Massenmedien, Migration, Integration. Migrationsberichterstattung als Herausforderung für Journalismus und politische Bildung

Massenmedien, Migration, Integration. Migrationsberichterstattung als Herausforderung für Journalismus und politische Bildung

Organisatoren
Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt) an der Universität zu Köln, Thomas Morus Akademie Bensberg
Ort
Köln
Land
Deutschland
Vom - Bis
08.11.2003 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Gudrun Hentges, Universität zu Köln

Massenmedien erfüllen wichtige politische und gesellschaftliche Funktionen. Sie artikulieren Meinungen, Bedürfnisse und Probleme der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, sind am Prozess der Meinungs- und politischen Willensbildung beteiligt und stellen eine publizistische Öffentlichkeit her. Dies gilt insbesondere in Bezug auf Debatten um Zuwanderung, Integration, Multikulturalismus, aber auch für Diskussionen über Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Mit diesen Fragen befasste sich eine in Köln stattfindende Fachtagung, die vor allem die Bereiche "Journalismus" und "politische Bildung" in den Blick nahm und durch die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen gefördert wurde. 160 Teilnehmer/innen - unter ihnen zahlreiche Journalist(inn)en und politische Bildner/innen - waren der Einladung der Veranstalter gefolgt und tagten im ehemaligen Jesuitenkloster, wo heute das Internationale Zentrum der Caritas untergebracht ist.

Die Eröffnungsbeiträge von Prof. Dr. Klaus Künzel (Dekan der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln), Dr. Gualtiero Zambonini (Beauftragter für Integration und Vielfalt beim Westdeutschen Rundfunk, Köln) und Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Forschungsstelle für interkulturelle Studien, FiSt) steckten den Rahmen der Tagung ab: Ausgehend von seiner beruflichen Position stellte Zambonini die Integrationsoffensive des WDR vor: Diese setzt einerseits auf Mitarbeitergewinnung und -förderung, insbesondere auf die Erhöhung des Anteils von Mitarbeiter(inne)n ausländischer Herkunft, andererseits auf neue Programmentwicklung. Die Erfahrung mit dem Funkhaus Europa zeige, so Zambonini, dass ein Team, in dem Mitarbeiter/innen unterschiedlicher kultureller Herkunft an der Programmgestaltung mitwirkten, die beste Voraussetzung sei, um kreative kulturelle Programmvielfalt zu realisieren.

Während Zambonini die Fragestellung aus der Perspektive des (Rundfunk-) Journalismus beleuchtete, nahm Prof. Dr. Christoph Butterwegge "Die mediale Migrationsberichterstattung als Herausforderung für die politische Bildung" in den Blick. Hierbei ging er von einem medientheoretischen Konzept aus, das die Rolle der Massenmedien im Rahmen der Ethnisierung unserer Gesellschaft verortet. In seinem Vortrag untersuchte er, wie Migrant(inn)en "zu Fremden gemacht" werden und welches Bild einer multikulturellen Gesellschaft die deutschen Medien ihren Rezipient(inn)en vermitteln. Aus dem analytischen Teil seines Vortrages leitete Butterwegge ab, dass die politische Bildung an drei Knotenpunkten der Entwicklung des Verhältnisses von Medien, Migrant(inn)en und Einheimischen ansetzen müsse: Erstens solle sie zu einer kritischen Medienerziehung beitragen und Schlüsselkompetenzen wie Kritikfähigkeit, Interkulturalität und Empathie stärken. Zweitens stehe die politische Bildung vor der Aufgabe, Journalist(inn)en durch geeignete Weiterbildungsangebote dazu zu befähigen, besser informiert zu sein, um möglichst vorurteilsfrei über Migration und Integration berichten zu können. Drittens seien künftig auch Migrant(inn)en als wichtige Adressat(inn)en deutscher Massenmedien zu begreifen und müssten dazu befähigt werden, diese Medien entsprechend ihrer Bedürfnisse, Interessen und Rezeptionsgewohnheiten zu nutzen.

Nachmittags wurden Foren zu folgenden Themen angeboten:
a) "Migration, Metaphern und Semantik. Wie man über Zuwanderung bzw. Zuwanderer spricht und schreibt"
b) "Nur Problem- und Defizitträger? - Migrant(inn)en in der politischen Bildung"
c) "Islamismus, Terrorismus und ‚Ausländerkriminalität' als Medienthemen"
d) "Zuwanderungsgesetzgebung, Fremdenabwehr und Rassismus"
e) "Journalismus, Migration und Integration. Welche positiven Ansätze gibt es?"

