Zugänge zur ländlichen Gesellschaft

Zugänge zur ländlichen Gesellschaft

Organisatoren
Schweizerische Gesellschaft für ländliche Geschichte (SGLG); Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde St. Gallen
Ort
St. Gallen
Land
Switzerland
Vom - Bis
30.04.2011 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Verena Lehmbrock, Doktorandenschule Laboratorium Aufklärung, Friedrich-Schiller-Universität Jena Email:

Sind Autobahnen, Super-Milchkühe und brasilianisches Kraftfutter Bestandteile des ländlichen Raumes? Wo liegen die Grenzen der ländlichen Gesellschaft? Mit diesen Fragen eröffnete Peter Moser, Präsident der 2009 gegründeten Schweizerischen Gesellschaft für ländliche Geschichte (SGLG), die gemeinsam mit dem Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde St. Gallen ausgerichtete erste öffentliche Arbeitstagung der SGLG. Ziel der Veranstaltung war es, die ländliche Gesellschaft aus Perspektive von Historikerinnen, Ethnologen und Soziologinnen näher zu beleuchten und dabei die Änderungen ihrer jeweiligen Erkenntnisinteressen und Methoden im Lauf der Zeit zu untersuchen.

PETER MOSER (Bern) wies in seiner Einleitung auf die grundlegende Schwierigkeit hin, ab Beginn der Neuzeit noch Grenzen der ländlichen Gesellschaft auszumachen. Fortwährendes Nachdenken darüber, was die ländliche Gesellschaft war, könne nicht nur wissenschaftlich relevant sein, sondern auch in politischen Diskursen helfen, einen differenzierteren Blick – etwa auf natürliche Ressourcen – auszubilden. Nicht zuletzt könne die Erforschung der ländlichen Gesellschaft auch deren ökonomische Potentiale für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft sichtbar machen.

Das erste, von Anne-Lise Head (Genf/Basel) moderierte, Panel thematisierte die ländliche Gesellschaft als Thema der Geschichtsforschung. STEFAN SONDEREGGER (St. Gallen), Leiter des Stadtarchivs der Ortsbürgergemeinde St. Gallen und Mitausrichter der Tagung, machte in seinem Vortrag deutlich, dass das Informationspotential mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Quellen noch nicht ausgeschöpft ist. Bisher fehle aber ein Überblick sowohl über die verwertbaren Quellentypen, als auch über die Methoden. Nur interdisziplinär erschlossen werden könnten Sachquellen: archäologische Funde (z.B. Skelette, Abfall), Realien (z.B. Kleidung, Häuser) und Bilder (z.B. Kirchenfenster, Wappen). Schriftliche Quellen seien noch stärker als bisher auf ihren normativen Gehalt hin zu prüfen. Urbare und Lehnbücher sind z.B. lange als Wirtschaftsquellen behandelt worden, obschon sie eher herrschaftliche Ansprüche als dörfliche Realitäten abbilden. Sehr informativ seien dagegen Offnungen und Satzungen, Zinsbücher sowie Jahrzeitbücher. Viele bisher kaum erforschte Aspekte der ländlichen Gesellschaft (z.B. Tauschhandel, Handwerk, Familie, Ressourcenverteilung, Naturverständnis) könnten mit dem genannten Quellenmaterial nicht nur wirtschafts- und sozialgeschichtlich, sondern auch kultur- und umweltgeschichtlich bearbeitet werden.

PETER HERSCHE (Bern) beschrieb rückblickend den Weg der ländlichen Gesellschaft durch die Frühneuzeitforschung. Während die ländliche Gesellschaft in Frankreich schon in den 1950er-Jahren thematisiert und in Italien zumindest gestreift wurde, haben deutsche Historiker/innen erst mit Aufkommen der neueren Sozialgeschichte in den 1980er-Jahren Notiz von ihr genommen: Mikrostudien wie Reinhard Becks „Unterfinning“, Arbeiten der Historischen Demografie (A. E. Imhof) und der Geschlechtergeschichte (H. Wunder) sind auf heftigen Widerspruch der Historischen Sozialwissenschaft (Bielefelder Schule) gestoßen. Der Anspruch der neuen Agrargeschichte bestand allerdings nicht darin, große Thesen (wie die Bielefelder Modernisierungsthese) aufzustellen, sondern auf das komplizierte Ineinander individueller Beziehungen und das grundsätzlich Andere der ländlichen Welt hinzuweisen, so Hersche. In diesem Sinn sei das Forschungsfeld inzwischen fest etabliert. Dennoch bestehe Grund zur Sorge: Parallel zum wirtschaftlichen Bedeutungsverlust der Landwirtschaft im Westen sei eine Entwertung der Agrargeschichte innerhalb der Geschichtswissenschaft festzustellen, so dass zu hoffen bleibt, dass sich zukünftige Historiker/innen dennoch für bäuerliche Lebensformen – sei es aus Neugier am Exotischen – interessieren.

MARTIN STUBER (Bern) schloss mit einem Beitrag zum Wald als Ressource der ländlichen Gesellschaft an. Dass der Wald bis ins 20. Jahrhundert hinein nicht allein als Holzlieferant, sondern auch landwirtschaftlich genutzt wurde, wird in der Forstgeschichte erst seit ca. zehn Jahren thematisiert. Die ältere Forstgeschichte habe sich einseitig die Perspektive der Forstmodernisierer zu eigen gemacht und diese entsprechend als „Retter“, ländliche Bevölkerungen dagegen als „Zerstörer“ des Waldes wahrgenommen. Mit dem Wechsel der Perspektive von der Festholzproduktion auf traditionelle Waldnutzungen – etwa als Waldweide – sei die Forstgeschichte auch in der allgemeinen Geschichtswissenschaft anschlussfähig geworden. Stuber identifizierte vier methodische Zugänge der neueren Forschung: erstens ökologische Instabilität/Transformation (historischer Holzverbrauch und Umstellung auf fossile Energie), zweitens sozialer Konflikt (über Nutzungsrechte), drittens Diskurs/Wissen/Praktiken (Forstmodernisierungsrhetorik „gegen den Strich“ gelesen) und viertens Oral History.

Vor der Pause stellte CLAUDIO BIFFI (Bern) die online-Bibliographie iBib vor, die eine interaktiv erweiterbare Datenbank zur Literaturrecherche über die ländliche Gesellschaft ist.1

Im zweiten Panel, das von Martin Schaffner (Basel) moderiert wurde, ging es um interdisziplinäre Perspektiven auf die ländliche Gesellschaft. MARIUS RISI (Chur) hielt einen kulturwissenschaftlichen Vortrag zu Aneignungen des Modernen im ländlichen Raum und zeigte anhand von drei Beispielen, wie Bevölkerungen in Schweizer Alpendörfern moderne Lebensstilelemente nicht passiv übernommen, sondern sich aktiv angeeignet haben (Fotografie, Skiclubbewegung, Amerikanisierung). Mit seinen Ergebnissen bestätigte Risi die Vorstellung „Multipler Modernen“ statt einer „Pure Modernity“ des Westens. Sein volkskundlich-kulturwissenschaftlicher Zugang sei methodisch bestimmt durch erstens einen Fokus auf Akteure und deren Lebenswelt, zweitens durch Erhebungsverfahren der qualitativen Sozialforschung (Interviews) sowie drittens durch kritische Quellenarbeit.

SANDRA CONTZEN (Bern) präsentierte Forschungsmethoden und -projekte der bislang kaum institutionalisierten ländlichen Soziologie der Schweiz. Ein Schwerpunktthema sei das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in bäuerlichen Betrieben, das mit vier zentralen Begriffe erforscht wird: erstens Formen des Zusammenlebens und -arbeitens (z.B. geschlechtliche Arbeitsteilung), zweitens sozialer Wandel (z.B. Bäuerinnen als Betriebsleiterinnen), drittens Veränderung der damit zusammenhängenden sozialen Normen (z.B. Generationenkonflikte) und viertens soziale Ungleichheiten (z.B. Bergbauern vs. Talbauern). Contzen wies abschließend auf die online-Plattform „ländliche Soziologie“ der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) hin, in der Arbeiten zur ländlichen Soziologie gebündelt werden.

Die Literaturwissenschaftler MARIANNE DERRON (Bern) und NORBERT WERNICKE (Bern) regten eine Kombination historischer und germanistischer Methoden zur Deutung von Jeremias Gotthelfs ländlich-bäuerlichen Romanwelten an: Nicht nur zeige sich, dass Gotthelf in der Darstellung dörflicher Realitäten brennende soziale Fragen seiner Zeit eingearbeitet hat (z.B. Säkularisierung, Recht auf Bildung und Arbeit). Darüber hinaus zeige die literarische Analyse, inwiefern Gotthelf die Darstellung des ländlichen Alltags mit stilistischen Mitteln überhöhte, so dass seine Romane nicht eins zu eins als alltagsgeschichtliche Quelle der Berner ländlichen Gesellschaft aufgefasst werden können – eine Bedingung, der die ältere historiografische Forschung nicht immer gefolgt ist. Das Editionsprojekt der Vortragenden verbindet das Erzählwerk Gotthelfs kontrastierend mit seinen politischen Schriften.

GERHARD SIEGL (Innsbruck) gab vor der Pause einen Einblick in das binationale und interdisziplinäre Forschungsprojekt Kultur-Land-(Wirt)schaft – Strategien der Kulturlandschaft der Zukunft (KuLaWi), das Veränderungen der Tiroler und Südtiroler Kulturlandschaft sichtbar macht und die dahinter liegenden Triebkräfte analysiert. Das Projekt ermittele unter anderem auch Erwartungen seitens der einheimischen Bevölkerung sowie Tourist/innen an die zukünftige Entwicklung der Region. Die Ergebnisse der Studie sollen für die Öffentlichkeit aufbereitet und politischen Handlungsträgern zur Verfügung gestellt werden.

Das dritte Panel fragte nach dem Stellenwert der ländlichen Gesellschaft im europäischen Vergleich und wurde von Sandro Guzzi (Lausanne) geleitet. STEFAN BRAKENSIEK (Duisburg-Essen) gab zunächst einen vergleichenden Überblick über die neuere deutsche Forschung zur ländlichen Gesellschaft: Während das Mittelalter durch eine im europäischen Vergleich sehr kleine Gemeinschaft abgedeckt wird, hat die Frühneuzeit-Forschung seit den 1980er-Jahren starken Zulauf erhalten, wobei vor allem das frühe 16. und späte 18. Jahrhundert in mikrohistorischen und historisch-anthropologischen Studien erforscht werden. Sozial- und wirtschaftshistorische Grundlagenforschung fehle in der deutschen Frühneuzeitforschung praktisch ganz. Breit und international vernetzt ist hingegen die Forschung zum späten 18. und zum 19. Jahrhundert, für das 20. Jahrhundert konstatierte Brakensiek einen Primat politischer Fragestellungen (z.B. Marktregulierung, NS-Geschichte). Der Verlust quantitativer Grundlagenforschung stelle ein grundsätzliches Problem dar, da für einige Regionen (z.B. Thüringen, Niederrhein) immer noch Basisdaten fehlen. Aus der baren Vielfalt mikrohistorischer Perspektiven lasse sich – will man kein Modernisierungsparadigma bedienen – kein Überblickswerk schreiben, insofern sei es inzwischen zu einem narrativen Problem gekommen.

MARKUS CERMAN (Wien) skizzierte daran anschließend, wie eine Abkehr von malthusianisch-ricardianischen Sichtweisen auf die vormoderne Wirtschaft, die in Großbritannien bereits seit den 1980er-Jahren vollzogen wurde, auch in der deutschsprachigen Forschung erfolgen könnte. Während der von der älteren Agrargeschichte postulierte Stillstand der vormodernen Wirtschaft bis 1789 in Großbritannien durch die Erforschung früher Kommerzialisierungsprozesse einem dynamischeren Bild gewichen sei, stellte Cerman für die deutschsprachige Forschung folgende Ansätze vor: erstens eine stärkere Inkorporierung der Institutionenökonomie mit Berücksichtigung von Produktivitätsteigerungen in Technologie, Landwirtschaft und Handel, zweitens die Annäherung über ländliche Lebensstandards, indem danach gefragt werde, wie die von der Agrarkonjunkturthese (Wilhelm Abel) benannten 80 Prozent der Bevölkerung am Existenzminimum dennoch überlebten, und drittens über ländliche Faktormärkte (Land, Arbeit, Kapital). Cerman plädierte für eine theoretische Hinwendung des Fachs zu mikroökonomischen Ansätzen.

ERICH LANDSTEINER (Wien) war krank, hatte aber Sandro Guzzi die Grundthese seines Beitrags telefonisch übermittelt. Demnach sei die landwirtschaftliche Praxis – als Reaktion der Kulturgeschichte auf eine vermeintliche Hegemonie der Wirtschafts- und Sozialgeschichte – aus dem Blick der Forschung geraten: Die Agrargeschichte verliere an Attraktivität, weil Landwirtschaft im Alltag zu etwas Fremdem geworden ist.

Das Panel abschließend wies SANDRO GUZZI (Lausanne) zunächst auf das Problem einer „Anthropologisierung“ von Bäuerinnen und Bauern in der Erforschung alpiner Regionen hin, da Individuen restlos zwischen den Naturgewalten einerseits und anthropologischen Gesetzmäßigkeiten andererseits (Familie, Nachbarschaft etc.) beschrieben werden. In seinem Kommentar bestätigte Guzzi die Abkehr von klassischen Ansätzen der Agrargeschichte und begründete dies mit einem Vertrauensverlust in quantitativ gestützte Meistererzählungen nach dem linguistic turn. Obwohl die politische Schlagkraft der Geschichtswissenschaft darunter leide, hob er gleichzeitig positiv hervor, dass der Verlust großer Narrative auch Platz für eine neue Agrargeschichte schafft. Aus der linearen Fortschrittsperspektive herauszufinden, sei die vordringlichste Aufgabe der Gegenwart. Dies bedeute nicht nur innerhalb der hergekommen Dichotomien die Perspektive zu wechseln – etwa Bergregionen nicht als Peripherie, sondern als Zentren anzusehen – sondern die Modernisierungskategorien ganz abzuschaffen und durch eine Sicht der Interaktionen zu ersetzen.

