Historiographie und Landeskunde im deutsch-polnischen Kontaktbereich. Reflexionen über 125 Jahre institutionelle historisch-landeskundliche Forschung in und über Posen

Historiographie und Landeskunde im deutsch-polnischen Kontaktbereich. Reflexionen über 125 Jahre institutionelle historisch-landeskundliche Forschung in und über Posen

Organisatoren
Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen e.V.; Herder-Institut Marburg
Ort
Marburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
29.10.2010 - 31.10.2010
Url der Konferenzwebsite
Von
Pascal Trees, Alexander von Humboldt-Stiftung / Bibliothek für Zeitgeschichte Stuttgart

In Marburg fand vom 29. bis zum 31. Oktober 2010 eine Tagung über „Historiographie und Landeskunde im deutsch-polnischen Kontaktbereich“ statt. Gemeinsame Veranstalter waren die Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen e.V. und das am Konferenzort ansässige Herder-Institut. Dabei stellte die gastgebende Einrichtung ihre Räumlichkeiten auch für eine von Matthias Barelkowski (Gießen/Berlin) und Eike Eckert (Kiel/Berlin) konzipierte Ausstellung zur Verfügung, die dem Symposion einen würdigen Rahmen bot. Anlass der Veranstaltung, auf der Wissenschaftler/innen aus Deutschland und Polen dem Untertitel der Tagung gemäß Überlegungen zur „institutionellen historisch-landeskundlichen Forschung in und über Posen“ präsentierten und diese in den größeren Rahmen deutsch-polnischer Beziehungsgeschichte zu stellen sich bemühten, war das 125-jährige Jubiläum der Historischen Gesellschaft für die Provinz Posen, die im März 1885 im dortigen Rathaus gegründet wurde. Die Initiative hierzu war seinerzeit aus dem örtlichen Staatsarchiv hervorgegangen.

Das Thema wurde in drei Zeitabschnitten präsentiert, deren Zäsuren naheliegenderweise zwischen der Gesellschaftsgründung und dem Ende des Ersten Weltkriegs, von 1918 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs sowie zwischen 1945 und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme in Osteuropa angesetzt wurden. Während STEFAN DYROFF (Bern), OLGIERD KIEC (Zielona Góra) und WOLFGANG KESSLER (Herne) in ihren Vorträgen jeweils einen Überblick über die Bedingungen boten, in denen entsprechende Forschungen in den genannten Zeiträumen betrieben wurden, behandelten die übrigen Vortragenden besonders die jeweils prägenden Forscherpersönlichkeiten in ihrem historischen Kontext.

Stefan Dyroff, in der Thematik einschlägig ausgewiesen, erörterte eröffnend die Frage, welchen Schwierigkeiten sich der Versuch wissenschaftlicher Arbeit in Stadt und Provinz Posen zwischen Deutschen und Polen im späten 19. Jahrhundert gegenübersah. Das spezifische ethnisch-konfessionelle Umfeld schrieb einer solchen Betätigung nicht nur fast zwangsläufig politische Funktionen zu, sondern hatte zugleich ein soziales Bedürfnis nach „Dilettantismus, Geselligkeit und regionaler Identität“ – so die Formulierung im etwas sperrig geratenen Vortragstitel – zu bedienen. Wichtige Faktoren in der Arbeit – und Außenwahrnehmung – der Gesellschaft seien die Involvierung des jeweiligen Oberpräsidenten der Provinz als Vorsitzenden, generell eine fühlbare Präsenz von Verwaltungsbeamten, die gegenüber den wissenschaftlich Ambitionierten eine Vorgesetztenfunktion hatten, und nicht zuletzt die von staatlicher Seite gewährten finanziellen Zuschüsse gewesen. Insbesondere durch letztere konnte die Gesellschaft in Form von Publikationen, einer beachtlichen Bibliothek sowie von jährlich stattfindenden Ausflügen zu historisch interessanten Stätten der Provinz eine öffentliche Präsenz zeigen, die ähnliche Bemühungen der immerhin rund drei Jahrzehnte älteren „Polnischen Gesellschaft der Freunde der Wissenschaft“ zumindest medial in den Schatten stellte. So dürfte zu einer Perzeption der Gesellschaft als einer Verlängerung der Staatsgewalt ein gewisses Konkurrenzempfinden getreten sein, was in Einzelbereichen durchaus vorhandene Ansätze zu einer deutsch-polnischen Zusammenarbeit auf wissenschaftlicher Ebene insgesamt erstickte. Der von Dyroff zum Vergleich herangezogene Fall der Bromberger Historischen Gesellschaft zeigte, dass auch andere Herangehensweisen zu beobachten waren; insbesondere seien entsprechende Gesellschaften jenseits der Provinzhauptstadt offener für die Einbeziehung von Laiensammlern – auch polnischen – offener gewesen. Verfehlt wäre es indessen, solche Unterschiede allein auf das Politische zu reduzieren, dürfte dies auch in der Provinzhauptstadt gewiss von größerer Bedeutung und Intensität gewesen sein. Vielmehr sei in Posen seitens der Initiatoren der Gesellschaft ein dezidierter Trend zur Professionalisierung festzustellen, der für die Einbeziehung laienhaft Interessierter immer weniger Raum ließ.

