Demokratiegeschichte im deutsch-polnischen Kontext. Internationale und interdisziplinäre Nachwuchstagung

Demokratiegeschichte im deutsch-polnischen Kontext. Internationale und interdisziplinäre Nachwuchstagung

Organisatoren
Institut für Germanistik und Institut für Geschichte der Adam-Mickiewicz-Universität, Poznań; Herder-Institut, Marburg
Ort
Poznań/Ciążeń (Polen)
Land
Poland
Vom - Bis
26.09.2011 - 28.09.2011
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Von
Jörn Retterath, Institut für Zeitgeschichte München

Die gemeinsame Nachwuchstagung der Institute für Germanistik und Geschichte der Adam-Mickiewicz-Universität (Poznań) und des Herder-Instituts (Marburg) beschäftigte sich in diesem Jahr mit der vielschichtigen deutsch-polnischen Demokratiegeschichte aus geschichts-, politik- und sprachwissenschaftlicher Sicht. Der von den Veranstaltern aufgeworfene weite Demokratiebegriff beinhaltete dabei neben dem politischen auch das „gesellschaftliche […] Moment, das auf Entprivilegierung und Gleichberechtigung zielt“ 1.

Die Frage nach der Auseinandersetzung mit demokratischen Konzepten stand im Mittelpunkt des internationalen und interdisziplinären Workshops in Ciążeń bei Poznań. Die großen geschichtlichen Zäsuren des 20. Jahrhunderts lassen sich durch die Phänomene Demokratisierung und Entdemokratisierung charakterisieren; im deutsch-polnischen Kontext seien dies vor allem die Jahre 1918/19, die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und 1989/90, so die der Veranstaltung zugrunde liegende These.

In einem Impulsvortrag stellte HEIDRUN KÄMPER (Mannheim) die Bedeutung der Umbruchzeit 1918/19, 1945 und 1989/90 als „diskursive Richtungswechsel“ für die deutsche Demokratiegeschichte heraus. In den geschichtlichen Zäsuren der Jahre zeige sich die „Schubhaftigkeit“ der Demokratiegeschichte in den Phänomenen der Demokratisierung, Entdemokratisierung und Redemokratisierung. Aus sprachgeschichtlicher Sicht seien die Umbrüche als Veränderung von Wissensbeständen von besonderem Interesse. Als konstitutive Elemente von ‚Demokratie‘ in den Zäsuren machte Kämper ethisch-werthaltige, ideologiegebundene und Institutionen bezeichnende Merkmale aus, die je nach Umbruchphase unterschiedlich stark betont worden seien. So würden ideologische Wissenselemente zur Demokratiekonzeption vor allem dann beitragen, wenn ‚Demokratie‘ noch kein politischer Erfahrungswert sei und der Zäsur ein stark ideologisiertes System vorausgehe. Die drei Merkmale dienten der argumentativen Begründung und Plausibilisierung des demokratischen Umbruchs.

Die Sektion I zur demokratischen Entwicklung der Jahre 1918/19 wurde durch den Vortrag von JÖRN RETTERATH (München) zum Begriff des Volkes bei den demokratischen Parteien in Deutschland eröffnet. Anhand vier wichtiger Ereignisse aus der Umbruchphase (Parlamentarisierungsdebatte im Kaiserreich, Revolution, Verfassungsverhandlungen und Diskurs über die Gebietsabtretung in Folge des Versailler Vertrages) stellte er die Verwendungshäufigkeit und verschiedenen Bedeutungsinhalte des Volksbegriffes vor. Die unklare Bedeutung und die damit verbundene notwendige Interpretation von ‚Volk‘ machten den Begriff zu einem je nach politischer Weltanschauung unterschiedlich gedeuteten Hochwertwort, so Retterath. Durch diese semantische Offenheit habe der Begriff des Volkes zu einem „Einfallstor antidemokratischen Denkens in das Lager der politischen Mitte“ werden können.

Über den Grenzdiskurs nach dem Ersten Weltkrieg und die demokratischen Konzepte darin referierte AGNES LABA (Marburg). Im Selbstbestimmungsrecht der Völker, einem der führenden politischen Prinzipien der Zwischenkriegszeit, seien Demokratie und Territorium miteinander verknüpft worden. Die als ungerecht wahrgenommene Abtretung von Teilen Oberschlesiens wurde unter Heranziehung vermeintlich objektiver Argumente (Wirtschaftsraum, Kultur, Sprache) bekämpft. Das „Wissen um die Veränderbarkeit der deutschen Ostgrenzen“ sei bereits vor 1933 weit verbreitet gewesen und habe als „Wegbereiter der nationalsozialistischen Expansionspolitik“ gedient, so die These Labas.

