Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit – Experiment und Perspektive

Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit – Experiment und Perspektive

Organisatoren
Martin Knoll, Technische Universität Darmstadt; Reinhold Reith, Universität Salzburg; Rachel Carson Center
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
17.02.2011 - 19.02.2011
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Von
Hieronymus Bitschnau, Fachbereich Geschichte, Universität Salzburg

Ein Blick auf die jüngste Tagungs- und Publikationstätigkeit weist Umweltgeschichte als ein äußerst produktives und innovatives Forschungsfeld der Geschichtswissenschaft aus, das obendrein methodischen und thematischen Impulsen verschiedener disziplinärer Hintergründe sehr offen gegenübersteht. Dies birgt Potenziale und Probleme. Derzeit erscheint das Gebiet gerade wegen dieser Vielfalt an Themen und Methoden als etwas „undiszipliniert“.1

In der Formierungsphase der Umweltgeschichte begünstigte das Ausgehen von Gegenwartsproblemen zunächst vor allem eine zeitgeschichtliche und industrialisierungsgeschichtliche Perspektive. Die Frühe Neuzeit diente vielen Arbeiten nur als Hintergrundfolie, und in modernisierungstheoretischen Ansätzen stellte sie allenfalls einen „vormodernen“ Ausgangspunkt dar. Doch Befunde wie der transitorische Charakter der Frühen Neuzeit in Landnutzungsfragen, Globalisierungsprozesse und nicht zuletzt die klimageschichtliche Feststellung einer weitgehenden zeitlichen Deckungsgleichheit von Früher Neuzeit und „Kleiner Eiszeit“ veränderten den umwelthistorischen Blick auf die Epoche. Die Frühe Neuzeit erweist sich mehr und mehr als fruchtbares Forschungs- und Experimentierfeld der Umweltgeschichte.

Angesichts der thematischen Breite, der methodischen Heterogenität und der unterschiedlichen Stadien der einzelnen Forschungen erschien es daher sinnvoll, an diesem Punkt eine kritische Bestandsaufnahme zu unternehmen. Mit dieser Zielsetzung luden MARTIN KNOLL (Darmstadt) und REINHOLD REITH (Salzburg) zu dem mit freundlicher Unterstützung des Rachel Carson Center in München veranstalteten Exploratory Workshop „Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit – Experiment und Perspektive“ ein. Neben dem Versuch Forschungsstränge zu identifizieren, Erträge zu bilanzieren und Perspektiven zu diskutieren stand auch das Anliegen, Umweltgeschichte als geschichtswissenschaftliche Subdisziplin und ihre curriculare Verankerung zu erörtern.

Im ersten Panel „Klima“ umriss CHRISTIAN PFISTER (Bern) die Historische Klimatologie als ein Gebiet mit den drei primären Zielen der Klimarekonstruktion, der „Impact“-Forschung, also der Erforschung der Auswirkungen des Klimas auf die Gesellschaft bzw. des gesellschaftlichen Umgangs mit Klimafolgen, und der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des Klimas. Pfister stellte methodische Fortschritte in der Klimarekonstruktion vor, die dazu geführt hätten, dass die Klimageschichte West- und Zentraleuropas ab 1500 als weitgehend bekannt gelten kann. Als Herausforderung skizzierte Pfister die noch immer defizitäre Integration des Klimas in die allgemeine Geschichtsschreibung bei gleichzeitiger Wirkungsmacht eines latenten oder offenen Klimadeterminismus vor allem in den Naturwissenschaften.

Für WOLFGANG BEHRINGER (Saarbrücken) sind die kulturellen Konsequenzen der Klimaveränderungen und somit eine Kulturgeschichte des Klimas im weitesten Sinne neben der Klimarekonstruktion essentiell für die Analyse von vergangenen Gesellschaften. So treten die Wahrnehmung von Natur und die Reaktionen der Gesellschaft im historischen Wandel in den Vordergrund. Klimatische Ungunstphasen und Witterungsextreme der Frühen Neuzeit hatten eine Vielzahl von wirtschafts- und sozialgeschichtlich, mentalitätsgeschichtlich, wissenschafts- und kunstgeschichtlich relevanten Implikationen.

