Visualisierung konstitutioneller Ordnung 1815-1848/1852

Visualisierung konstitutioneller Ordnung 1815-1848/1852

Organisatoren
Sonderforschungsbereich 495 „Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme. Vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution“, Teilprojekt C 5 „Macht und Ritual. Symbolische Herrschaft und politische Kommunikation im Zeitalter der französischen Revolution“, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Ort
Münster
Land
Deutschland
Vom - Bis
24.03.2010 - 25.03.2010
Url der Konferenzwebsite
Von
Nils Bruhn, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Die interdisziplinäre Tagung „Visualisierung konstitutioneller Ordnung 1815-1848/52“, an der sowohl Historiker, Kunsthistoriker als auch Politikwissenschaftler teilgenommen haben, fand im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 495 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster statt, der sich programmatisch mit der elementaren Bedeutung symbolischer Kommunikation für Politik und Gesellschaft in der europäischen (Vor-)Moderne befasst. Die Veranstaltung wurde von Martin Knauer und Verena Kümmel organisiert, die sich in ihrem Teilprojekt mit der Rolle symbolischer Kommunikation im Zeitalter der französischen Revolutionen beschäftigen.

Im Kontext des Aufkommens neuartiger Technikformen visueller Produktion und Reproduktion im 19. Jahrhundert stand im Zentrum der Tagung die Zielsetzung, – vor dem Hintergrund der Herausbildung moderner Staatlichkeit in diesem Zeitraum – die Formen parlamentarischer Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung „von außen“ in Bildmedien und visuellen Quellen zu untersuchen und kritisch zu hinterfragen.

Die Tagung begann mit einer Begrüßung des Projektleiters HANS-ULRICH THAMER (Münster), die eine Kurzvorstellung des Sonderforschungsbereiches beinhaltete. Thamer machte als zentrales Movens des Unternehmens die Frage nach dem Wandel der symbolischen Kommunikationsformen im modernen Zeitalter aus, das er durch den Verlust von Verbindlichkeit sowie die Pluralisierung der Lebenswelten und Wertvorstellungen charakterisierte, und betonte vor diesem Hintergrund die fundamentale Bedeutung der französischen Revolution innerhalb dieses Prozesses.

MARTIN KNAUER (Münster) gab eine Einführung sowie einen allgemeinen Überblick zum Tagungsthema und zum Forschungsstand. Knauer verwies auf die in seinen Augen zentrale Bedeutung des monarchischen Konstitutionalismus als die im 19. Jahrhundert vorherrschende politische Ordnung, die er allerdings als ein unfertiges und ambivalentes Regierungssystem charakterisierte. Dass sich der Konstitutionalismus in diesem Zeitraum trotz seiner Defizite gleichwohl zur dominierenden Staatsform in Europa entwickelte, führte er auf den Sachverhalt zurück, dass sich dieses System als „monarchozentrische Form parlamentarischer Herrschaft“ in den Traditionszusammenhang vormoderner Ordnungsvorstellungen stellen konnte und so für die bürgerliche Welt nicht unter Revolutionsverdacht stand. Die Visualisierung des konstitutionellen Gedankens erfolgte laut Knauer auf den verschiedensten Ebenen, wobei die Person des Monarchen in der Regel im Mittelpunkt der Inszenierung gestanden habe: Hier sind beispielsweise an symbolische Handlungen wie Prozessionen und politische Feste, Gedenkfeiern und Denkmalstiftungen sowie Wahlprozeduren und deren mediale Verarbeitung zu denken. Knauer führte ferner aus, dass sich in diesem Zusammenhang drei verschiedene Bereiche unterscheiden ließen: Erstens, der staatlich-institutionelle Bereich, das heißt die symbolische Selbstinszenierung des konstitutionellen Gemeinwesens. Zweitens, der Bereich der politischen Opposition und ihre Formen der Gegenbildlichkeit zur offiziösen Selbstdarstellungsstrategie (zum Beispiel Satire, Demonstrationen, Umzüge). Drittens, die herrschenden gesellschaftlichen, ökonomischen sowie technischen Rahmenbedingungen und ihre Wirkung auf die Visualisierungsformen.

