‚Inszenierte Wissenschaft‘: Vermittlung und Rezeption von Wissen im 19. Jahrhundert

‚Inszenierte Wissenschaft‘: Vermittlung und Rezeption von Wissen im 19. Jahrhundert

Organisatoren
Stefanie Samida, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters, Eberhard Karls Universität Tübingen
Ort
Tübingen
Land
Deutschland
Vom - Bis
26.02.2010 - 27.02.2010
Url der Konferenzwebsite
Von
Gisela Eberhardt, TOPOI, Freie Universität Berlin

Selbst komplexe Sachverhalte aus nahezu jeder Wissenschaft sind für Laien heute zugänglich und verständlich. Ob Astronautik, Hirnpsychologie oder Mittelaltergeschichte, kaum ein Bereich aus dem großen ‚Abenteuer Wissenschaft‘, der sich nicht in den Printmedien, im Fernsehen oder im Internet sauber aufbereitet präsentiert.

Wissen macht Ah – und das war auch in Zeiten ohne Monitor und Mattscheibe nicht anders. Wie im 19. Jahrhundert Wissenschaft popularisiert und inszeniert wurde und mit welchem Ziel, war Gegenstand der interdisziplinären Tagung „‚Inszenierte Wissenschaft‘: Vermittlung und Rezeption von Wissen im 19. Jahrhundert“, die am 26. und 27. Februar in den Räumen des Instituts für Klassische Archäologie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen stattfand, maßgeblich gefördert von der Gerda Henkel Stiftung. Besonders wichtig war es der Veranstalterin Stefanie Samida (Tübingen), die ‚Wissenschaftsinszenierung‘ disziplinenübergreifend zu behandeln. Entsprechend kam in den Beiträgen die Popularisierung medizinischer Erkenntnisse ebenso zu Gehör wie die Medialisierung archäologischer Unternehmungen oder die Inszenierung bestimmter ‚Wissenschaftlertypen‘ jener Zeit. Auf diese Weise sollten unabhängig von Fachgrenzen strukturelle Fragen von Wissenschaftspopularisierung thematisiert werden und Wissenschaft, die von ihr untersuchten Phänomene und die durch sie gewonnenen Erkenntnisse unter dem Blickwinkel der ‚Inszenierung‘ bzw. des ‚Inszenierens‘ betrachtet: Welche Formen nahm die Inszenierung von Wissenschaft und dem von ihr generierten Wissen im 19. Jahrhundert an? Welche Gemeinsamkeiten gab es in der Medialisierung und Inszenierung der verschiedenen Fächer? Welche Funktion hatten die Medien? Wie waren Museen an der Popularisierung beteiligt? Welche Bedeutung kam einzelnen Wissenschaftler/innen in der öffentlichen Debatte zu? Welche Rolle spielten wissenschaftliche Laien und welche die Vereinskultur des 19. Jahrhunderts? Welche Reaktionen riefen Inszenierungen in der Wissenschaft selbst hervor, welche Reaktionen in den Medien, in der Politik und in der Öffentlichkeit?

Wie wissenschaftliches Wissen auch im 19. Jahrhundert besonders nachhaltig über Bilder in Szene gesetzt werden konnte zeigte MARIANNE SOMMER (Zürich) anhand der paläontologischen Gemälde des US-amerikanischen Illustrators Charles R. Knight (1874-1953) im American Museum of Natural History. Knight inszenierte, gleich ob Saurier oder Frühmensch, den Kampf ums Überleben mit Dynamik und „unwiderstehlicher Dramaturgie“. Nicht zuletzt transportierte er in seinen Bildern die wissenschaftlichen Ideen des Paläontologen Henry Fairfield Osborn, ab 1908 Präsident des Museums. Sommer hob hervor, wie Knights gelungene ‚Inszenierungen‘ bis heute das populärwissenschaftliche Bild pleistozänen Lebens prägen.

Über die Präsentation materieller Kultur stellten die prähistorischen und ethnographischen Shows auf den Weltausstellungen um 1900 den Zugang zu wissenschaftlichen Inhalten her. NILS MÜLLER-SCHEESSEL (Frankfurt) machte deutlich, dass die materiellen Objekte und die in den ‚Völkerschauen‘ präsentierten Menschen, die in fremdartiger Kleidung öffentlich exotische Speisen verzehrten, dazu beitragen sollten, die wissenschaftlichen und moralischen Erkenntnisse über den ‚Kulturzustand‘ der repräsentierten Zeiten und Räume glaubwürdig zu vermitteln. Wichtig war Müller-Scheeßel, dass diese „Konstruktion von Authentizität“ nicht als Widerspruch in sich missverstanden werden dürfe, da Authentizität grundsätzlich konstruiert sei.

Nach bildlichen und materiellen Vermittlern von Wissen(schaft) trat mit dem medizinhistorischen Beitrag von CHRISTOPH GRADMANN (Oslo) die Sprache als Medium der Popularisierung in den Vordergrund. Durch die Gleichsetzung von Krankheit mit ihren (bakteriellen) Erregern im 19. und frühen 20. Jahrhundert fiel eine sprachliche Entsprechung zum Krankheitsprozess weg. Die Bakterien gingen als „unsichtbare Feinde“ in die Alltagssprache ein, deren Bekämpfung mit den Worten Robert Kochs ein „glorreicher Vernichtungskrieg“ war. Auf diese Ideologie, die Bakterien als Feinde sah, konnten im frühen 20. Jahrhundert die Bilder von Feinden als Bakterien aufbauen.

Wie „Nachrichten von der Antike“ im ausgehenden 18. Jahrhundert und frühen 19. Jahrhundert die interessierte Öffentlichkeit erreichten, war Thema des Beitrags von RENATE MILLER-GRUBER (Augsburg). In Zeitungen künstlerischer und kunsthistorischer Ausrichtung lassen sich ab 1770 erste Einträge zu archäologischen Themen nachweisen, eine intensivere Beschäftigung damit setzt spätestens im frühen 19. Jahrhundert ein. So begann etwa das „Kunst-Blatt“ 1818 eine differenzierte Berichterstattung über Pompeji und Herculaneum. Auch war Archäologie als Ware erhältlich – Firmen imitierten (auch nach individuellen Wünschen) Antiken, beispielsweise aus Pappmaché oder Kork.

Anhand der archäologischen Themen in Theodor Fontanes „Frau Jenny Treibel“ führte BARBARA THUMS (Tübingen) aus, wie Zeitschriften über Literatur nicht-literarisches Wissen publik machten. Der 1892 in der Deutschen Rundschau in vier Fortsetzungen erschienene Roman hielt den Bereich Archäologie nicht nur ausdrücklich (mit Themen wie Schliemann oder die Differenzierung von Kunst- und Grabungsarchäologie), sondern auch in literarischen „Finessen“ bereit, in Zitaten, Details und „Nebensachen“, die der/die Leser/in gewissermaßen mit den Methoden der Archäologie aufzufinden, zu bergen und in einem „Verfahrend der deutenden Übersetzung“ zu interpretieren hatte.

Über ganz persönliche „Konstruktionen Altägyptens“ berichtete LUDWIG D. MORENZ (Bonn), und zwar jene des deutschen Arztes Ulrich Jesper Seetzen, der als „romantischer Universaldilettant“ zu Beginn des 19. Jahrhunderts in den Orient reiste. Sein altertumskundliches Interesse galt in Ägypten außer den Mumien den in eigenen Worten „niedlichen Hieroglyphen“. Besonders hob Morenz den Umstand hervor, dass Seetzen die Inschriften gewissermaßen zu ‚Samples‘ zerschlagen nach Deutschland brachte, da es ihm nicht um deren Entzifferung oder künstlerischen Wert ging, sondern nur um die möglichst vollständige Ansicht der einzelnen Zeichen.

ANGELA SCHWARZ (Siegen) befasste sich mit dem Bild des (Natur-)Wissenschaftlers auf Reklamesammelbildern, wie sie ab den 1870er-Jahren in Millionenauflage als Beigaben zu Produkten von „Liebig’s Fleisch-Extract“ bis Stollwerck-Schokolade mit Themen von Altertum bis Tiefsee in Umlauf waren. Ihre Untersuchungen ergaben, dass Naturwissenschaftler und Erfinder im Vergleich zu anderen Sammelbilder-Motivgruppen selten vertreten waren und wenn, dann als konkrete Personen. Einen unkomplizierten Zugang zu Newton, Watt oder Edison gewährten die Bilder, indem sie die großen Männer (Ausnahmefrau: Marie Curie) als Menschen „wie du und ich“ präsentierten.

Über die Wirkung des deutschen Philologen und Archäologen Gustav Kossinna (1851-1931) sprach ULRICH VEIT (Tübingen), der den zweiten Konferenztag eröffnete. Kossinnas Theorien hatten posthum großen Einfluss auf die Archäologie im Nationalsozialismus. Sein Forschungsgebiet war, verglichen mit dem anderer Wissenschaftler, allerdings tatsächlich eher klein und seine Idee von der „altgermanischen Kulturhöhe“ weniger empirischen Untersuchungen als seiner historischen Einbildungskraft geschuldet. Veit zeigte, dass zu Kossinnas Lebzeiten sowohl seine öffentliche Wirkung als auch die fachliche Rezeption seiner Forschung erstaunlich gering blieb.

Sehr viel Aufmerksamkeit war hingegen der so genannten Tendaguru-Expedition (1909-1913) beschieden, deren Medialisierung CARSTEN KRETSCHMANN (Stuttgart) schilderte. Bereits im Vorfeld machten gezielte Werbung und der Hinweis auf den Weltruf, den das Berliner Museum mit einer Ausgrabung von Skeletten „deutscher Riesensaurier aus Ostafrika“ mit sich bringen würde, die Unternehmung nicht nur publik, sondern brachte überhaupt erst die nötigen Gelder dafür ein. Die 1912 gedruckte Monographie über, so der Untertitel, „Leben und Wirken einer deutschen Forschungsexpedition“ präsentierte dann einen spannenden Reisebericht auf der Grundlage wissenschaftlicher Untersuchungen und erfüllte auf diese Weise noch die Funktion einer Auseinandersetzung mit der „dunklen Welt Afrikas“ und der einheimischen Bevölkerung.

STEFANIE SAMIDA untersuchte den Typ des ‚wissenschaftlichen Medienstars‘ anhand der Biographien des Bakteriologen Robert Koch und des Archäologen Heinrich Schliemann, jener ein ausgebildeter Wissenschaftler, dieser ein ‚Selfmademan‘. Die öffentliche ‚Heroisierung‘ der Wissenschaftlerpersönlichkeit war bei beiden untrennbar mit einer Entdeckung verbunden, die nicht nur von gesamtgesellschaftlichem Interesse, sondern auch spektakulär war und daher eine wirksame mediale Verbreitung fand. Während Kochs Entdeckung allerdings ohne sein Zutun zu einer Art „medialem Selbstläufer“ wurde, ‚inszenierte‘ Schliemann sich und seine Ausgrabungen von Beginn an selbst, etwa durch eigene Artikel in deutschen Tageszeitungen.

Wie Charles Darwins Ideen im 19. Jahrhundert in Deutschland populär werden konnten, fragte EVE-MARIE ENGELS (Tübingen). Auf der Grundlage einer bereits vor Darwin einsetzenden Auseinandersetzung mit evolutionärem Denken und einer nicht idealisierten Naturgeschichte bestachen seine Theorien durch Neuheit, Komplexität und viele auch auf andere Kontexte anwendbare Metaphern. Auch bestand etwa seine Deszendenztheorie aus zahlreichen einzelnen Komponenten wie Abstammung oder Speziation, die unabhängig von einander unterschiedlich rezipiert werden konnten. Engels zeigte, wie das Verständnis von Darwins Ideen nicht zuletzt vom Inhalt einzelner Übersetzungen abhing.

Mit einem Vortrag in der für ihre populärwissenschaftlichen Veranstaltungen berühmten Berliner Sing-Akademie machte sich, so berichtete BEAT SCHWEIZER (Tübingen), der bis dahin gänzlich unbekannte Historiker und Archäologen Ernst Curtius einen öffentlichen Namen. Wohl an die 1.000 Zuhörer folgten 1844 seinen Ausführungen über „[d]ie Akropolis von Athen“. Unter dem unmittelbaren Einfluss seiner neu gewonnenen Popularität eröffneten sich dem Altertumswissenschaftler unter anderem ungeahnte berufliche Perspektiven: er wurde Erzieher des jungen Prinzen Friedrich Wilhelm, der sich später als letzter deutscher Kaiser sehr für archäologische Projekte einsetzte.

Einen ‚Medienstar‘ ganz anderer Art stellte MANFRED K. H. EGGERT mit der Geschichte des Journalisten und Entdeckers Henry Morton Stanley vor. Dabei ging es ihm weniger um Stanleys (massive) Selbstinszenierung sondern vor allem um dessen Inszenierung Zentralafrikas. Stanley zeichnete als reisender Reporter in den 1870er-Jahren – zunächst auf der Suche nach dem vermeintlich verschollenen Afrikaforscher David Livingstone, später auf der Suche nach dem Oberlauf des Nils – ein sehr abenteuerliches, drastisches und eigenwilliges Bild des afrikanischen Kontinents für die Leser des „New York Herald“ und des britischen „Telegraph“.

Wissenschaft und das von ihr generierte Wissen wurden im 19. Jahrhundert sowohl von Wissenschaftlern selbst inszeniert als auch von außen stehenden Personen und Medien. Inszenierungen erfolgten durch Bilder und Literatur unter wissenschaftlicher Begleitung ebenso wie durch Texte von Laien, die, ohne wissenschaftlich überprüft worden zu sein, für ein zeitungslesendes Massenpublikum das Bild ganzer Kontinente prägen konnten. Die Vortragsinhalte zeigten, so war es auch in der Abschlussdiskussion explizit Thema, dass heute andere Methoden und Diskurse in den Wissenschaften vorherrschen mögen, in der Vermittlung von Wissenschaft und Wissen aber vieles gleich geblieben ist. Auch entstand der Eindruck, dass (tatsächlich wiederum ähnlich wie heute) die Kraft des Einflusses einer Inszenierung im 19. Jahrhundert oft weniger eine Frage des wissenschaftlichen Gegenstands als der vermittelnden Protagonisten und ihrer Ziele (Selbststilisierung, Stilisierung eines Gegenstands, Mittelwerbung, Zeitungsauflagensteigerung und anderes) war.

Womit denn auch bereits die Schwachstelle des Untersuchungsfelds benannt wäre, nämlich die Rezeption von wissenschaftlichen Inszenierungen. Ob Sammelbild, Weltausstellung oder Zeitungsartikel, zur unmittelbaren Wirkung der thematisierten ‚Inszenierungen‘ auf die Rezipienten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts ließ sich kaum etwas Fundiertes sagen, meistenteils, da für entsprechende Untersuchungen keine Quellen zur Verfügung stehen.

Um zu abschließenden Ergebnissen in Fragen der Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert zu kommen, war das Vortragsprogramm sicherlich zu heterogen. Entsprechend war es von vornherein vor allem als Ziel formuliert worden, hier einen „Austausch […] anzustoßen“ unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die zu einschlägigen Themen in unterschiedlichen Fächern etwas zu sagen hatten. Angeregt wurde abschließend, Material wie das vorgestellte gezielter auf strukturelle Ähnlichkeiten in den unterschiedlichen Fächern zu untersuchen. Eine deutlichere Trennung zwischen (oder eher: Definition von) tatsächlich ‚öffentlicher‘ und eher ‚fachöffentlicher‘ Inszenierung, als sie bei der Tagung vorgenommen wurde, wäre dann allerdings sicher hilfreich. Der „Dialog über Fachgrenzen hinweg“ erwies sich auf jeden Fall als lohnender Start in künftig zu vertiefende Grenzüberschreitungen innerhalb des Gebiets der historischen Erforschung der Inszenierung von Wissenschaft.

Konferenzübersicht

Grußwort des Prorektors der Universität Tübingen

Stefanie Samida (Tübingen): Einführung in die Thematik

‚Öffentliche‘ Wissenschaften

Marianne Sommer (Zürich): Bildergeschichten: Charles Knight, Henry Fairfield Osborn und die Visualisierung der Vorzeit am American Museum of Natural History

Nils Müller-Scheessel (Frankfurt): Die Rolle materieller Kultur für die Glaubwürdigkeit prähistorischer und ethnographischer Shows auf Weltaus¬stellungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts

Populäre Wissenschaften

Christoph Gradmann (Oslo): Die kleinsten aber gefährlichsten Feinde der Menschheit. Bakteriologie, Sprache und Politik im Deutschen Kaiserreich

Renate Miller-Gruber (Augsburg): Nachrichten von der Antike. Archäologische Berichte und Notizen in deutschen Zeitschriften des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts

Barbara Thums (Tübingen): Ausgraben, Bergen, Deuten: Literatur und Archäologie im 19. Jahrhundert

Ludwig D. Morenz (Bonn): Ulrich Jesper Seetzens Konstruktionen Altägyptens. Eine Fallstudie der Ägyptenrezeptionen

Angela Schwarz (Siegen): Inszenierung und Vermarktung: Wissenschaftlerbilder im Reklame- und Sammelbild des 19. Jahrhunderts

Nationale Wissenschaften

Ulrich Veit (Tübingen): Der Prähistoriker als ‚local hero‘: Gustaf Kossinna (1858–1931) und sein Kampf für die „deutsche Archäologie“

Carsten Kretschmann (Stuttgart): Ein virtuelles Nationaldenkmal. Die deutsche Tendaguru-Expedition 1909–1913

Wissenschaftliche ‚Medienstars‘

Stefanie Samida (Tübingen): Vom Heros zum Lügner? Wissenschaftliche ‚Medienstars‘ im 19. Jahrhundert

Eve-Marie Engels (Tübingen): Darwin, der „bedeutendste Pfadfinder“ der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts

Beat Schweizer (Tübingen): Ernst Curtius (1814–1896): Berlin – Athen – Olympia. Archäologie und Gesellschaft zwischen Vormärz und Kaiserreich

Manfred K. H. Eggert (Tübingen): Henry Morton Stanley (1841–1904): Die Erschließung Zentralafrikas als Medienereignis

Abschlussdiskussion


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