22.10.2011
Url der Konferenzwebsite
Von
Kerstin Hitzbleck, Historisches Institut, Universität Bern

Lässt sich über Medien der Kommunikation diskutieren, ohne über „Medialität“ und „Kommunikation“ zu sprechen? An der Freien Universität Berlin fand am 21. und 22. Oktober 2011 unter der Leitung von Andreas Fischer und Tanja Broser eine Tagung zur „Briefkultur im 13. und 14. Jahrhundert“ statt, die sich den Verlockungen der Metaebene konsequent verweigerte. Zentrales Thema der Veranstaltung waren die an der päpstlichen Kurie entstandenen Briefsammlungen des 13. Jahrhunderts, die sich ungeachtet ihrer Beliebtheit als Quelle besonders zum staufisch-innocentianischen „Endkampf“ und zahlreicher editorischer Bemühungen zum Trotz mit einer gewissen Intransigenz ihrer Kontextualisierung und damit auch wissenschaftlichen Nutzbarmachung entziehen. Auch wenn sich die Kenntnisse über die kurialen Briefsammlungen in den letzten Jahren vergrößert haben, fehlt ein „Wattenbach“ für diesen Quellentyp weiterhin. Die Forschung mag sich einig darüber sein, dass diese Sammlungen dem Genus der Ars dictaminis zugeordnet werden können, an der Kurie entstanden und von da aus verbreitet worden sind. Wozu genau sie gedient haben, was ihr unmittelbarer Kompilationszweck, die ratio colligendi, gewesen ist, bleibt hingegen bis heute merkwürdig unscharf. Denn wie es ein Teilnehmer der Veranstaltung mit Blick auf die unedierbare Sammlung des Marinus de Eboli auf den Punkt brachte: Wozu benötigt irgendjemand einen Briefsteller mit 3500 Beispielbriefen? Die Sammlungen sind offenbar von einem Mysterium umweht, dem die Veranstalter der Tagung sich auf möglichst pragmatischem Wege zu nähern trachteten: indem sie erstens nach der Entstehung und Gestaltung der Briefsammlungen, zweitens der Sammlung und Registrierung der darin enthaltenen Briefe und drittens der Rezeption der Sammlungen inner- und außerhalb der Kurie fragten. Diese Fragen gaben entsprechend auch die Struktur des Symposiums vor, das sich in drei Sektionen den drei verschiedenen Erkenntnisinteressen zu nähern versuchte.

Den Versuch einer theoretischen Annäherung an den Brief und die Briefsammlung versuchte MATTHIAS THUMSER (Berlin), indem er zunächst eine Definition von „Brief“ vorschlug, welche eine grundsätzliche Offenheit für die unterschiedlichsten schriftlichen Kommunikationsphänomene mit definitorischer Klarheit zu vereinen wusste. Ein Brief soll demnach dem dialogischen Austausch räumlich getrennter Personen in schriftlicher Form dienen, mithin als technisches Hilfsmittel in einem sermo absentium zu verstehen sein. Dass diese Definition auch die Urkunde als Medium der Kommunikation einschließt, komme dabei dem Befund aus den Briefsammlungen entgegen: Auch diese enthielten beide Texttypen, ein zu enger, kategorisierender Blick auf die Schriftstücke werde ihnen nicht gerecht und schränke Erkenntnismöglichkeiten ein.

Einen weiteren Akzent legte Thumser auf die Organisation der Schriftstücke nach ihrer Expedition, die an der päpstlichen Kurie einerseits in Form der verschiedenen bekannten Registerserien erfolgte, wo die aufgenommenen Briefe vor allem dem Beweis für oder Nachweis einer politischen oder administrativen Handlung dienten, mithin authentifizierende Funktion hatten. Daneben stehe die Überlieferung in den bekannten Briefsammlungen, die keine authentifizierende, auch keine politische Intention verfolgt, sondern vor allem rhetorisch-stilistischen Zwecken gedient habe. Damit verliere auch die Frage an Relevanz, ob die Schreiben tatsächlich abgeschickt worden seien. Thumser sieht die Entstehung der Briefsammlungen vor dem Hintergrund des politischen Aufschwungs des Papsttums im 13. Jahrhundert, der sich auch in einem vermehrten Interesse an päpstlichen Briefen niedergeschlagen habe. Dies habe in der Folge zu einer europaweiten Orientierung an der als überlegen wahrgenommen Stilistik der römischen Kurie geführt und zur Entstehung einer europäischen Briefkultur beigetragen.