FRANZ MAUELSHAGEN (Essen) griff in seinem Kommentar die verschiedenen Zugänge zur Klimageschichte auf und machte deutlich, dass eine Klimageschichte ohne die Menschen keine Zukunft habe.

Das Thema des zweiten Panels „Naturkatastrophen in der Frühen Neuzeit“ bietet nach MANFRED JAKUBOWSKI-TIESSEN (Göttingen) noch einige Forschungsdesiderate. Nicht nur die Motivation historischer Fragestellungen durch aktuelle Ereignisse und Prozesse (Klimawandel und Naturkatastrophen), sondern auch die der Historischen Katastrophenforschung eigene Multiperspektivität habe die Entwicklung des Forschungsfeldes vom Rand ins Zentrum der Umweltgeschichte befördert. Die Erforschung von Naturkatastrophen in der Frühen Neuzeit besitze Anschlussfähigkeit an herrschafts-, mentalitäts-, religions-, erfahrungs- und wissensgeschichtlich perspektivierte Untersuchungen der Transformationsprozesse der Frühen Neuzeit. Als noch offene Frage identifizierte Jakubowski-Tiessen unter anderem diejenige nach dem Zusammenhang von mentalen Strukturen und praktischen Bewältigungsstrategien und diskutierte auch den Risikobegriff sowie die Konzepte von Katastrophen- bzw. Risikokulturen. Das größte verbleibende Forschungsdesiderat sei eine vergleichende Geschichte frühneuzeitlicher Katastrophen.

Der Kommentar von GERRIT SCHENK (Darmstadt) unterstrich die integrale Bedeutung der Thematik für die Umweltgeschichte. Er skizzierte eine Auswahl der vielfältigen Aktivitäten auf dem Gebiet und rückte Fragen der gesellschaftlichen Vulnerabilität und Resilienz sowie Fragen der Medialisierung in den Mittelpunkt der Diskussion.

Im Panel „aquatische und fluviale Umweltgeschichte“ plädierte SALVATORE CIRIACONO (Padua) für eine wirtschafts- und sozialhistorisch fundierte Umweltgeschichte von Wasser als zentraler Ressource vormoderner Gesellschaften. Wasser könne aus einer energetischen Perspektive (Mühlen und Maschinenantriebe) untersucht werden, im Rahmen der Wasserversorgung von Städten, in der Ent- und Bewässerung, mithin im Rahmen der Landgewinnung und der Landwirtschaft. Die Diskussion gesellschaftlicher Wasserkontrolle jenseits eines Verständnisses „hydraulischer Gesellschaften“ müsse neben politisch-ökonomischen und geografisch-umweltlichen auch sozio-kulturelle Variablen einbeziehen und Wittfogels zentralistischen Ansatz durch die Untersuchung lokaler Subsysteme ersetzen. Gerade bei der Landgewinnung durch Entwässerung könnte neben der Beschreibung des eigentlichen Vorganges die Untersuchung der Motive bzw. demografischen, klimatischen und technischen Rahmenbedingungen neue Erkenntnisse bringen.

Wie der Forschungsüberblick von MARTIN SCHMID (Wien) zeigte, weist auch die umweltgeschichtliche Beschäftigung mit den Fließgewässern noch sehr große Lücken auf. Nicht zuletzt fehlt für die europäischen Flüsse der Frühen Neuzeit noch eine umfassende Darstellung. Schmid charakterisierte Flüsse als hybride Landschaften und schlug das Konzept der „sozio-naturalen“ Schauplätze vor, um die co-evolutive Verknüpfung natürlicher und soziokultureller Prozesse fassen zu können. Er stellte unter anderem die Arbeit der interdisziplinären „DEHI – Danube Environmental History Initiative“ vor, die die Erforschung der Veränderungen der Donau als einer der wichtigsten Flüsse Europas im Zeichen zunehmender gesellschaftlicher Einflüsse in Angriff genommen habe. Schmid relativierte die Sinnhaftigkeit strikter Epochengrenzen. In der anschließenden Diskussion wurde der globale Aspekt in den Vordergrund gerückt, um Wasserlandschaften, deren energetische Pozentiale und Nutzung, Ökologie und Wahrnehmung vergleichen zu können.