Während der gemeinsamen Panel- und der Schlussdiskussion wurde deutlich, dass die erfolgte Öffnung des Faches gegenüber neuen Ansätzen aber auch gegenüber ihrem eigenen Gegenstand sowohl begrüßt als auch skeptisch betrachtet wird. Die Abkehr vom getreidebäuerlichen Bild der klassischen Agrargeschichte, die in der Schweiz mit mehr Energie verfolgt wurde als in Deutschland, hat neben bäuerlichen auch handwerkliche, gewerbliche und proto-industrielle Tätigkeiten in den Blick der neueren Agrargeschichte gerückt. Die daraus erwachsene Kritik an traditionellen Forschungskategorien – etwa die Stadt-Land-Dichotomie – wurde teils als Herausforderung, teils als Bedrohung bewertet: Wenn die ländliche Gesellschaft aus diesen gedachten Zusammenhängen gelöst wird, könnte sie als Forschungsgegenstand – und mit ihr der „narrative Kern“ der Agrarhistoriografie – verloren gehen. Dennoch herrschte Einigkeit darüber, dass lineare Fortschrittsperspektiven überwunden werden müssen, da sie die vielfältigen Formen ländlicher Lebens- und Wirtschaftsformen nicht erfassen können.

Als Forschungsdesiderata wurden vor allem Kommerzialisierungs- und Monetarisierungsprozesse der ländlichen Wirtschaft erwähnt. Es wurde angeregt, neuere Ansätze der Technik- und Wissenschaftsgeschichte für die Agrargeschichte fruchtbar zu machen, so z.B. Maschinen oder Tiere als Akteure der ländlichen Welt zu begreifen. Deutschsprachige Forscher/innen sollten zudem auf internationale Anschlussfähigkeit achten, indem sie ihre Forschungsarbeiten übersetzen lassen. Mit einem Plädoyer dafür, die epochenübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit weiterzutreiben und auf lange Sicht zu stellen, beendete Sonderegger die inhaltlich dichte und zeitlich straff organisierte Tagung, die von einer konzentrierten Arbeitsatmosphäre mit hohem Erkenntnisgewinn geprägt war.

Konferenzübersicht:

Begrüssung und Einleitung

Moser, Peter (Bern): Von der Grundlage des Wohlstands zum Erholungsraum für die urbane Gesellschaft? Wahrnehmungen des ländlichen Raums im 21. Jahrhundert

Panel I: Die ländliche Gesellschaft als Thema in der Geschichtsforschung

Sonderegger, Stefan (St. Gallen): Landwirtschaft auf Papier und in der Praxis. Mittelalterliche Quellen zur ländlichen Gesellschaft

Hersche, Peter (Bern): Die ländliche Gesellschaft in der Frühneuzeitforschung

Stuber, Martin (Bern): Die ländliche Gesellschaft und ihre lokalen Ressourcen, 1750-1950. Am Beispiel des Waldes

Head-König, Anne-Lise (Genf/Basel): Kommentar und Diskussionsleitung

Panel II: Die ländliche Gesellschaft in der Volkskunde, Soziologie und Germanistik

Risi, Marius (Chur): Die Aneignungen des Modernen im ländlichen Raum im 20. Jahrhundert

Contzen, Sandra (Bern): Ländliche Gesellschaft verstehen aus dem Blickwinkel der ländlichen Soziologie der Schweiz

Derron, Marianne (Bern) / Wernicke, Norbert (Bern): Realität und Fiktion im erzählerischen und publizistischen Werk Jeremias Gotthelfs

Schaffner, Martin (Basel): Kommentar und Diskussionsleitung

Panel III: Stellenwert der Geschichte der ländlichen Gesellschaft im europäischen Wissenschaftsbereich – eine Gesprächsrunde

Brakensiek, Stefan (Duisburg-Essen): Neuere Forschungen zur ländlichen Gesellschaft in Deutschland – eine Übersicht

Cermann, Markus (Wien): Ist die Abkehr von malthusianisch-ricardianischen Zugangsweisen vollzogen? Einige Bemerkungen auf Grundlage der Agrargeschichte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit

Landsteiner, Erich (Wien): Wissen wir noch, was Landwirtschaft war?

Guzzi, Sandro (Lausanne): Moderation und Kommentar

Sonderegger, Stefan (St. Gallen): Schlusswort und Ausblick

Anmerkung:
1 <http://www.ruralhistory.ch/bib> (17.05.2011).