WERNER MALECZEK (Wien) widmete sich den Entstehungsbedingungen und -gründen der litterae clausae, die als Schreiben von im Allgemeinen nur unmittelbar tagesaktuellem Inhalt einen außerordentlich kleinen Teil der mittelalterlichen im Original überlieferten Papsturkunden ausmachen. Der Befund in englischen und spanischen Archiven spreche allerdings dafür, dass eine sehr große Anzahl derartiger Schreiben ausgefertigt worden sein muss, die zudem seit Gregor IX. zum bevorzugten Kommunikationsmedium der Päpste mit weltlichen Empfängern geworden zu sein scheinen. Maleczeks anhand der Sonder- oder Protosekretregister Clemens' IV. gebildete These, dass in diesen Registern die litterae clausae festgehalten worden seien, was auch die geringe Originalüberlieferung der in diesen Registern erfassten Briefe erklären würde, konnte von Matthias Thumser freilich spontan anhand seiner aktuellen Forschungen zur Überlieferung der Briefe widerlegt werden. Doch auch wenn längst nicht nur litterae clausae in die Sekretregister Eingang gefunden hätten, sei es wahrscheinlich, dass ein großer Teil der so überlieferten Schreiben litterae clausae gewesen seien.

Im Folgenden wandte sich TANJA BROSER (Berlin) in einem Werkstattbericht aus ihren Arbeiten zum päpstlichen Briefstil im 13. Jahrhundert den inneren Werten der in den Epistulae et dictamina Clementis papae IV enthaltenen Briefe zu. Mit einem von ihr entwickelten Instrumentarium, das moderne textlinguistische Methoden mit einer historischen Kontextualisierung der überlieferten Texte zu verbinden trachtet, will sie versuchen, über die Untersuchung der Briefe auf der Ebene der Wörter und Sätze – zu denken ist an Lexik, Grammatik, Informationsdichte und Rhetorik – einerseits, auf der Ebene des Textes – Aufbau und Thema – andererseits Erkenntnisse über die Gestaltung der Briefe zu gewinnen. Dies soll die Unterscheidung verschiedener Brieftypen wie zugleich Rückschlüsse auf die Kriterien ihrer Gestaltung ermöglichen und so letztlich zur besseren Kenntnis der die Briefgestaltung beeinflussenden Faktoren beitragen.

PETER HERDE (Würzburg) wandte sich in der Folge am Beispiel der bekannten Briefsammlung des Richard von Pofi mit der Frage nach der Authentizität der in den Sammlungen enthaltenen Schriftstücke einem heißen Eisen dieses Forschungsgebiets zu. Zwar konnte Herde keine authentischen, also tatsächlich an der Kurie entstandenen Briefe als Vorlage nachweisen, doch geht er davon aus, dass Richard von Pofi zumindest authentisches Material benutzt hat, welches er dann den Erfordernissen einer Stillehre gemäß veränderte und ausgestaltete. Als genuin historische Quelle seien die Briefsammlungen darum nicht zu nutzen, könnten aber immerhin Hinweise auf innerkuriale Informationen, Positionen und Ereignisse geben. Zu überlegen wäre vielleicht auch, inwiefern der Papstbezug für die Autoren derartiger Sammlungen Autoritäts-, zugleich aber auch Qualitätsbehauptung und damit Marketinginstrument gewesen ist.

Den öffentlichen Abendvortrag bestritt GILES CONSTABLE (Princeton), der ins Gedächtnis rief, dass nicht nur an der päpstlichen Kurie Briefe gesammelt und umgestaltet wurden, sondern dass das Mittelalter eine große Auswahl unterschiedlichster Briefsammlungen hervorgebracht hat, die den unterschiedlichsten Zwecken dienten. Zu denken ist etwa auch an die Sammlungen von Briefen wichtiger Persönlichkeiten, etwa der Hildegard von Bingen. Constable rief dazu auf, bei der Erforschung der Briefsammlungen zu bedenken, dass der Kompilationszweck nicht in der Versorgung heutiger Historiker mit Pressemitteilungen aus dem Mittelalter lag, sondern sie als Kunstwerke zu betrachten seien, die nach dem Geschmack und dem Interesse der Kompilatoren und Rezipienten umgestaltet werden konnten: Die heutige Verehrung für den Urtext hätten die mittelalterlichen Gestalter der Sammlungen wohl kaum verstanden.

Die zweite Sektion der Tagung widmete sich den unterschiedlichen Wegen der Sammlung und Registrierung päpstlicher Schreiben und kam dabei ebenfalls auf den Kompilationszweck zurück, der, darüber herrschte Einigkeit, nicht in der Anhäufung propagandistischen Materials für den Kampf zwischen Kaiser- und Papsttum gelegen hat. Zunächst widmete sich FULVIO DELLE DONNE (Potenza) der berühmten Briefsammlung, die dem kaiserlichen Logotheten und Kanzler Petrus de Vinea zugeschrieben wird und die trotz der in ihr enthaltenen antipäpstlichen Propaganda an der päpstlichen Kurie überliefert und genutzt worden ist. Er stellte die grundsätzliche Frage, ob diese Sammlung als literarische oder historische Quelle gelesen werden müsse. Der Charakter als Stilübung, der rhetorische Gehalt, der eine aktive und aktualisierende Rezeption ermögliche, sowie die erkennbar funktional-didaktischen Notwendigkeiten bei der Kompilation ließen nur den Schluss zu, dass der Text der literarischen Kultur der Zeit zuzurechnen sei.