Diese Ausführungen ergänzte CHRISTOPH SCHUTTE (Marburg) um seinen Vortrag über Rodgero Prümers und Adolf Warschauer, die beide mittels ihrer Ausbildung und Funktion als Archivare im Posener Staatsarchiv bis 1919 für die Historische Gesellschaft prägend, im Falle Warschauers sogar initiierend wirkten, wenn auch auf durchaus unterschiedlichem wissenschaftlichen Niveau. Neben der Bedeutung Posens in beiden Karrieren und der Stellung beider Protagonisten im wissenschaftlichen Leben der Stadt problematisierte Schutte deren landesgeschichtliches Werk, das nicht nur im Zeichen eines im Deutschen Reich zunehmenden Interesses an Kultur-, Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte gestanden, sondern auch den Verwissenschaftlichungs- und Politisierungsprozess erlebt habe, der im Falle Ost- und Westpreussens zu beobachten gewesen sei. Das Eingreifen des Politischen in die wissenschaftliche Arbeit illustrierte vor dem Ersten Weltkrieg das Scheitern einer Exkursion, die Prümers nach Galizien plante und dabei auf die Unterstützung polnischer Fachkollegen aus Krakau zählte, die dann aber unerwartet ausblieb, und erst recht die Aufforderung zur Räumung des Staatsarchivs durch polnische Behörden im Januar 1919. Das Geschichtsbild vom Posener Land arbeitete Schutte anhand der Publikationen beider Autoren heraus und gelangte zu dem Schluss, dass beide, gemessen an dem Arbeitsumfeld, in dem sie sich bewegten, bei näherem Hinsehen ein bemerkenswertes Bewusstsein für die doppelte, deutsch-polnische Prägung der Region demonstriert hätten. Zu den administrativ-bürokratischen Integrationsversuchen der preußischen Regierung hätten sie eher unwesentlich beigetragen und die Verwissenschaftlichung ihres Arbeitsbereiches durchaus gefördert. Seine Politisierung hingegen sei in erster Linie von staatlichen Stellen ausgegangen.

In seinem Kommentar unterstrich KRZYSZTOF RZEPA (Poznań) das von seinen Vorrednern gebrauchte Bild des „Spannungsfeldes“ und wollte in der Tätigkeit der Gesellschaft den Einsatz von „Geschichte als Waffe“ (E. Wolfrum) erkennen. Zugleich wies er auf das insgesamt größere Interesse der polnischen Bevölkerung der Region an der beschriebenen Form wissenschaftlicher Betätigung hin, was er unter Verweis auf das in der polnischen Ideengeschichte des späten 19. Jahrhunderts prominente Konzept der „organischen Arbeit“ erklärte.

Diskutiert wurde im Anschluss an den Kommentar, inwieweit Warschauers Verwurzelung in preußisch-deutscher und jüdischer Identität Bedeutung für seine Arbeit erlangte, ferner die Frage, ob die Anwesenheit von „Offiziellen“ in der Historischen Gesellschaft nicht überschätzt worden sei und schließlich, dass die Gesellschaft unter anderem aufgrund ihres elitären Charakters nicht als „kulturelles Sammelbecken“ habe fungieren können.