VERENA KÜMMEL (Münster) richtete in ihrem Vortrag das Augenmerk auf die Bedeutung des Begräbnisses des französischen Politikers Casimir Périer (1777-1832) für die Visualisierung konstitutioneller Ordnung. Périer arbeitete seit 1817 als Abgeordneter und fungierte zum Zeitpunkt seines Todes als Innenminister und président du conseil. Ferner war er ein Vertreter der liberalen Opposition in der Restaurationszeit, das heißt ein Exponent jener Kreise, die im Juli 1830 die Thronbesteigung Louis-Philippes ermöglicht hatten. Kümmel beschäftigte sich in ihrem Vortrag ausführlich mit den Begleitumständen seines Todes: Mit den Reaktionen der Öffentlichkeit – hier sind die Tagespresse und die auf Périer gehaltenen Grabreden zu nennen – sowie mit den symbolischen Akten um sein Begräbnis wie dem Leichenzug. Besonderes Augenmerk legte Kümmel auf die Errichtung des Grabmals als Beispiel für die Denkmalpolitik der Julimonarchie: Das zu Périers Ehren errichtete pompöse Monument, das ihn vor allem in seiner Funktion als verfassungstreuen und tugendhaften Parlamentarier stilisiere, sei ein Novum, da in seinem Fall zum ersten Mal ein Ministerpräsident eines Grabmonumentes würdig erachtet worden sei. Kümmel bewertete die Errichtung des Grabmals daher als eine völlig neuartige Form des parlamentarischen Begräbnisprunkes, die im schroffen Gegensatz etwa zur Bestattungspolitik der Bourbonen stehe und mit einer Aufwertung der Rolle des Abgeordneten bzw. der parlamentarisch-liberalen politischen Kultur im allgemeinem einhergehe.

SUSANNE KOLTER (Oldenburg) thematisierte in ihrem Vortrag die Umstände um den Wiederaufbau des Palace of Westminster nach seiner Zerstörung im Oktober 1834. Vor dem Hintergrund der Baugeschichte, die durch eine breite didaktisch-ethische Debatte gekennzeichnet gewesen sei, sowie vor allem am Beispiel der künstlerischen und architektonischen Gestaltung der Lords Chamber, dem Sitz des Oberhauses, machte Kolter deutlich, dass es sich bei dem Bauvorhaben um den Versuch einer Visualisierung des konstitutionellen Gedankens gehandelt habe und zwar zum Zwecke der Sinnstiftung des englischen politischen Systems in Form einer Verknüpfung des Parlaments mit dem Souverän. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sie sich mit den Fresken- bzw. Historienmalereien in der Lords Chamber, die mytho-historische Episoden enthielten und in Form von allegorischen Abbildungen nationale Tugenden darstellen. Kolter interpretierte den Saal daher als Versuch der Popularisierung und Mythifizierung der englischen Verfassungsgeschichte und der nationalen Vergangenheit, bei dem die symbolische Bedeutung Vorrang vor der historischen Genauigkeit besessen habe. So sei ein ideales und höchst subjektives Bild der Nation entworfen worden, das auch die Überlegenheit der spezifisch englischen politischen Ordnung vor den Systemen kontinentalen Zuschnitts betont habe. Gleichwohl ließ ihr Vortrag die Gestaltung der anderen Kammer und deren Zusammenhänge außer acht.

PHILIP MANOW (Heidelberg) beschäftigte sich in seinem Abendvortrag mit den Titelblättern von Thomas Hobbes Werken „Leviathan“ (1651) und „De Cive“ (1642), die er als faszinierende Visualisierungen bzw. Versinnbildlichungen konstitutioneller Ordnungen charakterisierte. Vor dem allgemeinen geschichtlichen Hintergrund – hier bezog sich Manow auf historische Ereignisse und Prozesse wie den Dreißigjährigen Krieg, den englischen Bürgerkrieg, die Landnahme der europäischen Staaten in der neuen Welt sowie den flankierenden rechtlichen Diskurs in Europa zur protestantischen Landnahme – in dem beide Schriften entstanden, bewertete er Hobbes Werke als Kommentar und dezidierte Stellungnahme zu diesen zeitgenössischen Entwicklungen. Das Leviathan-Titelblatt interpretierte Manow unorthodox als Visualisierung des ständisch organisierten Volkes, das im Körper des Monarchen aufgehe, und als Darstellung der Parlamentsherrschaft. Seine These rief unter den Teilnehmern eine lebhafte Diskussion hervor. Am Beispiel des neun Jahre früher entstandenen Titelblatts von „De Cive“ versuchte Manow ferner deutlich zu machen, dass Hobbes mit seinem Werk eine Rechtfertigungsstrategie für die Okkupation der Niederlande und Großbritanniens in Nordamerika bot. Er betonte in diesem Zusammenhang die Bedeutung der neuen Welt als Exempel des Naturzustands mit der einhergehenden Effektivitätsthese als Rechtfertigung der europäischen Kolonialmächte. Manow konnte dabei auch den großen Einfluss bildlicher Zitate aus Reiseberichten von Theodor de Bry und John White auf die Gestaltung des Titelkupfers nachweisen.