Diese Untersuchung, die auch das Problem der Edierbarkeit der Sammlungen in Erinnerung rief, wurde ergänzt durch die Ausführungen von KARL BORCHARDT (München) zu derselben Sammlung, der nach der Rezeption der dort enthaltenen Stücke durch die päpstliche Kurie fragte. Ein wichtiger Aspekt sei dabei die Rolle ursprünglich kaiserlich-staufischer Notare, die nach dem Tod des Kaisers wie selbstverständlich ihren Weg an der römischen Kurie fortsetzten und damit die Behauptung zweier unüberwindlich verfeindeter Lager zweifelhaft werden lasse. Auch enthalte die Petrus de Vinea zugeschriebene Sammlung längst nicht nur von ihm verfasste, dem Kontext des staufisch-päpstlichen Konflikts entsprungene Stücke: Es ging den Rezipienten um die Form, weniger um den Inhalt der Schreiben.

Einen weniger beachteten Weg der Überlieferung päpstlicher Schreiben in Werken der Geschichtsschreibung stellte STEFANIE HAMM (Berlin) am Beispiel der Chronik des Richard von San Germano vor, an die sich die interessante Frage anknüpfen ließ, wie Richard an sein Material gekommen sei. Zwar seien sämtliche bei ihm überlieferten Briefe auch in den päpstlichen Registern enthalten, doch wurde das Register nachweislich nicht als Quelle herangezogen. Hamm zog daraus den Schluss, dass im Umfeld der Kurie Textsammlungen verfügbar waren, aus denen Interessierte sich informieren und genuin innerkuriales Wissen beziehen konnten.

Den Abschluss dieser Sektion bildete der Vortrag von ANDREAS FISCHER (Berlin) zur ursprünglichen Gestalt und der frühen Verwendung der Briefsammlung Berards von Neapel, der einmal mehr die Frage nach der Beziehung zwischen der kurialen Tätigkeit und der Entstehung der Handschriften stellte. Anhand eines Überlieferungszufalls konnte Fischer nachweisen, dass die von der Forschung bislang bloß postulierte Urfassung Y der genannten Briefsammlung, bei der es sich um die älteste Kompilation von Konzepten päpstlicher Urkunden gehandelt haben soll, tatsächlich in dieser Form als registrum Berardi existiert hat. Aus dem ursprünglich als Dokumentation und zur Kontrolle der ausgestellten Briefe angelegten Notarsregister sei durch Neuorganisation der enthaltenen Stücke die später breit rezipierte Briefsammlung geworden.

Die dritte Sektion widmete sich der Rezeption und Verbreitung päpstlicher Schreiben und Briefsammlungen, wobei die Konzentration auf die Briefsammlungen in dieser Sektion aufgebrochen und auch die urkundlichen Erzeugnisse der päpstlichen Kanzlei berücksichtigt wurden. BENOÎT GRÉVIN (Paris) ging von der mehrheitlich nüchternen, diese als Arbeitsmittel ausweisenden Gestaltung der Briefsammlungen aus und suchte nach einer Methode, welche die Anwendung der Sammlungen in den Kanzleien Europas nachweisen und damit auch Hinweise auf die Entstehungsbedingungen europäischer Staatsrhetorik liefern könnte. In zahlreichen Beispielen konnte er die Nutzung auch mehrerer Briefsammlungen für die Konzeption eines einzigen Schreibens der königlichen französischen Kanzlei nachweisen, wobei das methodische Problem spürbar blieb, dass lange Phrasen recht leicht zu erkennen und als direkte Übernahmen begründbar, kurze Phrasen und bloße Anklänge hingegen in ihrer Bedeutung als Nutzungsnachweise weit schwieriger zu beurteilen sind.

MARTIN BERTRAM (Rom) zeigte in der Auseinandersetzung mit den päpstlichen Novellensammlungen der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts den Umgang der Zeitgenossen mit Dekretalen und Konstitutionen, die nicht förmlich publiziert und als allgemeingültiges Kirchenrecht autorisiert wurden. Bertram plädierte dafür, diese Sammlungen in ihrem jeweils eigenen historischen Kontext und ihren Entstehungsbedingungen ernst zu nehmen, statt eine teleologische Hinordnung auf den Liber VI Papst Bonifaz' VIII. vorauszusetzen: Die Novellensammlungen seien als post-gregorianisch zu verstehen, nicht, wie von M. Bégou-Davia kürzlich vorgeschlagen, als prä-bonifatianisch.

