Wohnen und die Ökonomie des Raumes / L’habitat et l’économie de l’espace

Wohnen und die Ökonomie des Raumes / L’habitat et l’économie de l’espace

Organisatoren
Schweizerische Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Nationalbibliothek Bern
Ort
Bern
Land
Switzerland
Vom - Bis
07.05.2011 -
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Von
Fabienne Amlinger, Historisches Institut, Universität Bern; Matthias Ruoss, Institut für öffentliches Recht, Universität Bern

Die goldenen Zeiten des Interesses für Urbanisierung, Städtebau, Wohnungspolitik und Arbeiterwohnen liegen in der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte schon eine Weile zurück, zumindest im deutschsprachigen Raum. Dabei stehe die lebensweltliche Bedeutung von Wohnen und Habitat in einem paradoxen (Miss-)Verhältnis zu ihrem Rang als sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Gegenstände. Dieser Befund veranlasste die Schweizerische Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SGWSG), ihre Jahrestagung dem Thema „Wohnen und die Ökonomie des Raumes / L’habitat et l’économie de l’espace“ zu widmen. Unter diesem Titel sollten neue und laufende Arbeiten vorgestellt und die teilweise divergenten Ansätze und Forschungsdebatten miteinander ins Gespräch gebracht werden.

Bereits im sehr anregenden Eröffnungsreferat von ADELHEID VON SALDERN (Hannover/Göttingen) kamen die thematische Dispersion und die faszinierende Multiperspektivität des Forschungsbereichs Wohnen anschaulich zum Ausdruck. In einem Tour d’Horizon warf von Saldern Schlaglichter auf so unterschiedliche historiographische Zugänge zum Wohnen wie Local Governance, Citizenship, Körpergeschichte, intersektionalistische Zugriffe oder „mental maps“. Damit und mit Verweis auf das Potential, welches das Forschungsfeld im Zuge der verschiedenen „turns“ wie dem cultural, dem visual oder dem spatial turn gewann, zeigte von Saldern die Chancen auf, die das Tagungsthema der Geschichtswissenschaft bietet. Erstaunlich eigentlich, dass die Thematik in der Geschichtswissenschaft trotz seiner Vielschichtigkeit nicht zum Forschungsfeld avancierte. Diesen Umstand erklärte von Saldern mit der nach wie vor existenten Konnotation des Wohnens mit dem Privatbereich, mit dem möglicherweise als diffus wahrgenommenen Gegenstand sowie mit der Vorstellung, andere Disziplinen wie etwa die Architektur oder die Anthropologie stünden diesem Forschungsgebiet näher. Ihre Ausführungen schloss von Saldern dementsprechend mit dem Plädoyer, das Wohnen sowohl als eigenständiges Themenfeld zu untersuchen als es auch in andere zu integrieren.

Das erste der insgesamt vier teilweise zweisprachigen Panels stand unter dem Motto „Wohnen und Arbeiten“ mit Fokus auf der Vormoderne und der Sattelzeit sowie auf deren Spezifika der unter einem Dach vereinten Produktion und Reproduktion.

KATHARINA BAUMANN (Zürich) verortete Hausversetzungen in einem appenzellischen Dorf sozialgeschichtlich und zeigte deren sozioökonomischen Logiken auf. Indem Erwerber von prestigeträchtigen Standorten die dort errichteten Häuser unter der Bedingung des Abtransportes verkauften, erwarben sie finanzielle Mittel für die Realisierung ihrer Neubauprojekte. Gleichzeitig dienten die vom Dorfkern an periphere Lagen verschobenen Häuser den ressourcenschwachen Bevölkerungskreisen als Unterkunft oder als weiter zu verwendendes Baumaterial. Das Wohnen im Zentrum entwickelte sich so zu einem Phänomen der dörflichen Oberschicht, womit sich dem Standort des Wohnens eine soziale Aussage einschrieb und Machträume markiert wurden.

Ebenfalls ein ökonomisches Moment des Wohnens machte ELIZABETH HARDING (Wolfenbüttel) in ihrem Referat über die Lebensbedingungen in einem frühneuzeitlichen Professorenhaus in Helmstedt fest. So bestritten Professoren ihren Lebensunterhalt oftmals zu einem erheblichen Teil aus gastwirtschaftlichen Tätigkeiten. Im 16. und 17. Jahrhundert boten sie Mittagstische sowie Wohnräume für Studenten an und brauten eigenes Bier. In dieser vielfältigen Nutzung des Professorenhauses werde die ökonomische Komponente der Gastfreundschaft offensichtlich, welche wiederum die Wohnbeziehungen prägte. Denn die soziale Nähe zum Professor war käuflich und wurde von der Professorenschaft über die monetäre Leistung auf ihre Zweckmäßigkeit überprüft.

Mit dem Fokus auf Stubenwirtschaften als über Räume bzw. Gebäude konstituierte Kollektive hob DANIEL SCHLÄPPI (Bern) in seinem Referat die korporative Bereitstellung und Verwaltung von Ressourcen hervor. Einerseits stellten solche Zunft- und Gesellschaftshäuser ihren Mitgliedern immaterielle Ressourcen zur Verfügung wie etwa politische Vorrechte, (berufs-)ständische Privilegien, soziale Beziehungen, Zugang zu Krediten oder Geselligkeit. Andererseits bildeten die Stuben auch den Kern des materiellen Vermögens einer Korporation, das in Form von Geldvorräten oder erstrittenen Rechtstiteln im Gebäude aufbewahrt wurde. Mitglieder solcher Korporationen konnten sich mit dem Stubenzins den Zugang zu diesen materiellen und immateriellen Ressourcen erkaufen und mit Spenden an die Stuben in ihre Ehre und nützliche Netzwerke investieren.

Anhand frühneuzeitlicher Wohnungen in Frankfurt am Main untersuchte JULIA SCHMIDT-FUNKE (Jena) in ihrem Referat, wie diese ausgestaltet wurden und welchem Wandel das Inventar unterlag. Am Beispiel von Einrichtungsgegenständen und deren sich über die Zeit ändernden Bedeutungen erschloss die Referentin die in die Wohnräume eingeschriebenen Werthaltungen der Bewohnenden und zeigte damit auf, wie frühneuzeitliches Wohnen als vielschichtige soziale Praxis begriffen und erforscht werden kann. Mit den in Wohnungen platzierten Gegenständen konnte also beispielsweise Wohlstand oder Sittlichkeit sichtbar gemacht werden, was gleichzeitig mit einer individuellen wie auch gemeinschaftlichen Selbstvergewisserung einher ginge.

Das zweite Panel „Zwischen privat und öffentlich“ näherte sich den zeitlich und räumlich verschiedenen, oftmals sehr unscharfen Grenzen und konfliktreichen Grenzziehungsprozessen zwischen Innen- und Außenräumen.

Mit ihrer detailreichen Studie zum 19. Jahrhundert stellte NANINA EGLI (Zürich) dar, wie der Winterthurer Kaufmann Matthäus Pfau seinen eigenen bürgerlichen Lebensstil auf dem von ihm gekauften Schloss Kyburg pointiert inszenierte, um sich vom an sich feudal konnotierten Raum abzuheben. Indem sie Wohnen als diskursive Praxis begriff, illustrierte sie Pfaus bürgerliche Inszenierung, der das Schloss nicht nur öffentlich zugänglich machte, sondern sorgfältig musealisierte, sodass sein neuer Wohnort ins bürgerliche Normengefüge passte.

Über die Polarität und das Wechselspiel von Öffentlichkeit und Privatheit am Beispiel der Sorauer Strasse in Berlin-Kreuzberg referierte HANNO HOCHMUTH (Berlin). Gestützt auf eine empirische Studie der Berliner Arbeiter-Sanitätskommission verwies er zuerst auf die miserablen Wohnverhältnisse und das Wohnungselend um die Jahrhundertwende, welche privates Wohnen an der Sorauer Strasse kaum zuließen. In seinem als longue durée (1873-1980er-Jahre) angelegten sogenannten „Reifeprozess der Mietskaserne“ fokussierte er danach auf den Wandel der Sorauer Strasse hin zu einem Laboratorium neuer Öffentlichkeiten und privater Lebensstile ab den 1970er-Jahren, den er mit diversen Bildern dokumentierte.

Anhand der Société Gonset untersuchte JOEL JORNAND (Neuchâtel) die gewerbliche Nutzung von Wohnraum in der Welschen Schweiz der 1930 bis 1960er-Jahre. Seine Ausführungen legten die sogenannten „stratégies immobilières“ offen, mit deren Hilfe die Société Gonset sich auf unterschiedliche Weise Wohnraum aneignete und das Private kommerziell nutze.

Im Zentrum des dritten Panels standen Häuser und deren Bewohnende. Den Gebrauchsspuren, die BewohnerInnen durch die Nutzung von Wohnraum hinterlassen, ging MARIE ANTOINETTE GLASER (Zürich) in ihrem Referat über das Konzept der Hausbiografien nach. Ziel dieser methodischen Herangehensweise war es, aus unterschiedlichen Quellen wie Bauakten, Gesprächen mit Bewohnenden, Presseberichten oder aus dem Materiellen des Hauses selbst eine „dichte Beschreibung“ des Austauschprozesses zwischen dauerhaft bestehenden, alltäglichen Baukörpern und NutzerInnen zu erhalten. Mit dem Verweis auf den wahrgenommenen, den gelebten und den gebauten Raum unterstrich dieser Beitrag den mehrdimensionalen Raumbegriff.

Ebenfalls auf Spurensuche machten sich THOMAS GLAUSER (Zug) und BRIGITTE MOSER (Zürich) in einem spätmittelalterlichen Haus in Zug. Durch eine interdisziplinäre Auswertung von Bausubstanz und Funden von Lederfragmenten sowie von in den Hauswänden deponierten Schriftdokumenten konnten sie belegen, dass es sich beim Gebäude um eine Schuhmacherwerkstatt handelte. Diese Fundstücke ermöglichten sowohl eine detaillierte Beschreibung der Konstruktionsweise des Hauses wie auch eine archäologische Rekonstruktion der Lebenswelt eines spätmittelalterlichen Schuhmachers.

Ganze Straßenzüge und deren BewohnerInnen standen im Zentrum von LUIGI LORENZETTIS (Tessin) Vortrag. Er verglich die urbane Mobilität und Wohnformen der BewohnerInnen in zwei Lausanner Strassen der Jahre 1836 bis 1844, wobei sich die beiden Wohnadressen durch sozioökonomische Differenzen voneinander abgrenzten. Mittels Einwohnerregister konnten die Anzahl BewohnerInnen sowie deren Wohnungswechsel eruiert werden. Auch diesbezüglich unterschieden sich die beiden Strassen stark. Entgegen damals vorherrschenden Ängsten führte dies aber in der mehr von der Fluktuation betroffenen Strasse nicht zu einer Überflutung von Einwandernden oder zu einer Destabilisierung der Wohngegend.

Mit Blick auf Genf widmete sich ADRIEN REMUND (Genf) ebenfalls der Mobilität von StadtbewohnerInnen. Anhand von Aufenthaltserlaubnissen für MigrantInnen aus den Jahren 1837 bis 1843 konnten sowohl detaillierte Informationen über die ZuzüglerInnen gewonnen wie auch der Verlauf ihres Wohnens innerhalb der Stadt nachgezeichnet und die Existenz von Stadtgebieten mit hoher Fluktuation ausgemacht werden. Der vulnerable Status dieser Zugewanderten, die oftmals von einer eher feindlich gesinnten Gesellschaft und von einem prekären Arbeitsmarkt empfangen wurden, äußerte sich dabei in einer hohen intra-urbanen Mobilität.

Die Beiträge des letzten Panels „Wohnen zwischen Zivilgesellschaft und Politik“ deuteten mit starkem Aktualitätsbezug darauf hin, wie unterschiedliche Interessen Wohnumstände und Wohnqualität zum Gegenstand sozialer Kritik machten.

FRANZ HORVÁT (Zürich) widmete sich dem genossenschaftlichen Wohnungsbau und der gemeinnützigen Wohnbauförderung in den sich wandelnden ordnungspolitischen Kontexten der Schweiz im 20. Jahrhundert. Neben einer groben Phaseneinteilung der staatlichen Wohnungspolitik auf nationaler Ebene seit dem Ersten Weltkrieg (Mieterschutz, Wohnbau- und Eigentumsförderung, planerische Maßnahmen) und der Darstellung unterschiedlicher mit diesen Politiken sich formierender zivilgesellschaftlicher Interessengruppen verfolgte Horvát auch die konkreten Auswirkungen der hoheitlichen Eingriffe in den Wohnungsmarkt.

Indem SANDRO FEHR (Bern) den Wechselwirkungen zwischen zwei Luftfahrtinfrastrukturen und ihren umliegenden Räumen am Beispiel der Diskussion um den Fluglärm nachging, thematisierte er ein noch heute brisantes Politikum, dessen individuelle Wahrnehmung und Bewertung auch im übertragenen Sinn des Wortes standortabhängig ist. Bereits im Zusammenhang mit der Planung eines Schweizerischen Zentralflughafens in Bern-Utzenstorf Anfang der 1940er-Jahre wurde Fluglärm zum wirtschaftspolitischen Zankapfel, da Tourismus und Hotellerie das Projekt unterstützen, wohingegen die Landwirte es ablehnten. Anhand der Diskussion um die zweite Ausbauetappe des Flughafen Zürich-Kloten in den 1950er und 60er-Jahren machte Fehr schließlich deutlich, wie Wohnraum als sozialpolitisches Argument erstmals in der Fluglärmdebatte auftauchte und das Ausbauprojekt an einer genuin sozialpolitischen Frage wie der Wohnungsknappheit scheiterte.

Schließlich konzentrierte sich SEBASTIAN HAUMANN (Leicester) auf die zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung mit Problemen des Wohnungsbaus im niedrigen Preissegment. In seiner vergleichenden Untersuchung zwischen Westdeutschen Bürgerinitiativen in Köln und US-Amerikanischen Nachbarschaftsorganisationen in Philadelphia zwischen 1960 und 1990 konstatierte er beidseits des Atlantiks ähnliche Problemwahrnehmungen, während die angestrebten und tatsächlich praktizierten Lösungsstrategien stark divergierten. Die Begründer der Bürgerinitiativen von Köln verstanden sich eher als neomarxistisch inspirierte Systemkritiker des kapitalistischen Wohnungsmarktes und propagierten sozialistische Alternativen, wohingegen die Nachbarschaftsorganisationen in Philadelphia sich für Verbesserungen der Marktverhältnisse einsetzten und selbst als Bauträger auftraten.

Ob eine schlechte Wohnung brave Leute verächtlich macht, wie der alte Goethe behauptete, vermochte die Jahrestagung der SGWSG in der Nationalbibliothek in Bern nicht zu klären. Stattdessen setzten sich viele der (frühneuzeitlichen) Beiträge mit dem Konzept des Ganzen Hauses von Otto Brunner als Gegenstück zum Markt auseinander und zeigten auf, wie das Wohnen oder eben Häuser als Wertgegenstände, als Produktionsstätten, als Orte der Ressourcenakkumulation oder als symbolischer Ausdruck mit Ökonomie zusammenzudenken sind. Damit demonstrierten die Referierenden, mit welchen theoretischen Ansätzen, begrifflichen Konzepten und methodischen Herangehensweisen die beiden Felder Wohnen und Ökonomie zusammengedacht werden können. Darüber hinaus wurde deutlich, wie vielseitig und originell der Gegenstand Wohnen als menschliche und soziale Realität begriffen werden kann. Ganz im Sinne Adelheid von Salderns nutzten die Referierenden die Chancen des breiten, an seinen Rändern ausfransenden Themenfelds, welche diese in ihrem Einführungsvortrag aufgezeigt hatte. Bleibt zu hoffen, dass in Zukunft weitere Historiker und Historikerinnen Wohnräume mit all ihren geschlechts- und generationsspezifischen, sozioökonomischen, kulturellen und lebensweltlichen Facetten betreten werden – denn die Türen stehen weit offen.

Konferenzübersicht:

Begrüssung: Christoph Conrad

Eröffnungsreferat: Adelheid von Saldern (Hannover/Göttingen), Geschichte des Wohnens: Jenseits der „Turns“?

Panel I: Wohnen und Arbeiten (Leitung: Joachim Eibach)

Katharina Baumann (Zürich)
Ein Dorf in Bewegung: die Hausversetzungen in Speicher (AR) von 1614 bis 1853 mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Hintergründen

Elizabeth Harding (Wolfenbüttel)
Brauerei, Begegnungsstätte und Bibliothek. Lebens- und Standesbedingungen im frühneuzeitlichen Professorenhaus

Daniel Schläppi ( Bern)
Von der Stubenwirtschaft zur Immobilienbewirtschaftung. Alte Zunft- und Gesellschaftshäuser als Kondensationskerne kollektiver Ressourcen

Julia A. Schmidt-Funke (Jena)
„Item zwey hirtzenn gewichtt…“ Wohnkulturen im frühneuzeitlichen Frankfurt am Main

Panel II: Zwischen privat und öffentlich (Leitung Brigitte Studer)

Nanina Egli (Zürich)
„Ödes Bergschloss“ oder „heimelige Häuslichkeit“: 1865, ein Winterthurer Bürger bezieht eine Burg

Hanno Hochmuth (Berlin)
Vom langen Reifeprozess der Mietskaserne. Öffentlichkeit und Privatheit in Berlin-Kreuzberg

Joël Jornod (Neuchâtel)
Quand l’habitat empiète sur le grand magasin. Le cas la société Gonset

Panel III: Häuser und Bewohner (Leitung Simon Teuscher)

Marie Antoinette Glaser (Zürich)
Von der Spur zur Biographie. Hausbiografien – eine narrative Methode zur Erforschung von Räumen

Thomas Glauser (Zug) und Brigitte Moser (Zürich)
Die spätmittelalterliche Schuhmacherwerkstatt im Haus St.-Oswalds-Gasse 10 in Zug. Eine interdisziplinäre Spurensuche

Luigi Lorenzetti (Tessin)
Mobilité et formes résidentielles. Une étude longitudinale à travers l’exemple de Lausanne, 1835-1844

Adrien Remund (Genf)
Des toupilles et des enracinés: mobilité intra-urbaine des immigrés dans la Genève du XIXe siècle

Panel IV: Wohnen zwischen Zivilgesellschaft und Politik (Leitung Christoph Conrad)

Franz Horváth (Zürich)
Effekte und Nebeneffekte der Wohnbauförderung in der Schweiz

Sandro Fehr (Bern)
„Not in my backyard“ – Wechselwirkungen zwischen Luftfahrtinfrastrukturen und wohnräumlichen Strukturen

Sebastian Haumann (Leicester)
Bürgerinitiative für preiswerten Wohnraum. Zivilgesellschaftliche Strategien in den USA und West-Deutschland, 1960-1990


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