Die beiden Referenten des Forums A (Dr. Matthias Jung und PD Dr. Martin Wengeler, beide: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) analysierten das Thema aus sprachwissenschaftlicher Perspektive. Während Jung die Ergebnisse, Möglichkeiten und Grenzen diskurssemantischer Ansätze kritisch reflektierte und einer eingehenden Prüfung unterzog, befasste sich Wengeler mit der historischen Kontinuität von Argumentationsmustern im Migrationsdiskurs seit 1960. Wengeler arbeitete heraus, dass das "Problem Einwanderung" bereits zu Beginn der 60er-Jahre öffentlich konstruiert wurde und stellte die wechselnden Konjunkturen dar. Kontinuitäten und Diskontinuitäten, die sich in den dominanten Argumentationsmustern zeigten, erlaubten es ihm, die heutige Debatte - u.a. die um Verabschiedung des Zuwanderungsgesetzes - in einen historischen Kontext einzuordnen.

Im Forum B gingen Jan Motte (Landeszentrum für Zuwanderung NRW, Solingen) und Berrin Özlem Otyakmaz (Universität Essen) der Frage nach, ob Migrant(inn)en in der politischen Bildung lediglich Problem- und Defizitträger seien. Diese Frage wurde von Jan Motte, der das Projekt "Migrationsmuseum in Deutschland" als Beispiel für ein gelungenes Bildungsprojekt vorstellte, verneint. Ausgangspunkt dieser Initiative war der Widerspruch, dass kaum noch geleugnet werde, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, bis heute jedoch weder ein Archiv noch ein Museum existiert, das die Geschichte der Einwanderung dokumentiert. Ein Migrationsmuseum soll, so das Ziel der Initiatoren, das historische Gedächtnis der Einwanderungsgesellschaft sichtbar und erfahrbar machen und als Zentrum der Geschichte, Kunst und Kultur der Migration errichtet werden.
Berrin Özlem Otyakmaz präsentierte in ihrem Vortrag das Bild junger Migrantinnen in Fachpublikationen und in den Medien. Als Ergebnis ihrer Medienanalyse konnte sie feststellen, dass die Darstellung junger Migrantinnen in den Medien starken Schwankungen unterworfen ist. Diese reichen von einer weitgehend differenzierten bis hin zu einer sehr verkürzten Beschreibung. Einerseits werden, so Otyakmaz, die jungen Mädchen häufig als Opfer dargestellt, die es zu befreien gilt, andererseits gelten die männlichen Jugendlichen als Repräsentanten einer patriarchalischen Kultur. Suggeriert werde in der Migrationsberichterstattung die völlige Unvereinbarkeit der türkischen und deutschen Kultur. Otyakmaz illustrierte diese These am Beispiel eines Spiegel-Artikels ("Das Kreuz mit dem Koran", in: Der Spiegel 40/2003), der in Zusammenhang mit dem Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts im Falle Fereshta Ludin erschien: Das Mädchen Aylin wuchs in einer türkischen Familie auf, die bereits seit drei Generationen in Deutschland lebt. Bis zu ihrem 14. Lebensjahr durfte sie das Haus nur in männlicher Begleitung verlassen, wurde von ihrem Onkel vergewaltigt und von ihrer Mutter vollkommen entmündigt. Nur durch Flucht konnte sie dem Netz der totalen familiären Kontrolle und Gewalt entkommen. Die Referentin setzte sich kritisch mit der medialen Inszenierung des Falles Aylin auseinander, wobei sie herausarbeitete, dass die Präsentation dieses Konflikts unter Rekurs auf die These vom "Kampf der Kulturen" (Samuel P. Huntington) erfolgt. Implizit oder explizit werde, so Otyakmaz, die Befreiung der (muslimischen) Frau (durch männliche Journalisten?) in diesem und auch in weiteren Beiträgen mit ihrer Befreiung vom Islam gleichgesetzt.