Mit dem Streit um die in der Pariser Friedensordnung vorgesehenen deutsch-polnischen Plebiszite über die künftige nationale Zugehörigkeit einiger preußischen Territorien beschäftigte sich der Vortrag von BENJAMIN CONRAD (Mainz). Der Kreis der Stimmberechtigten, die Ausführung der Abstimmungen und die Ergebnisinterpretation waren stark umstritten. Während die Volksentscheide in Allenstein und Marienwerder weitgehend friedlich verliefen, kam es in Oberschlesien zum „blutigsten Wahlkampf in der deutschen Geschichte“, bei dem insgesamt über 3000 Menschen starben. Die beidseitige zeitgenössische propagandistische Darstellung der Abstimmungsergebnisse sei mitunter kritiklos in die nationale Historiografie übernommen worden, wie Conrad mit mehreren Beispielen eindrucksvoll belegen konnte.

Anhand des Diskurses über die Abdankung der deutschen Monarchen schilderte MELANIE SEIDENGLANZ (Mannheim) die Zeitreflexion im deutschen Umbruch des Jahres 1918/19. In den untersuchten Abdankungsurkunden wurde durch Formeln des Thronverzichts eine neue institutionelle Wirklichkeit gesetzt. Die Reflexion über Zeit werde durch Begriffe wie „Entwurzelung“ oder Gegenüberstellung zwischen alt und neu deutlich. In Umbruchphasen, so die These, sei verstärkt über Zeit reflektiert worden. Dies geschah durch verschiedene sprachliche Strategien und in verschiedenen sprachlichen Dimensionen etwa mittels temporaler Deiktika (zum Beispiel „heute“, „nun“, „dann“), Personifikationen („Die Revolution marschiert“), Metaphorik („Sturm“, „Gewitter“) oder Herrschaftssymbolik („Thron“, „Krone“).

DOMINIK MAUER (Mannheim) beschäftigte sich in seinem Vortrag mit demokratischen und antidemokratischen Konzepten in der Satire der Weimarer Republik. Anhand exemplarisch ausgewählter Texte des Jahres 1920 aus Simplizissimus und Kladderadatsch zeigte Mauer die kritische Reflexion zeitgenössischer Diskurse auf. Seiner These nach war die Satire des Kladderadatsch überwiegend antidemokratisch, wohingegen die politische Ausrichtung des Simplizissimus ausgeglichener war, aber nicht als fundamentaldemokratisch zu bezeichnen sei.

Die polnische Aprilverfassung des Jahres 1934 behandelte JUSTYNA JURKOWSKA (Wien) in ihrem Vortrag. Die Konstitution grenzte sich von ihrer Vorgängerin aus dem März 1921 ab, indem der zentrale Punkt der Verfassungsordnung nicht die Gesellschaft sondern der Staat bildete. Auch wurde die Stellung des Präsidenten gegenüber der des Parlamentes gestärkt. Eine moralische Wertordnung sei in Form eines „bürgerlichen Katechismus“ in die neue Verfassung aufgenommen worden, so Jurkowska. Die neue Staatsordnung habe Staats- und Gesellschaftsinteressen als deckungsgleich dargestellt. Die antidemokratischen und autoritären Aprilverfassung habe zwar nicht zur Einführung eines faschistischen Systems geführt, es sei aber Abschied von Parlamentarismus und Konstitutionalismus genommen worden, stellte Jurkowska heraus.

In der Abschlussdiskussion zu Sektion I wurde die Bedeutung der Demokratisierung als Prozess vieler Staaten Mitteleuropas während der Zwischenkriegszeit betont. Auch die damit verbundenen Probleme und die Hinwendung zu autoritären Systemen seien Phänomene, die zu Vergleichen zwischen den europäischen Staaten anregen könnten.

In Sektion II wurde das Jahr 1989 als Katalysator für Demokratisierungsprozesse behandelt. TOMASZ CEGLARZ (Poznań) stellte den Transformationsprozess auf lokaler Ebene anhand der Gemeinde Szczecinek im polnischen Westpommern dar. Zurückgreifend auf eine breite Quellenbasis aus Verwaltung, Parteien und Vereinen zeichnete Ceglarz die Besonderheiten und Probleme der kommunalen Verwaltung und Politik in den Jahren 1988 bis 1990 nach. In der nationalen Erinnerungskultur sei in Szczecinek an die polnische Zweite Republik etwa durch Straßenbenennungen nach Józef Piłsudski angeknüpft worden.

