Sweden-Holy Roman Empire. Modern Cultural and Legal Transfer in a wider European Perspective

Sweden-Holy Roman Empire. Modern Cultural and Legal Transfer in a wider European Perspective

Organisatoren
Inken Schmidt-Voges / Tobias Bartke, DFG-Projekt „Friedensbildung. Das juristische Wissen um Frieden im Alten Reich und in Schweden um 1600“
Ort
Osnabrück
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.06.2010 -
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Von
Volker Arnke, Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit, Universität Osnabrück

Die Untersuchung der Ähnlichkeit von juristischen Friedenskonzepten in Schweden und dem Heiligen Römischen Reich um 1600 und der damit verbundenen Transferprozesse waren Anlass und Hintergrund des internationalen Arbeitsgespräches „Sweden-Holy Roman Empire. Modern Cultural and Legal Transfer in a wider European Perspective“ am 4. Juni 2010 in Osnabrück. Transferprozesse sind ein zentraler Aspekt eines Teils des Osnabrücker DFG-Projekts „Friedensbildung. Das juristische Wissen um Frieden im Alten Reich und in Schweden um 1600“, welches das Arbeitsgespräch ausgerichtet hat.1 Historiker/innen, Rechtshistoriker/innen, Theologen und Soziologen aus Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland und Kanada waren eingeladen, um Möglichkeiten und Grenzen des Kulturtransferansatzes im Hinblick auf die vielfältigen Austauschprozesse zwischen dem schwedischen Reich und Kontinentaleuropa in der Frühen Neuzeit zu diskutieren.

In ihrer Einleitung stellte INKEN SCHMIDT-VOGES (Osnabrück) heraus, wie wichtig die Einbettung von Rezeptions- und Transferprozessen in einen größeren kulturellen Kontext sei, denn die Gestaltung und Anpassung von Rechtsordnungen waren mehr als rein technisch-administrative Probleme. Sie stellten immer auch einen Eingriff in etablierte, übergeordnete Gesellschaftsordnungen dar. Die daraus entstehenden Widerstände und Konflikte können als Indikatoren für zentrale Aspekte dienen, die in der Untersuchung von Transferprozessen immer wieder im Vordergrund standen und stehen. Im Rahmen der mittlerweile vielfältigen Forschungslandschaft des Kulturtransfers, der entangled history, der histoire croisée oder der transnational history stehen die Fragen, wie Modifikations- und Adaptionsprozesse stattgefunden haben, wann sie bewusst vollzogen oder eher zufällig übernommen wurden, wo Adaptionsprozesse abgelehnt wurden und welche Bedeutung solche Ablehnungen für das Verständnis vom "Eigenen" und "Fremden" hatte, nach wie vor im Zentrum des Interesses.

Dementsprechend eröffneten zwei Vorträge zu grundsätzlichen Rahmenbedingungen und Problemstellungen der Austauschprozesse zwischen Schweden und Kontinentaleuropa das Arbeitsgespräch, an die sich zwei Sektionen mit Vorträgen zu aktuellen Forschungsprojekten im Bereich von Rechts- und Kulturtransfer auf der einen Seite und Austauschprozessen im politikkulturellen Bereich auf der anderen Seite anschlossen.