In der zweiten Sektion reflektierte O. Kiec Fragen von „Heimatforschung und Heimatbildung im deutschen Osten“ und die Rolle, die die Historische Gesellschaft unter veränderten Rahmenbedingungen noch spielte. Das alte Personal konnte oder wollte in einem unabhängigen polnischen Staat seine frühere Tätigkeit nur noch eingeschränkt ausüben, und auch die Mitgliederzahlen gingen zurück, so dass Kiec denn auch einen vorübergehenden Zusammenbruch diagnostizierte. Offenbar in dem Bemühen, den polnischen Behörden weniger Angriffsfläche zu bieten, wurde der unter den gegebenen Umständen merkwürdig anmutende Schritt getan, die Interessenfelder der Gesellschaft über die Grenzen der alten Posener Provinz hinaus auf das Territorium des polnischen Staates auszudehnen und sich überdies thematisch breiter aufzustellen, etwa im Bereich Naturwissenschaften. Trotz oder dank dieser erweiterten Zielsetzung unter schwierigen Umständen gelang offenbar die Reanimation der Historischen Gesellschaft. Zu beobachten war im fraglichen Zeitraum eine deutliche Akzentverschiebung bei den Forschungsparadigmen, weg vom „Staat“ und hin zum „Volk“, so dass auch die Deutschen jenseits der seit 1918 bestehenden Grenzen als Gegenstand des Interesses in einem gleichsam multidisziplinären Ansatz erfasst wurden, der sich nicht auf „Geschichte“ beschränkte. Ältere Forscher und eine jüngere Generation, zu der auch der von BŁAŻEJ BIAŁKOWSKI (Berlin) ausführlicher behandelte Kurt Lück („Nationalsozialismus als Grenzerfahrung“) gehörte, erzielten rasch Einigkeit darin, dass ihre Arbeit letztlich politischen Zielen zu dienen habe und dass dazu insbesondere eine Art identitätsstiftender und -stärkender Heimatforschung gehöre. Diesen Trend begünstigte die nationalsozialistische Machtübernahme in Deutschland. Unter den neuen Machthabern erlangten einige der Gesellschaftsmitglieder einen eigentümlichen „Expertenstatus“, und die aus ihrer Feder stammenden Arbeiten eigneten sich gut zu einer entsprechenden Instrumentalisierung. Der Krieg dezimierte indessen auch die Reihen dieser Forscher, und die schließlich durch die sowjetische Armee erzwungene Räumung des „Warthegaus“ setzte der Existenz der Historischen Gesellschaft ein Ende.

M. Barelkowski und B. Białkowski ergänzten diese Darstellung, indem sie die wissenschaftlichen Lebensläufe von vier „Ostforschern“ kontextualisierten, die im fraglichen Zeitraum entweder eine wesentliche Rolle in der Historischen Gesellschaft spielten oder sich wenigstens intensiv mit den diese interessierenden Themen befassten. Kommentierend hob PIA NORDBLOM (Mainz) hervor, welche Bedeutung die Beteiligten dem Jahr des deutschen Angriffs auf Polen als Chiffre für politische Mitwirkungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten für ihre Vorstellungen beimessen mussten und fragte, inwieweit die Erkenntnis um sich gegriffen habe, dass den nationalsozialistischen Machthabern an einer Heimatforschung im Sinne eines Regionalismus letztlich nicht gelegen sein konnte. H.-J. Bömelburg resümierte, man habe es in dieser Phase letztlich mit der Geschichte eines wissenschaftlichen Abstiegs zu tun. Zu wenig beachtet werde im Posener Kontext bislang auch die Bedeutung des Antisemitismus.

Den dritten Teil der Tagung bestritten WOLFGANG KESSLER (Herne) und EIKE ECKERT (Kiel/Berlin). Kessler präsentierte die Geschichte der „Historisch-Landeskundlichen Kommission für Posen und das Deutschtum in Polen“ in der Nachkriegszeit bis in die 1990er-Jahre, um deren Leistung im Kontext der historischen Ostmitteleuropaforschung zu verorten. Den Weg hierzu ging er über die leitenden Persönlichkeiten und Mitglieder der Kommission, zu denen der wiederum von Eckert besonders thematisierte Gotthold Rhode und Richard Breyer gehörten, ferner über die dort produzierten Publikationen und angestoßenen Projekte. Deutlich wurde, dass die Kommission im Kontext von Nachkriegsordnung und Kaltem Krieg zunächst vor dem Problem stand, mit ihrer eigenen Geschichte während der 1930er- und 1940er-Jahren umgehen zu müssen. Insbesondere Darstellungen von parteipolitischen Aktivitäten von Kommissionsmitgliedern in Polen zwischen den Kriegen seien apologetisch ausgefallen: Eines der Ziele sei die „richtige“ Darstellung der deutschen Volksgruppe in Polen gewesen, so dass etwa die Verschleppungsmärsche der Deutschen in Polen im September 1939 unter Zurückweisung jeglicher eigener Schuld behandelt worden seien. Lange befasste sich die Kommission mit der Publizierung von über den Krieg geretteten Manuskripten, und schwierig mussten sich unter diesen Umständen Kontakte in die Volksrepublik Polen gestalten, zu der nun die Regionen gehörten, an denen die Kommission nach ihrem Selbstverständnis ein besonderes Interesse hatte. Eine erste Einladung an Gäste aus Polen erfolgte dann auch erst Ende der 1980er-Jahre. Kessler konstatierte Abschottungsmechanismen bei der Kommission, die er auf den Begriff „Ostforschung als Abwehr“ brachte. Indessen hätten die in der Kommission tätigen Wissenschaftler ihrer Arbeit schlecht nachgehen können, ohne auch Polen, mit dem ihr Forschungsgegenstand untrennbar verbunden war, nicht wenigstens ein rudimentäres Interesse entgegenzubringen. So sei Gotthold Rhode „distanziert polonophil“ gewesen.