In einem letzten Beitrag widmete sich PATRICK ZUTSHI (Cambridge) der Registrierung päpstlicher Schreiben an der Kurie von Avignon, die bekanntlich einen großen Fortschritt bei der Organisation, geradezu eine Bürokratisierung des päpstlichen Schriftwesens gebracht hat. Zutshi konnte anhand eines Vergleichs der Registerüberlieferung mit tatsächlich ausgestellten Urkunden wie mit den wenigen überlieferten Entwürfen die alte These von Friedrich Bock revidieren, wonach die Register anhand der Entwürfe angelegt worden seien. Vielmehr deuteten die zahlreichen Abweichungen der registrierten Versionen gemeinsam mit dem „registrata“-Vermerk auf der Rückseite der expedierten Urkunden darauf hin, dass die Registrierung anhand des Originals erfolgte.

Die Zusammenfassung der so vielfältigen wie inhaltsreichen Tagung oblag einmal mehr Matthias Thumser. Er hielt fest, dass die Briefforschung und damit auch die Erforschung päpstlicher Briefsammlungen weiterhin ein Forschungsdesiderat der Mediävistik ist, auch und besonders vor dem Hintergrund der gewandelten Auffassung von den Briefsammlungen weniger als Propagandainstrumente im Kampf der Universalgewalten, denn als literarische Erzeugnisse und Stilübungen ohne unmittelbar politischen Wert und Intention. Der Weg zur Erforschung einer eigentlichen mittelalterlichen Briefkultur sei durch eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Editionen der Briefsammlungen freilich erst noch zu leisten, wobei anhand der laufenden Projekte deutlich werde, dass der schiere Umfang der Sammlungen einerseits, die verworrene Überlieferungssituation andererseits es nötig machen werden, pragmatische Wege der Edition zu finden. Weiter müsse die Erforschung der mittelalterlichen Briefkultur Fragen der Überlieferung und Rezeption ebenso einschließen, wie sie die praktischen, lebensweltlichen Bedingungen des sermo absentium zu berücksichtigen habe. Damit wäre eine mittelalterliche Briefkultur an der Schnittstelle ganz verschiedener geschichtswissenschaftlicher Ansätze zu suchen, die kulturwissenschaftliche ebenso wie alltagsgeschichtliche Aspekte, zudem literaturwissenschaftliche und linguistische Fragestellungen integrieren müsste. Die historische Kontextualisierung und die Überlieferungsgeschichte dürften dabei freilich nicht zurückstehen, wie eine generell offene Definition des Briefes auch die Urkunden als Medium der Kommunikation zwischen Abwesenden einbeziehe und damit selbst rechtsgeschichtlichen Fragestellungen Raum gebe, die weniger von alten staats- und verfassungsrechtlichen Vorstellungen getragen seien.

Die intensive Beschäftigung mit den Briefsammlungen hat einmal mehr gezeigt, dass erst durch diese Arbeit die Grundlage geschaffen wird für Zugänge, die sich auf einer Metaebene mit dem Phänomen beschäftigen: Denn die Erforschung seiner Medialität setzt die genaue Kenntnis des Mediums voraus.

Konferenzübersicht:

Matthias Thumser (Berlin), Briefe schreiben – Briefe organisieren. Neuer Umgang mit einem alten Medium

Werner Maleczek (Wien), Litterae clausae der Päpste vom 12. zum 14. Jahrhundert

Tanja Broser (Berlin), Der päpstliche Briefstil im 13. Jahrhundert. Ein neuer methodischer Ansatz

Peter Herde (Würzburg), Papstbriefe und Stilübungen bei Richard von Pofi

Giles Constable (Princeton), Briefsammlungen im Mittelalter

Fulvio delle Donne (Potenza), Die Probleme der Überlieferung von Dictamina in der Zeit Friedrichs

Karl Borchardt (München), Petrus de Vinea und die römische Kurie

Stefanie Hamm (Berlin), Die Überlieferung päpstlicher Schreiben in der Chronik des Richard von San Germano

Andreas Fischer (Berlin), Zur ursprünglichen Gestalt und frühen Verwendung der Briefsammlung Berards von Neapel

Martin Bertram (Rom), Päpstliche Dekretalen und Konstitutionen zwischen 1234 und 1298

Benoît Grévin (Paris), Zum Problem der Rezeption der päpstlichen Briefsammlungen des 13. Jahrhunderts im Spätmittelalter. Das Beispiel der französischen Königskanzlei

Patrick Zutshi (Cambridge), Changes in methods of registration of papal letters under the Avignon popes

Matthias Thumser (Berlin), Zusammenfassung


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