Die Erforschung der frühneuzeitlichen Stadt wurde sowohl in der älteren Stadtgeschichte als auch in der frühen Umweltgeschichte vernachlässigt. Bot die Frage der Stadt-Hinterlandbeziehungen Anknüpfungsmöglichkeiten zur Sozialgeografie und zur Wirtschaftsgeschichte, interessierte sich die umweltgeschichtliche Forschung bislang vor allem dann für die Frühe Neuzeit, wenn es um Metropolen mit ihren je spezifischen ökologischen Problemlagen, um den Ressourcenbedarf der frühmodernen Stadt oder um ihren Umgang mit Extremsituationen ging. Martin Knoll plädierte dafür, materialen Aspekten der Stadtentwicklung in der Stadtgeschichte mehr Raum zu geben. Die Identifizierung und Analyse der Materialflüsse einer Stadt erleichtere gerade das Verständnis spezifisch frühneuzeitlicher Stadttypen. Die Festungsstadt, die Residenzstadt und die Bergbaustadt generierten je spezifische, umfangreiche Stoffflüsse, an denen umwelthistorische Analysen ansetzen können. Die Diskussion um die Versorgung, Entsorgung und Hygiene bedürfe angesichts des Verdikts von der Schmutzigkeit vormoderner Städte genauerer, vergleichender Untersuchungen. Zuletzt wies Knoll Umweltwissen und Umweltwahrnehmung der frühmodernen Stadt sowie die Umweltgeschichte der kolonialen Stadt als Desiderate aus. Auch GEORG STÖGER (Salzburg) plädierte in seinem Kommentar dafür, die Umweltgeschichte der frühneuzeitlichen Stadt nicht als reine „Problemgeschichte“ zu konzipieren, und wies auf das klassische, bislang aber noch kaum genutzte Quellenpotenzial hin.

Im Panel „Wald“ umriss Reinhold Reith sowohl die älteren Positionen der „Forstgeschichte“ sowie die seit Ende der 1980er-Jahre hervorgebrachten Regionalstudien bis hin zu einer neueren „Waldgeschichte“. Gerade die neuere Waldgeschichte sucht eine engere Verbindung mit der Agrargeschichte und beziehe Impulse aus der historischen Geographie, der Sozial-, Wirtschafts-, Technik- und der Stadtgeschichte mit ein, während die Brücke zur Klimageschichte noch wenig geschlagen worden sei.

RICHARD HÖLZL (Göttingen) plädierte in seinem Kommentar dafür, die Frage nach den spezifischen Logiken der Waldnutzung zu vertiefen und die Bedeutung der Religion bei der Wahrnehmung der Wälder ebenso zu untersuchen, wie das Ineinandergreifen verschiedener Deutungsmuster. Er schließt sich dem Paradigmenwechsel (weg von den Degradationsnarrativen eines linearen Modernisierungsideals) an und betont die Fruchtbarkeit der Auslotung interdisziplinärer Potenziale für die Waldgeschichte.

Die beiden Vorträge der folgenden Panels fokussierten Fragen der Landnutzung sowie der Wissens- und Wahrnehmungsgeschichte. VERENA WINIWARTER (Wien) diskutierte Landnutzung und agrarisches Wissen als Themen der frühneuzeitlichen Umweltgeschichte. Dabei stellte sie als Epochenspezifikum heraus, dass in frühneuzeitlichen Agrargesellschaften agrarische Wissensbestände grundlegende gesamtgesellschaftliche Bedeutung besaßen. Innerhalb enger Grenzen bemühten sich diese Gesellschaften etwa durch Innovationen in der Düngung und Bodenbearbeitung oder durch Trockenlegungen ihre Produktivität zu steigern. Der Forschungsstand zu Landnutzungsfragen gestalte sich durch eine Fülle nicht explizit umweltgeschichtlich orientierter Regionalstudien günstig. Wichtige Desiderate sieht Winiwarter in der systematischen Erforschung bodenkundlichen Wissens unter Ermittlung der wissensgeschichtlichen Akteure und in der Analyse der Folgen des Dreißigjährigen Krieges für die agrarische Landnutzung.