Das Forum C "Islamismus, Terrorismus und ‚Ausländerkriminalität' als Medienthema" konzentrierte sich auf den Wandel des Islam-Bildes im öffentlich-medialen Diskurs vor allem nach den Anschlägen vom 11. September. Dr. Seref Ates (Universität Ankara) präsentierte eine vergleichende Analyse zwischen deutschen und türkischen Boulevardzeitungen und -zeitschriften. Nach den Anschlägen des 11. September 2001 habe sich, so Ates, ein Paradigmenwechsel in der Medienlandschaft vollzogen: Politisierte Diskurse über den Islam(ismus) seien in das Zentrum der Medienberichterstattung gerückt. Ates kritisierte, dass die mediale Berichterstattung zwar Feindbilder konstruiert, zentrale inhaltliche Fragen (z.B. "Was ist Fundamentalismus?", "Welche islamischen Strukturen gibt es?") jedoch ausgeblendet habe. Anhand von Beispielen aus Express und Hürriyet veranschaulichte Ates, wie Stereotypen und Vorurteile medial vermittelt wurden (z.B. Express-Titel: "Kölner wollen mehr Gasmasken gegen chemische Waffen" oder "In NRW stehen 5000 Gottes-Krieger bereit!"). Der Referent wies in diesem Kontext auch auf historische Analogien hin: Ates präsentierte eine im Express veröffentlichte Karikatur eines Muslims, dessen Bart abgeschnitten wird, und stellte dieser zeitgenössischen Karikatur eine nationalsozialistische gegenüber, auf der ein Jude zu sehen war, dessen Bart ebenfalls geschoren wird.
Dr. Sebastian Trautmann (Staatsanwaltschaft Bonn) befasste sich in seinem Vortrag mit der "Ausländerkriminalität" als Medienthema. Dabei ging er von der Prämisse aus, dass der Islam-Terrorismus medial inszeniert sei, und stellte die breite Palette der verschiedenen sicherheitspolitischen Maßnahmen vor, die nach dem 11. September 2001 in Kraft traten. Die verstärkten Sicherheitsvorkehrungen, Rasterfahndungen gegen Menschen aus Asien und dem Nahen Osten, die Überwachung von Zuwanderern aus muslimischen Ländern sowie das Verbot von 16 islamischen Vereinen und Verbänden sei, so Trautmann, von den Medien weitgehend begrüßt worden. Die Diskussion konzentrierte sich auf (medien)politische Handlungsalternativen: Journalist(inn)en müssten sich ein umfangreiches Wissen über die Zusammenhänge aneignen und die Lebensrealität von Zuwanderern anerkennen, damit auch die mediale Berichterstattung mehr Wissen über Inhalte und Kontexte vermitteln könne. Grundsätzlich sei es wichtig, nicht etwa von "dem Islam" zu sprechen; die jeweiligen Gruppen oder Vereine, um die sich die Berichterstattung dreht, müssten vielmehr präzise benannt werden. Demokratisierung dürfe auch vor den Medien nicht halt machen, sondern müsse sie bewusst einbeziehen.

"Zuwanderungsgesetzgebung, Fremdenabwehr und Rassismus" war Diskussionsgegenstand des Forums D, in dem Dr. Gudrun Hentges (Forschungsstelle für interkulturelle Studien, FiSt) und Prof. Dr. Bernd Scheffer (Universität München) referierten. Hentges präsentierte in ihrem Vortrag mit dem Titel "Von ‚Knochenbrechern' und dem ‚Schwarzen Dreieck Moskau - Minsk - Kiew'" Ergebnisse ihrer Studie, die sich mit der Frage befasste, wie über das Zuwanderungsgesetz in den Medien berichtet wurde. Der von ihr gewählte Untersuchungszeitraum (Januar 2001 bis März 2002) stand im Zeichen der Debatte über das Zuwanderungsgesetz, welches im März 2002 - nach dem Scheitern im Bundesrat und dem BVerfG-Urteil - zunächst wieder in den Hintergrund der öffentlichen Debatte rückte. Hentges arbeitete in ihrer Spiegel-Analyse heraus, dass die Berichterstattung in dem Hamburger Nachrichtenmagazin in einem hohen Maße durch Polarisierung (erwünschte vs. unerwünschte Ausländer/innen) geprägt ist: Die Green Card wird in der Spiegel-Berichterstattung als positiver Steuerungsmechanismus zur Anwerbung erwünschter Migrant(inn)en präsentiert, in der Regel personifiziert durch einen indisch aussehenden jungen Mann an einem Computerarbeitsplatz. In Abgrenzung zum Phänomen der erwünschten Zuwanderung vereinzelter Experten konstruieren zahlreiche Artikel düstere Bedrohungsszenarien hinsichtlich des Problems "Flucht und Migration". Dieser Themenkreis ist in der Spiegel-Berichterstattung fast ausnahmslos negativ konnotiert. Gewarnt wird entweder vor einem illegalen Grenzübertritt von Flüchtlingen bzw. Einwanderern aus Osteuropa oder vor einer mit der Verabschiedung des neuen Zuwanderungsgesetzes verbundenen Härtefallregelung, die - so der Spiegel - zu einem unkontrollierten Zuwachs an Härtefällen führen und die Abschiebung von Flüchtlingen erschweren könne.
An diese kritische Analyse medialer Migrationsberichterstattung knüpfte Prof. Dr. Bernd Scheffer mit seinem Vortrag zum Thema "Medien und Fremdheit: Zwischen Blauäugigkeit und Zynismus" an. Scheffer stellte seinen Ausführungen eine Grundannahme voran: Bei den Menschen gebe es ein nahezu unvermeidliches Abgrenzungsbedürfnis, welches darauf zurückzuführen sei, dass Identität und Zusammengehörigkeit sowohl kognitiv als auch emotional im Wesentlichen über Abgrenzungen erzeugt und aufrecht erhalten würden. Insofern sei die Abgrenzung "fremd versus eigen" grundlegend und umfassend. Da es illusorisch sei, sich über das menschliche Abgrenzungsbedürfnis hinwegzusetzen, müsse man realistischerweise versuchen, die daraus resultierenden Konflikte zu zivilisieren. Sich kritisch mit den praktischen Vorschlägen und Empfehlungen zur Verbesserung des Problems "Medien und Fremdenfeindlichkeit" auseinandersetzend, traf Scheffer die Einschätzung, dass diese (gut gemeinten, jedoch "blauäugigen") Empfehlungen zum größten Teil wirkungslos bleiben müssten. Weil öffentliche und mediale Kommunikation verschiedenen Systemen angehören, so argumentierte Scheffer in Anlehnung an Niklas Luhmann, könne die mediale Kommunikation das Bewusstsein weder direkt beeinflussen, geschweige denn unmittelbar verbessern. Dennoch plädierte er für "fremdenfreundliche Liebesbotschaften", die er anhand verschiedener Beispiele aus der Presse illustrierte (z.B. ein Palästinenser und ein Israeli bringen ein krankes Kind gemeinsam in ein deutsches Krankenhaus). Die kontroverse Diskussion innerhalb des Forums drehte sich um Scheffers Grundannahme - die Existenz eines menschlichen Grundbedürfnisses nach Abgrenzung -, aber auch um die antirassistische Wirksamkeit der sog. fremdenfreundlichen Liebesbotschaften.

Im Forum E setzte sich der Potsdamer Kommunikationsforscher Prof. Dr. Hans-Jürgen Weiß (GöfaK Medienforschung Potsdam und Freie Universität Berlin) mit dem weitverbreiteten Vorurteil der sogenannten "Medienghettoisierung" auseinander. Mit der Präsentation einer vom Bundespresseamt in Auftrag gegebenen Studie konnte er erstens widerlegen, dass innerhalb der türkischstämmigen Wohnbevölkerung in Deutschland die Nutzung türkischsprachiger Medien vorherrschend sei. Mit dem Hinweis, dass andere sozialökonomische und politische Faktoren für Desintegrationstendenzen weitaus wichtiger seien, relativierte er auch den Glauben an die große Wirkungsmacht von Medien. Eher entscheide der soziale Integrationsstatus von Minderheiten über die Art der Mediennutzung, als dass diese auf einem wie auch immer problematisierbaren Wege zur (Selbst-)Ghettoisierung der türkischen community in Deutschland beitrage.
Diese politisch vernachlässigten, von Weiß aber als durchaus positiv eingeschätzten Erfahrungen aus der Praxis der Medien- und Konsumforschung ergänzte Dr. Sabine Jungk (Landeszentrum für Zuwanderung, Solingen) mit einer Überblicksdarstellung ermutigender Entwicklungen innerhalb der Medienbranche selbst. Neue Hörfunkwellen wie das vom WDR eingerichtete Funkhaus Europa oder das ebenfalls öffentlich-rechtliche Radio Multikulti aus Berlin würden auf inhaltlicher wie auf personeller Ebene die Anerkennung von Migrant(inn)en im Sinne eines Fairnessideals unterstützen. Trotz solcher überdies gelegentlich exotisch wirkender Ausnahmeerscheinungen aber seien die deutschen Mehrheitsmedien für Migrant(inn)en im Grundsatz nach wie vor undurchlässig. Ohne eine quotierte Besetzung von Planstellen, wie sie etwa innerhalb der britischen BBC erkämpft worden ist, würde sich Jungk zufolge an dieser strukturellen Diskriminierung auch nichts ändern. In der anschließenden Diskussion vermeintlich vorbildlicher Errungenschaften wiesen Redner/innen nicht nur auf die politischen Widersprüchlichkeiten multikultureller Nischenformate hin, sondern auch auf den Fortbestand eines mehrheitsgesellschaftlichen core of solidarity, der die Ausblendung und Verzerrung in sich ausdifferenzierter Interessen von Migrant(inn)en sowohl ermögliche als auch legitimiere.

In der abschließenden Plenumsdebatte provozierten die Berichte aus den Arbeitsgruppen kontroverse Diskussionen über politische Handlungsmöglichkeiten. Abgerundet wurde die Fachtagung durch den kabarettistischen Beitrag von Heinrich Pachl, dem "begnadeten Assoziationsschmied aus Köln-Nippes". Der selbsternannte "Preisträger für vertrauensstörende Maßnahmen" spießte den fachwissenschaftlichen Jargon auf, führte sperrige Terminologien ins Absurde und beeindruckte die Teilnehmer/innen mit einem Feuerwerk von Wortspielen und atemberaubenden Assoziationsketten zum Thema "Migration und Integration".


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