Während des folgenden Kommentars von JÖRG HACKMANN (Szczecin) und der sich anschließenden Diskussion wurde die Modifikation der Forschungsansätze hervorgehoben, die während der Restitution der „Ostforschung“ nach 1945 aus der Kriegserfahrung heraus stattgefunden habe, aber auch das Spannungsverhältnis zu den in der Bundesrepublik aktiven Landsmannschaften, die ohne wissenschaftliche Ambition auftraten. Es wurde festgestellt, dass das Ansinnen einer Traditionskritik nicht aus der Mitte der Kommission kam, sondern von außen an sie herangetragen wurde. Hingewiesen wurde ferner auf die wissenschaftliche Konkurrenz, die der Kommission daraus erwuchs, dass „ihrem“ Forschungsfeld von polnischer und internationaler Seite ein wachsendes Interesse entgegengebracht wurde. Zugleich sei der Zugang zu polnischen Quellen für westdeutsche Forscher/innen begrenzt gewesen, was deren – wie auch immer im einzelnen motivierte – Arbeit beträchtlich erschwert habe. Als Trend wurde die Entwicklung hin zu einer Gelehrtenvereinigung bei gleichzeitiger Vergreisung des Mitgliederstamms ausgemacht. Die folgende Debatte im Plenum gestaltete sich durch die Konfrontation zwischen wissenschaftlicher Expertise und Zeitzeugenimpressionen einigermaßen lebhaft.

Da die Rahmenbedingungen historisch-landeskundlicher Forschung letztlich Gegenstand aller gehaltenen Vorträge waren, sei hier wenigstens kurz darauf hingewiesen, dass sie auch in der abschließenden Podiumsdiskussion über Gegenwart und Zukunftsperspektiven solcher Forschungen einen hohen Stellenwert hatten. Auch diesbezüglich ist wohl von Spannungsfeldern zu sprechen, die zwischen einem durchaus vorhandenen Forschungsinteresse einerseits und den hierzu verfügbaren Ressourcen andererseits bestehen. Als grundsätzlich wünschenswert angemahnt wurde eine Bündelung von bestehenden, aber verstreuten Strukturen, eine Verbesserung der (offenbar weiterhin schwierigen) Kommunikation zwischen wissenschaftlichen Akteuren und landsmannschaftlichen Vertretern sowie nicht zuletzt eine erhöhte Präsenz einschlägig ausgewiesener Wissenschaftler in entsprechenden öffentlichen Debatten, die, so wurde beklagt, auch in wichtigen Fragen (Vertreibungsdebatte) häufig von medial kompetenteren Laien ausgetragen würden. Während die Notwendigkeit einer besseren Öffentlichkeitsarbeit grundsätzlich nicht bestritten wurde, sahen sich diese Vorschläge dem Einwand ausgesetzt, dass dergleichen eine kontinuierliche Arbeit erfordere, die der hier vor allem gefragte (und nicht selten ehrenamtlich tätige) wissenschaftliche Nachwuchs angesichts einer oft durchaus schwierigen materiellen Lage – die Anwendbarkeit des Prekariatsbegriffs wurde nicht ernstlich bestritten – schwerlich leisten könne.

Konferenzübersicht:

Stefan Dyroff: 1885-1918 – Streben nach Wissenschaftlichkeit im Spannungsfeld zwischen behördlichen Erwartungen, polnischer Konkurrenz und dem gesellschaftlichen Bedürfnis nach Dilettantismus, Geselligkeit und regionaler Identität

Christoph Schutte: Rodgero Prümers und Adolf Warschauer. Zwei Posener Archivare als Landeshistoriker

Kommentar: Krzysztof Rzepa

Olgierd Kiec: (Titel geändert in:) Heimatforschung und Heimatbildung im deutschen Osten. Die Historische Gesellschaft in Posen 1918-1945

Matthias Barelkowski: Manfred Laubert und Wolfgang Kohte

Błażej Białkowski (Titel ergänzt:) Alfred Lattermann und Kurt Lück. Nationalsozialismus als Grenzerfahrung

Kommentar: Pia Nordblom

Wolfgang Kessler: 1945-1990. Ostforschung als Abwehr. Die Historisch-Landeskundliche Kommission für Posen und das Deutschtum in Polen als Gesinnungsgemeinschaft

Eike Eckert: Gotthold Rhode und Richard Breyer

Podiumsdiskussion: Welche Zukunft hat die historisch-landeskundliche Forschung über die Geschichte der Deutschen in Polen?
Moderation: Hans-Jürgen Bömelburg
Teilnehmer: Markus Krzoska, Andreas Lawaty, Jan M. Piskorski, Matthias Weber


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