SIMONA BOSCANI LEONI (Heidelberg) stellte Tendenzen und Quellen der Wissens- und Wissenschaftsgeschichte in Bezug auf die Alpen vor. In den letzten Jahren wurde im Rahmen der Kulturgeschichte die Wahrnehmung der Alpen hinterfragt und neu konzipiert, wobei generell die Landschaft stärker mit Blick auf eine wechselseitige Beziehung mit dem Menschen untersucht wurde. Als ertragreiche Quellen zur Erforschung der Naturwahrnehmung kommen naturgeschichtliche Werke und die Korrespondenz zwischen Gelehrten in Betracht, ebenso Selbstzeugnisse und Reiseberichte. Auch auf diesem Feld bedarf es weiterer empirischer Untersuchungen und der Erschließung neuer Quellenbestände.

MARCUS POPPLOW (Salzburg) nahm dies zum Anlass, Möglichkeiten und methodische Konzepte einer „Wissensgeschichte“ der Umwelt in der Frühen Neuzeit auszuloten. Er betonte den Nutzen einer Wissensgeschichte, die den Prozess der Wissensproduktion hinsichtlich unterschiedlicher Akteure, deren Gebrauch von Medien und Objekten sowie ihrer jeweiligen institutionellen Verankerung untersucht. Damit ließe sich, wie von Boscani Leoni gezeigt, ein vielschichtigeres Bild von Umweltwissen rekonstruieren als mit der gängigen, schematischen Dichotomie von „praktischem“ und „wissenschaftlichem“ Wissen. Daneben müssten Agrargeschichte und Umweltgeschichte einen Konsens über thematische Schnittmengen finden.

Die Diskussionen der zweiten Phase des Workshops befassten sich mit der curricularen und institutionellen Einbindung der Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit in der akademischen Ausbildung und mit den weiterführenden Entwicklungsperspektiven des Forschungsgebiets. Aus den Berichten ergab sich das Bild eines Bedeutungsgewinns umwelthistorischer Themen in der allgemeinhistorischen Ausbildung, der freilich nur durch wenige spezialisierte Studiengänge oder Graduiertenprogramme institutionalisiert ist. Es bestehe ein wachsendes Interesse von Gesellschaft und Politik an einer Langzeitperspektive auf Umweltfragen, was ein Entwicklungspotenzial für das Fach darstelle. Unterschiedlich wird dabei die Relevanz umwelthistorischer Forschung bewertet. Während Martin Schmid die Aufgabe von Historikern in aktuellen Umweltdebatten in der produktiven Irritation sieht, fordert Franz Mauelshagen mehr historische Expertise in den natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Szenarios. Donald Worster (Kansas) pries es als Erfolg eines 30 Jahre währenden Ringens, dass Umweltgeschichte als Themenschwerpunkt innerhalb der Geschichtswissenschaft nunmehr anerkannt und vieler Orts etabliert sei; er äußerte Skepsis gegenüber weitergehenden interdisziplinären Ambitionen. Dagegen prägen in Europa interdisziplinäre Forschungszusammenhänge (Graduiertenkollegs in Göttingen und Kiel, Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung Klagenfurt / Wien, Kulturwissenschaftliches Institut Essen, nicht zuletzt: Rachel Carson Center München) die Entwicklung der Umweltgeschichte entscheidend. Angesichts dieser Situation äußerte sich Christof Mauch (München) skeptisch: Eine zu starke Spezialisierung auf frühneuzeitliche Umweltgeschichte isoliere sie vom breiteren Kontext der kulturwissenschaftlichen Umweltforschung. Dagegen betonten Verena Winiwarter und Reinhold Reith die spezifische Relevanz der frühneuzeitlichen Umweltgeschichte. Winiwarter verwies auf den epochalen Wandel in der Umweltwahrnehmung. Sie unterstrich auch die Notwendigkeit, die Untersuchung nicht intendierter Nebenwirkungen menschlichen Eingreifens in ökosystemare Zusammenhänge auch auf vorindustrielle Gesellschaften zu verlängern, und so teleologische Kurzschlüsse einer industrialisierungsfixierten Geschichtsschreibung zu vermeiden. Sie könne deutlich machen, dass traditionelles erfahrungsbasiertes ökologisches Wissen einen der Tragpfeiler der Nachhaltigkeit von Gesellschaften der Vormoderne bildete. Auch Reinhold Reith betonte, gerade die Frühe Neuzeit als ein Differenz und Ähnlichkeit bietender Gegenstand könne Gegenwartsdiskussionen mit einer Langzeitperspektive bereichern.

Das Ziel, eine kritische Bestandsaufnahme der verschiedenen Forschungsrichtungen und Forschungsstände in der Umweltgeschichte zu unternehmen, konnte im Workshop mehr als nur umgesetzt werden. Auch abseits der Vorträge fanden Diskussionen über künftige Forschungsgebiete der Umweltgeschichte statt. Obwohl über einzelne Schwerpunktsetzungen noch unterschiedliche Meinungen vorherrschen, so war man sich über die verstärkte Etablierung der Umweltgeschichte in Lehre als gewinnbringendes Fach für künftige Generationen einig.

Konferenzübersicht:

Martin Knoll (Darmstadt), Reinhold Reith (Salzburg): Input

Panel 1: Klima

Christian Pfister (Bern): Reconstructing weather and climate – an important objective of Historical Climatology

Wolfgang Behringer (Saarbrücken): Kulturgeschichte des Klimas

Franz Mauelshagen (Essen): Kommentar

Panel 2: Katastrophen, Extremereignisse

Manfred Jakubowski-Tiessen (Göttingen): Einige Aspekte zur Erforschung von Naturkatastrophen in der Frühen Neuzeit

Gerrit Schenk (Darmstadt): Kommentar

Panel 3: Aquatische und fluviale Umweltgeschichte

Salvatore Ciriacono (Padua): Water, environmental history and future research. Some methodological remarks

Martin Schmid (Wien): Fluss-Umwelt-Geschichten in der Frühen Neuzeit. Eine unvollständige Skizze

Panel 4: Urbane Umweltgeschichte

Martin Knoll (Darmstadt): Vom „Städtetal“ zum Stoffwechsel. Die frühneuzeitliche Stadt als Gegenstand der umwelthistorischen Forschung

Georg Stöger (Salzburg): Kommentar

Panel 5: Wald

Reinhold Reith (Salzburg): Wald und frühneuzeitliche Umweltgeschichte

Richard Hölzl (Göttingen): Kommentar

Panel 6: Landnutzung und agrarisches Wissen

Verena Winiwarter (Wien): Landnutzung und agrarisches Wissen als Themen der frühneuzeitlichen Umweltgeschichte

Marcus Popplow (Salzburg): Kommentar

Panel 7: Wahrnehmungsgeschichte / Alpen

Simona Boscani Leoni (Heidelberg): Wissens- und Wahrnehmungsgeschichte / Alpen

Marcus Popplow (Salzburg): Kommentar

Panel 8: Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit in der akademischen Ausbildung

Abschlussdiskussion: Entwicklungsperspektiven der frühneuzeitlichen Umweltgeschichte

Anmerkung:
1 Uwe Luebken: Undiszipliniert: Ein Forschungsbericht zur Umweltgeschichte, in: H-Soz-u-Kult, 14.07.2010, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/2010-07-001>.


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