EWALD GROTHE (Wuppertal) untersuchte die Wirkung und Funktion von parlamentarischen Riten und Zeremonien (zum Beispiel Feste und Empfänge zu Ehren von Abgeordneten oder Abgeordnetenportraits) im Kurfürstentum Hessen und im Königreich Sachsen zwischen 1830 und 1848. Vor diesem Hintergrund entwickelte er zwei leitende Fragestellungen: Zum einen die Frage, ob im Rahmen der Visualisierung des mitteldeutschen Konstitutionalismus eine Anknüpfung an die ältere politische Symbolsprache festgestellt werden könne bzw. in welcher Art und Weise diese modifiziert wurde. Zum anderen die Frage, ob für diesen Bereich von der Existenz einer Verfassungs- bzw. Parlamentskultur gesprochen werden könne. Grothe beschäftigte sich ausführlich mit der Baugeschichte des Kasseler Ständehauses, dem ersten rein für parlamentarische Zwecke errichteten Bauwerk. Anhand der architektonischen und künstlerischen Gestaltung kam er zu dem Schluss, dass eine monarchische Inanspruchnahme des Ständehauses zu attestieren sei. Am Beispiel des Land- und Steuerhauses in Dresden, dem Sitz der zweiten Kammer des sächsischen Landtags, spürte Grothe den Vorbildern der parlamentarischen Visualisierungsversuche nach: Zum einen vormodern-altständischen Formen im Bereich der Sitzungsrituale und Eröffnungszeremonien des Parlamentsbetriebs, sprich: adlig-monarchischen bzw. höfischen Motiven; zum anderen aber auch antiken Vorbildern, beispielsweise der Praxis der Verleihung von Bürgerkronen. Am Ende des Vortrags kam Grothe zu dem Schluss, dass für den mitteldeutschen Konstitutionalismus bereits im Vormärz von der Entstehung einer Parlamentskultur gesprochen werden könne, die der 1848er-Revolution die Bahn bereitet habe.

BENJAMIN SCHRÖDER (Berlin) befasste sich in seinem Vortrag mit bildlichen und textlichen Porträts von Parlamentariern aus der Feder von Journalisten und Publizisten im deutschen Vormärz. Vor diesem Hintergrund entwarf er die These, dass durch diese Medien planmäßig komplexe Abgeordnetenimages entworfen worden seien, die weniger eine objektive Darstellung der Personen zum Ziel gehabt hätten, sondern vielmehr als eine Form der Stilisierung der Protagonisten als „große“ bzw. bedeutende (Staats-)Männer anzusehen seien. So machte Schröder eine Konstruktion von bestimmten Abgeordneten-Typen, wie den Intellektuellen, den Pragmatiker oder den Nestor bzw. elder statesman aus. Zum anderen kamen für ihn rekurrierende Muster in der Anhäufung militärischer Metaphern zum Ausdruck, indem in den ausgewerteten Textbeschreibungen wiederholt eine konfrontative Auffassung der Auseinandersetzung (Politik als Kampf/Krieg) zutage getreten und so der bellizistische Charakter des politischen Geschäfts in den Vordergrund gerückt worden sei. Als Erklärungsansatz für diese „Porträts“ sah Schröder den Versuch sowohl an Traditionen anzuknüpfen wie auch die Legitimität des Parlamentarismus darzustellen.

ANDREAS KÖSTLER (Potsdam) machte sich in seinem Vortrag auf die Suche nach konstitutionellen Visualisierungsversuchen im preußischen Vormärz, obwohl, wie er betonte, Preußen aufgrund der fehlenden Verfassung den Ausnahmefall in Deutschland darstellte und dementsprechend ein Fehlen von dauerhaften Visualisierungsformen anzunehmen sei. Köstler spürte den verstreuten konstitutionellen Bildakten in Preußen nach, die er als Ausdruck des Wunsches nach einer Verfassung bzw. als Substitut derselben interpretierte. Im Zentrum seiner Betrachtung stand das Denkmal Freiherr vom Steins von Hermann Schievelbein, das heute vor dem Berliner Abgeordnetenhaus steht. Während die konstitutionelle Ordnung sonst nur in der Grafik thematisiert wurde, würden in den beiden Reliefs dieses Denkmals die Eröffnung des westfälischen Landtages (1826) und die Gesetze über die neue Verwaltungsordnung dargestellt. Nach Köstler machten Reliefdarstellungen Denkmäler zu politisch gefährlichen Instrumenten, womit er auch die Verzögerung der Aufstellung und die Praxis der weiträumigen Einzäunung von Denkmälern erklärte. Nebenbei wies der Referent noch darauf hin, dass die so häufig reproduzierte Darstellung der Märzgefallenen alles andere als repräsentativ sei. Zum einen sei das Gemälde von Menzel keineswegs ein repräsentatives Großformat und zum anderen und viel bedeutender, habe es keine dauerhafte Visualisierung der Aufstände in Preußen gegeben.