OTFRIED CZAIKA (Stockholm) stellte acht Punkte vor, mit der die Vielschichtigkeit von Kulturtransferforschung erfasst werden könne. Der „usus“ bezeichnet demnach die Untersuchung warum und zu welchem Zweck bestimmte Inhalte rezipiert wurden; was waren der jeweilige ‚Bedarf‘ und der ‚Nutzen‘? Wichtig sei dabei eine Loslösung von der immer noch impliziten Konstruktion von Geber- und Nehmerkultur, von Zentrum und Peripherie, vielmehr gehe es um Austauschprozesse zwischen zwei Gesellschaften/Kulturen mit je spezifischen Bedürfnissen und Ausgangslagen. Mit der „amplitudo“ betont Czaika die große Bedeutung von Interdisziplinarität und Multiperspektivität in der Kulturtransferforschung, ohne die eine angemessene Darstellung von Raum, Zeit und Erscheinung der untersuchten Prozesse nicht möglich sei. Mit der „parvitas“ wird die mikrohistorische Betrachtungsweise des Kulturtransfers hervorgehoben, die für Form und Gestalt von Adaptionsprozessen von gleicher Bedeutung sei wie die Makroebene. Kern des vorgestellten Forschungszweiges aber sei die Untersuchung der „permixtio“, die das ‚Chaotische‘, die ‚Brüche‘, das ‚Wirrwarr‘ in Übertragungsprozessen meint. Dieser Eklektizismus lasse das ‚Neue‘ und das ‚Schöpfende‘ als Endprodukt eines Transfers erkennen. Die „libertas“ sieht Czaika vor allem im Hinblick auf die handlungsleitenden Interessen der Akteure, die immer auch Spielräume besaßen und nutzten, weshalb auch und vor allem in der Kulturtransferforschung der Akteursorientierung eine besondere Bedeutung zukomme, die er in der „humanitas“ angelegt sieht. Mit dem „dialogus“ zielt Czaika auf den Momentcharakter von Austauschprozessen ab, die grundsätzlich in dialogischer Form abliefen und damit situativ gebunden seien, was sich allerdings aus den Quellen nur sehr schwer rekonstruieren lasse. Deshalb erklärte der Referent abschließend mit dem achten Punkt der „descriptio/reconstructio“ zur Kernaufgabe der Forschung, mittels Vergleich und Abgleich Prozesse zu beschreiben, um trotz mannigfaltiger Quellenproblematiken zu einer tiefgründigeren Erfassung von Transfer zu gelangen.

HEIKO DROSTE (Stockholm) stellte in seinem Vortrag „Communication and cultural exchange in pre-postal times“ die Grundannahmen zur Debatte, die in der Forschung zumeist unausgesprochen blieben. Zunächst stand dabei das Problem der Kommunikationsinfrastruktur im Mittelpunkt, verbunden mit der Frage, inwieweit die Einrichtung des Postwesens hier entscheidende Veränderungen brachte. Wie Czaika hob auch Droste hervor, dass bei Austauschprozessen der Frage nach der Reichweite große Bedeutung zukomme. Es passe sich nicht eine Kultur der anderen an, vielmehr blieben Eigenheiten erhalten. So unterschied sich etwa die schwedische Kultur um 1800 in ähnlicher Weise von denjenigen seiner europäischen Nachbarn, wie es 300 Jahre zuvor der Fall gewesen sei. Dies führte Droste zum dritten Aspekt, der Suche nach dem Gegenstand der Untersuchung, dem zugrunde liegenden Kulturbegriff. In welchem Verhältnis sei Kultur verglichen mit der Analyse von sozialen und ökonomischen Strukturen zu verstehen? Welches Verständnis des Heiligen Römischen Reiches und Schwedens liege zugrunde? Zu bedenken sei bei solcherlei Auffassungen, dass sowohl das Reich als auch Schweden weder einheitliche Sprachen noch definierte Grenzen aufwiesen. Dieses Problem werde in der gegenwärtigen Forschung nicht ausreichend berücksichtigt.

TOBIAS BARTKE (Osnabrück) erläuterte in seinem Beitrag über die Bemühungen um die Reform des schwedischen Rechts um 1600 die Ambivalenz der in diesem Kontext relevanten Transferprozesse, welche die enge Verflechtung rechtlicher mit kulturellen Rahmenbedingungen aufzeigten. Bartke stellte dabei heraus, dass die Rechtsreform nicht nur eine Frage „kreativer Technokratie“ gewesen sei, sondern wegen des hohen politischen Identifikationswerts des mittelalterlichen Gesetzeskodex' auch die kulturellen Säulen schwedischen Selbstverständnisses beeinflusst habe. Diese Koinzidenz sei Ursache dafür gewesen, dass nur partiell Konsens über Änderungen erzielt werden konnte. Die Bedeutung des identifikatorischen Potenzials der Rechtsordnung findet ihren Ausdruck in den Vorstellungen der mit adeligen Mitgliedern besetzten Rosengren-Kommission, die mit dem etablierten „alten“ schwedischen Recht argumentierte, um die Konzepte der königlichen Juristen, die auf Frühformen des ius publicum imperii romano-germanici basierten, zu unterminieren.

ULRIKE LUDWIG (Dresden) beleuchtete in ihrem Vortrag „Das Duell auf dem Weg nach Schweden“ die Ausbreitung des Duellwesens als Beispiel für den „Kultur- und Rechtstransfer eines europäischen Handlungsmusters“. Die Verbreitung des Duells sei im 16. Jahrhundert von Italien ausgegangen und habe über das Heilige Römische Reich Schweden in der Mitte des 17. Jahrhunderts erreicht. Die Abhängigkeit der Adaption in verschiedenen Gesellschaften von je spezifischen Konnotationen und Ausprägungen erläuterte sie anhand einer Gerichtsverhandlung aus dem Jahr 1658, die den ersten Kontakt der schwedischen Jurisdiktion mit dem Phänomen Duell darstellt. Anhand des angeführten Beispiels stellte die Referentin zwei unterschiedliche rechtliche Interpretationen des Duells vor, die der Kläger einerseits und der Beklagte andererseits vertraten. Ersterer forderte eine Strafe für Totschlag, letzterer rechtfertigte seine Handlung, indem er das Duell als Verteidigung seiner Ehre und damit den Tod seines Kontrahenten als Notwehr auslegte. Die Abwesenheit des Begriffs „Duell“ im Urteil führte die Referentin darauf zurück, dass eine entsprechende rechtliche Regelung von Duellen erst vier Jahre später 1662 in Schweden eingeführt worden ist. Die unterschiedlichen Argumentationsmuster des Klägers und des Beklagten seien laut Ludwig auf ihre spezifischen Karrierewege und unterschiedliche Kulturkontakte im Kontext des jeweiligen Duellwesens zurückzuführen. In Schweden habe sich auch in der Folgezeit das Duell als adeliges Handlungsmuster zur Ehrbewahrung nie so deutlich ausgebildet wie in Kontinentaleuropa, was zum einen an der mangelnden Duellliteratur gelegen habe und zum anderen daran, dass Ehrprozesse lediglich zu Geldstrafen zugunsten der obrigkeitlichen Kassen führten, nicht jedoch zu persönlichen Ehrenerklärungen und Abbitten.

OLE HAMMERSLEV (Odense) stellte in seinem Beitrag „Lawyers‘ construction of the Nordic states. Theoretical outlines of a prosopographic research project on the professionalisation of Scandinavian lawyers“ Grundzüge und Ideen eines rechtssoziologischen Forschungsprojekts vor. Die angestrebte „Soziologie des Rechts in Skandinavien“ fragt nach der Rolle und Funktion der Juristen bei der Formierung und Entwicklung der nordischen Staaten. Da die Juristen die Schnittstelle zwischen Regierungshandeln und Verwaltungswissen darstellten, seien ihre kulturellen Prägungen, Bildungsgänge und sozialen Netzwerke als handlungsleitende Größen von immenser Bedeutung. Auf der Basis von Bourdieus Feld- und Habitustheorie sollen durch die biographische Analyse von Juristen vom 18. bis 21. Jahrhundert Aspekte des Wissens- und Rechtstransfers im europäischen Kontext untersucht werden. Im Zentrum stehen dabei die Verflechtung von juristischem Fachwissen, sozialen Netzwerken und deren Einfluss auf die Administration und Politik.

ANDREAS KAPPELMAYER (Tübingen) stellte in seinem Vortrag „Zwischen Exil und Krone. Fremdheitserfahrungen von Johann Casimir von Pfalz-Zweibrücken am Stockholmer Hof“ Kernaspekte seines Dissertationsprojekts vor. Die Frage nach Integrationsfähigkeit und Ausschlussmechanismen der höfischen Gesellschaft lässt sich Kappelmayer zufolge an der Person des Pfalzgrafen in besonderer Weise darstellen, da sie ermögliche, ihn als Schwager und Favoriten Gustav II. Adolfs am schwedischen Hofe im Kontext eines Beziehungsnetzes zu analysieren, das sich mit dem Tod des Schwedenkönigs 1632 grundlegend änderte. Anhand einer kurzen Übersicht der Biographie seines Protagonisten erläuterte Kappelmayer den besonderen Reiz der Figur Johann Casimirs für das Erkenntnisinteresse seiner Arbeit. Mit dem Tode Gustav II. Adolfs verlor der Pfalzgraf seine exklusive Stellung und wurde – von weiten Teilen der Hofgesellschaft als „fremd“ aufgefasst – weitgehend isoliert. Diese Entwicklung lasse Johann Casimir als „Verliererfigur“ für die Untersuchung in besonderem Maße interessant werden, erlaube doch die Wandelbarkeit der höfischen Gesellschaft Schwedens die biographiegeschichtliche Beleuchtung einer Favoritenfigur aus ambivalenter Perspektive.

ERIK THOMSON (Winnipeg) stellte in seinem Beitrag „Coining cultures: mints, corporations and sovereignty in the Swedish Empire, 1600-1650“ fest, dass sich eine aus globaler Perspektive betrachtete Geldgeschichte für die Erforschung rechtlicher und kultureller Transferprozesse in besonderem Maße eigne. Denn der Geldaustausch habe stets einen juristischen Rahmen erfordert und über den mit ihm einhergehenden Handel auch den Kulturtransfer befördert. Thomson stellte seinem Beitrag die These voran, dass sich die schwedische Münz- und Geldpolitik der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts nicht nur an den Bedürfnissefen der Fiskalpolitik orientierte, sondern dezidiert das Ziel verfolgte, natur- und politikwissenschaftliche Neuerungen aus anderen Teilen Europas zu importieren. Für die Untersuchung eigne sich die Methode der -histoire croisée in besonderem Maße, da sie es erlaube, verschiedene Ansätze der Fiskalpolitik unterschiedlicher frühmoderner politischer Einheiten miteinander zu vergleichen. Mit einem Beispiel aus dem Jahr 1624, aus dem die Orientierung der schwedischen Münzprägung an ausländischen Institutionen ersichtlich wurde – insbesondere durch die aus dem Heiligen Römischen Reich stammenden Riksguardin David Kohl und Vize-Riksguardin Johan Burckhardt – unterstrich Thomson seine These. Die Tatsache, dass die schwedische Regierung für das Münzwesen trotz der nachweisbaren Adaption wesentlicher Elemente deutscher Fiskalpolitik keine vergleichbaren Verwaltungsinstitutionen schuf, widerspreche der These nur auf den ersten Blick, ließ die Regierung doch hierdurch der schwedischen Geld- und Münzpolitik die notwendige Flexibilität, um etwaige Neuerungen aus anderen Teilen Europas schnellstmöglich integrieren zu können.

Die intensiven Diskussionen, die von den einzelnen Beiträgen ausgehend immer wieder auf die Grundfragen des Arbeitsgesprächs Bezug nahmen, markierten zentrale Kernaspekte, die auch die eingeladenen Diskutanten wiederholt hervorhoben und aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten: Von welchen Entitäten ist in der Frühen Neuzeit auszugehen, wenn man vom Alten Reich, von Schweden, Dänemark, Frankreich etc. spricht? Welche Rolle spielen die nicht eindeutigen politischen, sprachlichen, kulturellen Grenzen? Wie ist die Dynamik frühneuzeitlicher Entwicklungen mit einzubeziehen? Für eine Konturierung der für Skandinavien und Schweden wichtigen Austauschprozesse sind auch die Niederlande, Frankreich und vor allem Danzig von nicht zu unterschätzender Bedeutung.

Wie ist die Medialität der Austauschprozesse im Hinblick auf die intensiven Verflechtungen politischer, ökonomischer, rechtlicher und kultureller Austauschprozesse zu operationalisieren? Wie sind die verschiedenen Medien und Akteure aufeinander bezogen und miteinander verwoben?

Die Operationalisierung von Kulturtransferprozessen ist nach wie vor strittig: Inwieweit lassen sich implizite, mittelbar zu skizzierende Prozesse erforschen, in denen vor allem mündliche Tradition eine wichtige Rolle gespielt haben muss und die Quellenproblematik besonders prekär ist? Sollte man solche Prozesse in den Fokus rücken, bei denen den teilnehmenden Akteuren sehr klar vor Augen steht, dass hier kulturelle Prägungen vorgenommen und geändert werden und als solche explizit diskutiert werden – wie etwa im Falle von Sprach- und Rechtsregelungen? Trotz zahlreicher theoretischer Reflexionen sollte auch die generelle Gleichberechtigung der in Austauschprozessen involvierten Gesellschaften auch im Forschungsansatz einbezogen werden, besonders da Eindimensionalität, Semipermeabilität und ein wertendes „kulturelles Gefälle“ bisher noch vielfach unausgesprochen mitschwingen. Dies habe sich, so die abschließende Feststellung, auch darin gezeigt, dass Untersuchungen zum Einfluss Schwedens und Skandinaviens auf kontinentaleuropäische Gesellschaften bislang nicht in Forschungsprojekten und damit auch nicht im Arbeitsgespräch thematisiert worden seien. Zwar ließen sich die oben angeschnittenen Fragen für konkrete, klar begrenzte Austauschprozesse sehr gut definieren und operationalisieren, allerdings bliebe die Ebene der wechselseitigen Abhängigkeiten, Bedingungen, Verflechtungen und Ambivalenzen dieser unterschiedlichen Prozesse nach wie vor zu wenig belichtet. Damit sei der Fragehorizont für weitere Arbeitsgespräche abgesteckt, die auch zu einer stärkeren Vernetzung der Skandinavienhistoriker auf europäischer Ebene führen sollten.

Konferenzübersicht:

Siegrid Westphal (Osnabrück), Welcome

Inken Schmidt-Voges (Osnabrück), Introduction

Sektion I. General Outlines for Cultural Transfer between Sweden, Europe and the Holy Roman Empire

Otfried Czaika (Stockholm), Relationship and Freedom: The infinite variety of cultural transfer in the Baltic Sea Region c 1500-1700

Heiko Droste (Stockholm), Communication and cultural exchange in pre-postal times

Sektion II. Law and Administration

Tobias Bartke (Osnabrück), Zwischen Rechts- und Kulturtransfer. Die versuchte Reform des schwedischen Rechts um 1600

Ulrike Ludwig (Dresden), Das Duell auf dem Weg nach Schweden. Kultur- und Rechtstransfer eines europäischen Handlungsmusters

Ole Hammerslev (Odense), Lawyers‘ construction of the Nordic states. Theoretical outlines of a prosopographic research project on the professionalisation of Scandinavian lawyers

Sektion III. Economy and Culture

Andreas Kappelmayer (Tübingen), Zwischen Exil und Krone. Fremdheitserfahrungen von Johann Casimir von Pfalz-Zweibrücken am Stockholmer Hof

Erik Thomson (Winnipeg), Coining cultures: mints, corporations and sovereignty in the Swedish empire, 1600-1650

Diskutanten
Per Nilsén (Lund)
Jens E. Olesen (Greifswald)
Mia Korpiola (Helsinki)
Janis Kreslins (Stockholm)
Joachim Krüger (Greifswald)

Anmerkung:
1<http://www.ikfn.uos.de/pages/fo-friedensbildung.html> (07.07.2010).


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