Mit den polnischen Parlamentswahlen vom 4. Juni 1989 beschäftigte sich der Vortrag von BARTŁOMIEJ KAPICA (Poznań). Den ersten halbwegs freien Wahlen komme eine große Bedeutung für den gesellschaftlichen und politischen Umbruch in Polen zu. Jedoch fehle in Polen eine positive kollektive Erinnerung an den Runden Tisch und die Juni-Wahlen. Die hohen Erwartungen an den Transformationsprozess hätten nicht erfüllt werden können; die kommunistische Vergangenheit sei im Jahre 1989 nur teilweise beseitigt worden, so Kapica.

In vergleichender Perspektive untersuchte ADAM JAROSZ (Toruń) den Demokratisierungsprozess in Polen und Ostdeutschland. Als Vergleichsstädte wählte er hierzu die Universitätsstädte und Regionalzentren Rostock und Toruń aus. Im Gegensatz zu Rostock habe es in Toruń über lange Zeit kein fest gefügtes Parteisystem gegeben. Die Einführung der Direktwahl des Oberbürgermeisters habe die politische Landkarte verändert, da auch unabhängige Kandidaten von den Parteien beachtet werden und diese im Falle eines Wahlerfolges mit ihnen zusammenarbeiten müssten. Als Gefahr für die Demokratie machte Jarosz in beiden Städten die niedrige Wahlbeteiligung aus.

In der abschließenden Diskussion zu Sektion II wurde auf den Wandel von Identitäten und Narrativen im Transformationsprozess von 1989 hingewiesen. Die Demokratie habe sich auf lokaler Ebene bewährt und sei aus Krisen gestärkt hervorgegangen.

Eine abschließende Sektion behandelte „Demokratie als Alltagserfahrung“. Darin trug OLEKSANDR SVYETLOV (Kyiv/Düsseldorf) über den Ge- und Missbrauch von Symbolen im politischen und historischen Diskurs der Ukraine vor. Anhand von Karikaturen und Bildkollagen unterschiedlicher Provenienz zeigte Svyetlov die Auseinandersetzung über nationale Geschichtsnarrative auf. In der häufig über das Internet verbreiteten Bildpropaganda würden ukrainische Politiker etwa als Stalin oder Hitler diffamiert. Einen Streitpunkt in der zwischen Russland und dem Westen politisch hin- und hergerissenen Ukraine bilde die Sicht auf den ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera, der von einen Teil der Ukrainer als Nationalheld verehrt, von anderen der Kollaboration mit den Deutschen bezichtigt wird.

KRISTIN EICHHORN (Kiel) referierte über den Roman „Spur der Steine“ des DDR-Schriftstellers Erik Neutsch. Dieses in der Nachfolge der Aufbauromane stehende Werk könne sowohl systemkonform als auch systemkritisch gelesen werden. Die Hauptperson des Romans wandle sich von einem skeptischen Bauarbeiter zu einem Held der Arbeit. Durch das Mittel der Rückdatierung lasse Neutsch das Neue Ökonomische System der DDR als eine aus den Betrieben heraus basisdemokratisch erarbeitete Reform erscheinen.

Am Beispiel der polnischen Kleinstadt Łobez zeigte KATARZYNA WONIAK (Augsburg/Poznań) die Bedeutung von zivilgesellschaftlichen Initiativen für die Erinnerungskultur nach der Wende 1990 auf. Während bei der ersten 700-Jahrfeier Łobez 1971 die deutsche Stadtgeschichte aus dem offiziellen Geschichtsbild verdrängt wurde, seien bei einer erneuten 700-Jahrfeier 1995 die ehemaligen deutschen Einwohner der Stadt eingeladen worden, so Woniak. Das 1945 zerstörte Rolandsdenkmal zu Ehren der Gefallenen des Ersten Weltkrieges stand im Mittelpunkt einer weiteren Debatte um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit der nunmehr polnischen Stadt. Hier verlief die Konfliktlinie zwischen den Behörden und einer Bürgerinitiative, die sich für die Wiederherstellung des Denkmals stark machte. Anhand dieser Beispiele warf Woniak die Frage nach dem „Einfluss zivilgesellschaftlicher Initiativen auf lokale Identitäten“ auf.

Die Bedrohung der Demokratie durch den Terrorismus und dessen literarische Aufarbeitung standen im Mittelpunkt des Vortrags von MAREK SZAŁAGIEWICZ (Poznań). Der Terrorismus schließe die Möglichkeit durch sachliche Diskussion zu einem Konsens zu gelangen aus und stehe damit im Widerspruch zu Grundsätzen der Demokratie, so Szałagiewicz. Der demokratische Staat stehe vor der „Unmöglichkeit gegen antidemokratische Handlungen demokratisch anzugehen“. Er laufe Gefahr, selbst in ein radikales Schwarz-Weiß-Denken zu geraten. Auffallend sei die Verarbeitung von Terrorismus in der deutschen Popliteratur der vergangenen Jahre. Hier werde, so Szałagiewicz, die Orientierung des Terrorismus an Tat und Bewegung gefeiert. Eine weitere Besonderheit in den Werken der Popliteratur sei die Verknüpfung von Terrorismus und Konsum.

In der Abschlussdiskussion zu Sektion III wurde herausgestellt, dass der plurale Diskurs eine der Grundlagen für Demokratie sei. Verschiedene Gruppen und Medien versuchten Einfluss auf diesen Diskurs zu nehmen. Die transformatorische Neuerung spiegele sich auch in der Veränderung des Alltagslebens wieder.

Der Tagung gelang es, den Blick für die internationalen Phänomene Demokratisierung und Entdemokratisierung zu schärfen. Der deutsch-polnische Ansatz erwies sich als gewinnbringend und lädt zu einer Ausweitung im Sinne einer europäischen Vergleichsgeschichte der Demokratie im 20. Jahrhundert ein. Problematisch erscheint die große Bedeutungsoffenheit und der normative Gehalt des Demokratiebegriffes, der jeweils für die zu untersuchende Epoche definiert werden muss. Eine Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts läuft sonst Gefahr, zur teleologischen Erzählung zu werden.

Konferenzübersicht:

Maria Wojtczak (Poznań) / Heidi Hein-Kircher (Marburg): Begrüßung und Einführung

Heidrun Kämper (Mannheim): Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts – zum Verhältnis zwischen Sprachgeschichte und Zeitgeschichte

Sektion I: 1918 als Zäsur für die demokratische Entwicklung
Sektionsleitung: Heidrun Kämper (Mannheim); Kristin Eichhorn (Kiel)

Jörn Retterath (München): ‚Volk‘ – Schlüsselbegriff zwischen Monarchie und Republik

Agnes Laba (Marburg): Demokratie und Territorium – demokratische Konzepte und die Neugestaltung der deutschen Grenzen nach dem Ersten Weltkrieg

Benjamin Conrad (Mainz): Volkssouveränität als Negativerfahrung: Die deutsch-polnischen Plebiszite 1920-1921

Melanie Seidenglanz (Mannheim): Zeitreflexion im Demokratisierungsprozess der Weimarer Republik

Dominik Mauer (Mannheim): Demokratische und anti-demokratische Konzepte in der Satire der Weimarer Republik

Justyna Jurkowska (Wien): Die polnischen parlamentarischen Verfassungskonzeptionen der Zwischenkriegszeit 1918-1939

Abschlussdiskussion der ersten Sektion

Sektion II: 1989 als Katalysator für Demokratisierungsprozesse
Sektionsleitung: Agnes Laba (Marburg)

Tomasz Ceglarz (Poznań): Polish democracy at the local level – political transformation in Szczecinek from 1988 to 1990

Bartłomiej Kapica (Poznań): The election of the 4th June 1989 as a beginning of the process of the empowerment of Polish society?

Adam Jarosz (Toruń): Democratisation processes on the municipal level in Poland and Eastern Germany on the example of Toruń and Rostock

Abschlussdiskussion der zweiten Sektion

Sektion III: Demokratie als Alltagserfahrung
Sektionsleitung: Prof. Dr. Maria Wojtczak (Poznań)

Oleksandr Svyetlov (Kyiv/Düsseldorf): Media and reconciliation in the context of post-Perestroikan history discourses

Kristin Eichhorn (Kiel): Die Erzählung vom Aufbau einer demokratischen Diskussionskultur – Zur Funktion der Rückdatierung der Handlung in Erik Neutschs Spur der Steine (1964)

Katarzyna Woniak (Augsburg/Poznań): Zivilgesellschaftliche Initiativen versus „political correctness“. Die Kleinstadt Łobez und ihre Entdeckung der deutschen Vergangenheit

Marek Szałagiewicz (Poznań): Bedrohungen für die Demokratie – der schwarzweiße Blick des Terrorismus und seine literarische Aufarbeitung

Abschlussdiskussion der dritten Sektion

Heidi Hein-Kircher (Marburg): Zusammenfassung der Tagung

Abschlussdiskussion

Vorstellung der teilnehmenden Institute

Heidi Hein-Kircher (Marburg): Herder-Institut
Maria Wojtczak (Poznań): Institut für Germanistik der Adam-Mickiewicz-Universität
Melanie Seidenglanz (Mannheim): Institut für Deutsche Sprache
Jörn Retterath (München): Institut für Zeitgeschichte München – Berlin

Agnes Laba (Marburg): Vorstellung des Kooperationsprojektes „Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts als Zäsurgeschichte. Das Beispiel der Weimarer Republik“

Anmerkung:
1 CfP: Demokratiegeschichte im deutsch-polnischen Kontext. Internationale und interdisziplinäre Nachwuchstagung, 30.03.2011, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=16080>.


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