EVA MARIA WERNER (Innsbruck) thematisierte die Ereignisse um die Eröffnung des Wiener Reichstages im Jahr 1848 infolge der Märzrevolution und lieferte in ihrem Vortrag eine Vielzahl von Beispielen für die Visualisierung konstitutioneller Ordnungen in konkreten Handlungen. Ausgehend vom Verfassungsversprechen des Monarchen, dem Entwurf der Pillersdorfschen Verfassung und den Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung ging sie der Frage nach, ob im Falle des Wiener Reichtags von einer Selbstinszenierung des Parlaments oder vielmehr von einer Gemeinschaftsinszenierung von Regierung UND Abgeordnetenhaus gesprochen werden kann. Im Rahmen von Werners Ausführungen zur Eröffnung des Reichtags wurde schnell deutlich, dass diese Frage nicht eindeutig beantwortet werden kann, dass der behandelte Gegenstand vielmehr einen höchst ambivalenten Charakter aufweist: Zum einen sei die politische Symbolsprache durch traditionelle Zeremonien bewusst in einen höfischen Kontext gestellt worden. Dies zeigten beispielsweise die Form des Zuges des Erzherzogs zum Parlament unter militärischen Ehren, der Verzicht auf eine Eidesleistung des Monarchen auf die Verfassung oder die Wahl des Versammlungssitzes in der Wiener Hofburg als Ort von hoher Symbolkraft. Auf der anderen Seite wurden laut Werner aber auch deutliche Konzessionen an die Abgeordneten gemacht: Die Betonung des konstitutionellen Gedankens habe seinen Ausdruck sowohl in der Sitzordnung gefunden, indem die Minister direkt neben dem Kaiser platziert wurden, als auch in der bewussten Abkehr von altständischen Vorbildern und dem Rekurs auf die Parlamentspraxis anderer konstitutioneller Staaten.

Auch wenn die Tagungsvorträge ein breites Spektrum an Beispielen für die Visualisierung konstitutioneller Ordnung im frühen 19. Jahrhundert und damit einen vielschichtigen Einblick in dieses Forschungsfeld lieferten, indem sowohl die Parlamentspraxis in England und Frankreich als auch in den deutschen Staaten und Österreich thematisiert wurden, zeigten sich die Teilnehmer in der Abschlussdiskussion einig, dass es auf diesem Gebiet noch große Aufgaben zu bewältigen gilt. Vor allem zwei Aspekte wurden in diesem Zusammenhang betont: Zum einen das Erfordernis einer Systematisierung der bisher erbrachten Forschungserträge in Form einer Typenlehre der symbolischen Praxis; zum anderen die Notwendigkeit des internationalen Vergleiches, um Parallelen und Unterschiede sowie Rezeptions- bzw. Transferprozesse bei der Visualisierung konstitutioneller Ordnung genauer zu fassen. Die Teilnehmer der Tagung waren sich einig, dass über die Vorbilder und Traditionsbildung im Bereich der politischen Symbolsprache noch eine große Unklarheit herrscht. Weiterhin wurde in der Abschlussdiskussion angeregt, sich in Zukunft stärker mit den Adressaten zu beschäftigen, um so die konkrete Wirkung der Visualisierungsversuche näher beleuchten zu können, aber auch Handlungsspielräume und Transferprozesse noch genauer zu analysieren. Außerdem wurde angekündigt, dass die Tagungsvorträge in Form eines Sammelbandes veröffentlicht werden.

Konferenzübersicht:

Hans-Ulrich Thamer (Münster), Begrüßung

Martin Knauer (Münster), Visualisierung konstitutioneller Ordnung. Überblick und Einführung

Verena Kümmel (Münster), L’Éloquence, la Justice, la Fermeté. Die Tugenden des ‚neuen‘ Staatsmannes und das Grabmal für Casimir Périer

Susanne Kolter (Oldenburg), Die Lords Chamber des New Palace of Westminster als konstitutionelles Lehrstück. Zum Verhältnis von Parlament und Krone im frühviktorianischen England

Philip Manow (Heidelberg), Die Visualisierung politischer Ordnungen in den Titelblättern von Hobbes De Cive (1642) und Leviathan (1651)

Ewald Grothe (Wuppertal), „Solche Ehre pflegt sonst ja nur Regenten zu widerfahren“. Zur Visualisierung des Parlamentarismus im mitteldeutschen Konstitutionalismus 1830-1848

Benjamin Schröder (Berlin), Von großen Männern und Politik als Krieg. Überlegungen zur medialen Konstruktion von Abgeordneten-Images im deutschen Vormärz

Andreas Köstler (Potsdam), Bildakte ersehnter Verfassung. Visualisierungsstrategien konstitutioneller Ordnung im preußischen Vormärz

Eva Maria Werner (Innsbruck), Die Eröffnung des Wiener Reichstages im Jahr 1848


Redaktion
Veröffentlicht am
Autor(en)
Beiträger
Klassifikation
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts